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Klicken Sie auf „Datei“ > „Drucken“ und dann auf „Ausgabe“. Klicken Sie im Abschnitt „Ausgabe“ auf „Druckfarben-Manager“.
Festlegen der zu separierenden Farben
Jede Separation wird mit dem von InDesign zugewiesenen Namen der entsprechenden Farbe bezeichnet. Wenn neben dem Farbnamen ein
Druckersymbol angezeigt wird, erstellt InDesign für diese Farbe eine Separation. Volltondruckfarben, einschließlich der Farben, die in importierten
PDF-Dateien oder EPS-Grafiken verwendet werden, sind ebenfalls in der Liste enthalten.
1. Wählen Sie im Dialogfeld „Drucken“ im Bereich „Ausgabe“ die Option „Separationen“ bzw. bei Verwendung einer PPD-Datei mit
Unterstützung für In-RIP-Separationen die Option „In-RIP-Separationen“.
2. Führen Sie einen der folgenden Schritte durch:
Um eine Separation zu erstellen, vergewissern Sie sich, dass neben dem Namen der Farbe in der Liste das Druckersymbol angezeigt
wird.
Um keine Separation zu erstellen, klicken Sie auf das Druckersymbol neben der Farbe. Das Druckersymbol wird ausgeblendet.
Separieren von Vollton- als Prozessfarben
Mit der Druckfarbenverwaltung können Sie Volltonfarben in Prozessfarben umwandeln. Wenn Volltonfarben in ihre CMYK- (Prozessfarben)-
Äquivalente umgewandelt werden, werden sie als Separationen anstatt auf einer einzelnen Platte gedruckt. Das Umwandeln einer Volltonfarbe ist
nützlich, wenn Sie versehentlich einem Dokument mit Prozessfarben eine Volltonfarbe hinzugefügt haben oder wenn das Dokument mehr
Volltonfarben enthält als die, die druckbar sind.
1. Führen Sie in der Druckfarbenverwaltung einen der folgenden Schritte aus:
Um einzelne Volltonfarben zu separieren, klicken Sie auf das Symbol für den Druckfarbentyp links neben der Volltonfarbe oder dem
Alias für die Volltonfarbe. Ein Prozessfarbensymbol wird angezeigt. Um die Farbe wieder in eine Volltonfarbe umzuwandeln, klicken Sie
noch einmal auf das Symbol.
Um alle Volltonfarben zu separieren, aktivieren Sie die Option „Alle Volltonfarben in Prozessfarben umwandeln“. Die Symbole links
neben den Volltonfarben ändern sich zu Prozessfarbensymbolen. Deaktivieren Sie die Option „Alle Volltonfarben in Prozessfarben
umwandeln“, um die Volltonfarben wiederherzustellen.
Hinweis: Wenn Sie die Option „Alle Volltonfarben in Prozessfarben umwandeln“ aktivieren, werden alle Druckfarben-Aliasnamen entfernt,
die Sie mit der Druckfarbenverwaltung eingerichtet haben, und auch die Einstellungen für Überdrucken und Überfüllungen im Dokument
können hiervon betroffen sein.
2. (Nur InDesign) Um anstelle der CMYK-Definitionen die Lab-Werte einer Volltonfarbe zu verwenden, aktivieren Sie die Option „Standard-Lab-
Werte für Volltonfarben verwenden“.
Erstellen eines Druckfarben-Alias für eine Volltonfarbe
Sie können eine Volltonfarbe einer anderen Volltonfarbe oder einer Prozessfarbe zuweisen, indem Sie einen Alias erstellen. Ein Alias ist nützlich,
wenn ein Dokument zwei ähnliche Volltonfarben enthält, aber nur eine erforderlich ist, oder wenn ein Dokument zu viele Volltonfarben enthält. Die
Auswirkungen des Erstellens eines Druckfarben-Alias sind in der gedruckten Ausgabe sowie im Modus „Überdruckenvorschau“ auf dem Bildschirm
sichtbar.
1. Wählen Sie in der Druckfarbenverwaltung die Volltonfarbe aus, für die Sie einen Alias erstellen möchten.
2. Wählen Sie eine Option im Menü „Druckfarben-Alias“. Das Symbol für den Druckfarbentyp und die Druckfarbenbeschreibung ändern sich
entsprechend.
Anzeigen oder Ausdrucken von Volltonfarben mit Lab-Werten
Einige vordefinierte Volltonfarben, z. B. Farben aus den TOYO-, PANTONE-, DIC- und HKS-Bibliotheken, werden über Lab-Werte definiert. Aus
Gründen der Kompatibilität mit früheren Versionen von InDesign enthalten Farben aus diesen Bibliotheken auch CMYK-Definitionen. Mithilfe von
Lab-Werten in Verbindung mit den korrekten Geräteprofilen erhalten Sie die beste Ausgabequalität auf allen Geräten. Wenn das Farbmanagement
bei Ihrem Projekt eine entscheidende Rolle spielt, sollten Sie Volltonfarben unter Verwendung ihrer Lab-Werte anzeigen, exportieren und drucken.
Mit der Option „Standard-Lab-Werte für Volltonfarben verwenden“ im Druckfarben-Manager können Sie wählen, welcher Farbmodus von InDesign
für diese vordefinierten Volltonfarben verwendet wird: Lab oder CMYK. Wenn die Ausgabe früheren Versionen von InDesign entsprechen soll,
sollten Sie die CMYK-Äquivalente verwenden.
Hinweis: Damit die Anzeige auf dem Bildschirm möglichst exakt ist, verwendet InDesign automatisch die Lab-Werte, wenn die
Überdruckenvorschau aktiviert ist. Die Lab-Werte werden ebenfalls zum Drucken oder Exportieren verwendet, wenn im Dialogfeld „Drucken“ bzw.
„Adobe PDF exportieren“ im Bereich „Ausgabe“ die Option „Überdrucken simulieren“ aktiviert ist.
1. Wählen Sie im Menü des Separationsvorschaubedienfelds die Option „Druckfarben-Manager“.
2. Führen Sie einen der folgenden Schritte durch:
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