Einfügen von Photoshop-Bildern in andere Anwendungen
Nach oben
Nach oben
Vorbereiten von Bildern für Seitenlayoutprogramme
Verwenden von Photoshop-Grafiken in Adobe Illustrator
Erstellen von Transparenz mit Beschneidungspfaden
Drucken von Beschneidungspfaden
Exportieren von Pfaden in Adobe Illustrator
Verknüpfen oder Einbetten eines Bildes mit OLE (nur Windows)
Photoshop bietet Ihnen eine Reihe von Funktionen, mit denen Sie Bilder in anderen Programmen verwenden können. Aufgrund der engen
Integration der Adobe-Produkte können zahlreiche Adobe-Anwendungen Dateien im Photoshop-Format (PSD) direkt importieren und Photoshop-
Funktionen verwenden (z. B. Ebenen, Ebenenstile, Masken, Transparenz und Effekte).
Vorbereiten von Bildern für Seitenlayoutprogramme
Wie Sie ein Bild für ein Seitenlayoutprogramm vorbereiten, hängt von den Dateiformaten ab, die das Programm erkennen kann:
In Adobe InDesign 2.0 und späteren Versionen können Photoshop PSD-Dateien platziert werden. Sie müssen Ihr Photoshop-Bild nicht in
einem anderen Dateiformat speichern oder es exportieren. Transparente Bereiche werden wie erwartet angezeigt und gedruckt.
Für die meisten anderen Seitenlayoutprogramme müssen Sie das Bild als TIFF- oder EPS-Datei speichern. Wenn das Bild jedoch Bereiche
enthält, die vollständig transparent sind, müssen Sie diese Bereiche zunächst mithilfe eines Beschneidungspfads definieren. Überprüfen Sie
in der Dokumentation, welches Format Sie verwenden sollten, um Photoshop-Bilder in das Seitenlayoutprogramm zu importieren.
Wenn in dem Seitenlayoutprogramm keine Photoshop PSD-Dateien platziert werden können, gehen Sie wie folgt vor:
1. Wenn das Bild einen transparenten Hintergrund enthält oder Bereiche, die transparent sein sollen, erstellen Sie einen Beschneidungspfad
um die deckenden Bildbereiche. Auch wenn Sie den Hintergrund des Bildes gelöscht haben, müssen Sie den Bereich mit einem
Beschneidungspfad definieren, bevor Sie die Datei in das TIFF- oder EPS-Format konvertieren. Andernfalls werden transparente Bereiche
im Seitenlayoutprogramm möglicherweise in Weiß angezeigt.
2. Wählen Sie „Datei“ > „Speichern unter“.
3. Wählen Sie im Dialogfeld „Speichern unter“ ein geeignetes Format im Menü „Format“ aus. Das Format richtet sich nach der endgültigen
Ausgabe des Dokuments. Wenn der Druck nicht auf einem PostScript-Drucker erfolgt, wählen Sie „TIFF“. Für den Druck auf einem
PostScript-Drucker wählen Sie „Photoshop EPS“. Klicken Sie dann auf „Speichern“.
4. Legen Sie im Dialogfeld „TIFF-Optionen“ bzw. „EPS-Optionen“ die folgenden Optionen fest. Behalten Sie für alle anderen Optionen die
Standardeinstellungen bei und klicken Sie auf „OK“.
Dialogfeld „TIFF-Optionen“: Stellen Sie „Bildkomprimierung“ auf „Ohne“ ein.
Dialogfeld „EPS-Optionen“ (Windows): Stellen Sie „Vorschau“ auf „TIFF (8 Bit/Pixel)“ und „Kodierung“ auf „ASCII85“ ein.
Dialogfeld „EPS-Optionen“ (Mac OS): Setzen Sie „Vorschau“ auf „Mac (8 Bit/Pixel)“ und „Kodierung“ auf „ASCII85“.
Wenn transparente Bereiche im Layoutprogramm in Weiß angezeigt werden, versuchen Sie, das Dokument zu drucken. In einigen
Layoutprogrammen werden die Beschneidungspfade nicht korrekt angezeigt, aber trotzdem wie erwartet gedruckt.
Verwenden von Photoshop-Grafiken in Adobe Illustrator
Photoshop-Dateien können in Adobe Illustrator sowohl geöffnet als auch platziert werden. Dazu muss das Photoshop-Bild nicht in einem
bestimmten Format gespeichert oder exportiert werden. Wenn Sie ein Bild in eine geöffnete Illustrator-Datei platzieren, können Sie das Bild wie
jedes andere Element in die Grafik integrieren oder eine Verknüpfung zur Originaldatei erstellen. Ein verknüpftes Bild kann nicht direkt in Illustrator
bearbeitet werden. Stattdessen müssen Sie mit dem Befehl „Original bearbeiten“ wieder zu Photoshop wechseln und das Bild dort bearbeiten.
Wenn Sie das bearbeitete Bild speichern, werden die Änderungen auch in der Version in Illustrator übernommen.
1. Wenn die Bilddatei in Photoshop geöffnet ist, speichern Sie sie als Photoshop-Datei (PSD) und schließen Sie die Datei.
2. Führen Sie in Adobe Illustrator einen der folgenden Schritte durch:
Um die Datei direkt in Illustrator zu öffnen, wählen Sie „Datei“ > „Öffnen“. Suchen Sie das Bild im Dialogfeld „Öffnen“ und klicken Sie auf
„Öffnen“.
Um das Bild in eine vorhandene Illustrator-Datei zu integrieren, wählen Sie „Datei“ > „Platzieren“. Suchen Sie die Datei im Dialogfeld
„Platzieren“, stellen Sie sicher, dass die Option zum Verknüpfen nicht aktiviert ist, und klicken Sie auf „Platzieren“.
Um das Bild in eine Datei zu platzieren und dabei eine Verknüpfung zum Original zu erstellen, wählen Sie „Datei“ > „Platzieren“. Suchen
Nach oben
Nach oben
Sie die Datei im Dialogfeld „Platzieren“, aktivieren Sie die Option zum Verknüpfen und klicken Sie auf „Platzieren“. Das Bild wird in
Illustrator in der Mitte der geöffneten Grafik platziert. Ein rotes X im Bild weist darauf hin, dass es verknüpft ist und nicht bearbeitet
werden kann.
3. Wenn Sie das Bild ohne Verknüpfung geöffnet oder platziert haben, wird das Import-Dialogfeld für Photoshop eingeblendet. Wählen Sie eine
der im Folgenden beschriebenen Optionen und klicken Sie auf „OK“:
Photoshop-Ebenen in Objekte umwandeln, um die Ebenen in Illustrator-Objekte zu konvertieren. Bei dieser Option werden Masken,
Füllmethoden, Transparenz und wahlweise auch Slices und Imagemaps beibehalten. Photoshop-Einstellungsebenen und Ebeneneffekte
werden jedoch nicht unterstützt.
Photoshop-Ebenen zu einzelnem Bild reduzieren, um alle Ebenen zu einer einzelnen Ebene zusammenzufügen. Bei dieser Option wird
die Darstellung des Bildes beibehalten, aber einzelne Ebenen können anschließend nicht mehr bearbeitet werden.
Erstellen von Transparenz mit Beschneidungspfaden
Mit Beschneidungspfaden können Sie transparente Bereiche in Bildern definieren, die in Seitenlayoutprogrammen platziert werden. Darüber hinaus
können Mac OS-Anwender Photoshop-Bilder in zahlreichen Textverarbeitungsdateien einbetten.
Wenn Sie ein Photoshop-Bild drucken oder in einer anderen Anwendung platzieren, benötigen Sie u. U. nur einen bestimmten Teil des Bildes. Es
kann z. B. sein, dass Sie nur ein Vordergrundobjekt drucken oder anzeigen und den Hintergrund ausschließen möchten. Mit einem
Beschneidungspfad können Sie das Vordergrundobjekt isolieren und alle anderen Elemente transparent darstellen, wenn das Bild gedruckt oder in
einer anderen Anwendung platziert wird.
Hinweis: Pfade sind vektorbasiert und haben daher harte Kanten. Weiche Kanten, z. B. bei einem Schatten, werden beim Erstellen eines
Beschneidungspfades nicht erhalten.
Ein in Illustrator oder InDesign importiertes Bild, ohne (links) und mit Beschneidungspfad (rechts)
1. Zeichnen Sie einen Pfad, der den anzuzeigenden Bildbereich definiert.
Wenn Sie den anzuzeigenden Bildbereich bereits ausgewählt haben, können Sie die Auswahl in einen Arbeitspfad umwandeln.
Entsprechende Anleitungen finden Sie unter Umwandeln einer Auswahl in einen Pfad.
2. Speichern Sie den Arbeitspfad im Pfadebedienfeld als Pfad.
3. Wählen Sie im Menü des Pfadebedienfelds die Option „Beschneidungspfad“, legen Sie die folgenden Einstellungen fest und klicken Sie auf
„OK“:
Wählen Sie unter „Pfad“ den zu speichernden Pfad.
Wenn Sie das Bild mit den Standardeinstellungen des Druckers ausgeben möchten, lassen Sie das Feld „Kurvennäherung“ frei. Sollten
Druckprobleme auftreten, legen Sie einen Wert fest, den der PostScript-Interpreter für die Kurvennäherung verwenden soll. Je niedriger
der Annäherungswert, desto größer die Anzahl gerader Linien in der Kurve und desto genauer wird die Kurve dargestellt. Die zulässigen
Werte liegen zwischen 0,2 und 100. Im Allgemeinen ist für eine hoch auflösende Ausgabe (1200 bis 2400 dpi) ein Wert zwischen 8 und
10 empfehlenswert, für eine Ausgabe mit niedriger Auflösung (300 bis 600 dpi) ein Wert zwischen 1 und 3.
4. Wenn Sie die Datei mit Prozessfarben ausgeben möchten, konvertieren Sie sie zunächst in den CMYK-Modus.
5. Speichern Sie die Datei auf eine der folgenden Weisen:
Wenn Sie die Datei auf einem PostScript-Drucker ausgeben möchten, speichern Sie sie im Photoshop-EPS-, DCS- oder PDF-Format.
Wenn Sie die Datei auf einem nicht-PostScript-fähigen Drucker ausgeben möchten, speichern Sie sie im TIFF-Format und exportieren
Sie sie in Adobe InDesign oder Adobe PageMaker® 5.0 oder höher.
Drucken von Beschneidungspfaden
Mitunter kommt es vor, dass ein Bildbelichter Beschneidungspfade nicht richtig interpretieren kann oder ein Beschneidungspfad für einen Drucker
zu komplex ist. In solchen Fällen treten Limitcheck-Fehler oder allgemeine PostScript-Fehler auf. In einigen Fällen lassen sich komplexe Pfade
problemlos auf einem niedrig auflösenden Drucker ausgeben, während es bei ihrer Ausgabe auf einem hoch auflösenden Drucker zu Problemen
kommt. Dies liegt daran, dass niedrig auflösende Drucker zum Beschreiben einer Kurve weniger Liniensegmente verwenden als hoch auflösende
Drucker und den Pfad so automatisch vereinfachen.
Sie können Beschneidungspfade folgendermaßen vereinfachen:
Nach oben
Nach oben
Reduzieren Sie manuell die Anzahl der Ankerpunkte, die den Pfad bilden.
Verwenden Sie beim Erstellen des Pfads eine höhere Toleranz. Laden Sie dazu den vorhandenen Pfad als Auswahl, wählen Sie aus dem
Menü des Pfadebedienfelds „Arbeitspfad erstellen“ und erhöhen Sie die Toleranz (4 bis 6 Pixel sind ein guter Ausgangswert). Erstellen Sie
den Beschneidungspfad anschließend neu.
Exportieren von Pfaden in Adobe Illustrator
Mit dem Befehl „Pfade -> Illustrator“ können Photoshop-Pfade als Adobe Illustrator-Dateien exportiert werden. Durch Exportieren von Pfaden auf
diese Art und Weise wird das Kombinieren von Photoshop- und Illustrator-Grafiken sowie das Anwenden von Photoshop-Funktionen auf Illustrator-
Grafiken vereinfacht. Sie können beispielsweise einen Zeichenstift-Pfad exportieren und mit einer Kontur versehen, um ihn dann als Überfüllung
mit einem Photoshop-Beschneidungspfad zu verwenden, der in Illustrator ausgedruckt werden soll. Sie können auch Illustrator-Text oder -Objekte
an Photoshop-Pfaden ausrichten.
1. Zeichnen und speichern Sie einen Pfad oder konvertieren Sie eine bestehende Auswahl in einen Pfad.
2. Wählen Sie „Datei“ > „Exportieren“ > „Pfade -> Illustrator“.
3. Wählen Sie für den exportierten Pfad einen Speicherort aus und geben Sie einen Dateinamen ein. Stellen Sie sicher, dass die Option
„Arbeitspfad“ im Menü „Pfad“ ausgewählt ist, um den Pfad zu exportieren.
4. Klicken Sie auf „Speichern“.
5. Öffnen Sie die Datei in Adobe Illustrator. Sie können den Pfad bearbeiten oder ihn verwenden, um Illustrator-Objekte auszurichten, die Sie
der Datei hinzufügen.
Beachten Sie, dass die Schnittmarken in Adobe lllustrator die Größe des Photoshop-Bildes anzeigen. Die Position des Pfads im Photoshop-
Bild bleibt erhalten, es sei denn, die Schnittmarken werden geändert oder der Pfad wird verschoben.
Verknüpfen oder Einbetten eines Bildes mit OLE (nur Windows)
Photoshop ist ein OLE 2.0-Server und unterstützt deshalb das Einbetten und Verknüpfen von Bildern in einem Programm, in dem OLE-Objekte
platziert werden können (i. d. R. ein Textverarbeitungs- oder Seitenlayoutprogramm). Sie können beispielsweise Photoshop-Dateien und
Photoshop-Auswahlen durch Kopieren und Einfügen oder andere Methoden in andere OLE-Programme wie Adobe PageMaker, Adobe
FrameMaker oder Microsoft Word einfügen.
Beim Verknüpfen („Linking“) wird eine Verknüpfung in die OLE-Container-Datei eingefügt, die auf die Photoshop-Datei auf der Festplatte
verweist.
Beim Einbetten („Embedding“) wird die Photoshop-Datei in die OLE-Container-Datei eingefügt.
Wenn sich das Bild in der Container-Anwendung befindet, können Sie es durch Doppelklicken in Photoshop bearbeiten. Wenn Sie das Bild in
Photoshop schließen, wird es in der Container-Anwendung aktualisiert.
Verknüpfen oder Einbetten einer Auswahl oder eines Bildes in einer OLE-Anwendung
Führen Sie einen der folgenden Schritte durch:
Kopieren Sie eine Auswahl in Photoshop und fügen Sie sie mit dem Befehl „Inhalte einfügen“ in die OLE-Container-Anwendung ein. Weitere
Anleitungen finden Sie in der Dokumentation des jeweiligen Zielprogramms. Eingefügte Auswahlbereiche können nur eingebettet, aber nicht
verknüpft werden.
Wählen Sie in der OLE-Container-Anwendung den Befehl „Objekt einfügen“, um ein neues Photoshop-Bild oder eine vorhandene Photoshop-
Datei als eingebettetes bzw. verknüpftes OLE-Objekt einzufügen. Weitere Anleitungen finden Sie in der Dokumentation des jeweiligen
Zielprogramms.
Einfügen einer nicht verknüpften Bitmap mit Bildschirmauflösung in ein OLE-Programm
Ziehen Sie eine Auswahl mit dem Verschieben-Werkzeug in die gewünschte OLE-Container-Anwendung. Das abgelegte Objekt wird als 72-
ppi-Bitmap angezeigt, die nicht automatisch in Photoshop aktualisiert werden kann.
Bearbeiten und Aktualisieren eines verknüpften oder eingebetteten Bildes in einem OLE-Programm
1. Doppelklicken Sie in der Textverarbeitungs- oder Seitenlayoutanwendung auf das verknüpfte oder eingebettete Bild, um ggf. Photoshop zu
starten und das Bild zu öffnen.
2. Bearbeiten Sie das Bild.
3. Führen Sie einen der folgenden Schritte durch:
Handelt es sich um eingebettete Bilder, schließen Sie die Datei oder wählen Sie „Datei“ > „Aktualisieren“ bzw. „Datei“ > „Schließen &
Zurückkehren zu [Anwendungsname]“.
Handelt es sich um ein verknüpftes Bild, speichern und schließen Sie die Datei.
Hinweis: Sie können verknüpfte Dateien auch bearbeiten, ohne zunächst das Container-Dokument zu öffnen. Das verknüpfte Bild wird
aktualisiert, wenn Sie das Dokument das nächste Mal in seiner OLE-Container-Anwendung öffnen.
To apply a camera profile, select it from the Camera Profile pop-up menu in the Camera Calibration tab of the Camera Raw dialog box.
The Adobe Standard profile for a camera is named Adobe Standard. Camera Matching profiles include the prefix Camera in the profile name.
The Camera Profile pop-up menu displays only profiles for your camera.
If the only profile in the Camera Profilemenu is Embedded, it means that you have selected a TIFF or JPEG image. Adobe Standard and
Camera Matching profiles work only with raw images.
If you have selected a raw file and Adobe Standardand Camera Matching profiles do not appear in the Camera Profilepop-up menu,
download the latest Camera Raw update from the Digital camera raw file support page.
Specify a default camera profile
Twitter™ and Facebook posts are not covered under the terms of Creative Commons.
Legal Notices | Online Privacy Policy
To the top
To the top
To the top
Note:
1. Select a profile from the Camera Profilepop-up menu in the Camera Calibration tab of the Camera Raw dialog box.
2. Click the Camera Raw Settings menu button and choose Save New Camera Raw Defaults from the menu.
Apply a profile to a group of images
1. Select the images in the Filmstrip.
2. Choose a profile from the Camera Profile pop-up menu in the Camera Calibration tab of the Camera Raw dialog box.
3. Click the Synchronize button.
4. In the Synchronize dialog box, choose Synchronize >Camera Calibration, and then click OK.
Create a camera profile preset
If you find yourself often applying the same profile, you can work more efficiently by creating and applying a preset.
1. Choose a profile from the Camera Profile pop-up menu in the Camera Calibration tab of the Camera Raw dialog box.
2. Click the Camera Raw Settings menu button and choose Save Settings from the menu.
3. In the Save Settings dialog box, choose Subset >Camera Calibration, and then click OK.
4. Name your preset and click Save.
5. To apply the preset to a group of images, select the images and then choose Apply Preset > Preset Name from the Camera Raw Settings
menu.
Customize profiles using the DNG Profile Editor
To improve color rendering or customize a camera profile, use the standalone DNG Profile Editor utility. For example, use the DNG Profile Editor
to correct an unwanted color cast in a profile or to optimize colors for a specific application, such as studio portraits or fall foliage.
The DNG Profile Editorand documentation for it are available on Adobe Labs.
Leave the Camera Calibration tab sliders set to 0 when adjusting camera profiles with the DNG Profile Editor.
Save, reset, and load Camera Raw settings
Apply saved Camera Raw settings
Vignette and grain effects in CameraRaw
To the top
Amount
Size
Roughness
To the top
Simulate film grain
Apply a postcrop vignette
Simulate film grain
The Grain section of the Effects tab has controls for simulating film grain for a stylistic effect reminiscent of particular film stocks. You can also use
the Grain effect to mask enlargement artifacts when making large prints.
Together, the Size and Roughness controls determine the character of the grain. Check grain at varying zoom levels to ensure that the character
appears as desired.
For a video tutorial about using the Grain effect in Camera Raw, see The new Grain feature in CS5 by Matt Kloskowski or Black and white film
grain in Photoshop and Lightroom by Dan Moughamian.
No grain applied (top), grain effect applied (bottom).
Controls the amount of grain applied to the image. Drag to the right to increase the amount. Set to zero to disable grain.
Controls grain particle size. At sizes of 25 or greater, the image may appear slightly blurred.
Controls the regularity of the grain. Drag to the left to make the grain more uniform; drag to the right to make the grain more uneven.
Apply a postcrop vignette
To apply a vignette to a cropped image for artistic effect, use the Post Crop Vignetting feature.
For a video tutorial about creating postcrop vignettes in Camera Raw, see Vignetting in Camera Raw CS5 by Matt Kloskowski.
1. Crop your image. See Crop images.
Twitter™ and Facebook posts are not covered under the terms of Creative Commons.
Legal Notices | Online Privacy Policy
Highlight Priority
Color Priority
Paint Overlay
Amount
Midpoint
Roundness
Feather
Highlights
2. In the Post Crop Vignetting area of the Effects tab, choose a Style.
Applies the postcrop vignette while protecting highlight contrast but may lead to color shifts in darkened areas of an
image. Appropriate for images with important highlight areas.
Applies the postcrop vignette while preserving color hues but may lead to loss of detail in bright highlights.
Applies the postcrop vignette by blending original image colors with black or white. Appropriate when a soft effect is desired
but may reduce highlight contrast.
3. Refine the effect by adjusting any of the following sliders:
Positive values lighten the corners, negative values darken them.
Higher values restrict the adjustment to the area closer to the corners, lower values apply the adjustment to a larger area away
from the corners.
Positive values make the effect more circular, negative values make the effect more oval.
Higher values increase the softening between the effect and its surrounding pixels, lower values reduce the softening between the
effect and its surrounding pixels.
(Available for a Highlight Priority or Color Priorityeffect when Amount is a negative value) Controls the degree of highlight
“punch” in bright areas of an image, such as in the glow of a streetlight or other bright light source.
Navigate, open, and save imagesin Camera Raw
To the top
Note:
To the top
Process, compare, and rate multiple images
Automating image processing
Open images
Save a camera raw image in another format
Process, compare, and rate multiple images
The most convenient way to work with multiple camera raw images is to use the Filmstrip view in Camera Raw. Filmstrip view opens by default
when you open multiple images in Camera Raw from Adobe Bridge.
The Filmstrip view is not available when importing multiple images into After Effects.
Images can have three states in Filmstrip pane: deselected, selected (but not active), and active (also selected). In general, adjustments are
applied to all selected images.
You can also synchronize settings to apply settings from the active image to all selected images. You can quickly apply a set of adjustments to
an entire set of images—such as all shots taken under the same conditions—and then fine-tune the individual shots later, after you’ve
determined which you’ll use for your final output. You can synchronize both global and local adjustment settings.
To select an image, click its thumbnail. To select a range of images, Shift-click two thumbnails. To add an image to a selection, Ctrl-click
(Windows) or Command-click (Mac OS) its thumbnail.
To change which image is active without changing which images are selected, click a navigation arrow at the bottom of the preview
pane.
To apply settings from the active image to all selected images, click the Synchronize button at the top of the Filmstrip pane and choose
which settings to synchronize.
To apply a star rating, click a rating under the image thumbnail.
To mark selected images for deletion, click Mark For Deletion .
A red X appears in the thumbnail of an image marked for deletion. The file is sent to the Recycle Bin (Windows) or Trash (Mac OS) when
you close the Camera Raw dialog box. (If you decide to keep an image that you marked for deletion, select it in the Filmstrip pane and
click Mark For Deletion again, before you close the Camera Raw dialog box.)
For a tutorial on synchronizing edits across multiple Camera Raw photos, see Synchronizing edits in Adobe Camera Raw byDan Moughamian.
Automating image processing
You can create an action to automate the processing of image files with Camera Raw. You can automate the editing process, and the process of
saving the files in formats such as PSD, DNG, JPEG, Large Document Format (PSB), TIFF, and PDF. In Photoshop, you can also use the Batch
command, the Image Processor, or the Create Droplet command to process one or more image files. The Image Processoris especially useful
for saving image files in different file formats during the same processing session.
Here are some tips for automating the processing of camera raw image files:
When you record an action, first select Image Settings from the Camera Raw Settings menu in the Camera Raw dialog box. In this way,
the settings particular to each image (from the Camera Raw database or sidecar XMP files) are used to play back the action.
If you plan to use the action with the Batch command, you may want to use the Save As command and choose the file format when saving
the camera raw image.
When you use an action to open a camera raw file, the Camera Raw dialog box reflects the settings that were in effect when the action
was recorded. You may want to create different actions for opening camera raw image files with different settings.
To the top
To the top
When using the Batch command, select Override Action “Open” Commands. Any Open commands in the action will then operate on the
batched files rather than the files specified by name in the action.Deselect Override Action “Open” Commands only if you want the action to
operate on open files or if the action uses the Open command to retrieve needed information.
When using the Batch command, select Suppress File Open Options Dialogs to prevent the display of the Camera Raw dialog box as each
camera raw image is processed.
When using the Batch command, select Override Action “Save As” Commands if you want to use the Save As instructions from the Batch
command instead of the Save As instructions in the action. If you select this option, the action must contain a Save As command, because
the Batch command does not automatically save the source files. Deselect Override Action “Save As” Commands to save the files
processed by the Batch command in the location specified in the Batch dialog box.
When creating a droplet, select Suppress File Open Options Dialogs in the Play area of the Create Droplet dialog box. This prevents the
display of the Camera Raw dialog box as each camera raw image is processed.
Open images
To process raw images in Camera Raw, select one or more camera raw files in Adobe Bridge, and then choose File > Open In Camera
Raw or press Ctrl+R (Windows) or Command+R (Mac OS). When you finish making adjustments in the Camera Raw dialog box, click
Done to accept changes and close the dialog box. You can also click Open Image to open a copy of the adjusted image in Photoshop.
To process JPEG or TIFF images in Camera Raw, select one or more JPEG or TIFF files in Adobe Bridge, and then choose File > Open
In Camera Raw or press Ctrl+R (Windows) or Command+R (Mac OS). When you finish making adjustments in the Camera Raw dialog
box, click Done to accept changes and close the dialog box. You can specify whether JPEG or TIFF images with Camera Raw settings are
automatically opened in Camera Raw in the JPEG and TIFF Handling section of the Camera Raw preferences.
To import camera raw images in Photoshop, select one or more camera raw files in Adobe Bridge, and then choose File > Open With >
Adobe Photoshop CS5. (You can also choose the File > Open command in Photoshop, and browse to select camera raw files.) When you
finish making adjustments in the Camera Raw dialog box, click Open Image to accept changes and open the adjusted image in Photoshop.
Press Alt (Windows) or Option (Mac OS) to open a copy of the adjusted image and not save the adjustments to the original image’s
metadata. Press Shift while clicking Open Image to open the image as a Smart Object in Photoshop. At any time, you can double-click the
Smart Object layer that contains the raw file to adjust the Camera Raw settings.
Tip: Shift-double-click a thumbnail in Adobe Bridge to open a camera raw image in Photoshop without opening the Camera Raw dialog
box. Hold down Shift while choosing File > Open to open multiple selected images.
To import camera raw images in After Effects using Adobe Bridge, select one or more camera raw files in Adobe Bridge, and then choose
File > Open With > Adobe After Effects CS5. (You can also choose a File > Import command in After Effects and browse to select camera
raw files.) When you finish making adjustments in the Camera Raw dialog box, click OK to accept changes.
To import TIFF and JPEG files into After Effects using Camera Raw, select the File > Import command in After Effects, and then select All
Files from the Enable menu (Mac OS) or Files Of Type menu (Windows) in the After Effects Import File dialog box. Select the file to import,
select Camera Raw from the Format menu, and click Open.
To import Camera Raw images into After Effects as a sequence, choose File > Import in After Effects. Select the images, check the
Camera Raw Sequence box, and click Open. Camera Raw settings applied to the first camera raw file upon import are applied to the
remaining files in the sequence unless an XMP sidecar file is present for any subsequent file in the sequence. In that case, the settings in
the XMP file or in the DNG file are applied to that specific frame in the sequence. All other frames use the settings that the first file in the
sequence specifies.
If you have trouble opening Camera Raw files, see Why doesn't my version of Photoshop or Lightroom support my camera?
Save a camera raw image in another format
You can save camera raw files from the Camera Raw dialog box in PSD, TIFF, JPEG, or DNG format.
When you use the Save Image command in the Camera Raw dialog box, files are placed in a queue to be processed and saved. This is useful if
you are processing several files in the Camera Raw dialog box and saving them in the same format.
1. In the Camera Raw dialog box, click the Save Imagebutton in the lower-left corner of the dialog box.
Alt-click (Windows) or Option-click (Mac OS) Save to suppress the Camera Raw Save Options dialog box when saving a file.
2. In the Save Options dialog box, specify the following options:
Twitter™ and Facebook posts are not covered under the terms of Creative Commons.
Legal Notices | Online Privacy Policy
Destination
File Naming
Digital Negative
JPEG
TIFF
Photoshop
Specifies where to save the file. If necessary, click the Select Folder button and navigate to the location.
Specifies the filename using a naming convention that includes elements such as date and camera serial number. Using
informative filenames based on a naming convention helps you keep image files organized.
3. Choose a file format from the Format menu.
Saves a copy of the camera raw file in the DNG file format.
Compatibility
Specifies the versions of Camera Raw and Lightroom that can read the file.
If you choose Custom, specify whether you want compatibility with DNG 1.1 or DNG 1.3. By default, the conversion uses lossless
compression, which means no information is lost while reducing file size. Choosing Linear (Demosaiced) stores the image data in an
interpolated format. That means other software can read the file even if that software does not have a profile for the digital camera that
captured the image.
JPEG Preview
Embeds a JPEG preview in the DNG file. If you decide to embed a JPEG preview, you can choose the preview size. If you embed JPEG
previews, other applications can view the contents of the DNG file without parsing the camera raw data.
Embed Original Raw File
Stores all of the original camera raw image data in the DNG file.
Saves copies of the camera raw files in JPEG (Joint Photographic Experts Group) format. To specify the amount of compression,
enter a value from 0 to 12 or choose from the menu. Entering a higher value, or choosing High or Maximum, applies less compression and
increases file size and image quality. JPEG format is commonly used to display photographs and other continuous-tone images in web
photo galleries, slide shows, presentations, and other online services.
Saves copies of the camera raw files as TIFF (Tagged-ImageFile Format) files. Specify whether to apply no compression, or LZW or
ZIP file compression. TIFF is a flexible bitmap image format supported by virtually all paint, image-editing, and page-layout applications.
TIFF provides greater compression and compatibility with other applications than does PSD format.
Saves copies of the camera raw files in the PSD file format. You can specify whether to preserve cropped pixel data in the
PSD file.
4. Click Save.
Durchführen lokaler Korrekturen in Camera Raw
Nach oben
Nach oben
Hinweis:
Temp. (Verarbeitungsversion 2012)
Farbton (Verarbeitungsversion 2012)
Belichtung (Alle)
Lichter (Verarbeitungsversion 2012)
Tiefen (Verarbeitungsversion 2012)
Helligkeit (Verarbeitungsversionen 2010 und 2003)
Kontrast (Alle)
Sättigung (Alle)
Klarheit (Alle)
Wissenswertes zu lokalen Korrekturen
Anwenden lokaler Korrekturen mit dem Korrekturpinsel in Camera Raw
Anwenden lokaler Korrekturen mit dem Verlaufsfilter in Camera Raw
Speichern und Anwenden lokaler Korrekturvorgaben
Wissenswertes zu lokalen Korrekturen
Über die Steuerelemente auf den Bildkorrekturregisterkarten von Camera Raw können Sie Farbe und Farbton eines ganzen Fotos beeinflussen.
Um nur einen bestimmten Bereich eines Fotos anzupassen, ähnlich wie beim Abwedeln und Nachbelichten, können Sie in Camera Raw den
Korrekturpinsel und den Verlaufsfilter verwenden.
Mit dem Korrekturpinsel können Sie Belichtung, Helligkeit, Klarheit und andere Tonwertkorrekturen auf Bereiche des Fotos auftragen.
Mit dem Verlaufsfilter können Sie Korrekturen des gleichen Typs stufenweise auf einen Bereich innerhalb eines Fotos auftragen. Diese Bereiche
können beliebig breit sein.
Beide Arten lokaler Korrekturen können auf ein Foto angewendet werden. Sie können lokale Einstellungssätze für mehrere ausgewählte Bilder
synchronisieren. Außerdem können Sie lokale Korrekturvorgaben erstellen, um einen häufig verwendeten Effekt schnell auf andere Bilder
anwenden zu können.
Beim Arbeiten mit lokalen Farbkorrekturen in Camera Raw sollten Sie ein wenig experimentieren. Es empfiehlt sich, zunächst ein Werkzeug
auszuwählen und dessen Optionen einzustellen und dann die Korrektur auf das Foto anzuwenden. Sie können diese Korrektur dann bearbeiten
oder eine neue Korrektur anwenden.
Ebenso wie alle anderen Korrekturen in Camera Raw können auch lokale Farbkorrekturen rückgängig gemacht werden. Sie werden niemals
permanent auf das Foto angewendet. Lokale Korrekturen werden je nach den festgelegten Camera Raw-Voreinstellungen entweder in einer XMP-
Filialdatei oder in der Kameradatenbank gespeichert.
Anwenden lokaler Korrekturen mit dem Korrekturpinsel in Camera Raw
1. Wählen Sie in der Symbolleiste den Korrekturpinsel (oder drücken Sie die Taste „K“).
Camera Raw zeigt den Korrekturpinsel unterhalb des Histogramms an und setzt den Maskenmodus auf „Neu“.
2. Wählen Sie die Korrekturart, die Sie mit den Optionen für den Korrekturpinsel vornehmen möchten, indem Sie einen der Effekteregler
ziehen.
Welche Effekte verfügbar sind, hängt davon ab, ob Sie mit Verarbeitungsversion 2012, 2010 oder 2003 arbeiten. Um ein Foto auf
Verarbeitungsversion 2012 zu aktualisieren, klicken Sie in der unteren rechten Ecke der Bildvorschau auf das Symbol mit dem
Ausrufezeichen.
Stellt die Farbtemperatur eines Bildbereichs ein, sodass dieser wärmer oder kühler aussieht. Ein
Verlaufsfilter-Temperatureffekt kann Bilder verbessern, die bei gemischten Lichtverhältnissen aufgenommen wurden.
Kompensiert einen Grün- oder Magenta-Farbstich.
Legt die Helligkeit des Bildes fest. Mit einer lokalen Belichtungskorrektur können Sie ähnliche Ergebnisse erzielen wie
beim herkömmlichen Abwedeln und Nachbelichten.
Stellt Details in überbelichteten Aufhellungsbereichen eines Bilds wieder her.
Stellt Details in unterbelichteten dunklen Bereichen eines Bilds wieder her.
Stellt die Helligkeit des Bildes mit größeren Auswirkungen in den Mitteltönen ein.
Stellt den Kontrast des Bildes mit größeren Auswirkungen in den Mitteltönen ein.
Ändert die Leuchtkraft bzw. Reinheit der Farbe.
Fügt einem Bild durch Erhöhen des lokalen Kontrasts Tiefe hinzu.
Bildschärfe (Alle)
Rauschreduzierung (Verarbeitungsversion 2012)
Moiré-Reduzierung (Verarbeitungsversion 2012)
Rand entfernen (Verarbeitungsversion 2012)
Farbe (Alle)
Größe
Weiche Kante
Fluss
Dichte
Automatisch maskieren
Maske einblenden
Hinweis:
Hinweis:
Verstärkt die Kantendefinitionen und lässt so die Details eines Fotos deutlicher hervortreten. Durch einen negativen Wert
werden die Details abgeschwächt.
Reduziert Luminanzstörungen, die beim Öffnen von dunklen Bereichen auftreten
können.
Entfernt Moiré-Artefakte bzw. Farbaliasing.
Entfernt Randfarben an Kanten. Weitere Informationen finden Sie unter Entfernen lokaler
Farbränder.
Wendet einen Farbton auf den ausgewählten Bereich an. Wählen Sie den gewünschten Farbton aus dem Auswahlfeld rechts
vom Effektnamen aus.
Klicken Sie auf das Plus-Symbol (+) oder das Minus-Symbol (-), um den Effekt um einen festgelegten Wert zu verstärken bzw.
abzuschwächen. Klicken Sie mehrmals, um eine stärkere Anpassung zu erzielen. Doppelklicken Sie auf den Regler, um den Effekt auf
null zurückzusetzen.
3. Geben Sie die Pinseloptionen an:
Gibt den Durchmesser der Pinselspitze in Pixel an.
Steuert die Kantenschärfe des Pinselstrichs.
Steuert die Anwendungsrate der Korrektur.
Steuert die Transparenz des Pinselstrichs.
Beschränkt Pinselstriche auf farblich ähnliche Bereiche.
Zeigt die Maskenüberlagerung in der Bildvorschau an oder blendet sie aus.
4. Bewegen Sie den Korrekturpinsel über das Bild.
Das Fadenkreuz zeigt an, welcher Punkt bearbeitet werden soll. Der ausgefüllte Kreis zeigt die Pinselgröße an. Der schwarz-weiß
gestrichelte Kreis zeigt die Stärke der weichen Kante an.
Wenn die weiche Kante auf „0“ eingestellt ist, zeigt der schwarz-weiße Kreis die Pinselgröße an. Bei sehr niedrigen Werten für die
weiche Kante ist der ausgefüllte Kreis ggf. nicht zu erkennen.
5. Tragen Sie die gewünschten Korrekturen mit dem Korrekturpinsel in dem gewünschten Bildbereich auf.
Wenn Sie die Maus loslassen, wird der zu bearbeitende Punkt durch ein Pin-Symbol markiert. Der Maskenmodus wird in den Optionen
für den Korrekturpinsel auf „Hinzufügen“ gesetzt.
6. (Optional) Gehen Sie folgendermaßen vor, um die Korrektur weiter zu optimieren.
Verschieben Sie einen der Effekt-Regler in den Werkzeugoptionen für den Korrekturpinsel, um den Effekt innerhalb des Bildes
anzupassen.
Drücken Sie die Taste „V“, um das Pin-Symbol anzuzeigen oder auszublenden.
Verwenden Sie die Option Maske einblenden, drücken Sie die Taste „Y“ oder positionieren Sie den Mauszeiger über dem Pin-Symbol,
um die Maskenüberlagerung anzuzeigen oder auszublenden.
Um die Farbe der Maskenüberlagerung zu bearbeiten, klicken Sie auf das Farbfeld neben der Option Maske einblenden. Wählen Sie
dann im Farbwähler eine neue Farbe aus.
Um die Korrektur teilweise rückgängig zu machen, klicken Sie in den Werkzeugoptionen für den Korrekturpinsel auf „Entfernen“ und
malen Sie über die Korrektur.
Wenn Sie ein Pinselwerkzeug zum Entfernen mit verschiedenen Charakteristika des aktuellen Korrekturpinsel-Werkzeugs erstellen
möchten, klicken Sie auf die Menüschaltfläche für lokale Korrektureinstellungen und wählen Sie „Radiergummigröße separieren“. Legen
Sie dann die gewünschte Größe, weiche Kante, den Fluss und die Dichte für den Radiergummi fest.
Wenn Sie die Anpassung vollständig entfernen möchten, wählen Sie das Pin-Symbol aus und drücken Sie dann auf „Löschen“.
Drücken Sie Strg+Z (Windows) bzw. Befehlstaste+Z (Mac OS), um die letzte Korrektur rückgängig zu machen.
Klicken Sie unten in den Optionen auf Alles löschen, um alle mit dem Korrekturpinsel vorgenommenen Anpassungen zu entfernen und
den Maskenmodus auf „Neu“ zu setzen.
7. (Optional) Klicken Sie auf „Neu“, um eine weitere Anpassung mit dem Korrekturpinsel vorzunehmen und passen Sie ihn nach Bedarf an
(siehe Schritt 6).
Achten Sie beim Arbeiten mit mehreren Korrekturpinsel-Anpassungen darauf, dass der Modus „Hinzufügen“ aktiviert ist, damit Sie
Nach oben
Hinweis:
Temp. (Verarbeitungsversion 2012)
Farbton (Verarbeitungsversion 2012)
Belichtung (Alle)
Lichter (Verarbeitungsversion 2012)
Tiefen (Verarbeitungsversion 2012)
Helligkeit (Verarbeitungsversionen 2010 und 2003)
Kontrast (Alle)
Sättigung (Alle)
Klarheit (Alle)
Bildschärfe (Alle)
Rauschreduzierung (Verarbeitungsversion 2012)
Moiré-Reduzierung (Verarbeitungsversion 2012)
Rand entfernen (Verarbeitungsversion 2012)
Farbe (Alle)
zwischen den Effekten wechseln können. Klicken Sie auf ein Pin-Symbol, um diese Anpassung auszuwählen und anzupassen.
Anwenden lokaler Korrekturen mit dem Verlaufsfilter in Camera Raw
1. Wählen Sie in der Symbolleiste den Verlaufsfilter aus (oder drücken Sie die Taste „G“).
Camera Raw zeigt das Verlaufsfilter-Werkzeug unterhalb des Histogramms an und setzt den Maskenmodus auf „Neu“.
2. Wählen Sie die gewünschte Anpassungsart aus, indem Sie den Regler für den Verlaufsfilter auf eine der folgenden Einstellungen ziehen:
Welche Effekte verfügbar sind, hängt davon ab, ob Sie mit Verarbeitungsversion 2012, 2010 oder 2003 arbeiten. Um ein Foto auf
Verarbeitungsversion 2012 zu aktualisieren, klicken Sie in der unteren rechten Ecke der Bildvorschau auf das Symbol mit dem
Ausrufezeichen.
Stellt die Farbtemperatur eines Bildbereichs ein, sodass dieser wärmer oder kühler aussieht. Ein
Verlaufsfilter-Temperatureffekt kann Bilder verbessern, die bei gemischten Lichtverhältnissen aufgenommen wurden.
Kompensiert einen Grün- oder Magenta-Farbstich.
Legt die Helligkeit des Bildes fest. Mit einem Belichtungsverlaufsfilter können Sie ähnliche Ergebnisse erzielen wie beim
herkömmlichen Abwedeln und Nachbelichten.
Stellt Details in überbelichteten Aufhellungsbereichen eines Bilds wieder her.
Stellt Details in unterbelichteten dunklen Bereichen eines Bilds wieder her.
Stellt die Helligkeit des Bildes mit größeren Auswirkungen in den Mitteltönen ein.
Stellt den Kontrast des Bildes mit größeren Auswirkungen in den Mitteltönen ein.
Ändert die Leuchtkraft bzw. Reinheit der Farbe.
Fügt einem Bild durch Erhöhen des lokalen Kontrasts Tiefe hinzu.
Verstärkt die Kantendefinitionen und lässt so die Details des Fotos deutlicher hervortreten. Durch einen negativen Wert
werden die Details abgeschwächt.
Reduziert Luminanzstörungen, die beim Öffnen von dunklen Bereichen auftreten
können.
Entfernt Moiré-Artefakte bzw. Farbaliasing.
Entfernt Randfarben an Kanten. Weitere Informationen finden Sie unter Entfernen lokaler
Farbränder.
Wendet einen Farbton auf den ausgewählten Bereich an. Wählen Sie den gewünschten Farbton aus dem Auswahlfeld rechts
vom Effektnamen aus.
Klicken Sie auf das Plus-Symbol (+) oder das Minus-Symbol (-), um den Effekt um einen festgelegten Wert zu verstärken bzw.
abzuschwächen. Doppelklicken Sie auf den Schieberegler, um den Effekt auf Null zurückzusetzen.
3. Ziehen Sie den Mauszeiger über das Foto, um einen Verlaufsfilter auf den jeweiligen Bereich anzuwenden.
Der Filter beginnt am roten Punkt und der roten gepunkteten Linie und geht über den grünen Punkt und die grün gepunktete Linie hinaus.
Der Maskenmodus in den Werkzeugoptionen für den Verlaufsfilter wechselt zu „Bearbeiten“.
4. (Optional) Gehen Sie folgendermaßen vor, um den Filter weiter anzupassen:
Ziehen Sie die Effektregler in den Optionen des Verlaufsfilters, um den Filter anzupassen.
Zeigen Sie Hilfslinien an oder blenden Sie sie aus, indem Sie die Option Überlagerung anzeigen auswählen (oder die Taste „V“
drücken).
Ziehen Sie den grünen oder roten Punkt, um den Effekt nach Belieben auszuweiten, zu verkleinern und zu drehen.
Ziehen Sie die schwarzweiß gepunktete Linie, um den Effekt zu verschieben.
Bewegen Sie den Mauszeiger über die grünweiß oder die rotweiß gepunktete Linie, jeweils in der Nähe des grünen bzw. roten Punkts,
bis ein Doppelpfeil angezeigt wird. Ziehen Sie dann mit der Maus, um den Effekt an diesem Ende des Bereichs zu vergrößern oder zu
verkleinern.
Twitter™- und Facebook-Beiträge fallen nicht unter die Bedingungen der Creative Commons-Lizenz.
Geben Sie in die Felder „Breite“ und „Höhe“ die für die Arbeitsfläche gewünschten Abmessungen ein. Wählen Sie im Popupmenüs
neben den Feldern „Breite“ und „Höhe“ die gewünschten Maßeinheiten aus.
Wählen Sie „Relativ“ aus und geben Sie den Wert ein, der der derzeitigen Arbeitsfläche des Bildes hinzugefügt oder von ihr abgezogen
werden soll. Geben Sie zum Vergrößern der Arbeitsfläche einen positiven Wert und zum Verkleinern der Arbeitsfläche einen negativen
Wert ein.
3. Klicken Sie unter „Anker“ auf ein Quadrat, um die Position des Bildes auf der neuen Arbeitsfläche zu bestimmen.
4. Wählen Sie aus dem Menü „Farbe für erw. Arbeitsfläche“ eine Option:
„Vordergrund“: Die neue Arbeitsfläche wird mit der aktuellen Vordergrundfarbe gefüllt.
„Hintergrund“: Die neue Arbeitsfläche wird mit der aktuellen Hintergrundfarbe gefüllt.
„Weiß“, „Schwarz“ oder „Grau“: Die neue Arbeitsfläche wird mit der entsprechenden Farbe gefüllt.
„Andere“: Sie können mithilfe des Farbwählers eine neue Farbe für die Arbeitsfläche auswählen.
Sie können zum Öffnen der Farbauswahl auch auf das weiße Rechteck rechts neben dem Menü „Farbe für erweiterte
Arbeitsfläche“ klicken.
Bei Bildern ohne Hintergrundebene ist das Feld „Farbe für erw. Arbeitsfläche“ nicht verfügbar.
5. Klicken Sie auf „OK“.
Ursprüngliche Arbeitsfläche und Arbeitsfläche nach rechtsseitiger Erweiterung unter Verwendung der Vordergrundfarbe
Erstellen eines Rahmens
Sie können durch Vergrößern und Färben der Arbeitsfläche einen Fotorahmen erstellen.
Außerdem können Sie einen Fotorahmen mit einer der vordefinierten Aktionen erstellen. Es ist am besten, an einer Kopie des Fotos zu arbeiten.
1. Öffnen Sie das Aktionenbedienfeld. Wählen Sie „Fenster“ > „Aktionen“.
2. Wählen Sie im Menü des Aktionenbedienfelds die Option „Rahmen“.
3. Wählen Sie eine der Rahmenaktionen aus der Liste.
4. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Auswahl ausführen“.
Die Aktion wird ausgeführt und der Rahmen um das Foto wird erstellt.
Weitere Hilfethemen
Drehen, Freistellen und Retuschieren in Camera Raw
Freistellen und gerades Ausrichten von Fotos | CC, CS6
Zum Seitenanfang
Größe und Proportionen
Ansicht
Freistellungsoptionen
Classic-Modus verwenden
Automatische zentrierte Vorschau
Freigestellten Bereich anzeigen
Freistellungsabdeckung aktivieren
Außerhalb liegende Pixel löschen
Freistellen oder Entfernen von Bildteilen
Aktualisiertes Freistellungswerkzeug | Nur Creative Cloud
Gerades Ausrichten eines Bildes
Transformieren der Perspektive beim Freistellen
Ändern der Größe der Arbeitsfläche mithilfe des Freistellungswerkzeugs
Beim Freistellen werden Teile eines Bildes entfernt, um andere Teile in den Vordergrund zu rücken oder den Bildaufbau harmonischer zu
gestalten. Verwenden Sie das Freistellungswerkzeug, um Bilder in Photoshop freizustellen und zu begradigen. Die Freistellungswerkzeuge in
Photoshop CC und CS6 sind nicht destruktiv und Sie können angeben, dass die freigestellten Pixel beibehalten werden, damit Sie den
Freistellungsrahmen zu einem späteren Zeitpunkt optimieren können. Das Freistellungswerkzeug bietet außerdem intuitive Methoden, um das Bild
während des Freistellens zu begradigen.
In allen Arbeitsschritten bieten visuelle Hilfslinien eine interaktive Vorschau. Wenn Sie Fotos freistellen oder begradigen, hilft Ihnen eine Echtzeit-
Vorschau, das Endergebnis besser zu visualisieren.
Freistellen oder Entfernen von Bildteilen
1. Wählen Sie aus der Werkzeugleiste das Freistellungswerkzeug aus. An den Kanten des Bildes wird ein Freistellungsrahmen angezeigt.
2. Zeichnen Sie einen neuen Freistellungsrahmen oder ziehen Sie die Eck- und Kantengriffe, um den Freistellungsrahmen im Bild festzulegen.
3. (Optional) Legen Sie Freistellungsoptionen über der Steuerungsleiste fest.
A. Aktives Werkzeug B. Größe und Proportionen C. Freistellungsrahmen drehen D. Bild begradigen E. Ansicht F. Freistellungsoptionen G.
Freigestellte Pixel löschen
Wählen Sie ein Verhältnis oder eine Größe für den Freistellungsrahmen aus. Sie können auch eine Vorgabe
wählen, eigene Werte eingeben oder sogar Ihre eigenen Vorgabewerte für die spätere Verwendung definieren.
Wählen Sie eine Ansicht, um beim Freistellen Überlagerungshilfslinien anzuzeigen. Als Hilfslinien stehen „Drittel-Regel“, „Raster“
und „Goldener Schnitt“ zur Auswahl. Um alle Optionen zu durchlaufen, drücken Sie die Taste „O“.
Klicken Sie auf das Menü „Einstellungen“, um zusätzliche Freistellungsoptionen festzulegen.
Aktivieren Sie diese Option, wenn Sie das Freistellungswerkzeug wie in früheren Photoshop-Versionen
verwenden möchten. Informationen zur Verwendung des Freistellungswerkzeugs im Classic-Modus finden Sie unter Anpassen der
Funktionen für Freistellen, Drehen und Arbeitsfläche.
Aktivieren Sie diese Option, um die Vorschau in der Mitte der Arbeitsfläche zu platzieren.
Aktivieren Sie diese Option, um den Bereich anzuzeigen, der freigestellt wird. Wenn diese Option
deaktiviert ist, wird nur der endgültige Bereich in der Vorschau angezeigt.
Verwenden Sie die Freistellungsabdeckung, um die freigestellten Bereiche mit einem etwas
dunkleren Farbton zu überlagern. Sie können eine Farbe und eine Deckkraft festlegen. Wenn Sie die Option „Deckkraft automatisch
anpassen“ aktivieren, verringert sich die Deckkraft, wenn Sie den Freistellungsrahmen bearbeiten.
Deaktivieren Sie diese Option, um eine nicht-destruktive Freistellung anzuwenden und Pixel außerhalb
des Freistellungsrahmens beizubehalten. Bei der nicht-destruktiven Freistellung werden keine Pixel entfernt. Sie können zu einem späteren
Zeitpunkt auf das Bild klicken, um Bereiche außerhalb des aktuellen Freistellungsrahmens zu sehen.
Aktivieren Sie diese Option, um alle Pixel außerhalb des Freistellungsrahmens zu löschen. Diese Pixel sind dann verloren und nicht für
zukünftige Korrekturen verfügbar.
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Freistellungsrahmen und greifen Sie über das Kontextmenü auf häufig verwendete
Freistellungsoptionen zu.
Zum Seitenanfang
Hinweis:
Zum Seitenanfang
Zum Seitenanfang
4. Drücken Sie die Eingabetaste (Windows) bzw. den Zeilenschalter (Mac OS), um das Bild freizustellen.
Informationen zum Freistellen und Begradigen finden Sie im Video-Tutorial Das neu gestaltete Freistellungswerkzeug von Julieanne Kost.
Aktualisiertes Freistellungswerkzeug | Nur Creative Cloud
Diese Funktionen wurden mit der Creative Cloud-Version für Photoshop CS6 eingeführt.
Die Aktualisierungen am Freistellungswerkzeug umfassen zahlreiche Fehlerbehebungen und Verbesserungen, beispielsweise:
Vorderes Bild und neue Vorgaben im Menü „Seitenverhältnis“.
Durch Klicken auf das Doppelpfeilsymbol wird die Ausrichtung der Freistellung geändert, indem die Werte für Breite und Höhe getauscht
werden. Dieses Symbol ersetzt die Schaltfläche „Freistellungsrahmen drehen“.
Wenn im Menü Seitenverhältnis die Option B x H x Auflösung ausgewählt wird, wird in der Optionsleiste ein Feld Auflösung angezeigt
und die Werte für Breite und Höhe werden automatisch eingesetzt.
Durch Klicken auf die Schaltfläche Löschen werden die Werte in den Feldern Breite und Höhe in der Optionsleiste gelöscht. Der Wert im
Feld Auflösung wird ebenfalls gelöscht (sofern angezeigt).
Der Tastaturbefehl für Vorderes Bild wurde für das Freistellungswerkzeug und das perspektivische Freistellungswerkzeug von F in I
geändert.
Optionsleiste für das Freistellungswerkzeug in Creative Cloud
A. Menü „Seitenverhältnis“ B. Werte für Breite und Höhe tauschen C. Überlagerungsoptionen
Gerades Ausrichten eines Bildes
Sie können ein Bild während des Freistellens begradigen. Das Bild wird gedreht und ausgerichtet, um es begradigen. Die Bildarbeitsfläche wird
automatisch skaliert, damit die gedrehten Pixel in die Arbeitsfläche passen.
Drehen Sie das Bild mit dem Freistellungswerkzeug, um es zu begradigen
Um ein Bild zu begradigen, führen Sie einen der folgenden Schritte aus:
Platzieren Sie den Zeiger etwas außerhalb der Eckgriffe und ziehen Sie, um das Bild zu drehen. Im Freistellungsrahmen wird ein Raster
angezeigt und das Bild dahinter wird gedreht.
Klicken Sie in der Steuerungsleiste auf „Gerade ausrichten“ und ziehen Sie dann mit dem Gerade-ausrichten-Werkzeug eine
Bezugslinie, um das Foto zu begradigen. Ziehen Sie beispielsweise eine Linie entlang des Horizonts oder einer Kante, um das Bild
hieran gerade auszurichten.
Unter Begradigen eines schiefen Bildes finden Sie ein Video, in dem erklärt wird, wie Bilder mit dem Freistellungswerkzeug begradigt werden
können.
Transformieren der Perspektive beim Freistellen
Mit dem perspektivischen Freistellungswerkzeug können Sie die Perspektive eines Bildes während des Freistellens transformieren. Verwenden Sie
das perspektivische Freistellungswerkzeug, wenn Sie mit Bildern arbeiten, die perspektivisch verzerrt sind. Eine Verzerrung tritt auf, wenn ein
Beiträge auf Twitter™ und Facebook sind nicht Gegenstand der Bedingungen von Creative Commons.
Lossy (nur im GIF-Format)Reduziert die Dateigröße durch selektives Löschen von Daten. Je höher der Wert, desto mehr Daten gehen verloren.
Oft können Sie einen Lossy-Wert von 5 bis 10 anwenden, manchmal bis zu 50, ohne dass die Bildqualität erheblich beeinträchtigt wird. Die Option
„Lossy“ kann die Dateigröße um 5 % bis 40 % verringern.
Hinweis: Sie können die Option „Lossy“ nicht zusammen mit der Option „Mehrere Durchgänge“ oder mit den Dither-Algorithmen „Rauschen“ bzw.
„Muster“ verwenden.
Farbreduktionsmethode und FarbenLegt die Methode zur Erstellung der Farbtabelle sowie die Anzahl der Farben in der Farbtabelle fest. Sie
können aus folgenden Farbreduktionsmethoden auswählen:
PerzeptivErstellt eine eigene Farbtabelle, indem Farben, auf die das menschliche Auge sensibler reagiert, Priorität erhalten.
SelektivErstellt eine der perzeptiven Farbtabelle ähnliche Farbtabelle, wobei jedoch breite Farbbereiche und die Erhaltung von
Webfarben Vorrang haben. Aus dieser Farbtabelle werden normalerweise Bilder mit der höchsten Farbintegrität erzeugt. „Selektiv“ ist die
Standardoption.
AdaptivErstellt eine eigene Farbtabelle mit Farben aus dem Spektrum, das im Bild dominiert. Für ein Bild, das z. B. nur die Farben Grün
und Blau enthält, wird eine Farbtabelle erstellt, die hauptsächlich aus Grün- und Blautönen besteht. Bei den meisten Bildern sind Farben
in bestimmten Bereichen des Spektrums konzentriert.
Restriktiv (Web)Verwendet die standardgemäße 216-Farben-Tabelle, die den 8-Bit-Paletten (256 Farben) unter Windows und Mac OS
gemeinsam ist. Durch diese Option wird sichergestellt, dass beim Anzeigen des Bildes mit 8-Bit-Farbe kein Browser-Dithering auf Farben
angewendet wird. (Dieses Bedienfeld wird auch als websicheres Bedienfeld bezeichnet.) Bei Verwendung des Web-Bedienfelds entstehen
u. U. größere Dateien. Daher wird empfohlen, sie nur dann zu verwenden, wenn das Vermeiden von Browser-Dithering hohe Priorität hat.
BenutzerdefiniertVerwendet eine vom Benutzer erstellte oder geänderte Farbpalette. Wenn Sie eine bestehende GIF- oder PNG-8-
Datei öffnen, enthält diese eine eigene Farbpalette.
Passen Sie die Farbtabelle im Dialogfeld Für Web und Geräte speichern im Farbtabellen-Bedienfeld an.
Graustufen, Mac OS, Schwarzweiß, WindowsVerwendet eine voreingestellte Farbpalette.
Dithering-Methode und DitherBestimmt die Methode und Stärke des Anwendungs-Dithering. Im Dithering-Menü wird angegeben, wie Farben
simuliert werden sollen, die im Farbanzeigesystem Ihres Computers nicht verfügbar sind. Bei einem höheren Dithering-Prozentwert scheint das
Bild mehr Farben zu haben und detaillierter zu sein. Die Datei kann dabei aber größer werden. Eine optimale Komprimierung erzielen Sie, wenn
Sie den niedrigsten Prozentsatz des Dithering verwenden, mit dem Sie die gewünschten Farbdetails noch erreichen. Bilder, in denen vorrangig
Grundfarben enthalten sind, kommen u. U. ohne Dithering aus. Bei Halbtonbildern (insbesondere Farbverläufen) ist möglicherweise Dithering
erforderlich, um eine Farbstreifenbildung zu verhindern.
GIF-Bild mit 0 %-Dithering (links) und mit 100 %-Dithering (rechts)
Sie können aus folgenden Dither-Methoden auswählen:
DiffusionEs wird ein Zufallsmuster angewendet, das im Allgemeinen weniger auffällig ist als das Muster-Dithering. Die Dithering-Effekte
werden über benachbarte Pixel gestreut.
MusterVerwendet ein rasterartiges Muster, um alle in der Farbtabelle nicht enthaltenen Farben zu simulieren.
RauschenWendet ähnlich wie bei der Diffusion ein Zufallsmuster an, hier jedoch ohne die Streuung des Musters über benachbarte Pixel.
Beim Dithering-Verfahren „Rauschen“ entstehen keine Nahtstellen.
Transparenz und HintergrundLegt fest, wie transparente Pixel im Bild optimiert werden.
Wenn vollständig transparente Pixel transparent und teilweise transparente Pixel mit einer Farbe überblendet werden sollen, aktivieren Sie
die Option „Transparenz“ und wählen Sie eine Hintergrundfarbe.
Wenn vollständig transparente Pixel mit einer Farbe gefüllt und teilweise transparente Pixel mit derselben Farbe überblendet werden sollen,
wählen Sie eine Hintergrundfarbe und deaktivieren Sie die Option „Transparenz“.
Um eine Hintergrundfarbe auszuwählen, klicken Sie auf das Farbfeld „Hintergrund“ und wählen Sie eine Farbe aus dem Farbwähler. Wählen
Sie alternativ eine Option im Menü „Matte“: Pipettenfarbe (um die Farbe im Pipettenfeld zu verwenden), Vordergrundfarbe, Hintergrundfarbe,
„Weiß“, „Schwarz“ oder „Andere“ (um den Farbwähler zu öffnen).
Hinweis: Die Optionen Vordergrundfarbe und Hintergrundfarbe stehen nur in Photoshop zur Verfügung.
Beispiele für Transparenz und Hintergrund
A. OriginalbildB.Transparenz mit Hintergrundfarbe ausgewähltC.Transparenz ohne Hintergrund ausgewähltD.Auswahl der
Transparenz mit Hintergrundfarbe aufgehoben
Transparenz-DitheringWenn die Option „Transparenz“ ausgewählt ist, können Sie eine Dithering-Methode für teilweise transparente Pixel
wählen:
Mit „Kein Transparenz-Dither“ wird kein Dithering auf teilweise transparente Pixel im Bild angewendet.
MitTransparenz-Dither (Diffusion) wird ein Zufallsmuster angewendet, das normalerweise weniger auffällig ist als Muster-Dither. Die
Dithering-Effekte werden über benachbarte Pixel gestreut. Geben Sie bei diesem Algorithmus einen Dithering-Prozentwert an, um zu
Nach oben
Nach oben
Nach oben
steuern, wie stark das auf das Bild angewendete Dithering sein soll.
Mit „Transparenz-Dither (Muster)“ wird ein rasterähnliches Muster aus Quadraten auf teilweise transparente Pixel angewendet.
Mit „Transparenz-Dither (Rauschen)“ wird ähnlich wie beim Algorithmus „Diffusion“ ein Zufallsmuster angewendet, jedoch ohne das Muster
über benachbarte Pixel zu streuen. Beim Dithering-Algorithmus „Rauschen“ entstehen keine Nahtstellen.
Beispiel für Muster-Transparenz-Dithering (links) und Anwendung auf den Hintergrund einer Webseite (rechts)
InterlacedZeigt während des Ladevorgangs im Browser eine Version des Bildes mit niedriger Auflösung an. Bei dieser Methode wirkt die
Ladezeit kürzer und die Besucher der Website können sehen, dass tatsächlich ein Ladevorgang stattfindet. Hierdurch steigt allerdings die
Dateigröße.
AusrichtungLegt die Toleranz für die automatische Verschiebung von Farben zu den ähnlichsten Entsprechungen im Web-Bedienfeld fest (und
vermeidet Dithering im Browser). Je höher der Wert, desto mehr Farben werden verschoben.
Optimieren von Transparenz in GIF- und PNG-Bildern
Transparenz ermöglicht es, nicht rechteckige Bilder für das Web zu erstellen. Hintergrundtransparenz erhält die transparenten Pixel im Bild.
Dadurch kann der Hintergrund der Webseite durch die transparenten Bereiche Ihres Bildes durchscheinen. Hintergrund-Matte simuliert die
Transparenz, indem transparente Pixel mit einer Matte-Farbe gefüllt oder überblendet werden, die der Webseiten-Hintergrundfarbe entspricht.
Dies funktioniert am besten, wenn der Hintergrund der Webseite aus einer Farbfläche besteht und Sie diese Farbe kennen.
Mit den Transparenz- und Matte-Optionen im Dialogfeld Für Web und Geräte speichern können Sie festlegen, wie transparent Pixel in GIF- und
PNG-8-Bildern optimiert werden.
(GIF und PNG-8) Wenn vollständig transparente Pixel transparent und teilweise transparente Pixel mit einer Farbe angeglichen werden
sollen, aktivieren Sie die Option „Transparenz“ und wählen Sie eine Matte-Farbe.
Wenn vollständig transparente Pixel mit einer Farbe gefüllt und teilweise transparente Pixel mit derselben Farbe überblendet werden sollen,
wählen Sie eine Hintergrundfarbe und deaktivieren Sie die Option „Transparenz“.
(GIF und PNG-8) Aktivieren Sie das Kontrollkästchen „Transparenz“ und wählen Sie „Ohne“ im Popup-Menü „Matte“, um alle Pixel mit
mindestens 50 % Transparenz vollständig transparent und alle Pixel mit höchstens 50 % Transparenz vollständig deckend zu machen.
(PNG-24) Um ein Bild mit mehrstufiger Transparenz zu speichern (bis zu 256 Stufen), wählen Sie „Transparenz“. Die Option „Matte“ wird
deaktiviert, weil mehrstufige Transparenz die Überblendung eines Bildes mit einer Hintergrundfarbe ermöglicht.
Hinweis: In Browsern, die die PNG-24-Transparenz nicht unterstützen, können transparente Pixel vor der Hintergrundfarbe (z. B. grau)
dargestellt werden.
Um eine Hintergrundfarbe auszuwählen, klicken Sie auf das Farbfeld „Hintergrund“ und wählen Sie eine Farbe aus dem Farbwähler. Wählen Sie
alternativ eine Option im Menü „Matte“: Pipettenfarbe (um die Farbe im Pipettenfeld zu verwenden), Vordergrundfarbe, Hintergrundfarbe, „Weiß“,
„Schwarz“ oder „Andere“ (um den Farbwähler zu öffnen).
Hinweis: Die Optionen „Vordergrundfarbe“ und Hintergrundfarbe stehen nur in Photoshop zur Verfügung.
Anzeigen einer Farbtabelle für ein optimiertes Slice
Die Farbtabelle für ein Slice wird im Bedienfeld Farbtabellen-Bedienfeld des Dialogfelds Für Web und Geräte speichern angezeigt.
Wählen Sie ein im GIF- oder PNG-8-Format optimiertes Slice aus. Die Farbtabelle für ein ausgewähltes Slice wird in der Farbtabelle des
DialogfeldsFür Web und Geräte speichern angezeigt.
Wenn ein Bild aus mehreren Slices besteht, können die Farben in der Farbtabelle von Slice zu Slice variieren (Sie können die Slices zunächst
verbinden, um dies zu verhindern). Wenn Sie mehrere Slices mit unterschiedlichen Farbtabellen auswählen, ist die Farbtabelle leer und in der
Statusleiste wird die Meldung „Gemischt“ angezeigt.
Anpassen der Farbtabelle für GIF- und PNG-8-Bilder
Mit der Farbtabelle im Dialogfeld Für Web und Geräte speichern können Sie festlegen, welche Farben in optimierten GIF- und PNG-8-Bildern
angepasst werden. Durch Reduzieren der Anzahl der Farben ist es oft möglich, die Dateigröße eines Bildes ohne Qualitätsverlust zu verringern.
Sie können Farben in die Farbpalette einfügen und sie daraus löschen, ausgewählte Farben zu websicheren Farben verschieben und ausgewählte
Farben fixieren, um das Löschen aus der Palette zu verhindern.
Sortieren einer Farbtabelle
Wählen Sie aus dem Menü des Bedienfelds Farbtabelle eine Sortierreihenfolge:
„Nicht sortiert“ stellt die ursprüngliche Sortierreihenfolge wieder her.
„Sortieren nach Farbton“ sortiert nach der Position der Farbe im Standard-Farbkreis (ausgedrückt als Gradzahl von 0 bis 360). Neutrale
Farben erhalten den Farbton 0 und werden bei den Rottönen platziert.
Sortieren nach Luminanz sortiert nach der Helligkeit einer Farbe.
„Sortieren nach Häufigkeit“ sortiert nach der Häufigkeit der Farben im Bild.
Einfügen einer neuen Farbe in die Farbtabelle
Sie können Farben, die beim Erstellen der Farbtabelle ausgelassen wurden, hinzufügen. Wenn Sie einer dynamischen Tabelle eine Farbe
hinzufügen, wird die der neuen Farbe in der Palette am nächsten liegende Farbe verschoben. Wenn Sie einer festen oder eigenen Tabelle eine
Farbe hinzufügen, wird die Palette um eine zusätzliche Farbe erweitert.
1. Wenn in der Farbtabelle Farben ausgewählt sind, wählen Sie aus dem Menü des Bedienfelds Farbtabelle den Befehl Auswahl aller Farben
aufheben.
2. Wählen Sie eine Farbe auf eine der folgenden Weisen:
Klicken Sie auf das Feld Pipettenfarbe im Dialogfeld Für Web und Geräte speichern und wählen Sie eine Farbe im Farbwähler aus.
Wählen Sie das Pipette-Werkzeug im Dialogfeld Für Web und Geräte speichern und klicken Sie auf das Bild.
3. Führen Sie einen der folgenden Schritte aus:
Klicken Sie auf die Schaltfläche Neue Farbe in der Farbtabelle.
Wählen Sie aus dem Menü des Bedienfelds Farbtabelle die Option Neue Farbe aus.
Um von der Farbtabelle zu einer eigenen Palette zu wechseln, halten Sie beim Hinzufügen der neuen Farbe die Strg-Taste
(Windows) bzw. die Befehlstaste (Mac OS) gedrückt.
Die neue Farbe wird in der Farbtabelle mit einem kleinen weißen Quadrat in der rechten unteren Ecke angezeigt. Dies bedeutet, dass
die Farbe fixiert ist. Wenn die Farbtabelle dynamisch ist, wird die ursprüngliche Farbe links oben und die neue Farbe rechts unten
angezeigt.
Auswählen von Farben in der Farbtabelle
Ausgewählte Farben werden mit einer weißen Umrandung in der Farbtabelle angezeigt.
Zum Auswählen einer Farbe klicken Sie in der Farbtabelle auf die gewünschte Farbe.
Um mehrere Farben auszuwählen, halten Sie die Umschalttaste gedrückt und klicken Sie auf eine weitere Farbe. Alle Farben in den Zeilen
zwischen der ersten und der zweiten ausgewählten Farbe werden ausgewählt. Um mehrere nicht nebeneinander liegende Farben
auszuwählen, klicken Sie bei gedrückter Strg-Taste (Windows) bzw. Befehlstaste (Mac OS) auf jede einzelne auszuwählende Farbe. Im
Menü des Bedienfelds Farbtabelle finden Sie außerdem Befehle zum Auswählen von Farben.
Um eine Farbe im Vorschaubild auszuwählen, klicken Sie mit dem Pipette-Werkzeug im Dialogfeld Für Web und Geräte speichern auf die
Vorschau. Wählen Sie durch Klicken bei gedrückter Umschalttaste weitere Farben aus.
Um die Auswahl aller Farben aufzuheben, wählen Sie aus dem Menü des Bedienfelds Farbtabelle die Option Auswahl aller Farben
aufheben.
Ändern einer Farbe
Sie können eine ausgewählte Farbe in der Farbtabelle in einen anderen RGB-Farbwert ändern. Wenn Sie das optimierte Bild regenerieren, wird
die ausgewählte Farbe im gesamten Bild in die neue Farbe geändert.
1. Doppelklicken Sie in der Farbtabelle auf die Farbe, um den Standard-Farbwähler anzuzeigen.
2. Wählen Sie eine Farbe aus.
Die ursprüngliche Farbe wird links oben im Farbfeld angezeigt, die neue Farbe rechts unten. Das kleine Quadrat rechts unten im Farbfeld
zeigt an, dass die Farbe fixiert ist. Wenn Sie zu einer websicheren Farbe verschieben, wird in der Mitte des Farbfelds eine kleine weiße
Raute angezeigt.
3. Führen Sie einen der folgenden Schritte durch, um die ursprüngliche Farbe wiederherzustellen:
Doppelklicken Sie auf das Farbfeld der verschobenen Farbe. Die ursprüngliche Farbe wird im Farbwähler ausgewählt. Klicken Sie zum
Zurücksetzen der Farbe auf „OK“.
Zum Zurücksetzen aller verschobenen Farben in einer Farbtabelle (einschließlich Web-Verschiebungen) wählen Sie im Menü des
Bedienfelds Farbtabelle den Befehl „Verschiebung widerrufen für alle Farben“.
Verschieben von Farben zu den nächsten Äquivalenten im Web-Bedienfeld
Um Dithering der Farben in einem Browser zu vermeiden, können Sie die Farben zu den nächsten Äquivalenten im Web-Bedienfeld verschieben.
Dadurch wird Dithering bei der Browser-Anzeige sowohl unter Windows- als auch unter Macintosh-Betriebssystemen verhindert, in denen nur 256
Farben angezeigt werden können.
1. Wählen Sie eine oder mehrere Farben aus dem optimierten Bild oder der Farbtabelle.
2. Führen Sie einen der folgenden Schritte aus:
Klicken Sie auf die Schaltfläche Web-Verschiebung im Bedienfeld Farbtabelle.
Wählen Sie im Menü des Bedienfelds Farbtabelle den Befehl „Ausgewählte Farben zum Web-Bedienfeld verschieben“ bzw. „Web-
Verschiebung für alle verschobenen Farben widerrufen“. Die ursprüngliche Farbe wird links oben, die neue Farbe wird rechts unten im
Farbfeld angezeigt. Die kleine weiße Raute in der Mitte des Farbfelds zeigt an, dass es sich um eine websichere Farbe handelt. Das
kleine Quadrat rechts bedeutet, dass die Farbe fixiert ist.
3. Um einen Toleranzwert für die Verschiebung zu konfigurieren, geben Sie einen Ausrichtungswert ein. Je höher der Wert, desto mehr Farben
werden verschoben.
4. Führen Sie einen der folgenden Schritte aus, um die Verschiebung der Farben wieder aufzuheben:
Wählen Sie in der Farbtabelle eine aus den Webfarben verschobene Farbe und klicken Sie auf die Schaltfläche Web-Verschiebung
im Bedienfeld Farbtabelle.
Zum Zurücksetzen aller Web-verschobenen Farben in einer Farbtabelle wählen Sie „Verschiebung widerrufen für alle Farben“ im Menü
des Bedienfelds Farbtabelle.
Zuordnen von Farben und Transparenz
Sie können einem optimierten Bild Transparenz hinzufügen, indem Sie vorhandene Farben einer Transparenz zuordnen.
1. Wählen Sie eine oder mehrere Farben aus dem optimierten Bild oder der Farbtabelle.
2. Führen Sie einen der folgenden Schritte aus:
Klicken Sie auf die Schaltfläche Transparenz zuordnen im Bedienfeld Farbtabelle.
Wählen Sie aus dem Menü des Bedienfelds Farbtabelle die Option „Ausgewählten Farben Transparenz zuordnen“ bzw. „Zuordnung
ausgewählter Farben zu Transparenz aufheben“.
Das Transparenzraster wird in der Hälfte jedes zugeordneten Farbfelds angezeigt. Das kleine Quadrat rechts unten im Farbfeld zeigt
an, dass die Farbe fixiert ist.
3. Führen Sie einen der folgenden Schritte aus, um für die Transparenz die Originalfarbe wiederherzustellen:
Wählen Sie die gewünschten Farben aus, deren Zuordnung aufgehoben werden soll, und klicken Sie auf die Schaltfläche Transparenz
zuordnen oder wählen Sie im Menü des Farbtabellen-Bedienfelds den Befehl „Ausgewählten Farben Transparenz zuordnen“ bzw.
„Zuordnung ausgewählter Farben zu Transparenz aufheben“.
Zum Zurücksetzen aller Farbzuordnungen für die Transparenz wählen Sie Zuordnung aller transparenten Farben aufheben.
Fixieren von Farben oder Aufheben der Farbfixierung
Sie können ausgewählte Farben in der Farbtabelle fixieren, damit sie nicht gelöscht werden, wenn die Farbanzahl reduziert wird, und damit sie in
der Anwendung kein Dithering verursachen.
Hinweis: Durch das Fixieren von Farben wird das Dithering in einem Browser nicht verhindert.
1. Wählen Sie in der Farbtabelle mindestens eine Farbe.
2. Fixieren Sie die Farbe auf eine der folgenden Weisen:
Klicken Sie auf die Schaltfläche „Fixieren“ .
Wählen Sie die Option „Gewählte Farben fixieren/lösen“ aus dem Menü des Bedienfelds Farbtabelle.
In der rechten unteren Ecke jeder fixierten Farbe wird ein weißes Quadrat angezeigt.
3. Heben Sie die Fixierung der Farbe auf eine der folgenden Weisen auf:
Klicken Sie auf die Schaltfläche „Fixieren“ .
Wählen Sie aus dem Menü des Farbtabellen-Bedienfelds die Option „Gewählte Farben fixieren/lösen“.
Das weiße Rechteck auf dem Farbfeld wird nicht mehr angezeigt.
Löschen ausgewählter Farben
Sie können ausgewählte Farben aus der Farbtabelle löschen, um die Dateigröße des Bildes zu verringern. Wenn Sie eine Farbe löschen, werden
Bereiche des optimierten Bildes, die zuvor diese Farbe enthielten, mit der ähnlichsten Farbe in der Palette neu gerendert.
Wenn Sie eine Farbe löschen, wird die Farbtabelle automatisch zu einer eigenen Palette. Dies liegt daran, dass die gelöschte Farbe beim
Nach oben
Nach oben
Nach oben
erneuten Optimieren des Bildes vom Adaptiv-, dem Perzeptiv- und dem Selektiv-Bedienfeld automatisch wieder der Palette hinzugefügt wird. Die
eigene Palette ändert sich beim erneuten Optimieren des Bildes nicht.
1. Wählen Sie in der Farbtabelle mindestens eine Farbe.
2. Löschen Sie die Farbe auf eine der folgenden Weisen:
Klicken Sie auf das Symbol „Löschen“ .
Wählen Sie aus dem Menü des Bedienfelds Farbtabelle die Option Farbe löschen.
Speichern einer Farbtabelle
Sie können Farbtabellen aus optimierten Bildern speichern, um sie für andere Bilder zu verwenden und um in anderen Anwendungen erstellte
Farbtabellen zu laden. Wenn Sie eine neue Farbtabelle in ein Bild laden, werden die Farben im optimierten Bild an die Farben der neuen
Farbtabelle angepasst.
1. Wählen Sie aus dem Menü des Bedienfelds Farbtabelle die Option Farbtabelle.
2. Benennen Sie die Farbtabelle und wählen Sie einen Speicherort. Die Farbtabellendatei erhält standardmäßig die Erweiterung .act (für Adobe
Color Table).
Wenn Sie beim Auswählen von Optimierungsoptionen für ein GIF- oder PNG-Bild auf die Farbtabelle zugreifen möchten, speichern Sie die
Farbtabelle im Ordner „Optimierte Farben“ im Anwendungsordner von Photoshop.
3. Klicken Sie auf „Speichern“.
Wichtig: Wenn Sie die Tabelle erneut laden, werden alle verschobenen Farben als vollständige Farbfelder angezeigt und sind nicht mehr
fixiert.
Laden einer Farbtabelle
1. Wählen Sie aus dem Menü des Bedienfelds „Farbtabelle“ die Option Farbtabelle.
2. Suchen Sie eine Datei mit der zu ladenden Farbtabelle, entweder eine .act-Datei (Adobe Color Table), eine .aco-Datei (Adobe Color
Swatch) oder eine GIF-Datei (um die eingebettete Farbtabelle der Datei zu laden).
3. Klicken Sie auf „Öffnen“.
PNG-24-Optimierungsoptionen
Das PNG-24-Format eignet sich zum Komprimieren von Halbtonbildern. Die dabei entstehenden Dateien sind jedoch wesentlich größer als JPEG-
Dateien. Der Vorteil des PNG-24-Formats besteht darin, dass bis zu 256 Transparenzstufen in einem Bild erhalten werden können.
Transparenz und HintergrundLegt fest, wie transparente Pixel im Bild optimiert werden. Siehe Optimieren von Transparenz in GIF- und PNG-
Bildern.
InterlacedZeigt während des Ladevorgangs im Browser eine Version des Bildes mit niedriger Auflösung an. Bei dieser Methode wirkt die
Ladezeit kürzer und die Besucher der Website können sehen, dass tatsächlich ein Ladevorgang stattfindet. Hierdurch steigt allerdings die
Dateigröße.
WBMP-Optimierungseinstellungen
WBMP ist das Standardformat zur Optimierung von Bildern für mobile Geräte, z. B. Mobiltelefone. WBMP unterstützt 1-Bit-Farbe, d. h., WBMP-
Bilder enthalten nur schwarze und weiße Pixel.
Mit dem Dither-Algorithmus und -Prozentsatz legen Sie fest, mit welcher Methode und Stärke das Anwendungs-Dithering durchgeführt wird. Eine
optimale Darstellung erzielen Sie, wenn Sie den niedrigsten Prozentsatz des Dithering verwenden, mit dem Sie die gewünschten Details noch
erreichen.
Sie können aus folgenden Dither-Methoden auswählen:
Kein DitherWendet kein Dithering an, sondern stellt das Bild ausschließlich mit rein schwarzen und rein weißen Pixeln dar.
DiffusionEs wird ein Zufallsmuster angewendet, das im Allgemeinen weniger auffällig ist als das Muster-Dithering. Die Dithering-Effekte werden
über benachbarte Pixel gestreut. Geben Sie bei diesem Algorithmus einen Dithering-Prozentwert an, um zu steuern, wie stark das auf das Bild
angewendete Dithering sein soll.
Hinweis: Bei Diffusion-Dither kann es zu sichtbaren Nahtstellen an Slice-Grenzen kommen. Durch das Verbinden von Slices wird das Dither-
Muster über alle verbundenen Slices verteilt und die Nahtstellen verschwinden.
MusterVerwendet ein rasterähnliches Muster aus Quadraten zum Festlegen der Pixelwerte.
RauschenWendet ähnlich wie beim Dithering-Algorithmus „Diffusion“ ein Zufallsmuster an, jedoch ohne das Muster über benachbarte Pixel zu
streuen. Beim Dithering-Algorithmus „Rauschen“ entstehen keine Nahtstellen.
SWF-Optimierungsoptionen (Illustrator)
Das Adobe Flash-Dateiformat (SWF) ist ein Vektor-basiertes Grafik-Dateiformat zur Erstellung skalierbarer, kompakter Grafiken für das Web. Da
Nach oben
das Dateiformat vektorbasiert ist, bleibt die Bildqualität unabhängig von der Auflösung erhalten. Das SWF-Format ist ideal für die Erstellung von
Animationsframes geeignet, Sie können aber auch Rasterbilder im SWF-Format speichern oder Raster- und Vektorgrafiken kombinieren.
Optimierungseinstellungen für SWF
A.DateiformatmenüB.Flash Player-MenüC.Exportmenü
VorgabeLegt den vorkonfigurierten Optionssatz fest, den Sie für den Export verwenden möchten. Wenn Sie neue Vorgaben erstellen möchten,
legen Sie die gewünschten Optionen fest und wählen Sie im Bedienfeldmenü die Option Einstellungen speichern. (Klicken Sie auf das Dreieck
rechts neben dem Menü „Vorgabe“, um das Bedienfeldmenü zu öffnen.)
Flash Player-VersionGibt die früheste Version von Flash Player an, die die exportierte Datei unterstützt.
ExporttypLegt fest, wie Ebenen exportiert werden. Wählen Sie „AI-Datei in SWF-Datei“, wenn das Bildmaterial als Einzelframe exportiert werden
soll. Aktivieren Sie „Ebenen in SWF-Frames“, um das Bildmaterial auf den einzelnen Ebenen in separate SWF-Frames zu exportieren und so eine
animierte SWF-Datei zu erstellen.
Hinweis: Wählen Sie die Option AI-Datei in SWF-Datei, um Ausschneidemasken für Ebenen zu vermeiden.
KurvenqualitätBestimmt die Genauigkeit der Bézierkurven. Ein geringer Wert verringert die Größe der exportierten Datei bei minimalem Verlust
der Kurvenqualität. Ein höherer Wert erhöht die Genauigkeit der Wiedergabe der Bézier-Kurve, führt jedoch zu einer größeren Datei.
FramerateLegt fest, wie schnell die Animation in einem Flash-Viewer abgespielt wird. Diese Option ist nur für Ebenen in SWF-Frames
verfügbar.
SchleifeLegt fest, dass die Animation in einem Flash-Viewer nicht nur einmal abgespielt und dann angehalten, sondern wiederholt abgespielt
wird. Diese Option ist nur für Ebenen in SWF-Frames verfügbar.
Beibehalten: AussehenWandelt Konturen in konturförmige Flächen um und reduziert sämtliche Füllmethoden und Transparenz, die vom SWF-
Format nicht unterstützt werden.
Beibehalten: BearbeitbarkeitWandelt Konturen in SWF-Konturen um. Transparenz, die nicht vom SWF-Format unterstützt wird, wird in einer
Annäherung reproduziert oder ignoriert.
Hinweis: Das SWF-Format unterstützt Deckkraft nur auf Objektebene.
Wenn Sie die Stapelreihenfolge des Bildmaterials beibehalten möchten, verwenden Sie anstelle von Für Web und Geräte speichern den Befehl
„Exportieren“. Dadurch wird jede einzelne Ebene in eine separate SWF-Datei exportiert. Sie können dann die exportierten SWF-Dateien
gleichzeitig in Adobe Flash importieren.
KomprimiertKomprimiert die exportierte Datei.
Datei schützenBewirkt, dass die Datei von keiner Anwendung außer Flash importiert werden kann.
Text als KonturenWandelt alle Textzeichen in Pfade um, damit das Erscheinungsbild des Textes erhalten bleibt. Wenn Sie vorhaben, den Text
in Flash zu bearbeiten, aktivieren Sie diese Option nicht.
SVG-Optimierungsoptionen (Illustrator)
Das SVG-Format ist ein Vektorformat, das Bilder als Formen, Pfade, Text und Filtereffekte beschreibt. Dadurch entstehen kompakte und
professionelle Grafiken für das Web und sogar für mobile Geräte, deren Ressourcen beschränkt sind.
Optimierungseinstellungen für SVG
A.DateiformatmenüB.Menü „SVG-Profile“C.Menü „Schriften teilweise laden“D.Menü „Bildposition“E.Menü „CSS-
Eigenschaften“F.SchriftmenüG.Kodierungsmenü
KomprimiertErstellt eine komprimierte SVG-Datei (SVGZ).
SVG-ProfileGibt die SVG XML-Dokumenttypdefinition für die exportierte Datei an.
SVG 1.0 und SVG 1.1Eignet sich für SVG-Dateien, die auf einem Desktop-Computer angezeigt werden sollen. SVG 1.1 ist die
Vollversion der SVG-Spezifikation, zu der die Untergruppen SVG Tiny 1.1, SVG Tiny 1.1 Plus, SVG Tiny 1.2 und SVG Basic 1.1
gehören.
SVG Basic 1.1Eignet sich für SVG-Dateien, die auf Geräten mit mittlerer Leistung angezeigt werden sollen, wie etwa Handhelds.
Beachten Sie, dass SVG Basic nicht von allen Handhelds unterstützt wird. Wenn Sie diese Option auswählen, ist daher nicht
gewährleistet, dass die SVG-Datei auf allen Handhelds angezeigt werden kann. Nicht rechteckige Schnittmasken sowie einige SVG-
Filtereffekte werden von SVG Basic nicht unterstützt.
SVG Tiny 1.1 und SVG Tiny 1.1+Eignet sich für SVG-Dateien, die auf kleinen Geräten wie Mobiltelefonen angezeigt werden sollen.
Beachten Sie, dass nicht alle MobiltelefoneSVG Tiny und SVG Tiny Plus unterstützen. Wenn Sie eine dieser Optionen auswählen, ist
daher nicht gewährleistet, dass die SVG-Datei auf allen kleinen Geräten angezeigt werden kann.
SVG Tiny 1.2Eignet sich für SVG-Dateien, die auf einer Reihe von Geräten angezeigt werden sollen, von PDAs und Mobiltelefonen bis
hin zu Laptops und Desktop-Computern.
Verläufe, Transparenz, Schnittmasken, Masken, Symbole oder SVG-Filtereffekte werden von SVG Tiny nicht unterstützt. Mit SVG
Tiny Plus können Verläufe und Transparenz angezeigt werden, jedoch nicht Schnittmasken, Masken, Symbole und SVG-Filtereffekte.
Weitere Informationen zu SVG-Profilen finden Sie in der SVG-Spezifikation auf der Website des World Wide Web Consortium (W3C)
unter (www.w3.org).
DezimalstellenLegt die Genauigkeit der Vektordaten in der SVG-Datei fest. Es können bis zu 7 Dezimalstellen festgelegt werden. Je höher der
Wert, desto größer die Datei und desto besser die Bildqualität.
Schriften teilweise ladenSteuert, welche Schriftzeichen aus der SVG-Datei eingebettet werden. Wählen Sie die Option „Keine“, wenn Sie sich
sicher sind, dass die benötigten Schriften auf den Endbenutzersystemen installiert sind. Wählen Sie Nur verwendete Glyphen, wenn nur die
Schriftzeichen aus dem Text des aktuellen Bildmaterials einbezogen werden sollen. Die übrigen Einstellungen (Englisch, Englisch und verwendete
Glyphen, Latein, Latein und verwendete Glyphen, Alle Glyphen) sind sinnvoll, wenn der Textinhalt der SVG-Datei dynamisch ist (wie z. B.
servergenerierter oder interaktiver Text).
SchriftartLegt fest, wie Schriften exportiert werden.
Adobe CEFVerwendet „Font-Hinting“ für eine bessere Ausgabe kleiner Schriften. Diese Schriftart wird vom Adobe SVG Viewer, eventuell
aber nicht von anderen SVG-Viewern unterstützt.
SVGVerwendet kein Font-Hinting. Diese Schriftart wird von allen SVG-Viewern unterstützt.
In Konturen umwandelnKonvertiert Text in Vektorpfade. Mit dieser Option können Sie das Aussehen von Text in allen. SVG-Viewern
erhalten.
BildpositionLegt fest, ob Bilder eingebettet oder verknüpft werden sollen. Durch das Einbetten von Bildern vergrößert sich zwar die Datei, es wird
damit jedoch auch sichergestellt, dass die Pixelbilder stets verfügbar sind.
CSS-EigenschaftenLegt fest, wie CSS-Stilattribute im SVG-Code gespeichert werden. Bei der Standardmethode Präsentationsattribute werden
Eigenschaften an der höchsten Stelle der Hierarchie angewendet. Dies gewährleistet bei bestimmten Bearbeitungsvorgängen und
Transformationen ein Höchstmaß an Flexibilität. Die mit der Methode Stilattribute erstellten Dateien können zwar am besten gelesen werden,
fallen aber ggf. auch größer aus. Wählen Sie diese Methode, wenn der SVG-Code bei Transformationen verwendet wird, wie beispielsweise bei
Transformationen mit XSLT (Extensible Stylesheet Language Transformation). Die Methode Entitätsreferenzen führt zu kürzeren Rendering-Zeiten
und kleineren SVG-Dateien. Die Methode Stilelemente wird verwendet, wenn Dateien auch für HTML-Dokumente verwendet werden. Nach dem
Auswählen von Stilelemente können Sie ein Stilelement in der SVG-Datei in ein externes Stylesheet verschieben, auf das in der HTML-Datei
verwiesen wird. Bei dieser Methode verlangsamt sich jedoch die Rendering-Geschwindigkeit.
KodierungLegt fest, wie Zeichen in der SVG-Datei kodiert werden. Die UTF-Kodierung (Unicode Transformation Format) wird von allen XML-
Prozessoren unterstützt. (UTF-8 ist ein 8-Bit-Format und UTF-16 ein 16-Bit-Format.) Bei der Kodierung nach ISO 8859-1 und UTF-16 bleiben
keine Dateimetadaten erhalten.
Für Adobe SVG Viewer optimierenOptimiert Bilder für Adobe SVG Viewer.
Verwandte Hilfethemen
|
3D- und technische Bildbearbeitung
Extended: 3D-Reflektionen und ziehbare Schatten
Lynda.com (7. Mai 2012)
Video-Tutorial
Mit Leichtigkeit einen realistischen Effekt hinzufügen
3D-Arbeitsbereich
Lynda.com (7. Mai 2012)
Video-Tutorial
Erweitern Sie kreative Möglichkeiten in eine andere Dimension.
Ein Teil des Inhalts, zu dem von dieser Seite verlinkt wird, wird u. U. nur auf Englisch angezeigt.
3D-Malen | CC, CS6
Zum Seitenanfang
Video | 3D-Malen – Das nächste Level
Verfügbare 3D-Malmethoden
Ein paar Tipps zum Bemalen von 3D-Modellen
Bemalen eines Objekts im Live-3D-Malmodus | Photoshop CC
Wechseln zum Projektionsmalmodus | Photoshop CC
Bemalen einer 3D-Modelltextur | CS6
Auswählen eines Texturtyps zum Bemalen | Photoshop CC
Malen im unbeleuchteten Modus | Photoshop CC
Einblenden von zu bemalenden Oberflächen
Festlegen des Lichtabnahmewinkels für Farbe
Erkennen bemalbarer Bereiche
Ebenso wie bei 2D-Ebenen können Sie auch zum direkten Malen auf 3D-Modellen beliebige Malwerkzeuge von Photoshop verwenden.
Verwenden Sie die Auswahlwerkzeuge, um bestimmte Modellbereiche auszuwählen, oder lassen Sie die für Malvorgänge geeigneten Bereiche
automatisch von Photoshop hervorheben. Mit Befehlen im Menü „3D“ können Sie Bereiche eines Modells ausblenden, um innen liegende oder
verdeckte Objekte für den Malvorgang zugänglich zu machen.
Wenn Sie direkt auf dem Modell malen, können Sie die Texturmap auswählen, auf die gemalt werden soll. Normalerweise wird auf die diffuse
Texturmap gemalt, die einem Modellmaterial seine Farbeigenschaften verleiht. Sie können aber auch auf andere Texturmaps malen, z. B. auf die
Bumpmap oder die Deckkraftmap. Wenn Sie auf einem Bereich des Modells malen, dem der Texturmap-Typ fehlt, auf dem Sie derzeit malen,
wird automatisch eine Texturmap erstellt.
Verfügbare 3D-Malmethoden
Verschiedene Malmethoden sind für verschiedene Anwendungsfälle geeignet. Photoshop stellt die folgenden 3D-Malmethoden zur Verfügung:
Live-3D-Malen:(Standard in Photoshop CC) Pinselstriche, die in der 3D-Modellansicht oder in der Texturansicht vorgenommen wurden, werden in
Echtzeit in der anderen Ansicht dargestellt. Diese 3D-Malmethode bietet hohe Leistung und eine minimale Verzerrung.
Ebenenprojektionsmalen: Diese Malmethode wird vom Verlaufswerkzeug und von Filtern verwendet. Bei der Ebenenprojektionsmalmethode wird
eine bemalte Ebene mit der darunter liegenden 3D-Ebene zusammengefügt. Während des Zusammenfügens wird die Farbe von Photoshop
automatisch auf die entsprechenden Zieltexturen projiziert.
Projektionsmalen:(Standard in Photoshop Extended CS6) Projektionsmalen ist zum gleichzeitigen Bemalen mehrerer Texturen bzw. zum
Bemalen der Naht zwischen zwei Texturen geeignet. Diese Malmethode ist jedoch im Allgemeinen nicht so leistungsstark und kann in Rissen
resultieren, wenn Sie komplexe 3D-Objekte bemalen.
Texturmalen: Sie können die 2D-Textur öffnen und sie direkt bemalen.
Live-3D-Malen
Zum Seitenanfang
Zum Seitenanfang
Zum Seitenanfang
Hinweis:
Zum Seitenanfang
Zum Seitenanfang
Hinweis:
Ein paar Tipps zum Bemalen von 3D-Modellen
Wenn der gewünschte Modellbereich verdeckt ist, können Sie störende Oberflächenbereiche vorübergehend entfernen. Siehe Einblenden
von zu bemalenden Oberflächen.
Wenn Sie auf gekrümmten oder unregelmäßigen Oberflächen malen, können Sie sich zuvor anzeigen lassen, welche Bereiche am besten
zum Bemalen geeignet sind. Siehe Erkennen bemalbarer Bereiche. Sie können auch den Lichtabnahmewinkel für Farbe festlegen und so die
Farbmenge auf abgewinkelten Oberflächen steuern. Siehe Festlegen des Lichtabnahmewinkels für Farbe.
Beim Bemalen von Texturnähten wird ein einzelner Pinselstempel nur auf einer Seite der Naht angewendet. Verschieben Sie die Mitte des
Pinsels über der Naht, um die andere Seite zu bemalen.
Wenn Sie versuchen, auf einem Texturmap-Typ zu malen, der nicht im Material enthalten ist, werden Sie von Photoshop aufgefordert, eine
Map zu erstellen. Informationen zu Map-Typen finden Sie unter Einstellungen für 3D-Materialien (Photoshop Extended).
Bemalen eines Objekts im Live-3D-Malmodus | Photoshop CC
1. Öffnen Sie das 3D-Modell in der 3D-Modellansicht.
2. Öffnen Sie das Texturdokument, das Sie bemalen möchten. Doppelklicken Sie hierzu im Ebenenbedienfeld auf den Namen der Textur.
3. Wählen Sie „Fenster“ > „Anordnen“ > „Nebeneinander“ aus, um die 3D-Modellansicht und das Texturdokument nebeneinander anzuzeigen.
4. Bemalen Sie das 3D-Modell bzw. das Texturdokument mit dem Pinsel. Die Pinselstriche werden automatisch in der anderen Ansicht
angezeigt.
Wechseln zum Projektionsmalmodus | Photoshop CC
1. Erstellen oder öffnen Sie ein 3D-Modell.
2. Wählen Sie „3D“ > „Projektionsmalen“ aus.
3. Bemalen Sie das 3D-Modell.
Für Malvorgänge im 3D-Musterdokument wird von Photoshop standardmäßig Projektionsmalen verwendet.
Bemalen einer 3D-Modelltextur | CS6
1. Verwenden Sie die 3D-Positionierungswerkzeuge, um das Modell so auszurichten, dass der Bereich, auf dem Sie malen möchten, nach
vorn weist.
2. Führen Sie einen der folgenden Schritte durch, um die zu bemalende Texturmap festzulegen:
Wählen Sie „3D“ > „3D-Farbmodus“ und wählen Sie dann einen Map-Typ aus.
Wechseln Sie im 3D-Bedienfeld zum Szenebedienfeld. Wählen Sie aus dem Menü „Malen auf“ einen Map-Typ.
3. (Optional) Markieren Sie mit einem beliebigen Auswahlwerkzeug einen Bereich auf dem 3D-Modell, um die zu bemalende Fläche
einzuschränken.
4. Tragen Sie mit dem Pinsel Farbe auf. Sie können auch beliebige andere Werkzeuge im zweiten Bereich des Werkzeugbedienfelds
verwenden, wie z. B. das Füllwerkzeug, den Wischfinger, Abwedler, Nachbelichter oder Weichzeichner.
Nach jedem Pinselstrich können Sie die Auswirkungen des Malvorgangs auf die Texturmap überprüfen. Führen Sie einen der folgenden Schritte
durch:
Doppelklicken Sie im Ebenenbedienfeld auf die Texturmap, um sie zu öffnen.
Wählen Sie im 3D-Bedienfeld in der Liste der Materialien das Material für den Bereich aus, auf dem Sie malen. Klicken Sie im unteren
Bereich des Bedienfelds auf das Menüsymbol neben der bemalten Texturmap und wählen Sie „Textur öffnen“.
Auswählen eines Texturtyps zum Bemalen | Photoshop CC
Sie können aus acht verschiedenen Texturtypen zum Bemalen wählen:
1. Öffnen Sie das gewünschte 3D-Modell und wählen Sie dann „3D“ >„Auf Zielstruktur malen“.
2. Wählen Sie den Texturtyp, den Sie bemalen möchten.
Bei 3D-Modellen mit mehreren Texturen wird nur die Textur, die Sie öffnen und auf der Sie mit dem Malen beginnen, bemalt.
Zum Seitenanfang
Zum Seitenanfang
Angrenzende Oberfläche ausblenden
Nur eingeschlossene Polygone ausblenden
Sichtbare Oberflächen umkehren
Alle Oberflächen einblenden
Zum Seitenanfang
Bemalen eines Zieltexturtyps
Malen im unbeleuchteten Modus | Photoshop CC
Sie können 3D-Objekte auch im unbeleuchteten Modus bemalen. In diesem Modus wird jegliche Beleuchtung in der Szene ignoriert und
Rohtexturdaten des entsprechenden Typs werden um die 3D-Objekte gelegt. Beim Malen im unbeleuchteten Modus können Sie ohne Schattierung
und mit größerer Farbgenauigkeit malen.
Führen Sie folgende Schritte aus:
1. Wählen Sie im 3D-Bedienfeld „Szene“ aus.
2. Aktivieren Sie im Eigenschaftenbedienfeld die Option „Oberfläche“.
3. Wählen Sie aus dem Popupmenü „Rendering“ die Option „Unbeleuchtete Textur“ aus.
Einblenden von zu bemalenden Oberflächen
Bei komplexeren Modellen mit inneren oder verdeckten Bereichen können Sie Bereiche des Modells vorübergehend ausblenden, um zu
bemalende Bereiche zugänglich zu machen. Um beispielsweise freie Sicht auf das Armaturenbrett eines Autos zu erhalten und es bemalen zu
können, entfernen Sie vorübergehend das Dach oder die Windschutzscheibe und zoomen Sie in das Auto hinein.
1. Wählen Sie den zu entfernenden Bereich des Modells mit einem Auswahlwerkzeug wie dem Lasso oder dem Auswahlrechteck aus.
2. Blenden Sie mithilfe eines der folgenden Befehle aus dem Menü „3D“ Bereiche des Modells aus bzw. ein:
Es wird nur die erste Ebene der Modellpolygone in der 2D-Auswahl ausgeblendet. Um die
Oberfläche des Modells schnell zu entfernen, wenden Sie diesen Befehl wiederholt auf den ausgewählten Bereich an.
Drehen Sie das Modell beim Ausblenden von Oberflächen ggf., um Oberflächen in der Draufsicht anzuzeigen.
Wenn diese Option aktiviert ist, wirkt sich der Befehl „Angrenzende Oberfläche ausblenden“ nur auf
Polygone aus, die vollständig von der Auswahl eingeschlossen sind. Andernfalls werden auch Polygone ausgeblendet, die nur teilweise innerhalb der Auswahl
liegen.
Derzeit sichtbare Oberflächen werden ausgeblendet und unsichtbare Oberflächen werden eingeblendet.
Sämtliche ausgeblendeten Oberflächen werden eingeblendet.
Festlegen des Lichtabnahmewinkels für Farbe
Beim Malen auf einem Modell steuert der Lichtabnahmewinkel für Farbe, wie viel Farbe auf Oberflächen aufgetragen wird, die sich vom Betrachter
nach hinten krümmen. Beim Berechnen des Lichtabnahmewinkels wird von einer „Normalen“ ausgegangen, d. h. von einer geraden Linie, die aus
der nach vorn weisenden Oberfläche direkt auf den Betrachter zeigt. Beispielsweise beträgt der Lichtabnahmewinkel vom Mittelpunkt eines
kugelförmigen Objekts, wie z. B. einem Fußball, direkt zum Betrachter 0 Grad. Mit zunehmender Krümmung erhöht sich auch der Wert für den
Lichtabnahmewinkel, der an den Rändern des Balls 90 Grad beträgt.
Beiträge auf Twitter™ und Facebook sind nicht Gegenstand der Bedingungen von Creative Commons.
Libble takes abuse of its services very seriously. We're committed to dealing with such abuse according to the laws in your country of residence. When you submit a report, we'll investigate it and take the appropriate action. We'll get back to you only if we require additional details or have more information to share.
Product:
Forumrules
To achieve meaningful questions, we apply the following rules:
First, read the manual;
Check if your question has been asked previously;
Try to ask your question as clearly as possible;
Did you already try to solve the problem? Please mention this;
Is your problem solved by a visitor then let him/her know in this forum;
To give a response to a question or answer, do not use this form but click on the button 'reply to this question';
Your question will be posted here and emailed to our subscribers. Therefore, avoid filling in personal details.
Register
Register getting emails for Adobe Photoshop CC - 2014 at:
new questions and answers
new manuals
You will receive an email to register for one or both of the options.
Get your user manual by e-mail
Enter your email address to receive the manual of Adobe Photoshop CC - 2014 in the language / languages: German as an attachment in your email.
The manual is 27,36 mb in size.
You will receive the manual in your email within minutes. If you have not received an email, then probably have entered the wrong email address or your mailbox is too full. In addition, it may be that your ISP may have a maximum size for emails to receive.
If you have not received an email with the manual within fifteen minutes, it may be that you have a entered a wrong email address or that your ISP has set a maximum size to receive email that is smaller than the size of the manual.
The email address you have provided is not correct.
Please check the email address and correct it.
Your question is posted on this page
Would you like to receive an email when new answers and questions are posted? Please enter your email address.