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2. Aktivieren Sie in der Anzeige Auswahl der Partition das Kontrollkästchen für Ihre
Systempartition.
3. Wenn Sie eine Verbindung mit einem Netzwerk-Computer herstellen, müssen Sie meistens
Anmeldedaten für das Netzwerk angeben (Benutzername und Kennwort), um auf die
Netzwerkfreigabe zugreifen zu können. Aktivieren Sie dazu das Kontrollkästchen NT-
Authentifizierung verwenden und geben Sie Benutzernamen und Kennwort in die
entsprechenden Felder ein. Wenn Sie auf die Schaltfläche Authentifizierung und Verbindung
testen drücken, können Sie prüfen, ob Ihr Computer eine Verbindung mit der ausgewählten
Netzwerkfreigabe herstellen kann. Wenn das Ergebnis dieser Prüfung eine Fehlermeldung ist,
überprüfen Sie, ob Sie die richtigen Anmeldedaten eingegeben haben; falls das nicht der Fall ist,
geben Sie die richtigen Anmeldedaten für die Netzwerkfreigabe ein. Wenn Sie das
Kontrollkästchen NT-Authentifizierung nicht aktivieren, versucht der Computer, sich bei der
Netzwerkfreigabe mit den Anmeldedaten anzumelden, die für die Anmeldung unter Windows
verwendet werden. Wenn Sie die erforderlichen Informationen eingegeben haben, klicken Sie
auf OK, um fortzufahren. Wählen Sie ein Zielarchiv für den zu konfigurierenden Backup-Task aus
– Sie können einem bestehenden Archiv ein neues Backup hinzufügen oder ein neues Archiv
erstellen. Es ist ratsam, aussagekräftige Namen zu verwenden, z.B. „Festplatte_C.tib“.
4. Lesen Sie sorgfältig die Zusammenfassung der beim Backup auszuführenden Aktionen, klicken Sie
auf Fertig stellen, wenn Sie mit der Konfiguration des Backup-Tasks einverstanden sind,
andernfalls klicken Sie zur Änderung der Einstellungen auf Optionen.
5. Im ersten Schritt haben Sie die Möglichkeit, den Backup-Task zu planen. Indem Sie Planungen,
Backup-Methoden und automatische Konsolidierungsregeln kombinieren, können Sie von Ihnen
gewünschte Backup-Strategien umsetzen. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt
Beispiele für Szenarien zur Backup-Planung (S. 133).
6. Wählen Sie eine Backup-Methode. Eine genauere Erläuterung der Methoden finden Sie im
Abschnitt Vollständige, inkrementelle und differentielle Backups (S. 20). Es sei noch einmal
betont, dass die Wahl der Backup-Methode von einer gewünschten Backup-Strategie abhängen
kann.
7. Im nächsten Schritt können Sie bestimmte Dateien und Verzeichnisse – z.B. temporäre – vom
Backup ausschließen.
8. Definieren Sie die Optionen für den zu erstellenden Backup-Task. Sie können das Backup
unmittelbar nach Erstellung validieren lassen oder dies später durchführen.
9. Definieren Sie automatische Konsolidierungsregeln, wenn dies die gewählte automatische
Verwaltungsstrategie des Backup-Archivs erforderlich macht. Weitere Informationen finden Sie
im Abschnitt Einstellungen für die automatische Konsolidierung (S. 84).
10. Bei Bedarf können Sie Backups mit Kommentaren versehen. Sie können Kommentare aber auch
später noch hinzufügen.
11. Klicken Sie auf Fertig stellen, wenn Sie mit der Konfiguration des Backup-Tasks zufrieden sind.