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So fügen Sie Startparameter hinzu:
Geben Sie einen Befehl in das Eingabefeld Parameter ein.
Wenn Sie die Startparameter spezifiziert haben, klicken Sie auf Weiter, um fortzusetzen.
Vor dem Booten des Linux-Kernels können zusätzliche Parameter zugewiesen werden
Beschreibung
Die folgenden Parameter können verwendet werden, um den Linux-Kernel in einen speziellen Modus
zu laden:
acpi=off
Deaktiviert ACPI und kann bei bestimmten Hardware-Konfigurationen hilfreich sein.
noapic
Deaktiviert APIC (Advanced Programmable Interrupt Controller) und kann bei bestimmten Hardware-
Konfigurationen hilfreich sein.
nousb
Deaktiviert, dass USB-Module geladen werden.
nousb2
Deaktiviert die USB 2.0-Unterstützung. USB 1.1-Geräte arbeiten mit dieser Option weiterhin. Mit
dieser Einstellung können einige USB-Laufwerke im USB 1.1-Modus verwendet werden, wenn sie im
USB 2.0-Modus nicht arbeiten.
quiet
Dieser Parameter ist standardmäßig aktiviert und daher werden beim Start keine Meldungen
angezeigt. Wird er gelöscht, so werden während des Ladevorgangs des Linux-Kernels Startmeldungen
angezeigt und die Befehlszeilenoberfläche vor Ausführung des Acronis-Programms angeboten.
nodma
Deaktiviert DMA für alle IDE-Festplatten. Verhindert auf mancher Hardware ein Einfrieren des
Kernels.
nofw
Deaktiviert die Unterstützung für FireWire (IEEE1394).
nopcmcia
Deaktiviert die Erkennung von PCMCIA-Hardware.
nomouse
Deaktiviert die Maus-Unterstützung.
[module name]=off
Deaktiviert das betreffende Modul (z.B. sata_sis=off).
pci=bios
Erzwingt die Verwendung des PCI BIOS und dass auf Hardware-Geräte nicht direkt zugegriffen wird.
Dieser Parameter kann z.B. verwendet werden, wenn die Maschine eine nicht standardgemäße PCI
Host-Bridge hat.