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SECVEST
Errichter Anleitung
ABUS | Security-Center
abus.com
V3.01.14
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Inhalt
2
Deutsch
Nederlands
Diese Bedienungsanleitung enthält wichtige Hinweise zur
Inbetriebnahme und Handhabung.
Achten Sie hierauf, auch wenn Sie dieses Produkt an
Dritte weitergeben.
Eine Auflistung der Inhalte finden Sie im Inhaltsverzeich-
nis mit Angabe der entsprechenden Seitenzahlen.
Deze gebruiksaanwijzing hoort bij dit product.
Er staan belagrijke aanwijzingen in betreffende de
ingebruikname en gebruik, ook als u dit product doorgeeft
aan derden.
U vindt een opsomming van de inhoud in de
inhoudsopgave met aanduiding van de paginanummers.
English
Dansk
These user manual contains important information for in-
stallation and operation.
This should be also noted when this product is passed on
to a third party.
A list of contents with the corresponding page number can
be found in the index.
Denne manual hører sammen med dette produkt.
Den indeholder vigtig information som skal bruges under
opsætning og efterfølgende ved service.
Indholdet kan ses med sideanvisninger kan findes i
indekset .
Français
Italiano
Ce mode d’emploi appartient à de produit.
Il contient des recommandations en ce qui concerne sa
mise en service et sa manutention.
Vous trouverez le récapitulatif des indications du contenu
á la table des matières avec mention de la page corres-
pondante.
Queste istruzioni contengono avvertenze importanti per la
messa in funzione e l’utilizzo. La preghiamo pertanto di
conservare le presenti istruzioni per eventuali consulta-
zioni future. Le presenti istruzioni sono parte integrante
del prodotto, pertanto vanno osservate anche in caso di
cessione del prodotto a terzi.
Haftungsbeschränkung
Es wurde alles Erdenkliche unternommen, um sicherzustellen, dass der Inhalt dieser Anleitung korrekt ist. Jedoch
kann weder der Verfasser noch ABUS Security-Center GmbH & Co. KG die Haftung für einen Verlust oder Schaden
übernehmen, der durch falsche Installation und Bedienung, bestimmungswidrigen Gebrauch oder durch Nichtbeach-
tung der Sicherheitshinweise und Warnungen verursacht wurde. Für Folgeschäden wird keine Haftung übernommen.
Das gesamte Produkt darf nicht geändert oder umgebaut werden. Sollten Sie sich nicht an diese Hinweise halten, er-
lischt Ihr Garantieanspruch. Technische Änderungen vorbehalten.
© ABUS Security-Center GmbH & Co. KG, 04/2019
Hinweis
S/W 3.01.14
Diese Anleitung bezieht sich auf den Softwarestand 3.01.14 und alle vorherigen veröffentlichen S/W Versio-
nen. Alle Neuerungen, die erst ab einem bestimmten Softwarestand Gültigkeit besitzen, sind entsprechend
markiert mit z.B. >=2.00.00. Alles was bis zu einem bestimmten Softwarestand Gültigkeit besitzt ist auch ent-
sprechend markiert mit z.B. <2.00.00.
Inhalt
3
Konformitätserklärung
Hiermit erklärt ABUS Security-Center, dass der Funkanlagentyp FUAA50xxx der RED-Richtlinie 2014/53/EU ent-
spricht. Der vollständige Text der EU-Konformitätserklärung ist unter der folgenden Internetadresse verfügbar:
www.abus.com Artikelsuche FUAA50xxxx/Downloads
Die Konformitätserklärung kann auch unter folgender Adresse bezogen werden:
ABUS Security-Center GmbH & Co. KG
Linker Kreuthweg 5
86444 Affing
GERMANY
Gewährleistung
Hinweis
ABUS-Produkte sind mit größter Sorgfalt konzipiert, hergestellt und nach geltenden Vorschriften
geprüft.
Die Gewährleistung erstreckt sich ausschließlich auf Mängel, die auf Material- oder Herstel-
lungsfehler zum Verkaufszeitpunkt zurückzuführen sind. Falls nachweislich ein Material- oder
Herstellungsfehler vorliegt, wird die Zentralel nach Ermessen des Gewährleistungsgebers repa-
riert oder ersetzt.
Die Gewährleistung endet in diesen Fällen mit dem Ablauf der ursprünglichen Gewährleistungs-
zeit von 2 Jahren. Weitergehende Ansprüche sind ausdrücklich ausgeschlossen.
ABUS haftet nicht für Mängel und Schäden, die durch äußere Einwirkungen (z.B. durch Trans-
port, Gewalteinwirkung, Fehlbedienung), unsachgemäße Anwendung, normalen Verschleiß o-
der durch Nichtbeachtung dieser Anleitung entstanden sind.
Bei Geltendmachung eines Gewährleistungsanspruches ist dem zu beanstandenden Produkt
der originale Kaufbeleg mit Kaufdatum und eine kurze schriftliche Fehlerbeschreibung beizufü-
gen.
Sollten Sie an der Zentrale einen Mangel feststellen, der beim Verkauf bereits vorhanden war,
wenden Sie sich innerhalb der ersten zwei Jahre bitte direkt an Ihren Verkäufer.
Inhalt
4
Inhalt
Haftungsbeschränkung ................................................................................................................................................... 2
Konformitätserklärung .................................................................................................................................................... 3
Gewährleistung ................................................................................................................................................................ 3
Inhalt .................................................................................................................................................................................. 4
Kurzanleitung ................................................................................................................................................................... 8
An wen richtet sich die Errichteranleitung........................................................................................................................ 8
Installation Secvest .......................................................................................................................................................... 8
Programmierung/Konfigurieren Secvest .......................................................................................................................... 8
Funktionstest Secvest ...................................................................................................................................................... 8
Sicherheitshinweise ........................................................................................................................................................ 9
Symbolerklärung .............................................................................................................................................................. 9
Bestimmungsgemäße Verwendung ................................................................................................................................. 9
Allgemein ....................................................................................................................................................................... 10
Stromversorgung ........................................................................................................................................................... 11
Akku-Warn-Hinweise ................................................................................................................................................ 13
Anschlüsse ..................................................................................................................................................................... 15
Funkbetrieb .................................................................................................................................................................... 15
Anbauort der Zentrale .................................................................................................................................................... 15
Bearbeitungspriorität ...................................................................................................................................................... 16
Verpackung .................................................................................................................................................................... 16
Lieferumfang .................................................................................................................................................................. 16
Geräteübersicht ............................................................................................................................................................. 17
Gerätefront ..................................................................................................................................................................... 17
Internationale Tastenbelegung ...................................................................................................................................... 18
Geräterückseite (Montageplatte) ................................................................................................................................... 19
Einführung ...................................................................................................................................................................... 21
Begriffe, Definitionen ...................................................................................................................................................... 21
Fehler- und Sabotageüberwachung Zentrale ................................................................................................................ 36
Zeitbedingungen ............................................................................................................................................................ 36
Montieren / Installieren .................................................................................................................................................. 37
Anschlussübersicht, Klemmleiste .................................................................................................................................. 37
Montageplatte an der Wand befestigen ......................................................................................................................... 39
Position des Funkalarmsystems (Zentrale) .............................................................................................................. 39
Montageplatte befestigen ......................................................................................................................................... 39
Komponenten anschließen ............................................................................................................................................ 40
Optionales Mobilfunk-Modul einbauen ..................................................................................................................... 40
Micro SD Karte einbauen.......................................................................................................................................... 41
Abschließende Maßnahmen ..................................................................................................................................... 41
Tausch des Oberteils, Touch Front, Tasten Front .................................................................................................... 41
In Betrieb nehmen .......................................................................................................................................................... 42
Erstinbetriebnahme/Werksreset .................................................................................................................................... 42
Bei einer bereits installierten Anlage ............................................................................................................................. 43
Am Funkalarmsystem anmelden ................................................................................................................................... 43
Vom Funkalarmsystem abmelden ................................................................................................................................. 44
Programmieren/Konfigurieren ...................................................................................................................................... 45
Hinweise......................................................................................................................................................................... 45
Bedienelemente der Menüs ........................................................................................................................................... 46
Anmeldebildschirm ......................................................................................................................................................... 47
Inhalt
5
Hauptmenü .................................................................................................................................................................... 48
Info ................................................................................................................................................................................. 50
Zentrale..................................................................................................................................................................... 50
Kommunikation ......................................................................................................................................................... 54
PSTN ..................................................................................................................................................................... 55
Ethernet................................................................................................................................................................. 56
Mobil ...................................................................................................................................................................... 57
Hybrid Module .......................................................................................................................................................... 59
Customisation ........................................................................................................................................................... 60
Status ............................................................................................................................................................................. 61
Komponenten ................................................................................................................................................................ 62
Einlernen auf der Weboberfläche ............................................................................................................................. 62
Melder ....................................................................................................................................................................... 66
IP Zonen................................................................................................................................................................ 66
Funk Zonen ........................................................................................................................................................... 78
Draht Zonen .......................................................................................................................................................... 80
HyMo Zonen ......................................................................................................................................................... 81
Funk Bedienteil ......................................................................................................................................................... 84
Funkbedienteil hinzufügen .................................................................................................................................... 84
Außen Sirenen .......................................................................................................................................................... 86
Funk Sirenen ......................................................................................................................................................... 86
Draht Sirenen ........................................................................................................................................................ 87
Innen-Signalgeber .................................................................................................................................................... 88
Infomodul/Innensirene .............................................................................................................................................. 91
UVM (Universalmodul) ............................................................................................................................................. 93
Türschlösser ............................................................................................................................................................. 95
RF Repeater ............................................................................................................................................................. 96
Hybrid Module ........................................................................................................................................................ 100
Ausgänge ..................................................................................................................................................................... 104
Funk Ausgänge ...................................................................................................................................................... 105
Funk Ausgänge konfigurieren ............................................................................................................................. 105
Draht Ausgänge ...................................................................................................................................................... 114
Draht Ausgänge konfigurieren ............................................................................................................................ 114
HyMo Ausgänge ..................................................................................................................................................... 115
HyMo Ausgänge konfigurieren ........................................................................................................................... 116
Kombi Ausgänge .................................................................................................................................................... 118
Teilbereiche ................................................................................................................................................................. 121
Teilbereiche konfigurieren ........................................................................................................................................... 122
Alle aktiv ................................................................................................................................................................. 122
Teilbereiche konfigurieren ........................................................................................................................................... 131
Intern aktiv .............................................................................................................................................................. 131
Teilbereiche konfigurieren ........................................................................................................................................... 139
Deaktiv .................................................................................................................................................................... 139
Teilbereiche konfigurieren ........................................................................................................................................... 142
Überfall Reaktion .................................................................................................................................................... 142
System ......................................................................................................................................................................... 144
Allgemeines ............................................................................................................................................................ 145
Errichter Details ...................................................................................................................................................... 153
Benutzerzugriff ....................................................................................................................................................... 155
Benutzer Rückstellung ............................................................................................................................................ 159
Bestätigung ............................................................................................................................................................. 160
Hardware ................................................................................................................................................................ 163
Sicherheit Einstellungen ......................................................................................................................................... 166
Upgrade Zentrale .................................................................................................................................................... 177
Prüfen auf Upgrade? .............................................................................................................................................. 179
Backup/Wiederherstellen ........................................................................................................................................ 180
Inhalt
6
Bericht ..................................................................................................................................................................... 182
Kommunikation ............................................................................................................................................................ 185
Netzwerk ................................................................................................................................................................. 185
NetzwerkSetup .................................................................................................................................................... 186
IP Mobil Setup ..................................................................................................................................................... 188
E-Mail Set-up ...................................................................................................................................................... 193
VoIP Wähler Set-up ............................................................................................................................................ 195
NSL Reporting ........................................................................................................................................................ 197
NSL Reporting, Telefonbuch ............................................................................................................................... 200
NSL Reporting, Kunden ID ................................................................................................................................. 202
NSL Reporting, FF Kanäle (nur beim Protokoll „Fast Format“) .......................................................................... 203
NSL Reporting, CID/SIA Ereignisse (bei allen Protokollen AUSSER „Fast Format“) ......................................... 204
Verschlüsselung .................................................................................................................................................. 205
NSL Reporting, Mehr .......................................................................................................................................... 211
Pflegenotruf ............................................................................................................................................................ 215
Pflegenotruf, Telefonbuch ................................................................................................................................... 217
Pflegenotruf, Kunden ID ...................................................................................................................................... 218
Sprachwählgerät ..................................................................................................................................................... 219
Sprachwählgerät, Ereignis .................................................................................................................................. 222
Sprachwählgerät, Ziele ....................................................................................................................................... 223
Sprachwählgerät, Testruf .................................................................................................................................... 224
SMS ........................................................................................................................................................................ 226
SMS, Ereignis ..................................................................................................................................................... 228
SMS, Ziele ........................................................................................................................................................... 229
SMS, Ziele, Nachricht X ...................................................................................................................................... 230
SMS, Ziele, Weiterleiten...................................................................................................................................... 231
SMS, Ziele, Nachricht, Telefon Empfänger......................................................................................................... 232
SMS, Nachrichten ............................................................................................................................................... 233
SMS, PSTN SMS ................................................................................................................................................ 234
SMS, Testruf ....................................................................................................................................................... 236
E-Mail ...................................................................................................................................................................... 238
E-Mail, Ereignis ................................................................................................................................................... 240
E-Mail, Ziele ........................................................................................................................................................ 241
E-Mail, Nachrichten ............................................................................................................................................. 242
E-Mail, Testruf ..................................................................................................................................................... 243
Kommunikationsoptionen ....................................................................................................................................... 245
Kontakte .................................................................................................................................................................. 249
Pflegenotruf .................................................................................................................................................................. 255
Test .............................................................................................................................................................................. 256
Logbuch ....................................................................................................................................................................... 277
Virtuelles Bedienteil ..................................................................................................................................................... 280
Anhang .......................................................................................................................................................................... 281
Technische Daten ........................................................................................................................................................ 281
Kompatibles Equipment ............................................................................................................................................... 295
Standardwerte / Werkseinstellungen HW .................................................................................................................... 303
Standardwerte / Werkseinstellungen SW .................................................................................................................... 304
Errichtermodus ....................................................................................................................................................... 304
Benutzermenü ........................................................................................................................................................ 320
Start Wizard ............................................................................................................................................................ 324
Signaltöne, akustische ................................................................................................................................................. 325
Instandhaltung und Wartung ........................................................................................................................................ 327
Wartung und Instandhaltung durch Errichter .......................................................................................................... 327
Wartung und Instandhaltung durch Benutzer ......................................................................................................... 327
S/W Upgrade ............................................................................................................................................................... 328
S/W Upgrade mit neuen Dateien auf dem PC ........................................................................................................ 328
S/W Upgrade mit neuen Dateien vom FTP-Server ................................................................................................ 336
Inhalt
7
AES / NSL Reporting ................................................................................................................................................... 338
AES / NSL Reporting Protokoll Formate ................................................................................................................ 338
CID / SIA Ereignisse ............................................................................................................................................... 342
E-Mail Fehlermeldungen .............................................................................................................................................. 353
TCP/IP-Fehlermeldungen ............................................................................................................................................ 354
Übersicht über die SSL relevanten Meldungen ........................................................................................................... 354
VOIP Fehlermeldungen ............................................................................................................................................... 356
GSM CME / CMS Fehlermeldungen ........................................................................................................................... 357
CME Error Codes ................................................................................................................................................... 357
CMS Error Codes ................................................................................................................................................... 359
Logbuch ....................................................................................................................................................................... 361
Logbuch Einträge ................................................................................................................................................... 361
Benutzer Nummern ................................................................................................................................................ 373
Störungsbeseitigung und Fehlersuche ........................................................................................................................ 375
Manueller Neustart (aus- und wieder einschalten) ................................................................................................. 375
GSM/Mobil Testanruf manuell durchführen, Prepaid ............................................................................................. 378
Diagnose LEDs auf Hauptplatine und GSM/Mobilfunk Modul ................................................................................ 379
Trace, Aufzeichnung von Kommunikationsabläufen .............................................................................................. 381
Router, IAD, Firewall .............................................................................................................................................. 384
Zeitzonen ..................................................................................................................................................................... 385
Benachrichtigungs-Center im Festnetz ....................................................................................................................... 386
Benachrichtigungs-Center im GSM Netz ..................................................................................................................... 387
SMS Benachrichtigung ........................................................................................................................................... 387
E-Mail Benachrichtigung / E-Mail Setup ...................................................................................................................... 388
IP Mobil Setup / Mobile Daten Kommunikation ........................................................................................................... 391
Kundendienst und Support .......................................................................................................................................... 392
Außerbetriebnahme der Zentrale ................................................................................................................................ 392
Entsorgung................................................................................................................................................................... 392
Index .............................................................................................................................................................................. 393
Kurzanleitung
8
Kurzanleitung
An wen richtet sich die Errichteranleitung
Die Errichteranleitung soll Sie bei der Navigation durch
die einzelnen Menüs der Programmieroberfläche unter-
stützen.
Sie richtet sich an den geschulten Techniker, der sich im
Rahmen eines Seminars der Firma ABUS Security-Cen-
ter GmbH & Co. KG folgende notwendigen, fundierten
Kenntnisse angeeignet hat:
Installation des Funkalarmsystems
Installation der Funkalarmsystem-Peripherie (z. B.
Melder, Alarmgeber, GSM/GPRS-Modul, Überwa-
chungskameras)
Konfiguration der Funkalarmsystem-Peripherie
Die Errichteranleitung bietet einen Überblick über die Ein-
stellmöglichkeiten in den einzelnen Menüs.
Installation Secvest
Die Installation des Funkalarmsystems Secvest wird im
Kapitel Fehler- und Sabotageüberwachung Zentrale
Die Zentrale überwacht Fehler- und Sabotagezustände
kontinuierlich. Folgendes wird überwacht:
Sabotagekontakt:
Die Sabotagekontakte der Zentrale werden konti-
nuierlich überwacht.
Supervision
Die Zentrale überwacht kontinuierlich Supervisi-
onsmeldungen der Komponenten an die Zent-
rale.
Jamming / Überlagerung:
Die Zentrale überwacht versuchte Überlagerun-
gen des Funksignals und überwacht versuchte
Überlagerungen des Funksignals an ausgewähl-
ten Komponenten. Wird dort Jamming erkannt,
wird an die Zentrale die Nachricht „Jamming bzw.
Überlagerung“ gesendet.
Zonenanschlüsse
Kommunikationsanschlüsse
Versorgungsspannung:
Die Zentrale überwacht die Versorgungsspan-
nung unter Lastbedingungen registriert Störun-
gen.
Last an den Spannungsausgängen.
Zeitbedingungen
Die Zentrale wurde so konzipiert, dass Änderungen der
Zonenzustände erkannt werden, die mindestens 400 ms
andauern (EN50131-1 Kapitel 8.9.1 und EN50131-3 Ka-
pitel 8.9 und An-hang B).
Einbruch-, Überfall oder Sabotagesignale müssen min-
destens 400ms andauern.
Die Zentrale wurde so konzipiert, dass Änderungen von
Störungszuständen (Störungssignale) erkannt werden,
die mindestens 10 s andauern (EN50131-1 Kapitel 8.9.1
und EN50131-3 Kapitel 8.9 und Anhang B).
Kurzanleitung
9
Montieren / Installieren ab Seite 36 beschrieben.
Zusätzliche Informationen finden Sie im, zum Lieferum-
fang gehörenden, Dokument Quick Guide FUAA50000.
Die Installations-/Bedienungsanleitung kann auch als
PDF-Dokument heruntergeladen werden.
Link zum Herunterladen des Dokuments: www.a-
bus.com/ger/products/FUAA50000
Programmierung/Konfigurieren Secvest
Das Programmieren/Konfigurieren des Funkalarmsys-
tems wird im Kapitel Programmieren/Konfigurieren ab
Seite 45 beschrieben.
Funktionstest Secvest
Führen Sie nach der Installation und der Programmie-
rung einen vollständigen Funktionstest aller Systeme und
Komponenten durch.
Weisen Sie den Nutzer in die grundlegende Bedienung
ein:
An-/Abmelden
Scharf/unscharf schalten
Bedienen der Secvest, Fernbedienung
Erstellen Sie ein Übergabeprotokoll
Sicherheitshinweise
10
Sicherheitshinweise
Symbolerklärung
Folgende Symbole werden in der Anleitung bzw. auf dem
Gerät verwendet:
Folgende Kennzeichnungen werden im Text verwendet:
Bedeutung
1.
2.
Handlungsaufforderung/-anweisung mit festge-
legter Reihenfolge der Handlungsschritte im
Text
Aufzählung ohne festgelegte Reihenfolge im
Text bzw. Warnhinweis
Bestimmungsgemäße Verwendung
Verwenden Sie das Gerät ausschließlich für den Zweck
für den es gebaut und konzipiert wurde! Jede andere
Verwendung gilt als nicht bestimmungsgemäß!
Dieses Gerät darf nur für folgende(n) Zweck(e) verwen-
det werden:
Gefahrenmeldeanlage, Alarmanlage.
Dieses Produkt erfüllt die Anforderungen der geltenden
europäischen und nationalen Richtlinien.
Die Konformität wurde nachgewiesen, die entsprechen-
den Erklärungen und Unterlagen sind beim Hersteller
hinterlegt.
Um diesen Zustand zu erhalten und einen gefahrlosen
Betrieb sicherzustellen, müssen Sie als Anwender diese
Anleitung beachten! Bei Fragen wenden Sie sich an Ih-
ren Fachhändler. Allgemeine weiterführende Hinweise
und Hinweise zum Produkt-Support finden Sie auf
www.abus.com auf der allgemeinen Seite oder für Händ-
ler und Installateure im Partnerportal.
Gefahr
Bevor Sie mit Installations- und Wartungsarbeiten
beginnen, setzen Sie die Zentrale in den Errichter
Mode. Im Errichter Mode wird verhindert, dass
Alarme aktiviert wer-den, wenn der Deckel des
Hybrid-Moduls geöffnet wird.
Symbol
Signalwort
Bedeutung
Gefahr
Warnhinweis auf Verletzungsge-
fahren oder Gefahren für Ihre
Gesundheit.
Gefahr
Warnhinweis auf Verletzungsge-
fahren oder Gefahren für Ihre
Gesundheit durch elektrische
Spannung.
Wichtig
Sicherheitshinweis auf mögliche
Schäden am Gerät/Zubehör.
Hinweis
Hinweis auf wichtige Informatio-
nen.
Die EU-Richtlinie WEEE
2012/19/EU regelt die ord-
nungsgemä-ße Rücknahme,
Behandlung und Verwertung
von gebrauchten Elektronikge-
räten. Dieses Symbol bedeutet,
dass im Interesse des Umwelt-
schutzes das Gerät am Ende
seiner Lebensdauer entspre-
chend den geltenden gesetzli-
chen Vorschriften und ge-trennt
vom Hausmüll bzw. Gewerbe-
müll entsorgt werden muss. Die
Entsorgung des Altgeräts kann
über entsprechende offizielle
Rücknahmestellen in Ihrem
Land erfolgen. Befolgen Sie die
ört-lichen Vorschriften bei der
Entsorgung der Materialien.
Weitere Einzelheiten über die
Rücknahme (auch für Nicht-EU
Länder) erhalten Sie von Ihrer
örtlichen Verwaltung. Durch das
separate Sammeln und Recyc-
ling werden die natürlichen Res-
sourcen geschont und es ist si-
chergestellt, dass beim Recyc-
ling des Pro-dukts alle Bestim-
mungen zum Schutz von Ge-
sundheit und Um-welt beachtet
werden.
Sicherheitshinweise
11
Allgemein
Vor der ersten Verwendung des Gerätes lesen Sie bitte
die folgenden Anweisungen genau durch und beachten
Sie alle Warnhinweise, selbst wenn Ihnen der Umgang
mit elektronischen Geräten vertraut ist.
Bewahren Sie die Anleitung sorgfältig als zukünftige Re-
ferenz auf.
Wenn Sie das Gerät verkaufen oder weitergeben, händi-
gen Sie unbedingt auch diese Anleitung aus.
Dieses Gerät wurde unter Einhaltung internationaler Si-
cherheitsstandards gefertigt.
Hinweis
S/W >=1.01.02
Bei Ersteinrichtung der Zentrale ist kein Standard Er-
richter-Code und kein Standard Administrator-Code
definiert. Diese müssen im Rahmen des Einrichtungsas-
sistenten individuell vergeben werden.
Ändern Sie nach der Erstinbetriebnahme den automa-
tisch vergebenen Errichter-Namen (Code=Name) und
den automatisch vergebenen Administrator-Namen
(Code=Name) in sichere Benutzernamen ab. Achten Sie
beim Hinzufügen von Benutzern auf den Umgang mit Zu-
gangsdaten.
Umgang mit Zugangsdaten für die Anmeldung an Si-
cherheits-Systemen
Sicherheitshinweise
12
Grundsätze:
Benutzernamen und Codes für die Anmeldung an Si-
cherheits-Systemen dürfen nur den rechtmäßigen Be-
sitzern bekannt sein und niemals an Unberechtigte
weitergegeben werden.
Sollten Benutzername und Code schriftlich weiterge-
geben werden müssen, dürfen diese nicht in einer ein-
zigen Mail übermittelt werden.
Benutzernamen und Codes sollten regelmäßig geän-
dert werden.
Standards
Ein Benutzername sollte mindestens acht Zeichen
lang sein.
Er besteht idealerweise aus Zeichen aus mindestens
drei der folgenden Kategorien: Großbuchstaben,
Kleinbuchstaben, Sonderzeichen und Ziffern.
Benutzernamen sollten insbesondere nicht den eige-
nen Namen, den Namen von Familienmitgliedern, des
Haustieres, des besten Freundes, des Lieblingsstars,
des Hobbies oder Geburtsdaten enthalten.
Vermeiden Sie Benutzernamen und Codes, die Sie
auf anderen Websites verwenden oder die leicht von
anderen erraten werden können.
Der Benutzername sollte nicht in Wörterbüchern vor-
kommen und auch keine Produktbezeichnung sein.
Er sollte nicht aus gängigen Varianten und Wiederho-
lungs- oder Tastaturmustern bestehen, wie z.B. as-
dfgh oder 1234abcd usw.
Es sollte vermieden werden, nur Ziffern am Ende des
Benutzernamens anzuhängen oder eines der üblichen
Sonderzeichen ! ? #, am Anfang oder Ende eines an-
sonsten simplen Benutzernamens zu ergänzen.
Benutzernamen und Codes sollten spätestens nach
180 Tagen geändert werden.
Neue Benutzernamen und Codes sollten nicht iden-
tisch sein mit einem der drei Letzten.
Neue Benutzernamen und Codes sollten sich in min-
destens zwei Zeichen vom bisherigen Benutzernamen
und Code unterscheiden.
Makros und Scripte sollten nicht zur Eingabe von Be-
nutzernamen und Codes benutzt werden.
Zu Einbruchmeldezentralen im Allgemeinen
Durch unsachgemäße oder unsaubere Installati-
onsarbeiten kann es zu Fehlinterpretationen von
Signalen und in Folge zu Fehlalarmierungen kom-
men.
Die Kosten für mögliche Einsätze von Rettungs-
kräften, wie z.B. Feuerwehr oder Polizei, sind vom
Betreiber der Anlage zu tragen.
Lesen Sie sich daher diese Anleitung genau durch
und achten Sie bei der Installation der Anlage auf
genaue Bezeichnung der verwendeten Leitungen
und Komponenten.
Stromversorgung
Um Feuergefahr und die Gefahr eines elektrischen
Schlages zu vermeiden, setzen Sie die Zentrale so-
wie die Komponenten weder Regen noch sonstiger
Feuchtigkeit aus.
Nehmen Sie das Gerät nicht in der Nähe von Bade-
wannen, Swimmingpools oder spritzendem Wasser in
Betrieb.
Es ist verboten Umbauten am Gerät vorzunehmen.
Beschädigte Geräte bzw. beschädigte Zubehörteile
dürfen nicht mehr verwendet werden
Eine andere Verwendung als die zuvor beschriebene
kann zur Beschädigung dieses Produkts führen. Dar-
über hinaus ist dies mit Gefahren, wie z.B. Kurz-
schluss, Brand, elektrischer Schlag, etc. verbunden.
Hinweis
Der Anschluss an das öffentliche Stromnetz unter-
liegt länderspezifischen Regelungen.
Bitte informieren Sie sich darber im Vorfeld.
Wenn Sie das Gerät von einer kalten in eine warme
Umgebung bringen, kann sich im Inneren des Geräts
Feuchtigkeit niederschlagen. Warten Sie in diesem
Fall etwa eine Stunde, bevor Sie es Betrieb nehmen.
Trennen Sie das Gerät von der Netzstromversor-
gung, bevor Sie Wartungs- oder Installationsarbeiten
durchführen.
Gefahr
Einbauten oder Modifikationen des Gerätes führen
zum Garantieverlust.
Gefahr
Die Zentrale wird ber ein eingebautes Netzteil
mit Spannung versorgt.
Das Netzteil wird ber eine separat abgesicherte
Leitung mit dem 230VAC Hausnetz verbunden.
Die Anschlussarbeiten an das Hausnetz unterlie-
gen länderabhängigen Bestimmungen.
Die Notstromversorgung wird durch einen internen
Akku sichergestellt.
Ersetzen Sie Sicherungen stets mit Sicherungen
des gleichen Typs, keinesfalls höher.
Hinweis
Entstörfilter
Wir empfehlen das Anbringen eines Ferrits auf der
230V Netzzuleitung.
z.B. Ferrit Würth 742 711 32S oder 742 715 3
Sicherheitshinweise
13
Sicherheitshinweise
14
Akku-Warn-Hinweise
!!! Lesen Sie folgende Informationen sehr aufmerk-
sam durch!!!
Beachten Sie strikt das Folgende! ABUS Security-Center
GmbH & Co. KG haftet nicht für Unfälle, die durch die
Handhabung außerhalb dieser Vorsichtsmaßnahmen
aufgetreten sind.
Lesen Sie vor der Verwendung des Akkus die Bedie-
nungsanleitung und die Sicherheitshinweise zur Handha-
bung sorgfältig durch.
Bei falschem Umgang mit wiederaufladbaren Lithium-Io-
nen-Zellen kann es zu Undichtigkeiten, Hitze, Rauch, Ex-
plosion oder Feuer kommen, und die Kapazität sinkt.
Gefahr Gefahr Wichtig
Strengstens verboten ist:
den Akku zu erhitzen oder ins Feuer zu wer-
fen.
den Akku in Flüssigkeiten, wie Wasser, Ben-
zin oder Getränke, zu werfen und nass zu
machen.
den Akku fallen zu lassen
die Verwendung von Akkus in der Nähe von
Feuer oder in einem Auto, in dem die Tem-
peratur über 60°C liegen kann. Laden und
entladen Sie den Akku auch nicht bei sol-
chen Bedingungen.
die Akkus zusammen mit Metallgegenstän-
den, wie Halsketten, Haarnadeln, Münzen o-
der Schrauben, in Kleidertaschen oder Ta-
schen zu stecken
Lagern oder transportieren Sie die Akkus
nicht mit solchen Gegenständen.
das Kurzschließen der (+) - und (-) - An-
schlüsse mit anderen Metallen.
das Durchstechen bzw. Anstechen von Ak-
kus mit einem scharfen Gegenstand wie ei-
ner Nadel.
das Zerlegen oder Modifizieren des Akkus
das direkte Schweißen oder Löten direkt am
Akku
das Hineinlegen des Akkus in einen Mikro-
wellenherd, einen Trockner oder einen Hoch-
druckbehälter.
die Verwendung von Akkus zusammen mit
Trockenbatterien oder anderen Primärbatte-
rien
die gemeinsame Verwendung von neuen und
alten Akkus, von Akkus aus verschiedenen
Chargen, von Akkus eines anderen Typs o-
der einer anderen Marke
das umgepolte Laden
Bewahren Sie Akkus außerhalb der Reichweite von Kin-
dern auf, damit sie nicht versehentlich verschluckt wer-
den.
Wenn jüngere Kinder den Akku verwenden, sollten ihre
Erziehungsberechtigten den richtigen Umgang damit er-
klären.
Laden Sie den Akku nur mit einem speziellen Ladegerät
gemäß der Produktspezifikation. Laden Sie den Akku nur
mit der CC/CV-Methode.
Beenden Sie das Laden des Akkus, wenn der Ladevor-
gang nicht innerhalb der angegebenen Zeit abgeschlos-
sen ist.
Stoppen Sie die Verwendung der Zelle, wenn während
der Verwendung, Aufladung oder Lagerung abnormale
Wärme, Geruch, Verfärbung, Verformung oder ein anor-
maler Zustand festgestellt wird.
Platzieren Sie den Akku nicht in einem Gerät mit (+) und
(-) falsch herum
Beim verkehrten Anschließen des Akkus wird der Akku
nicht aufgeladen. Gleichzeitig werden die Lade-Entlade-
Eigenschaften und die Sicherheitseigenschaften verrin-
gert. Dies führt zu Produkterwärmung und Undichtheit.
Verwenden Sie keinen Akku mit erheblichen Buckeln o-
der Verformungen.
Halten Sie den Akku sofort von Feuer fern, wenn Un-
dichtheit oder übler Geruch festgestellt werden.
Wenn Flüssigkeit auf Ihre Haut oder Ihre Kleidung ge-
langt, waschen Sie diese sofort mit frischem Wasser ab.
Wenn aus dem Akku austretende Flüssigkeit in Ihre Au-
gen gelangt, reiben Sie Ihre Augen nicht. Waschen Sie
sie gründlich mit sauberem Speiseöl und suchen Sie so-
fort einen Arzt auf.
Akkus haben Lebenszyklen. Wenn die Zeit, in der der
Akku Geräte betreibt, viel kürzer als üblich wird, ist die
Lebensdauer des Akkus beendet. Ersetzen Sie den Akku
durch einen neuen Akku gleichen Typs.
Wenn der Akku über einen längeren Zeitraum nicht ver-
wenden wird, entfernen Sie ihn aus dem Gerät und be-
wahren Sie ihn an einem Ort mit niedriger Luftfeuchtigkeit
und niedriger Temperature auf.
Sicherheitshinweise
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Während der Akku aufgeladen, verwendet oder gelagert
wird, halten Sie ihn von Gegenständen oder Materialien
mit statischer Aufladung fern.
Wenn die Anschlüsse des Akkus verschmutzt sind, wi-
schen Sie sie mit einem trockenen Tuch ab, bevor Sie
den Akku verwenden.
Lagern Sie die Zellen gemäß den Spezifikationen im La-
gertemperaturbereich. Nach vollständiger Entladung
empfehlen wir, das Aufladen auf 7,4 bis 8,0 V ohne ihn
eine längere Zeit zu verwenden.
Überschreiten Sie nicht folgende Temperaturbereiche:
von
bis
Lade-Temperaturbe-
reich
0°C
45°C
Entlade-Temperatur-
bereich
-20°C
60°C
Lagerung kürzer als
1 Monat
-20°C
60°C
Lagerung kürzer als
3 Monate
-20°C
45°C
Lagerung kürzer als
1 Jahr
-20°C
25°C
Halten Sie den Akku in einem Ladezustand von 50% bei
einer längeren Lagerung.
Wir empfehlen, den Akku alle 3 Monate nach Erhalt des
Akkus bis zu 50% der Gesamtkapazität wieder aufzula-
den und die Spannung zwischen 7,4 und 8,0 V aufrecht-
zuerhalten. Bewahren Sie den Akku an einem kühlen und
trockenen Ort auf.
Sicherheitshinweise
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Anschlüsse
Hinweis
Dieses Gerät arbeitet mit Sicherheitskleinspannun-
gen (Safety Extra Low Voltage - SELV). In diesem
Spannungsbereich arbeiten auch die Stromkreise
der Zonen, die Stromkreise der Schaltausgänge
und die 12 V Spannungsversorgung der ABUS
Alarmzentralen.
SELV ist eine kleine elektrische Spannung die,
aufgrund ihrer geringen Höhe und der Isolierung
im Vergleich zu Stromkreisen höherer Spannung,
besonderen Schutz gegen einen elektrischen
Schlag bietet.
Das PSTN Modul enthält eine Mischung aus An-
schlüssen, die Alarmsystemen verwandt sind, und
Telekommunikationsanschlüssen. Die typischen
Alarmanlagen Anschlüsse sind für Sicherheits-
kleinspannungen (Safety Extra Low Voltage,
SELV) ausgelegt. Die Telekommunikationsan-
schlüsse sind für Spannungen des Telekommuni-
kationsnetzes (Telecommunications Network Vol-
tage, TNV) ausgelegt.
Wichtig
Es ist äußerst wichtig, dass die beiden Arten von
Anschlüssen mit ihren Verbindungen getrennt ge-
halten werden. Verwenden Sie jeweils ein separa-
tes Kabel. Verbinden Sie die jeweiligen An-
schlüsse nur mit geeigneten externen Anschlüs-
sen (z.B. Alarmanlagenanschlüsse) bzw. mit ge-
eigneten Telefonanschlüssen. TNV-Stromkreise
sollten nur von einem Fachmann in Übereinstim-
mung mit den örtlichen Vorschriften angeschlos-
sen werden.
Funkbetrieb
Hinweis
Für die Secvest und die Komponenten ist keine
Funklizenz erforderlich.
Die Sende-Empfangseigenschaften könnten durch
andere Signale (z.B. DECT-Telefone etc.) beein-
trächtigt werden.
Die funkgesteuerten Geräte in diesem System
sind von einem unabhängigen zugelassenen La-
bor hinsichtlich RED-Richtlinie 2014/53/EU bzw.
hinsichtlich R&TTE-Konformität für funkgesteuerte
Geräte getestet worden.
Anbauort der Zentrale
Hinweis
Die Zentrale sollte außerhalb der Sicht möglicher
Einbrecher in einer sicheren Lage und für den Be-
diener einfach zugänglich positioniert werden.
Die Zentrale sollte auf einem flachen Untergrund
montiert werden, damit sichergestellt ist, dass der
Sabotage-Schutz der Rückseite geschlossen ist,
wenn die Zentrale montiert ist.
Die Zentrale sollte in einer komfortablen Höhe
(zwischen 1,5 und 2 m) angebracht werden.
Lieferumfang
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Bearbeitungspriorität
Verpackung
Lieferumfang
1x Secvest Funk-Alarmzentrale
1x Akku
Quick Guide und Sicherheitshinweise
Installationsmaterial
Geräteübersicht
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Geräteübersicht
Gerätefront
Nr.
Benennung / Funktion
Nr.
Benennung / Funktion
1
Status Anzeige
Display zum Anzeige des Status bzw. der Menüs
5
Aktivierungstaste
Die Überwachung aller zur Verfügung stehenden
Bereiche wird aktiviert (scharf schalten).
2
Bestätigungstasten
Zur Navigation in eine höhere/tiefere Menüebene
bzw. zur Auswahl von Optionen oder zum Verlas-
sen eines Menüs
6
Deaktivierungstaste
Die Überwachung wird deaktiviert (unscharf schal-
ten).
3
Navigationstasten
Navigation nach oben/unten,
7
Proximity-Leser
Lesefläche für den Proximity-Schlüssel. Bitte halten
Sie den Schlüssel vor das ABUS Logo.
4
Interne Aktivierungstaste
Überwachung der Außenhaut wird aktiviert
(intern scharf schalten).
Geräteübersicht
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Internationale Tastenbelegung
Geräteübersicht
20
Geräterückseite (Montageplatte)
Nr.
Benennung / Funktion
Nr.
Benennung / Funktion
1
Befestigungsöffnung für Schrauben
8
Anschluss für LAN-Kabel
2
Gehäuse-Sabotageschalter
9
Anschluss Netzspannung 110V/230V AC
50/60Hz
3
Code Reset Pins (Stifte) , siehe Hinweis unten
10
Micro-SD Kartenhalter
4
Anschluss für optionales Mobilfunk-Modul
11
Sicherungshalter Netzsicherung
5
Anschluss des Flachbandkabels
12
Löcher für Kunststoffhalter für optionales Mo-
bilfunk-Modul
6
Anschlüsse für Akkupack
13
USB Mini-B
7
Analoger Telefonanschluss
Hinweis
Code Reset Pins
Wenn Benutzer 1 und / oder Errichter Codes nicht mehr bekannt sind, dann können alle Benutzereinstellungen ge-
löscht werden.
Alle Benutzer, alle Prox Tags, alle Fernbedienungen und alle Notrufsender werden gelöscht. Nach dem Reset werden
Sie aufgefordert einen neuen Errichtercode und einen neuen Administratorcode zu vergeben.
1. Wenn möglich, gehen Sie in den Errichtermodus.
Geräteübersicht
21
Hinweis:
Wenn Sie nicht in den Errichtermodus gelangen können, dann startet die Zentrale einen Sabotagealarm beim
Öffnen des Gehäuses.
2. Öffnen Sie das Gehäuse. Trennen Sie die komplette Stromversorgung (Netzspannung und Akkus).
Hinweis:
Diese Prozedur funktioniert nicht, wenn der Sabotageschalter des Deckels geschlossen ist.
3. Identifizieren Sie die Reset Codes Pins (Stifte) auf der Hauptplatine (siehe Abbildung oben).
4. Schließen Sie die beiden Reset Codes Pins (Stifte) kurz. Benutzen Sie dazu einen Schraubendreher oder Jumper.
Belassen Sie den Kurzschluss bis Schritt 6.
5. Legen Sie die Netzspannung wieder an. Nach einer kurzen Pause startet das System. Die Zentrale löscht jetzt alle
Benutzerinformationen und startet dann mit der Neuvergabe Ihres neuen Errichtercodes und Administratorcodes (wie
beim Startwizard).
6. Entfernen Sie den Kurzschluss an den Reset Codes Pins (Stiften).
7. Akku wieder anschließen.
8. Schließen Sie den Deckel der Zentrale und damit den Sabotageschalter.
Einführung
22
Einführung
Begriffe, Definitionen
2G
Mobilfunkstandard der zweiten Generation siehe GSM
3G
Mobilfunkstandard der dritten Generation siehe UMTS
4G
Mobilfunkstandard der vierten Generation siehe LTE
AES
Alarmempfangsstelle, Details siehe EN 50518-1/2/3, EN
50136 und VdS 2471, siehe auch NSL
Aktiver Einbruchschutz
Bereits der Versuch einzubrechen wird gemeldet. Mög-
lich wird dies durch Alarm-Komponenten, die nicht nur
modernste Funktechnologie mit wirkungsvollem mechani-
schem Einbruchschutz kombinieren (mechatronische
Melder) sondern gleichzeitig auch ein Aufhebeln einer
Tür oder eines Fensters mittels innovativer Magnetfeld-
sensorik überwachen.
Aktivieren, deaktivieren
„Scharfschalten“ der Alarmzentrale sie gibt beim Auslö-
sen der Einbruchmelder (z. B. Tröffnen) Alarm; „Un-
scharfschalten“ der Alarmzentrale sie gibt beim Auslö-
sen eines Einbruchmelders keinen Alarm; Gefahrenmel-
der werden anders programmiert: Wird z. B. Rauch de-
tektiert, soll auch bei deaktiver Zentrale Alarm ausgelöst
werden.
Alarmanlage
Gebräuchlicher Begriff für Einbruchmeldeanlage bzw.
Gefahrenmeldeanlage.
Alarmart
Folgende Alarmarten sind bei einer Alarmanlage möglich:
interner Alarm, lokaler Alarm, externer Alarm, stiller
Alarm.
Alarmgeber
Gerät, das eine Alarmmeldung akustisch (Sirene) oder
optisch (Blitzlicht) übermittelt. Auch Wählgeräte sind
Alarmgeber.
Alarmmelder
Gerät, das bei einem bestimmten Ereignis (z. B. Bewe-
gung, Glasbruch, Erschütterung) eine Nachricht an die
Alarmzentrale sendet.
Alarmzentrale, Zentrale
Die Schaltzentrale der gesamten Alarmanlage, die sämt-
liche Informationen verarbeitet, entsprechend weiterleitet
und reagiert.
Alarmzone
Über jede Zone wird ein Melder (bei Funk) bzw. eine Mel-
dergruppe (bei Draht) überwacht und kann separat pro-
grammiert werden.
APN
Access Point Name
Einführung
23
auch „Zugangspunkt“ ist der Name des Gateways zwi-
schen einem Backbone eines Mobilfunknetzes
(z.B.GPRS,3G oder 4G) und einem externen paketba-
sierten Datennetz, häufig dem öffentlichen Internet.
AÜA
Alarmübertragungsanlage
Außenhautsicherung
Hier werden alle Zugänge zum Objekt überwacht, hierun-
ter fallen Haustüren, Terrassentüren, Kellertüren, Luken
und alle Fenster; hier kommen i. d. R. Öffnungsmelder,
Glasbruchmelder und Funk-Fenster/Türsicherungen zum
Einsatz ein Aufenthalt im Gebäude ist bei intern akti-
vierter Alarmanlage jederzeit möglich.
Außensirene
Signalgeber für den Außenbereich, i. d. R. als Kombisig-
nalgeber (Sirene + Blitzlicht) ausgelegt.
APL
Abschlusspunkt Linientechnik, Endpunkt des Zugangs-
netzes des Telefonnetzes
Als Abschlusspunkt Linientechnik (APL) oder „Hausver-
teiler fr die Telefonleitungen“ wird das Ende des Ver-
zweigungskabels der Teilnehmeranschlussleitung inner-
halb des Telefonnetzes bezeichnet.
Benutzer
Unterschiedlichen Benutzern der Alarmanlage (z. B. Ei-
gentümer, Untermieter) können separate Rechte und Be-
nutzercodes zugewiesen werden.
Benutzerführung
Elektronisch geleitete Hilfestellung zur Bedienung der
Alarmzentrale.
Bewegungsmelder
Melder, die Personen erkennen anhand sich bewegender
Wärme (PIR), Ultraschall (US) oder Mikrowelle/„Radar“
(MW).
Bidirektionaler 2-Wege-Funk (2WAY)
Unidirektional: Scharfschalt-Komponenten (z. B. Fernbe-
dienung) und Bedienmodule übermitteln nur Befehle an
die Alarmzentrale. Bidirektional: Zusätzlich können diese
Komponenten die Rückmeldung der Alarmzentrale emp-
fangen und ihrerseits auswerten (z. B. über LED-Anzeige
etc.).
BS8243
British requirements ,BS8243 describe a set of methods
for reducing false alarms generated by intruder and hold
up alarm systems.
Einführung
24
CC/CV Akku-Lademethode
Das IU-Ladeverfahren, auch CCCV für constant current
constant voltage bezeichnet, verbindet das Konstant-
strom- mit dem Konstantspannungs-Ladeverfahren. In
der ersten Phase der Ladung wird mit einem konstanten,
durch das Ladegerät begrenzten Strom geladen. Gegen-
über dem reinen Konstantspannungs-Ladeverfahren wird
so eine Begrenzung des sonst hohen Anfangsladestroms
bewirkt. Bei Erreichen der gewählten Ladeschlussspan-
nung am Akku wird von Strom- auf Spannungsregelung
umgeschaltet und in der zweiten Ladephase mit konstan-
ter Spannung weiter geladen, dabei sinkt mit zunehmen-
dem Ladestand des Akkumulators der Ladestrom selbst-
tätig ab. Als Kriterium für die Beendung der Ladung kann
bei Li-Ionen-Akkus die Unterschreitung eines gewählten
minimalen Ladestroms angewendet werden.
Chipschlüssel / Proximity-Schlüssel
Elektronischer „Schlssel“ fr den schnellen Zugang zum
Gebäude ohne Codeeingabe.
CLIP
Calling Line Identification Presentation
Codierung der Funksignale
Gewährt eine sichere, nicht manipulierbare Übertragung
der Signale zwischen Alarmzentrale und ihren Kompo-
nenten.
Contact ID, CID
Ein Protokoll zur Übertragung von Daten an eine AES /
NSL.
DD243
British requirements for sequential alarm confirmation.
DHCP
Das Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP) ist ein
Kommunikationsprotokoll in der Computertechnik. Es er-
möglicht die Zuweisung der Netzwerkkonfiguration an
Clients durch einen Server.
Durch DHCP ist die automatische Einbindung eines
Computers in ein bestehendes Netzwerk ohne dessen
manuelle Konfiguration möglich. An diesem, dem Client,
muss im Normalfall lediglich der automatische Bezug der
IP-Adresse eingestellt sein. Beim Start des Rechners am
Netz kann er die IP-Adresse, die Netzmaske, das Gate-
way und DNS-Server von einem DHCP-Server beziehen.
Ohne DHCP sind dazu abhängig vom Netzwerk, an
das der Rechner angeschlossen werden soll einige
Einstellungen nötig.
Display
Anzeigefeld an der Alarmzentrale zum Bedienen und
Programmieren der Zentrale.
DNS
Das Domain Name System (DNS) ist einer der wichtigs-
ten Dienste in vielen IP-basierten Netzwerken. Seine
Hauptaufgabe ist die Beantwortung von Anfragen zur Na-
mensauflösung.
Das DNS funktioniert ähnlich wie eine Telefonauskunft.
Der Benutzer kennt die Domain (den für Menschen merk-
baren Namen eines Rechners im IP-Netz) zum Beispiel
example.org. Diese sendet er als Anfrage Die URL wird
dann dort vom DNS in die zugehörige IP-Adresse (die
„Anschlussnummer“ im IP-Netz) umgewandelt zum Bei-
spiel eine IPv4-Adresse der Form 192.168.2.21, und führt
so zum richtigen Rechner.
Einführung
25
Double end of line (DEOL)
Verdrahtungsvariante bei Draht-Alarmanlagen; auch
drahtgebundene Zonen werden so verdrahtet.
Draht-Melder, verdrahtete Melder
Alarm- und Gefahrenmelder, die mittels Draht mit der
Alarmzentrale verbunden sind
Draht-Zone, Drahtalarm-Zone
Alarmzone, über die einer oder mehrere Drahtmelder (i.
d. R. über Reihenschaltung) überwacht werden.
DSGVO
Datenschutzgrundverordnung
DTMF
Dual Tone Multi-Frequency
Doppelton-Mehrfrequenz
Das Mehrfrequenzwahlverfahren (MFV, auch Fre-
quenzwahlverfahren) ist die in der analogen Telefontech-
nik gebräuchliche Wähltechnik.
wird bei Leitstellenprotokollen FF, CID, Scancom, Scan-
fast verwendet.
Einbruchmeldeanlage, Einbruchmeldesystem
Alarmsystem, das Einbruch erkennt und Alarm auslöst
(umgangssprachlich „Alarmanlage“).
Einzelidentifizierung von Meldern
Genaue Bestimmung möglich, welcher Melder ausgelöst
hat (siehe auch Funk-Alarmzone).
EN 50131
Europäische Norm für Alarmanlagen - Einbruch- und
Überfallmeldeanlagen
Externe Alarmierung
(Alarmart)
Alarm, bei der sämtliche Signalgeber reagieren (innen +
außen). Zusätzlich wird das Ereignis an eine Notrufleit-
stelle übermittelt.
Erschütterungsmelder
Diese Melder detektieren Vibrationen, die bei Einbruchs-
versuchen entstehen.
Einführung
26
Fast Format, FF
Ein Protokoll zur Übertragung von Daten an eine AES /
NSL. DTMF basiert
Fernzugriff/Fernwartung
Wartung/Programmierung der Alarmzentrale von außer-
halb des überwachten Objektes (z.B. über Internet)
FSK
Frequency Shift Keying, wird bei Leitstellenprotokoll SIA
verwendet.
Funk-Alarmanlage
Alarmanlage, deren Melder über Funk (drahtlos) mit der
Zentrale verbunden sind (schnelle, leichte Installation,
hohe Flexibilität).
Funk-Alarmzone, Funk-Zone
Zone der Funkalarmzentrale, über die jeder einzelne
Funkmelder identifiziert und überwacht wird
Funk-Bedienteil
Zum bequemen Aktivieren/Deaktivieren der Zentrale z. B.
in zweitem Raum (im Ein-/Ausgangsbereich etc.); ferner
kann bei dem bidirektionalen Funk-Bedienteil der Status
abgefragt werden.
Funk-Fenstersicherung/Funk-Türsicherung
Kombination aus mechanischer Sicherung und einem
elektronischen Alarmmelder. Zusätzlich kann eine Hebel-
überwachung erfolgen, d.h. bereits der Einbruchsversuch
wird detektiert.
Funk-Fernbedienung
Zum bequemen, ortsunabhängigen Aktivieren/Deaktivie-
ren der Zentrale, Statusabfrage, Notfallalarm etc.
Funk-Melder
Alarm- und Gefahrenmelder, die mittels Funk (drahtlos)
mit der Alarmzentrale verbunden sind.
Funk-Schlüsselschalter
Zum bequemen Aktivieren/Deaktivieren der Zentrale
ohne Codeeingabe (durch Schlüssel).
Funk-Reichweite
Die max. Entfernung zwischen Alarmzentrale und Funk-
Melder, variiert je nach Beschaffenheit des Gebäudes.
Glasbruchmelder
Diese Melder reagieren auf zerbrechendes Glas. Man
unterscheidet passive, aktive und akustische Glasbruch-
melder.
Gefahrenmeldeanlage, Gefahrenmeldesystem
Alarmsystem, das neben Einbruch auch weitere Gefah-
ren/Notfälle erkennt und Alarm auslöst.
Geschützter Außenbereich
Bereich außerhalb von Gebäuden, der vor starkem Re-
gen geschützt ist (z. B. überdachter Eingangsbereich,
Terrasse etc.)
GMT
Greenwich Mean Time ist die mittlere Sonnenzeit am
Nullmeridian. Der Ausdruck Greenwich Mean Time
(GMT) wird heute noch für die Zeitzone „Westeuropäi-
sche Zeit“ (WEZ/WET, UTC+0) verwendet. Mit der von
Internetprotokollen teilweise in Zeitmarken verwendeten
Bezeichnung „GMT“ ist stets UTC gemeint. Zudem ver-
wenden die meisten elektronischen Geräte mit Uhrzeit
und Datum weiterhin den Begriff GMT. Bei der Einstel-
lung der entsprechenden Zeitzone des Benutzerstandorts
erfolgt die Eingabe bzw. Auswahl häufig in Form von An-
gabe der Stunden, die die Ortszeit vor (+) oder nach (−)
der Standard-Zeit (GMT bzw. UTC) liegt.
Beispiel Deutschland:
Winterzeit: UTC/GMT +1
Sommerzeit: UTC/GMT +2
GPRS
General Packet Radio Service, abgekürzt GPRS
(deutsch: „Allgemeiner paketorientierter Funk-
dienst“) ist die Bezeichnung für den paketorien-
tierten Dienst zur Datenübertragung in GSM-
Netzen.
GSM
Global System for Mobile Communications (früher
Groupe Spéciale Mobile) ist ein Standard für volldigitale
Mobilfunknetze, der hauptsächlich für Telefonie, aber
auch für leitungsvermittelte und paketvermittelte Daten-
übertragung sowie Kurzmitteilungen (SMS) genutzt wird.
Bedeutet im engeren Sinn Technologien der 2. Genera-
tion.
Wird aber auch als Oberbegriff für alle Generationen ver-
wendet, 2G=GSM, 3G=UMTS, 4G=LTE.
GSM CME CMS Error Codes
CME Error Codes
GSM Equipment related codes
CMS Error Codes
GSM Network related codes
GUI
Einführung
27
Grafisches User Interface, bedeutet Display der Zentrale,
Programmierung und Bedienung über Menütasten an der
Zentrale
H/M
Hybrid-Modul, HyMo, Funk-Zusatzmodul für die Secvest
mit Draht-Zonen und Draht-Ausgängen.
HTTPS
HyperText Transfer Protocol Secure (sicheres Hypertext-
Übertragungsprotokoll) ist ein Kommunikationsprotokoll
im Web, um Daten abhörsicher zu übertragen.
HTTPS wird zur Herstellung von Vertraulichkeit und In-
tegrität in der Kommunikation zwischen Webserver und
Webbrowser (Client) im Web verwendet. Dies wird u. a.
durch Verschlüsselung und Authentifizierung erreicht.
Ohne Verschlüsselung sind Daten, die über das Internet
übertragen werden, für jeden, der Zugang zum entspre-
chenden Netz hat, als Klartext lesbar.
HyMo
Hybrid Modul, H/M, Funk-Zusatzmodul für die Secvest
mit Draht-Zonen und Draht-Ausgängen.
Einführung
28
IAD
Ein Integrated Access Device („Integriertes Zugriffs-
gerät“ oder auch Router) ist ein Gerät zum Netzab-
schluss von NGN-Anschlüssen beim Teilnehmer.
IMEI
Die International Mobile Station Equipment Identity
(IMEI) ist eine eindeutige 15-stellige Seriennummer, an-
hand derer jedes Mobilfunk-Endgerät eindeutig identifi-
ziert werden kann.
IMSI
Die International Mobile Subscriber Identity (IMSI;
deutsch Internationale Mobilfunk-Teilnehmerkennung)
dient in Mobilfunknetzen der eindeutigen Identifizierung
von Netzteilnehmern (interne Teilnehmerkennung). Ne-
ben weiteren Daten wird die IMSI auf einer speziellen
Chipkarte gespeichert, dem SIM (Subscriber Identity Mo-
dule). Die IMSI-Nummer wird weltweit einmalig pro
Kunde von den Mobilfunknetzbetreibern vergeben. Dabei
hat die IMSI nichts mit der Telefonnummer zu tun, die der
SIM-Karte zugeordnet ist.
Innen-SG
Innen-Signalgeber für den Innenbereich, optischer /
akustischer Signalgeber (in Ergänzung zur Außensirene)
Innensirene
Signalgeber für den Innenbereich, i. d. R. als rein akusti-
scher Signalgeber (in Ergänzung zur Außensirene)
Innenraumsicherung
Hier wird der Innenbereich des Objektes abgesichert, vor
allem die Bereiche, die ein Einbrecher mit hoher Wahr-
scheinlichkeit durchqueren muss; es kommen i. d. R. Be-
wegungsmelder und Lichtschranken zum Einsatz.
Installation
Montage von Zentrale und Komponenten inkl. Inbetrieb-
nahme.
Interne Alarmierung
Der Alarm ertönt nur innerhalb des Gebäudes, die Au-
ßensirenen bleiben stumm.
Intuitive Bedienung
Einfache Bedienung eines Gerätes durch ein Menü, das
der Erwartung/Denkweise des Benutzers folgt.
IP
Das Internet Protocol (IP) ist ein in Computernetzen weit
verbreitetes Netzwerkprotokoll
IP-Mobil
Synonym für 4G (LTE) und 2G (GPRS) IP basierte Über-
tragung
Jamming
Ein Störsender macht den normalen Empfang einer
drahtlosen Aussendung elektromagnetischer Wellen
schwierig oder unmöglich. Der Störsender sendet dabei,
genau wie der zu störende Sender, Energie in Form von
elektromagnetischen Wellen aus und überlagert die ur-
sprünglichen Wellen ganz oder teilweise.
Einführung
29
Kombisignalgeber
Kombinierter Signalgeber, z. B. Sirene (akustisches Sig-
nal) + Blitzlicht (optisches Signal).
Kommunikationserweiterungen
Zur Übermittlung von Alarmmeldungen über zusätzliche
Wege z.B. Mobilfunk (Mobilfunk-Modul).für Sprach-/Text-
mitteilungen bzw. digitalen Protokollen,
Komponenten
siehe Systemkomponenten
Leitstelle
Siehe NSL
Level 1-4
siehe Zugangsebene 1-4
Linie
Anderer Begriff für Zone, meist im verdrahteten Bereich
verwendet.
Lokale Alarmierung
(Alarmart)
Bei diesem Alarm ertönen die Signalgeber im Innen- und
im Außenbereich (draußen muss die akustische Alarmie-
rung (Sirene) in Deutschland nach 3 Minuten verstum-
men, die optische Alarmierung (Blitz) kann beliebig lange
laufen).
LTE
Long Term Evolution (kurz LTE, auch 3.9G) ist eine Be-
zeichnung für den Mobilfunkstandard der dritten Genera-
tion. Eine Erweiterung heißt LTE-Advanced bzw. 4G, sie
ist abwärtskompatibel zu LTE im Projekt Next Generation
Mobile Networks (NGMN). Aus Marketing-Gründen wird
bereits LTE als 4G und LTE-Advanced als 4G+ bewor-
ben, was aber technisch gesehen nicht korrekt ist.
Mit bis zu 300 Megabit pro Sekunde sind je nach Emp-
fangssituation deutlich höhere Downloadraten als bei äl-
teren Standards möglich.
Der von LTE-Mobilfunkanbietern dafür genutzte Fre-
quenzbereich ist ausschließlich das UHF-Frequenzband
(auch Dezimeter-Wellenbereich genannt). Dort werden
mehrere Frequenzen verwendet, regional variierend im
mittleren bzw. oberen UHF-Bereich von ca. 700 bis 2600
Megahertz.
Das Grundschema des Universal Mobile Telecommuni-
cations Systems (UMTS, 3G) wird bei LTE (3.9G) beibe-
halten. So ist eine rasche und kostengünstige Nachrüs-
tung der Infrastrukturen der UMTS-Technologie z.B. auf
LTE-Advanced (4G) möglich.
Einführung
30
MAC
Die MAC-Adresse (Media Access Control, Ethernet-ID)
ist die Hardware-Adresse jedes einzelnen Netzwerkadap-
ters, die zur eindeutigen Identifikation des Gerätes im
Netzwerk dient.
Medizinischer Notfall
Auf Personen bezogener medizinischer Notfall, bei dem
mittels Alarmierung Hilfe geholt wird.
Mobil
Synonym für folgende Übertragungen im Mobilfunknetz:
Sprachanrufe mit einer Telefonnummer, z.B. +49
173 1234567
AES/NSL Reporting klassisch DTMF oder FSK
basiert, wie FF, CID, SIA, Scancom, Scanfast,
Tunstall
SMS-Versendung
N/A
Nur Aktiv, ein Benutzer oder ein Zonentyp um die die An-
lage nur aktivieren zu können.
NC
normally closed, Kontakt bzw. Schalter der bei Ansteue-
rung öffnet
NO
normally open, Kontakt bzw. Schalter der bei Ansteue-
rung schließt
Notruf- und Serviceleitstelle
Siehe NSL
NSL
In einer Notrufzentrale = Notruf- und Serviceleitstelle
(NSL) werden die im Bereich von Anschlussnehmern er-
fassten Meldungen, z.B. aus Gefahrenmeldeanlagen o-
der haus- und betriebstechnischen Einrichtungen, die
über gemietete Stromwege der Netzbetreiber (Standlei-
tungen), über das öffentliche Fernsprechnetz, Datex-P /
X.25 / X.31, IP, GSM, ISDN - in der Schweiz über TUS
(Alarmnet) - übertragen werden, entgegengenommen,
dokumentiert, verarbeitet und die Verfolgung der Mel-
dung (Intervention) eingeleitet. NSL-n der privaten Si-
cherheitsdienstleister steuern auch die Einsätze der In-
terventionskräfte (Polizei/Feuerwehr).
NTP
Network Time Protocol
Das Network Time Protocol (NTP) ist ein Standard zur
Synchronisierung von Uhren in Computersystemen über
paketbasierte Kommunikationsnetze. NTP verwendet das
verbindungslose Transportprotokoll UDP. Es wurde spe-
ziell entwickelt, um eine zuverlässige Zeitangabe über
Netzwerke mit variabler Paketlaufzeit zu ermöglichen.
Im allgemeinen Sprachgebrauch bezeichnet NTP sowohl
das Protokoll als auch die Software-Referenzimplemen-
tierung desselben. Das Simple Network Time Protocol
(SNTP) ist eine vereinfachte Version des NTP.
Einführung
31
O/C
Open Circuit, offener Stromkreis
Öffnungsmelder
Der Melder erkennt, wenn ein Fenster, eine Tür, ein Roll-
laden, ein Garagentor etc. geöffnet wird.
Perimeterüberwachung
lückenlose, großflächige Freilandsicherung der Periphe-
rie oder des Vorfelds, z.B. durch Lichtschranken und Be-
wegungsmelder auf dem Gelände und/oder Überwa-
chungskameras mit intelligenter Bewegungserkennung.
Port
Ein Port ist ein Teil einer Netzwerk-Adresse.
Programmierung
Detail-Einstellungen der Alarmzentrale je nach Erforder-
nissen und Wünschen der Benutzer (z. B. Zonen/Teilbe-
reiche festlegen).
PSTN
Public Switched Telephone Network, vermittelntes Tele-
fonnetz, analog, a/b
Einführung
32
Rauchwarnmelder
Optische Rauchwarnmelder retten Leben, da sie auf
Rauchpartikel in der Luft (i. d. R. giftige Gase) reagieren:
Wärmemelder/Wärmedifferenzialmelder reagieren auf
eine Maximaltemperatur (z. B. 65°) oder melden einen
raschen Temperaturanstieg.
Relaisausgänge
Schaltausgänge, für externe Geräte (Lichtsteuerung,
elektrische Rollläden, weitere Signalgeber etc.)
Rolling Code (RC)
Rolling-Code ist eine Technologie für optimalen Schutz
gegen Code-Scanning und Code-Grabbing, um den Zu-
griff Unberechtigter zu verhindern.
Router
siehe IAD
RSSI
Der Received Signal Strength Indicator stellt einen
Indikator für die Empfangsfeldstärke kabelloser Kom-
munikationsanwendungen dar.
S/C
Short Circuit, Kurzschluss
Sabotage, Sabotage-Schutz, Tamper
Damit Alarmzentrale und Komponenten nicht manipuliert
werden können, wird jede Komponente auf Sabotage
überwacht. Melder öffnen, Kabel trennen führen IMMER
zu einem Alarm. Geschützt werden die Komponenten i.
d. R. durch Deckelkontakt (Alarm beim Öffnen des Mel-
ders) und Wandabrisskontakt.
Scancom
Ein Pflegenotrufprotokoll.
Scancom ist dasselbe wie Scanfast mit Ausnahme von
Kanal 8. Kanal 8 wird hier benutzt um eine 2-Wege
Sprechverbindung zwischen Zentrale und Leitstelle zu
etablieren.
Scanfast
Ein Pflegenotrufprotokoll
Scanfast ist dasselbe wie Fast Format. Aber hier werden
nur Kanal 2 (Pflegenotruf) und Kanal 3 (Inaktivität) be-
nutzt. Die Kanäle 1,4,5,6,7,8 sind immer "5" (ungenutzt).
Scharf schalten, unscharf schalten
Alarmzentrale aktivieren/Alarmzentrale deaktivieren.
Scharfschalt-Komponenten
Geräte, mit denen die Alarmzentrale aktiviert/deaktiviert
werden kann (z. B. Fernbedienung, Schlüsselschalter,
Bedienteil).
SD Karte, Micro SD-Karte
Micro SD Speicherkarte zum Speichern von:
Applikationssoftware im Ordner INSTALL
Sprachdateien im Ordner INSTALL
Bilder der TVIP41550 im Ordner IMG_X
Traces im Ordner TRACE
Für Bilder und ähnliches ist eine Ringspeicher-Funktiona-
lität integriert. Die Zentrale prüft dazu jede Minute ob der
Speicher voll ist oder nicht.
Wenn die SD-Karte voll ist werden die ältesten Aufnah-
men automatisch gelöscht. Sie erhalten aber trotzdem
die Fehlermeldung „SD Karte voll“. Um diese Fehlermel-
dung quittieren zu können, müssen manuell Daten von
der SD Karte gelöscht werden.
Security-Frequenzband(868 MHz)
Dieser Frequenzbereich ist von der Behörde für den
Security-Bereich freigegeben auf diesen Frequenzen
ist die Überlagerung der Funksignale durch Funkkopfhö-
rer, Handys, Garagentoröffner etc. so gut wie ausge-
schlossen.
Europa: Frequenznutzungsfestlegung der Europäische
Konferenz der Verwaltungen für Post und Telekommuni-
kation (CEPT)
Einführung
33
Deutschland: BNetzA-Bundesnetzagentur
Österreich: der Frequenznutzungsplan wird vom Bundes-
ministerium für Verkehr, Innovation und Technologie pu-
bliziert:
Schweiz: Der Frequenznutzungsplan heisst in der
Schweiz Nationaler Frequenzzuweisungsplan (NaFZ)
und wird von der BAKOM publiziert:
Seismicsensor
siehe Erschütterungsmelder
SELV
Sicherheitskleinspannungen (Safety Extra Low Voltage).
Server
Ein Server (engl.: to serve = bedienen) ist ein Programm,
das auf die Kontaktaufnahme eines Clients wartet, um
eine bestimmte Dienstleistung für ihn zu erfüllen.
SHA
SHA-2 (von englisch secure hash algorithm, sicherer
Hash-Algorithmus) ist der Oberbegriff für die vier krypto-
logischen Hashfunktionen SHA-224, SHA-256, SHA-384
und SHA-512, die 2001 vom US-amerikanischen NIST
als Nachfolger von SHA-1 standardisiert wurden.
SIA
Ein Protokoll zur Übertragung von Daten an eine AES /
NSL.
SIA-IP (DC-09)
Ein IP basiertes Protokoll zur Übertragung von Daten
(z.B. FF, SIA oder CID) an eine NSL.
SG
Signalgeber, Tongeber, Sirene
Signalgeber
Alarmgeber, der bei entsprechendem Befehl der Zentrale
Alarm schlägt (Sirene, Blitzlicht etc.).
SIM
Subscriber identity module, Chipkarte für Mobiltelefone
SMS
Short Message Service ("Kurznachrichtendienst"), ist ein
Telekommunikationsdienst zur Übertragung von Text-
nachrichten, der zuerst für den GSM-Mobilfunk entwickelt
wurde und nun auch im Festnetz verfügbar ist.
SMSC
Short Message Service Centre (Kurzmitteilungszentrale)
F-SMSC = SMSC für Festnetze
SMTP, SMTP Server
Simple Mail Transfer Protocol
Das Simple Mail Transfer Protocol (SMTP, zu Deutsch
etwa Einfaches E-Mail-Transportprotokoll) ist ein Proto-
koll der Internetprotokollfamilie, das zum Austausch von
E-Mails in Computernetzen dient.
Es wird dabei vorrangig zum Einspeisen und zum Weiter-
leiten von E-Mails verwendet. Zum Abholen von Nach-
richten kommen andere, spezialisierte Protokolle wie
POP3 oder IMAP zum Einsatz.
SMTP-Server nehmen traditionell Verbindungen auf Port
25 („smtp“) entgegen. Neuere Server benutzen auch Port
587, um für authentifizierte Benutzer Mails entgegenzu-
nehmen, die an andere Mailserver ausgeliefert werden
mssen („submission“).
SNTP
Simple Network Time Protocol
Das Network Time Protocol (NTP) ist ein Standard zur
Synchronisierung von Uhren in Computersystemen über
paketbasierte Kommunikationsnetze. NTP verwendet das
verbindungslose Transportprotokoll UDP. Es wurde spe-
ziell entwickelt, um eine zuverlässige Zeitangabe über
Netzwerke mit variabler Paketlaufzeit zu ermöglichen.
Im allgemeinen Sprachgebrauch bezeichnet NTP sowohl
das Protokoll als auch die Software-Referenzimplemen-
tierung desselben. Das Simple Network Time Protocol
(SNTP) ist eine vereinfachte Version des NTP.
Sprachwählgerät
Komponente in der Zentrale zur Übertragung von
Sprachnachrichten. Die Übertragung der Alarminforma-
tion erfolgt im Klartext. Der zu übermittelnde Text wird
über ein Mikrofon an der Zentrale aufgezeichnet.
SSL
Secure Sockets Layer ein Netzwerkprotokoll zur siche-
ren Übertragung von Daten
Transport Layer Security (TLS, deutsch Transportschicht-
sicherheit), weitläufiger bekannt unter der Vorgängerbe-
zeichnung Secure Sockets Layer (SSL), ist ein hybrides
Verschlüsselungsprotokoll zur sicheren Datenübertra-
gung im Internet. Seit Version 3.0 wird das SSL-Protokoll
unter dem neuen Namen TLS weiterentwickelt und stan-
dardisiert, wobei Version 1.0 von TLS der Version 3.1
von SSL entspricht.
TLS-Verschlüsselung wird heute vor allem mit HTTPS
eingesetzt. Die meisten Webserver unterstützen TLS 1.0,
viele auch SSLv2 und SSLv3 mit einer Vielzahl von Ver-
schlüsselungsmethoden.
Status
Zustand der Alarmzentrale: aktiviert („scharf geschaltet“),
intern aktiviert oder deaktiviert („unscharf geschaltet“).
Statusrückmeldung
Rückmeldung der Alarmzentrale an ein Modul (Scharf-
schalt-Komponente, Infomodul etc.) über ihren aktuellen
Status.
Statusabfrage
Anfrage an die Alarmzentrale nach dem Status des Sys-
tems (z. B. per Knopfdruck auf der Funk-Fernbedienung).
Einführung
34
Stille Alarmierung
(Alarmart)
Bei diesem Alarm ertönt kein Signalgeber (im Innen- und
Außenbereich bleibt alles ruhig); unbemerkt wird eine
Notrufleitstelle benachrichtigt (Einbrecher soll nicht ver-
trieben, sondern ertappt werden, Überfalltäter soll nicht
provoziert werden etc.).
Supervision
Die Zentrale überwacht ob Melder präsent und aktiv sind.
Die Komponenten melden sich ca. aller 4 min. Bei Ausfall
von Statusmeldungen über einen längeren Zeitraum rea-
giert die Zentrale.
TAE
Telekommunikations-Anschluss-Einheit ist eine in
Deutschland benutzte Steckerart für Telefonanschlüsse.
Dient als Anschluss an das öffentliche Telefonnetz bzw.
bei analogen Telefonanschlüssen von Zusatzgeräten als
a/b Schnittstelle.
Tamper
siehe Sabotage
TAP
Telocator Alphanumeric Protocol, Übertragungsproto-
kolle für Kurznachrichten
Technischer Schaden
Zum Beispiel Wasserschaden, Austritt von Gasen etc.
(Schutz nur durch spezielle Gefahrenmelder)
Teilbereiche
Ein Alarmsystem lässt sich in Teilbereiche untergliedern,
von denen jeder wie ein eigenes Alarmsystem funktio-
niert.
Jeder Teilbereich (z. B. Wohnung, Werkstatt) kann sepa-
rat bedient und programmiert werden und beliebig viele
Zonen/Melder beinhalten.
Telefonwahlgerät
Gerät, mit dem Alarmmeldungen einer Zentrale per Tele-
fonleitung verschickt werden. Telefonwählgeräte können
bereits in Alarmzentralen integriert sein oder als Zusatz-
komponente hinzugefügt werden.
TNV
Spannungen des Telekommunikationsnetzes (Telecom-
munications Network Voltage)
Tunstall
Ein Pflegenotrufprotokoll
Einführung
35
Überlagerung
Siehe Jamming
ÜE
Übertragungseinrichtung nach EN 50136
UCP
Universal Computer Protocol
UMTS
Das Universal Mobile Telecommunications System
(UMTS) ist ein Mobilfunkstandard der dritten Genera-
tion (3G), mit dem deutlich höhere Datenübertragungs-
raten (bis zu 42 Mbit/s mit HSPA+, sonst max. 384
kbit/s) als mit dem Mobilfunkstandard der zweiten Ge-
neration (2G), dem GSM-Standard (bis zu 220 kbit/s
bei EDGE, sonst max. 55 kbit/s bei GPRS), möglich
sind.
UTC
Universal Time Coordinated, die koordinierte Weltzeit ist
die heute gültige Weltzeit. siehe auch GMT.
VdS
Verband der Schadensversicherer Legt Richtlinien für
verschiedene Sicherheitsstufen fest.
VDS-A für nicht gewerblichen Bereich
VDS-Home für Home-Gefahren-Management-Systeme
VDS-B für gewerblichen Bereich
VDS-C für Banken und Juweliergeschäfte (Hochgewerbli-
che Risiken)
Einführung
36
Wassermelder
Zur Detektion von Wasserschäden/Überflutung, beste-
hend aus einem Basisgerät und einem Wasserfühler
(Fühler stets an der Stelle montieren, der bei einem Was-
serschaden zuerst überflutet werden würde).
WBI
Webinterface, bedeutet Zugriff auf den Webserver der
Zentrale über einen Webbrowser
Zertifizierungen
Prüfsiegel unabhängiger Institute, die eine hohe Qualität
und Sicherheit von Alarmsystemen bescheinigen (in
Deutschland relevant: Zertifizierung nach UVV-Kassen
und VdS Schadensverhütung).
Zone
Anderer Begriff für Linie. Beschreibt einen abgeschlosse-
nen Stromkreis, an dem Alarm-, bzw. Sabotagekontakte
angeschlossen sind und mit der Einbruchmeldezentrale
verbunden sind. Bei Funkzonen wird je Melder i.d.R. eine
Funkzone verwendet.
Zugangsebene 1-4
Zugangsebene 1-4 oder auch genannt Level 1-4,
entsprechend
EN 50131-1 §8.3.1
EN 50131-3 §8.3.1
EN 50136-2 §5.2
EN 50136-3 §6.2
Zugangsebene 1
Zugang für Jedermann
Zugangsebene 2
Nutzerzugang, z.B. durch einen Bediener
Zugangsebene 3
Nutzerzugang, z.B. durch Personal eines Sicher-
heitsunternehmens
Zugangsebene 4
Nutzerzugang, z.B. durch den Hersteller der Ein-
richtung
Hinweis:
Zugangsebene 4 wird bei Änderung von Be-
triebssoftware angewandt, ohne eine Sabotage-
einrichtung an der Zentrale oder der zusätzlichen
Bedieneinrichtung aktiviert zu haben.
Zwangsscharf
Zonen mit diesem Attribut werden, sofern sie geöffnet
sind, beim Aktivieren des Alarmsystems oder eines Teil-
bereichs automatisch ausgeblendet.
Einführung
37
Fehler- und Sabotageüberwachung Zentrale
Die Zentrale überwacht Fehler- und Sabotagezustände kontinuierlich. Folgendes wird überwacht:
Sabotagekontakt:
Die Sabotagekontakte der Zentrale werden kontinuierlich überwacht.
Supervision
Die Zentrale überwacht kontinuierlich Supervisionsmeldungen der Komponenten an die Zentrale.
Jamming / Überlagerung:
Die Zentrale überwacht versuchte Überlagerungen des Funksignals und überwacht versuchte Überlagerungen
des Funksignals an ausgewählten Komponenten. Wird dort Jamming erkannt, wird an die Zentrale die Nach-
richt „Jamming bzw. Überlagerung“ gesendet.
Zonenanschlüsse
Kommunikationsanschlüsse
Versorgungsspannung:
Die Zentrale überwacht die Versorgungsspannung unter Lastbedingungen registriert Störungen.
Last an den Spannungsausgängen.
Zeitbedingungen
Die Zentrale wurde so konzipiert, dass Änderungen der Zonenzustände erkannt werden, die mindestens 400 ms an-
dauern (EN50131-1 Kapitel 8.9.1 und EN50131-3 Kapitel 8.9 und An-hang B).
Einbruch-, Überfall oder Sabotagesignale müssen mindestens 400ms andauern.
Die Zentrale wurde so konzipiert, dass Änderungen von Störungszuständen (Störungssignale) erkannt werden, die
mindestens 10 s andauern (EN50131-1 Kapitel 8.9.1 und EN50131-3 Kapitel 8.9 und Anhang B).
Montieren / Installieren
38
Montieren / Installieren
Anschlussübersicht, Klemmleiste
Nr.
Benennung / Funktion
Nr.
Benennung / Funktion
1
DC IN 13,8V +:
Anschluss Spannungsversorgung 13,8 V
6
NO2, C2, NC2 Relaisausgang 2:
potentialfreier Relaiskontakt, 30VDC, 24VAC rms,
500mA
2
0V, 12V Aux:
Spannungsausgang 13,8 V
Hinweis
Bei Stromausfall wird dieser Ausgang nicht vom
Akku gepuffert. Bei Stromausfall ist die Ausgangs-
spannung gleich 0V.
7
OP3/4 Transistorausgänge:
für eine verdrahtete Sirene, Blitz und
Tonsignalgeber
Open drain Transistor Ausgang
500mA 13.8VDC
Hinweis
Bei Stromausfall fallen diese Ausgänge auf 0V ab.
3
Z303, Z304:
Drahtzonen 303 und 304
8
TR Tamper Return:
Sabotageeingang für den Sabotageausgang einer
verdrahteten Sirene
Hinweis
Im Auslieferungszustand ist eine Drahtbrücke zu 0V
angeschlossen. Somit erscheint keine Fehlermel-
dung (Sabotage), wenn keine Drahtsirene ange-
schlossen ist.
Montieren / Installieren
39
4
Z301, Z302:
Drahtzonen 301 und 302
9
TRB Trouble:
Störungsmeldungseingang für den Störungsaus-
gang einer verdrahteten Sirene
Hinweis
Im Auslieferungszustand ist eine Drahtbrücke zu 0V
angeschlossen. Somit erscheint keine Fehlermel-
dung (Störung), wenn keine Drahtsirene ange-
schlossen ist.
5
NO1, C1, NC1 Relaisausgang 1:
potentialfreier Relaiskontakt, 24VAC rms/500mA
Montieren / Installieren
40
Montageplatte an der Wand befestigen
Position des Funkalarmsystems (Zentrale)
Hinweis
Die Zentrale sollte außerhalb der Sicht möglicher
Einbrecher in einer sicheren Lage und für den Be-
diener einfach zugänglich positioniert werden.
Die Zentrale sollte auf einem flachen Untergrund
montiert werden, damit sichergestellt ist, dass der
Sabotage-Schutz der Rückseite geschlossen ist,
wenn die Zentrale montiert ist.
Die Zentrale sollte in einer komfortablen Höhe
(zwischen 1,5 und 2m) angebracht werden.
Hinweis
Bei Kleinkindern muss die Zentrale außerhalb der
Reichweite der Kleinkinder montiert werden.
Hinweis
Positionieren Sie die Zentrale so, dass Signaltöne
auch außerhalb des Überwachungsobjektes ge-
hört werden können.
Die Zentrale innerhalb einer überwachten Zone so
positionieren, dass eine unbefugte Person die
Zentrale nicht erreichen kann, ohne durch einen
überwachten Bereich gehen zu müssen, wenn
das System scharf geschaltet ist.
Die Zentrale sollte in der Nähe einer Steckdose
bzw. Stromversorgung montiert werden.
Wenn ein Telefonwählgerät verwendet wird, muss
die Zentrale mit einem Telefonanschluss verbun-
den werden.
Die Zentrale sollte von Metallgegenständen (z.B.
Spiegeln, Radiatoren etc.) einen Abstand von min-
destens 1 Meter einnehmen.
Montageplatte befestigen
Gefahr
Die Zentrale wird über ein eingebautes Netzteil
mit Spannung versorgt.
Das Netzteil wird über eine separat abgesicherte
Leitung mit dem 230VAC Hausnetz verbunden.
Die Anschlussarbeiten an das Hausnetz unterlie-
gen Länder abhängigen Bestimmungen.
Sicherstellen, dass die Netzzuleitung spannungs-
frei ist und gegen Wiedereinschalten gesichert ist.
Hinweis
Wir empfehlen das Anbringen eines Ferrits auf der
230V Netzzuleitung.
z.B. Ferrit Würth 742 711 32S oder 742 715 3
Dies verhindert ein eventuelles Fehlverhalten der
Zentrale, wenn nach EMV Richtlinie zwar noch zu-
lässige aber sehr starke elektromagnetische Stö-
rungen auftreten.
Gefahr
Überprüfen Sie, dass sich in der Wand des ge-
wählten Montageorts keine Leitungen befinden!
1.
Stellen Sie mit Hilfe der Bohrschablone in der Kurz-
anleitung die Befestigungslöcher in der Wand her.
2.
Drehen Sie die Schraube in der Unterseite des Ge-
häuses heraus.
3.
Klappen Sie das Gehäuse vorsichtig auf.
4.
Ziehen Sie den Stecker des Flachbandkabels vor-
sichtig von der Steckleiste auf der Platine ab.
5.
Trennen Sie das Oberteil des Gehäuses vom Unter-
teil des Gehäuses.
Montieren / Installieren
41
6.
Befestigen Sie das Unterteil an der Wand.
7.
Stellen Sie den Netzanschluss im stromlosen Zu-
stand fachgerecht her.
8.
Bauen Sie die Zugentlastungsschelle an.
9.
Verbinden Sie das Netzwerkkabel mit der Anschluss-
buchse auf der Platine.
10.
Stellen Sie die/den Akkumulator(en) in das Akku-
fach.
Komponenten anschließen
11. Schließen Sie alle Komponenten an den Klemmen-
leisten an.
12. Prüfen Sie den korrekten Sitz aller Verbindungen.
Wichtig:
Bei Anschluss von Komponenten mit externer separater
Spannungsversorgung installieren Sie einen Potential-
ausgleich über alle Masseanschlüsse, 0-Volt bzw. Minus-
Anschlüsse. Damit erhalten Sie auf den Verbindungs-
adern zwischen den Komponenten definierte Signalpe-
gel.
Wichtig:
Bei einem Sicherheitssystem ist auch die Sabotageüber-
wachung der Verdrahtung zwischen den Komponenten
von Bedeutung bzw erforderlich.
Wichtig:
legen Sie Leitungen so, damit es zu keinen Quetschun-
gen kommt.
Wichtig:
Im Auslieferungszustand ist eine Drahtbrücke zwischen
dem Anschluss TR (Tamper Return) und 0V sowie zwi-
schen dem Anschluss TRB (Trouble) und 0V angeschlos-
sen. Somit erscheint keine Fehlermeldung (Sabotage
bzw Störung), wenn keine Drahtsirene angeschlossen ist.
Wichtig:
Beachten Sie, dass blanke Adernenden nicht mit lei-
tenden Flächen oder Kontakten auf den Platinen in
Berührung kommen dürfen.
Isolieren Sie deshalb gegebenenfalls unbenutzte
blanke Adernenden.
Optionales Mobilfunk-Modul einbauen
Wenn vorhanden:
Stecken Sie das Mobilfunk-Modul auf die Steckleiste
(CON 7 GSM/GPRS) der Platine. Achten Sie dabei da-
rauf, keine elektronischen Bauteile zu beschädigen und
nach Möglichkeit nicht zu berühren.
(siehe hierzu auch Installationsanleitung der entspre-
chenden Mobilfunk-Module).
Montieren / Installieren
42
Micro SD Karte einbauen
1.
Stecken Sie die SD Karte in den SD Kartenhalter auf
der Platine sofern diese nicht bereits vorinstalliert ist.
2.
Prüfen Sie den korrekten Sitz der SD Karte im Kar-
tenhalter.
Abschließende Maßnahmen
1.
Prüfen Sie alle Verbindungen auf ordnungsgemäßen
Zustand und festen Sitz um Fehlalarmierungen zu
vermeiden.
2.
Verbinden Sie den Stecker des Flachbandkabels der
Geräteoberseite mit der Steckleiste (CON 2) auf der
Platine.
Die Zentralen-Software erkennt automatisch die Art des
Gehäuse-Oberteils, Touch-Front oder Tasten-Front.
Beim Einschalten prüft die Software, welche Front einge-
baut ist.
Das bedeutet, dass sich die Benutzeroberfläche und ei-
nige Funktionen ändern, um die Secvest Touch Front o-
der die Secvest Tasten Front zu unterstützen.
Wenn die Software eine Touch Front erkennt, wechselt
sie zum Secvest Touch-Betrieb. Andernfalls unterstützt
die Software den Secvest Tasten-Betrieb.
Hinweis:
Details siehe Bedienungsanleitung Abschnitt 10.5.1
„Funktionen“
3.
Stecken Sie den Stecker des Anschlusskabels der
Akkumulator(en) in den Steckverbinder (BATT1
CON8, BATT2 CON9) der Platine.
Nach dem Anschließen des Akkus fährt die Anlage
hoch.
Schalten Sie auch die Hauptstromversorgung ein.
Stecken Sie entweder das externe Netzteil in die Steck-
dose oder schalten Sie den Stromkreis, über den die
Secvest mit 230V versorgt wird, wieder ein.
Tipp:
Durch Entfernen und wieder Hineinstecken der 230V
Hauptsicherung innerhalb der Secvest können Sie ein
Aus/Ein der 230V Spannungsversorgung initiieren.
4.
Schließen Sie das Gehäuse vorsichtig, indem Sie es
zuerst oben in die dafür vorgesehenen Haken ein-
hängen, dann nach unten klappen und in die Rast-
punkte eindrücken.
5.
Verschließen Sie das Gehäuse mit der Schraube auf
der Geräteunterseite.
Tausch des Oberteils, Touch Front, Tasten
Front
Gehen Sie in folgender Reihenfolge vor:
Upgrade der Zentralen Software auf die neueste
Version (Unterstützung Secvest Touch, S/W >=
2.01.08).
Trennen Sie die Zentrale komplett von ihrer
Stromversorgung, Akku(s) und externe Stromver-
sorgung.
Tauschen Sie die Front aus.
Verbinden Sie die Zentrale wieder komplett mit
ihrer Stromversorgung, Akku(s) und externe
Stromversorgung.
Anderenfalls kann es zu Störungen der Berührungsemp-
findlichkeit der Touch Tasten und der Prox Funktionalität
führen.
In Betrieb nehmen
43
In Betrieb nehmen
Erstinbetriebnahme/Werksreset
1.
Verbinden Sie Ihren PC mit dem Netzwerk Ihres
Kunden.
2.
Schalten Sie die Spannungsversorgung ein.
3.
Folgen Sie dem Installations- bzw. Startwizard auf
der Zentrale.
4.
Wählen Sie:
Ihre gewünschte Menüsprache
die gewünschte Softwareversion für die Alarm-
zentrale
ihr Land für die landesspezifischen Einstellun-
gen
das aktuelle Datum
die aktuelle Zeit
Umstellung zwischen Sommer- und Winterzeit
automatisch oder manuell.
A/C Fehlermeldung wenn 230V Stromversor-
gung vorliegt. Sie erhalten dann Fehlermeldun-
gen wenn dabei Störungen auftreten.
Externe Gleichstrom Fehlermeldung wenn
13,8V DC Stromversorgung vorliegt. Sie erhal-
ten dann Fehlermeldungen wenn dabei Störun-
gen auftreten.
Akku 2, wenn er mit genutzt werden soll.
den Typ der Drahtzone (z.B. 2-Draht FSL
2k2/4k7)
ob der Zugang über den Webserver erlaubt oder
nicht erlaubt ist, als Standard ist „erlaubt“ einge-
stellt
ob die Anlage die IP-Adresse automatisch be-
ziehen soll oder ob Sie die IP-Adresse manuell
eingeben wollen
o automatisch: DHCP An
o manuell: DHCP Aus, es erscheinen folgende
Menüs zur Eingabe:
o IP Adresse
o IB Subnetzmaske
o Gateway IP Adresse
o Erste IP Adresse des DNS-Servers
Interner HTTP Port
In der Übersicht wird Ihnen dann angezeigt
o die IP Adresse des Funkalarmsystems
o DHCP ON/OFF
o die aktuelle Softwareversion
o die Seriennummer des Funkalarmsystems
o die Teilenummer des Funkalarmsystems
Notieren Sie sich die IP Adresse!
AES/NSL Reporting, ob Berichte zur Notrufleit-
stelle erfolgen sollen
die Länge der Zugangscodes, 4 bzw. 6 stellig.
den Errichter Code (S/W >=1.01.00)
den Administrator Code (SW >=1.01.02)
5.
In der Übersicht wird Ihnen dann angezeigt:
die vorläufigen Login-Daten für Errichter und Ad-
ministrator
6.
Es erfolgt die Anzeige Bitte prüfen Sie, ob neue S/W
verfgbar ist.“.
Die Überprüfung erfolgt im Errichtermodus.
Im Level4 Benutzermenü können Sie dies auch überprü-
fen und anschließend gleich ein S/W Upgrade durchfüh-
ren.
7.
Öffnen Sie an Ihrem PC den Webbrowser und geben
Sie die von der Zentrale angezeigte IP Adresse ein.
Alternativ können Sie auch den ABUS IP Installer
verwenden um die Zentrale anzeigen und automa-
tisch darauf zugreifen zu können. Diesen finden Sie
im Downloadbereich auf der www.abus.com
8.
Verbinden Sie sich über den Webbrowser mit dem
Funkalarmsystem.
In Betrieb nehmen
44
Bei der Ersteinrichtung der Zentrale, kann es bis
zu drei Minuten dauern bis über den Webbrowser
auf das Funkalarmsystem zugegriffen werden
kann, da sich während dieser Zeit das SSL-
Zertifikat automatisch generiert.
Es erscheint ein Bildschirm mit folgender Meldung:
SSL-Zertifikat wird erstellt, dies kann einige Minu-
ten dauern.
Solange stehen die Netzwerkfunktionen nicht zur
Verfügung.
Hinweis
Es erscheint der Hinweis: Netzwerkinitialisierung,
bitte warten…
9.
Melden Sie sich als Errichter an das Funkalarmsys-
tem an.
Hinweis
Die Verwendung einer festen IP Adresse anstelle
einer dynamisch vergebenen IP Adresse (DHCP)
kann in einigen Fällen von Vorteil sein.
Manche Router vergeben z.B. nach einer gewis-
sen Zeit andere IP Adressen an ihre Klienten. An-
dere Geräte kennen dann diese neue IP Adresse
noch nicht.
Bei einer bereits installierten Anlage
1.
Melden Sie sich als Errichter am Funkalarmsystem
an.
2.
Navigieren Sie im Menü zu folgendem Untermenü:
Info>Kommunikation>Ethernet.
3.
Notieren Sie sich die IP Adresse.
4.
Loggen Sie sich an der Zentrale aus.
5.
Öffnen Sie nun an Ihrem PC den Webbrowser und
geben Sie die von der Zentrale angezeigte IP Ad-
resse ein.
6.
Öffnen Sie nun an Ihrem PC den Webbrowser und
geben Sie die von der Zentrale angezeigte IP Ad-
resse ein.
7.
Melden Sie sich nun als Errichter mittels Benutzer-
name und Password auf dem Webserver an.
Am Funkalarmsystem anmelden
1.
Öffnen Sie Ihren Webbrowser.
2.
Geben Sie die ermittelte IP-Adresse in folgender
Form ein: xxx.xxx.xxx.xxx.
Es wird dann automatisch auf https umgeschaltet.
Hinweis
Solange sich ein Benutzer (Bediener, Errichter) di-
rekt am Funkalarmsystem eingeloggt hat, erhalten
Sie aus Sicherheitsgründen keinen Zugriff über
den Webbrowser!
Hinweis
Browserabhängig werden Sie darauf hingewiesen,
dass die Verbindung/das Zertifikat unsicher ist.
Bestätigen Sie die Sicherheits-Ausnahmeregel
und speichern Sie sie.
3.
Laden Sie die Seite. Der Anmeldebildschirm öffnet
sich.
4.
Melden Sie sich als Errichter mit dem Benutzerna-
men und dem Errichter-Passwort an.
Hinweis für S/W <1.01.00
Standard Errichter Passwort ist 9999(99)
5.
Klicken Sie auf den Schalter Anmelden oder drü-
cken Sie die Eingabetaste auf der Tastatur.
6.
Das Hauptmenü öffnet sich:
S/W >=3.00.03
Die Software fragt nach der Anmeldung automatisch den
ABUS FTP Server: „Ist neue Software verfgbar?“.
Beantwortet der FTP-Server diese Frage mit „Ja“, er-
scheint folgendes Pop-up Menü.
In Betrieb nehmen
45
Klicken Sie auf den Schalter Abbruch.
Weitere Details zu einem Software-Upgrade finden Sie
im Kapitel S/W Upgrade im Anhang.
Hinweis
Ein S/W Upgrade über den Webserver darf nur ein Be-
nutzer vom Typ Level4 durchführen.
Vom Funkalarmsystem abmelden
Klicken Sie auf den Schalter Abmelden.
Wenn Sie direkt an der Zentrale arbeiten, drücken Sie die
Mentaste „Verlassen“.
Wichtig!
Speicherung der Einstellungen:
S/W <2.00.00
Wenn Sie Änderungen im Errichtermodus durchführen
hält die Secvest diese Änderungen im temporären Spei-
cher, bis Sie den Errichtermodus verlassen.
Wenn Sie den Errichtermodus verlassen, schreibt die
Zentrale diese Änderungen in einen permanenten Spei-
cher.
Wenn Sie die Zentrale komplett stromlos machen,
BEVOR Sie den Errichtermodus verlassen, dann wird die
Zentrale alle Ihre Änderungen verlieren.
Beachten Sie, dass dies nicht gilt, wenn Sie die Werks-
einstellungen wiederherstellen; diese Änderung erfolgt
sofort.
S/W >=2.00.00
Wenn Sie Änderungen im Errichtermodus durchführen,
werden diese, nach Bestätigung, direkt in den permanen-
ten Speicher der Secvest geschrieben.
Sie bleiben auch bei einem Stromausfall, vor dem Verlas-
sen des Errichtermodus, erhalten.
Wichtig!
Automatische Abmeldefunktion:
Angelehnt an die automatische Abmeldefunktion an der
Secvest, erfolgt diese nun auch in der Weboberfläche
und der Secvest App.
Errichter oder Level 4 Benutzer sind in der Web-
oberfläche angemeldet. Bei Inaktivität erfolgt das
automatische Abmelden nach 1 Stunde.
iOS/ Android App: Die geöffnete App wird nach
4:15 Minuten gemäß dem VdS 3169 Standard
geschlossen im Fall, dass keine Eingabe erfolgt.
o Wenn „PIN merken“ auf nein gesetzt ist.
Normaler Benutzer oder Administrator sind ange-
meldet. Bei Inaktivität erfolgt das automatische
Abmelden nach 1 Minute.
Wichtig!
Zeitpläne Aktiv/Deaktiv, Wochenplaner
Erkundigen Sie sich bitte beim Benutzer der Zentrale
über einen eventuell programmierten Zeitplan im Benut-
zermenü.
Wenn sich die Zentrale im Errichter Modus befindet, wer-
den geplante Ereignisse verschoben. Sie werden NICHT
annulliert.
Ausstehende Ereignisse werden beim Beenden des Er-
richter Modus ausgeführt.
D.h., nach dem Verlasen des Errichtermodus geht die
Zentrale in den vom Benutzer gewünschten und pro-
grammierten Zustand für diesen Zeitpunkt.
Programmieren/Konfigurieren
46
Programmieren/Konfigurieren
Hinweise
Bitte informieren Sie sich in der Bedienungsanleitung
über Details zum Aktivieren und Deaktivieren des Sys-
tems, über das Verhalten der Zentrale und der Anzeige
(Benutzeroberfläche).
Die Funkalarmzentrale wird im Errichtermodus pro-
grammiert/konfiguriert.
Es gibt zwei Möglichkeiten, die Funkalarmzentrale zu
programmieren/konfigurieren:
Über das Bedienfeld direkt an der Funkalarmzent-
rale.
Über einen Webbrowser des integrierten Webser-
vers.
Im Folgenden wird hauptsächlich das Programmie-
ren/Konfigurieren der Funkalarmzentrale über den inte-
grierten Webserver erklärt.
Über den integrierten Webserver können Einstellungen
des Funkalarmsystems komfortabel über einen Inter-
net-Browser erfolgen.
S/W < 2.00.00
Das Einrichten/Einlernen von (Funk-)Kompo-
nenten erfolgt direkt an der Funkalarmzentrale.
S/W >= 2.00.00
Das Einrichten/Einlernen von (Funk-)Kompo-
nenten kann direkt an der Funkalarmzentrale
oder über den Webserver erfolgen.
Bitte schauen Sie auch in den Anhang „Standardwerte
/ Werkseinstellungen“.
Dieser Abschnitt enthält Referenzinformationen zu den
Optionen die im Errichtermodus zur Verfügung gestellt
werden.
Programmieren/Konfigurieren
47
Bedienelemente der Menüs
Nr.
Benennung / Funktion
Nr.
Benennung / Funktion
1
Informationsleiste
Aktives Hauptmenü, hier: "Info" mit weiteren Un-
termenüs
4
Liste der Hauptmenüs
die Hauptmenüs werden dargestellt
2
Schaltfläche für die Onlinehilfe
Ein Klick auf diese Schaltfläche öffnet die aktu-
elle Dokumentation im PDF-Format.
Diese Dokumentation kann dann auch lokal ge-
speichert werden.
5
Liste der Untermenüs
die Untermenüs des aktiven Hauptmenüs werden
dargestellt
auf das Untermenü klicken, um dieses zu weiter
zu öffnen und zu den Einstellungen zu gelangen
3
Abmeldeschaltfläche
Ein Klick auf diese Schaltfläche meldet den Be-
nutzer vom System ab.
Programmieren/Konfigurieren
48
Anmeldebildschirm
Nr.
Benennung / Funktion
Nr.
Benennung / Funktion
1
Eingabefeld für den Benutzernamen
Geben Sie den Errichter Namen ein.
Achten Sie auf die Groß-/Kleinschreibung.
3
Schaltfläche zum Anmelden
2
Eingabefeld für das Passwort
Geben Sie das Errichter Passwort ein.
Hinweis für S/W <1.01.00
Standard Errichter Passwort ist 9999(99).
Achten Sie auf die Groß-/Kleinschreibung.
Hinweis
Nach 15 Minuten ohne Aktivität werden Sie auto-
matisch abgemeldet.
Sie müssen sich dann erneut anmelden.
Programmieren/Konfigurieren
49
Hauptmenü
Nr.
Benennung/Funktion
S.
Nr.
Benennung / Funktion
S.
1
INFO
Allgemeine Informationen über:
die Zentrale (Soft- und Hardwarestand)
die Kommunikation
das Hybrid Modul
die kundenspezifische Anpassung
(Customization)
50
4
Ausgänge
Übersicht/Konfiguration der Ausgänge:
Funk-Ausgänge
Draht-Ausgänge
Hymo-Ausgänge
Kombi-Ausgänge
104
2
Status
Informationen über den Status der
Teilbereiche der Alarmanlage
61
5
Teilbereiche
Übersicht/Konfiguration der Teilbereiche
121
3
Komponenten
Übersicht/Konfiguration der Komponen-
ten:
IP Zonen
Funk Zonen
Draht Zonen
HyMo Zonen
Funk Bedienteil
Außensirenen, Funk Sirenen, Draht Si-
renen
Infomodul/Innensirene
UVM
Türschlösser
RF Repeater
Hybrid Modul
Innen Signalgeber
62
6
System
Übersicht/Konfiguration der Alarmanlage:
Allgemeines
Errichter Details
Benutzerzugriff
Benutzer Rücksetzen
Bestätigung
Hardware
Einstellungen Sicherheit
Backup/Wiederherstellen
Upgrade Zentrale S/W <1.01.00
Bericht
144
Programmieren/Konfigurieren
50
Nr.
Benennung/Funktion
S.
Nr.
Benennung / Funktion
S.
7
Kommunikation
Übersicht/Konfiguration der
Kommunikationsschnittstellen und Über-
tragungsarten
Netzwerk
NSL Reporting
Pflegenotruf
Sprachwählgerät
SMS
E-Mail
Kommunikationsoptionen
Kontakte
185
9
Logbuch
Übersicht über Störungen, Ereignisse und Vor-
gänge an allen Komponenten der Alarmanlage
277
8
Pflegenotruf
Übersicht/Konfiguration des
Pflegenotrufs
215
10
Virtuelles Bedienteil/Tastatur
Virtuelles Bedienteil der Secvest.
Damit kann genauso bedient werden wie mit
dem Bedienfeld auf der Gerätefront der
Secvest.
X
Test
Übersicht/Durchführung aller möglichen
Testfunktionen
Programmieren/Konfigurieren
51
Info
Zentrale
S/W <2.00.00
Benennung/Funktion
Erklärung
Version
Versionsnummer der aktuell installierten Software auf der Alarmanlage
Serien Nr.
Seriennummer der Alarmanlage
Part Nr.
Artikelnummer der Alarmanlage
Sprache
Versionsnummer der eingestellten Sprache
Programmieren/Konfigurieren
52
S/W >=2.01.08
Benennung/Funktion
Erklärung
Version, Sprache
Versionsnummer der aktuell installierten Software auf der Alarmanlage
Versionsnummer der eingestellten Sprache
Serien Nr.
Seriennummer der Alarmanlage
Part No.
Artikelnummer der Alarmanlage
RF Device Exclusivity
Ja
es können nur neue Funk-Komponenten hinzugefügt werden, die ab 2015 im Ver-
kauf sind z.B. FUMK500XX
Nein
es können alle Funk-Komponenten hinzugefügt werden, z.B. Melder aus bestehen-
den Installationen wie FU8320.
Uhrzeit Zentrale, Datum
Aktuelle Uhrzeit und Datum der Zentrale
Datum & Uhrzeit
Synchronisiert Datum und Uhrzeit der Zentrale mit Datum und Uhrzeit vom PC,
nach Mausklick
Zonen
Überblick über verfügbare und programmierte Zonen
IP-Zonen (IP), Funk-Zonen (FUNK), Draht-Zonen an der Zentrale
(VERDRAHTET), HyMo-Zonen (H/M)
Funk Sirenen
Anzahl der verwendeten Komponenten
Innen SG
Anzahl der verwendeten Komponenten
RF Repeater
Anzahl der verwendeten Komponenten
Funk Bedienteil
Anzahl der verwendeten Komponenten
UVM
Anzahl der verwendeten Komponenten
Türschlösser
Anzahl der verwendeten Komponenten
Hybrid Module
Anzahl der verwendeten Komponenten
Teilbereiche
Anzahl der verwendeten Teilbereiche
Ausgänge
Überblick über verfügbare und programmierte Ausgänge
Programmieren/Konfigurieren
53
Funk-Ausgänge (FUNK), Draht-Ausgänge an der Zentrale (VERDRAHTET),
HyMo-Ausgänge (H/M)
Gehäuse Sabo
Gibt an, ob der Sabotagekontakt an der Gehäusefront bzw. ob der Wandsabotage-
kontakt ausgelöst ist
SG Sabo
Gibt an, ob der Sabotagekontakt an der verdrahtet angeschlossenen Sirene ausge-
löst ist (Eingang TR an der Zentrale)
RF Jamming
Ob die Zentrale RF Jamming detektiert hat
AC Störung Zentrale
Zeigt, ob an der Zentrale 230V angeschlossen ist bzw. eine Störung vorliegt
Externe DC Störung
Zeigt, ob an der Zentrale die externe Gleichstromversorgung 13,8V angeschlossen
ist bzw. eine Störung vorliegt.
Ext. DC In - U
Gibt die Spannung der externen Gleichstromversorgung an
Akku Status
Status des jeweiligen Akkus (gegebenenfalls mit Spannung)
Auxiliar
Ausgangsspannung an den Klemmen des Spannungsausgangs
S/W >=3.00.05
Programmieren/Konfigurieren
54
S/W >= 3.01.14
Programmieren/Konfigurieren
55
Kommunikation
Programmieren/Konfigurieren
56
PSTN
Benennung/Funktion
Erklärung
PSTN Link Status
Abfrage des PSTN Link Status. Die Secvest prüft die angeschlossene Telefonlei-
tung.
Es erscheint die Meldung „ok
Ist diese nicht angeschlossen, nicht freigeschalten bzw. gestört, erscheint die Feh-
lermeldung „Störung“.
Programmieren/Konfigurieren
57
Ethernet
Benennung/Funktion
Erklärung
MAC Adresse
Die Hardwareadresse des Netzwerkadapters der Secvest. Eine MAC-Adresse ist
weltweit eindeutig.
IP Adresse
Befindet sich die Secvest in einem Netzwerk, sehen Sie hier die IP-Adresse, z. B.
192.168.178.23. Steht dahinter in Klammern (DHCP) bedeutet dies, dass die
Secvest die IP-Adresse automatisch bezogen hat, beispielsweise von einem
DHCP-Server in einem Router. Ist die Secvest nicht in einem Netzwerk, so steht
hier „0.0.0.0“.
IP Subnetz Maske
Hier wird die Subnetzmaske dargestellt. In einem Privatnetzwerk ist dies in der Re-
gel 255.255.255.0.
Gateway IP Adresse
Befindet sich die Secvest in einem Netzwerk, sehen Sie hier die IP-Adresse des so
genannten Gateways. Ein Beispiel für das Gateway in einem Privatnetzwerk ist der
Router, z. B. die Fritz!Box.
DNS Primäre IP Adresse
Dies ist die IP-Adresse des „Domain Name System“ (DNS).
IP Link Status (nur (GUI)
Abfrage des Ethernet Status. Die Secvest prüft das angeschlossene LAN-Kabel
und ihren eigenen Ethernet-Anschluss.
Es erscheint die Meldung „ok
Ist etwas dabei nicht angeschlossen, nicht freigeschalten bzw. gestört, erscheint die
Fehlermeldung „Störung“.
Programmieren/Konfigurieren
58
Mobil
Benennung/Funktion
Erklärung
Hinweis
Diese Menüs erscheinen nur, wenn ein Mobilfunkmodul mit einer aktiven SIM Karte
in die Zentrale eingebaut ist
SIERRA HL7692
Hersteller und Typ des eingesetzten Mobilfunkmodules
Netzwerk
Signalstärke
Anzeige, ob und wie SIM-Karte im Mobilfunknetz eingebucht ist.
Beispiel:
Reg. Home RSSI: 4 (G)
"Not Reg."
Nicht registriert; das Modul sucht nicht nach einem Mobil-
funknetz.
"Reg. Home"
Registriert; Heimnetzwerk ("Reg. Home" wird ersetzt durch
Provider Name, sobald dieser verfügbar ist.
"Searching..."
Nicht registriert; Modul sucht nach einem Mobilfunknetz.
"Reg. Denied"
Registrierung abgelehnt
"Reg. Unknown"
Unbekannt
"Reg. Roam"
Registriert; Roaming Netz („Reg. Roam“) wird ersetzt durch
'*' Roaming Provider Name, sobald dieser verfügbar ist)
RSSI
gibt die Stärke des Mobilfunkempfanges an, ähnlich der Bal-
ken-Anzeige an einem Smartphone. Der Wertebereich geht
von 0 (sehr schlecht) bis 9 (sehr gut).
Der Wert in Klammer gibt die Verfügbarkeit der Datenverbin-
dung an.
Programmieren/Konfigurieren
59
Verfügbarkeit der Datenverbindung:
„Ohne“
2G Netzwerk nur verfügbar, Sprache, keine Daten möglich
(G)
GPRS Netzwerk verfügbar.
(4G)
LTE/4G Netzwerk verfügbar.
IMEI
Die International Mobile Station Equipment Identity (IMEI) ist eine eindeutige 15-
stellige Seriennummer, anhand derer jedes Mobilfunk-Endgerät eindeutig identifi-
ziert werden kann.
Diese Nummer befindet sich auch direkt auf dem Modul.
Kunden-Nr.
Telefonnummer, die der SIM-Karte zugeordnet ist.
Hinweis
Die Anzeige der Rufnummer der SIM Karte erfolgt nur, wenn Ihr Serviceprovider die
Rufnummer auf der Karte hinterlegt hat.
IMSI
Die International Mobile Subscriber Identity (Internationale Mobilfunk-Teilnehmer-
kennung) dient in Mobilfunknetzen der eindeutigen Identifizierung von Netzteilneh-
mern.
IP Adresse (nur GUI)
IP Adresse des Mobilfunkmoduls. Diese IP Adresse wird vom Mobilfunknetz
(2G/GPRS, 4G/LTE) dynamisch zugewiesen.
Version
Die Hard- und Software-Version des Mobilfunkmoduls.
Rücksetzen (nur GUI)
Hier kann das Mobilfunkmodul neu gestartet werden ohne die Zentrale stromlos zu
machen. Das Mobilfunkmodul beginnt von Neuem sich wieder in das Mobilfunknetz
einzubuchen.
Programmieren/Konfigurieren
60
Hybrid Module
Benennung/Funktion
Erklärung
Nummer
Die internen Nummern der Hybrid Module
Name
Die programmierten eindeutigen Namen der Hybrid Module
Version
Die Software Version des jeweiligen Hybrid Moduls
Programmieren/Konfigurieren
61
Customisation
Benennung/Funktion
Erklärung
Please offer ->
ID der Funkalarmanlage (wird für den Lizenzschlüssel benötigt)
Please enter code
Eingabefeld für den Lizenzschlüssel zur individuellen Anpassung der Alarmanlage
(beispielsweise Sprachvarianten)
Hinweis
Die Möglichkeit der individuellen Anpassung über
dieses Menü ist aktuell nur für Spezialanwendun-
gen nach Absprache mit Vertrieb oder Support
vorgesehen.
Programmieren/Konfigurieren
62
Status
Nr.
Benennung/Funktion
Nr.
Benennung / Funktion
1
Teilbereichsauswahl
Auswahlfelder/Register für den jeweiligen Teilbe-
reich.
Ein durch den Benutzer bestätigter, aber nicht
zurückgesetzter Alarm wird im entsprechenden
Teilbereich als Warnsymbol dargestellt.
Durch einen Klick auf das Warnsymbol kann
dieser Alarm zurückgesetzt werden.
2
Statusanzeige
In der Statusanzeige erhalten Sie unter anderem
Informationen über:
Störungen im jeweiligen Teilbereich
Teilbereichsübergreifende Störungen
(z.B. „Ext DC Störung“)
Offene Zonen (teilbereichsübergreifend)
Nur für Display Zentrale
Hinweis:
Ein “Achtungs–Dreieck” erscheint auf der rechten unteren Seite des Displays, wenn die Zentrale ein Problem festge-
stellt hat. Die Erklärung (die Problembeschreibung) wird nicht angezeigt, es sei denn es wird ein Code der Zugangs-
ebene 2 (Benutzer) oder der Zugangsebene 3 (Errichter) eingegeben. Nach Eingabe eines gültigen Codes erscheint
die Nachricht (Problem, Fehler, Warnung, Alarm etc.) in Klartext. Diese Nachricht wird aus dem Display wieder ausge-
blendet nach Quittierung / Bestätigung durch einen Benutzer. Die Meldung verschwindet automatisch aus dem Display
nach einem Time-out von 1 min.
Programmieren/Konfigurieren
63
Komponenten
Einlernen auf der Weboberfläche
Programmieren/Konfigurieren
64
S/W >= 3.00.05
Programmieren/Konfigurieren
65
S/W >= 3.01.14
Hinweis
Ab S/W 2.00.00 ist ein Einlernen von Komponenten auch über die Weboberfläche möglich. Hierzu klicken Sie einfach
auf eine noch nicht vergebene Zone, Sirene, o.ä. Das System leitet Sie durch den Einlernprozess. Nach dem Einler-
nen in der Weboberfläche ist es zwingend erforderlich den Zonentyp zu definieren!
Beispielhaft wird hier das Erstellen einer Funk Zone gezeigt:
Programmieren/Konfigurieren
66
Benennung/Funktion
Erklärung
Name
Eindeutiger, Name der Zone
Teilbereich
Teilbereich der jeweiligen Zone
Typ
Typ der jeweiligen Funk Zone
Eigenschaften
Übersicht über die Eigenschaft der jeweiligen Funk Zone
Programmieren/Konfigurieren
67
Melder
IP Zonen
Benennung/Funktion
Erklärung
Nummer
Die Nummer setzt sich aus dem Zonennamen und der Komponentenart (IP) zusam-
men.
Name
Eindeutiger, Name der Zone
Teilbereich
Teilbereich der jeweiligen Zone
Typ
Typ der jeweiligen IP Zone
Eigenschaften
Übersicht über die Eigenschaft und den Zustand der jeweiligen IP Zone
Hinweis
Um eine Netzwerkkamera in eine freie IP Zone einzubinden, muss diese vorab im Netzwerk der Alarmzentrale
eingebunden und konfiguriert werden (siehe Installationsanleitung TVIP41550 bzw. IPCx Serie).
Notieren Sie sich die für die Kamera vorgenommenen Einstellungen um diese für das Hinzufügen der Kamera
in eine freie IP Zone übernehmen zu können.
Wählen Sie eine freie IP Zone in der Sie die Netzwerkkamera einbinden möchten.
Hinweis
Ab S/W 1.01.00:
stehen Ihnen 6 IP Zonen zur Verfügung
Unveränderte Funktion der TVIP41550; „Kamera-Mix“ (TVIP41550 / IPCxyyyyy) ist möglich
Standard-Wert fr Kamera „Benutzername“ und „Passwort“ wurde entfernt
Programmieren/Konfigurieren
68
IP Zonen „Eigenschaften“ werden ausgeblendet, wenn der „Trigger Modus“ der Kamera auf „Extern“ gestellt
ist
Details zum Einbinden der Kameras aus der IPCx Serie finden Sie im Dokument
„ABUS_FUAA500xx_IPCx_Kameraintegration_Secvest_DE_1.01.00.pdf“.
Kompatibilität zur IPCx Kamera Range
Einbindung von bis zu 6 Kameras
Externes Triggern der Aufnahme von Alarmbildern und/oder Video-Streams
Aufnahmen der IPCxyyyyy werden auf der integrierten SD-Karte der Kamera gespeichert
Aufnahmen (Videos/Bilder) der IPCxyyyyyy Kameras können ausschließlich über den Web Server der Kamera
oder über die ABUS iDVR App abgerufen werden (nicht im Logbuch der Zentrale)
URL / Link zur Kamera im Logbuch für alle Events für die Aufnahmen verfügbar sind
Hinzufügen/Entfernen
Wählen Sie die gewnschte IP Zone im Men „Komponenten“ „IP Zonen“. Mit dem Schalter
„Hinzufügen/Entfernen…“ gelangen Sie zu folgender Ansicht in der die Einbindung erfolgt:
Programmieren/Konfigurieren
69
Benennung/Funktion
Erklärung
Gerätetyp
Kamera TVIP41550
IPCx Serie
Trigger Modus
Intern
nur TVIP41550
Die Kamera nimmt Bilder auf sobald der integrierte PIR-Sensor ausgelöst wird.
Extern
Die Kamera nimmt Bilder bzw. Videos (IPCx Serie) auf sobald eines der definierten
Trigger Ereignisse an der Zentrale auftritt.
Int. + Ext.
nur TVIP41550
Die Kamera nimmt Bilder auf sobald der integrierte PIR-Sensor ausgelöst wird oder
eines der definierten Trigger Ereignisse an der Zentrale auftreten.
Trigger Ereignisse
(nur bei Trigger Modus „Extern“ oder „Int. + Ext.“)
Ereignisse bei denen die Kamera Bilder bzw. Videos (IPCx Serie) aufnehmen soll.
Programmieren/Konfigurieren
70
Kamera Aktion
nur bei IPCx Serie
Sollen Bilder und / oder Videos aufgenommen werden.
Trigger Teilbereiche
(nur bei Trigger Modus „Extern“ oder „Int. + Ext.“)
Teilbereiche die auf Auftreten von Trigger Ereignissen überwacht werden sollen.
IP Adresse
IP Adresse der Kamera im internen Netzwerk
Programmieren/Konfigurieren
71
Kamera Ports
HTTP Port Intern
HTTP Port der Kamera im internen Netzwerk (Standard-Einstellung: „80“)
HTTP Port Extern
Externer HTTP Port für den die Port-Weiterleitung im Router konfiguriert ist
RTSP Port Intern
RTSP Port der Kamera im internen Netzwerk (Standard-Einstellung: „554“)
RTSP Port Extern
Externer RTSP Port für den die Port-Weiterleitung im Router konfiguriert ist
Benutzername
Standard-Einstellung „Root, ab S/W 1.01.00 kein Benutzername vergeben
Passwort
Standard-Einstellung kein Passwort vergeben
Reaktionszeit
Gibt die maximale Zeit an, die die Zentrale auf Befehlsantworten der Kamera war-
tet. Überschreitet die Antwortzeit diese eingestellte Zeit wird eine Fehlermeldung
generiert.
Standard-Einstellung 20s, Bereich von 1s bis 99s
Übernehmen Sie die Einstellungen mit dem Schalter „Übernehmen“.
Zonenname vergeben
Hinweis
Es ist hilfreich einen eindeutigen Zonennamen zu
vergeben, um bei einer Störung den Melder
schneller identifizieren zu können.
Z. B. BW für Bewegungsmelder und den Ort:
Büro01, Meldername: BW-Büro01
1.
Klicken Sie in das Textfeld Name.
2.
Löschen Sie den voreingestellten Namen (Zone 01).
3.
Vergeben Sie einen eindeutigen Namen für die Zone
mit max.12 Zeichen.
4.
Bestätigen Sie den neuen Namen nach Abschluss
der Konfiguration mit Übernehmen.
Zonentyp auswählen
Hinweis
Sie können hier den voreingestellten Zonentyp
ändern.
Beachten Sie die Beschreibung der Zonentypen in
diesem Abschnitt.
Als Zone wird ein Melder bezeichnet der in die
Funkalarmzentrale eingelernt ist.
Zonen können die unterschiedlichsten Eigen-
schaften haben.
Der Melder weiß nicht, ob die Funkalarmzentrale
aktiviert oder deaktiviert ist.
Ein Melder schickt daher immer einen Alarm an
die Zentrale wenn dieser eine Veränderung regis-
triert.
Erst in der Funkalarmzentrale wird ausgewertet,
ob diese Meldung zu einer Alarmreaktion führt o-
der nicht.
Programmieren/Konfigurieren
72
1.
Wählen Sie den Menüpunkt Typ
Hinweis
Beachten Sie, dass der Zustand einer Zone (Offen oder Geschlossen) mindestens >400 ms gehalten werden muss,
damit die Zentrale die Zustandsänderung garantiert erkennen kann.
EN 50131-1 Kapitel 8.9.1 Einbrucherkennung, Sabotage, Auslösung und Erkenn von Störungen Zeitanforderungen:
„Einbruch-, Überfall- und Sabotagesignale mit einer aktiven Dauer von mehr als 400ms müssen verarbeitet werden.“
Typ
Erklärung
Nicht
verwendet
Eine Zone auf der kein Funkmelder eingelernt oder an dessen Eingang kein Melder verdrahtet ist
und daher nicht verwendet wird, ist als Zonentyp „Nicht verwendet“ zu programmieren. Die Alarm-
anlage reagiert nicht, wenn ein Ereignis diesen Melder aktiviert.
Normal Alarm
Diese Zone löst bei aktivierter Funkalarmzentrale unmittelbar einen Alarm aus, wenn ein Funkmel-
der eine Veränderung an die Funkalarmzentrale sendet oder sich der Zustand der Alarmzone än-
dert. (z.B. Öffnen des Alarmkontaktes).
Hinweis
Zonentyp „Normal Alarm“ mit zusätzlicher Funktionalität der Hebelüberwachung für ABUS Mechat-
ronik Produkte wie z.B. Fensterstangenschloss FOS 550 E, rzusatzschloss oder Fenstersiche-
rung FOS 400 E. Wenn Sie ein für die Secvest vorgesehenes Mechatronik-Produkt verwenden,
programmieren Sie den Zonentyp „Normal Alarm“ in der Alarmzentrale. Im deaktivierten Zustand
der Alarmzentrale werden diese Melder dann sowohl auf Aufhebelung als auch auf Öffnung über-
wacht. Dazu muss das Fenster geschlossen und die Sicherung verriegelt sein. Die Überwachung
beginnt 30 Sekunden nach der Verriegelung, da eine Selbstkalibrierungszeit von 30 Sekunden be-
nötigt wird. Wird die mechatronische Zusatzsicherung entriegelt, erfolgt keine Überwachung mehr.
Wird versucht das Fenster zu öffnen, ohne vorher die Zusatzsicherung zu entriegeln, kann durch
die Bewegungen des Fensterflügels ein Alarm ausgelöst werden. Die Überwachung auf He-
belalarm kann in den Eigenschaften deaktiviert werden (s.u. Zoneneigenschaften).
An einigen mechatronischen Produkten kann zusätzlich ein passiver Glasbruchmelder angeschlos-
sen werden. Detektiert dieser Melder einen Glasbruch führt dies immer zu einer Alarmreaktion an
der Alarmzentrale. Die Alarmzentrale führt die Aktionen aus, die für den aktivierten oder deaktivier-
ten Zustand vorgesehen sind.
Verschluß
Die Zone muss geschlossen sein um die Funkalarmzentrale zu aktivieren oder intern zu aktivieren.
Wenn die Funkalarmzentrale aktiviert oder intern aktiviert ist, löst ein Öffnen dieser Zone keinen
Alarm aus. Diese Zone wird mit Riegelschaltkontakten verwendet.
Hinweis
Wurde in der Secvest 2WAY nicht als Zonentyp sondern als Zoneneigenschaft verwendet.
Normal Alarm in
Ausgangszeit
Eine als „Normal Alarm in Ausgangszeit” programmierte Zone verhält sich ähnlich wie eine „Normal
Alarm“ Zone. Eine Zone dieser Art startet jedoch bereits einen Alarm, wenn der Melder während
der Ausgangszeit ausgelöst wird.
Überfall Alarm
Diese Zone löst immer einen Alarm aus. Unabhängig davon, ob die Einbruchmeldezentrale aktiviert
oder deaktiviert ist. Ein Überfallalarm kann auch still (Kommunikation) übertragen werden. Das Pro-
grammiermenü kann nur verlassen werden, wenn diese Zone geschlossen ist. Lernen Sie auf
diese Zone Überfall Funktaster bzw. Wandtaster ein.
Feuer
Diese Zone löst immer einen Alarm aus. Unabhängig davon, ob die Einbruchmeldezentrale aktiviert
oder deaktiviert ist. Die Alarmierung erfolgt über den Signalgeber in der Funkalarmzentrale und an
der Außensirene als gepulster Feuer-Alarmton. Lernen Sie auf diese Zone nur Rauchwarnmelder
ein.
Programmieren/Konfigurieren
73
Typ
Erklärung
24 h Alarm
Diese Zone löst immer einen Sofortalarm aus. Bei deaktivierter Funkalarmzentrale erfolgt die Alar-
mierung zunächst über den integrierten Summer in der Zentrale. Im aktivierten Zustand wird zu-
sätzlich der Sirenenausgang aktiviert. Wird eine 24 Stunden Zone gesperrt, so gilt dies nur für den
deaktivierten Zustand.
Perimeter War-
nung
Diese Zone löst bei aktivierter oder intern aktivierter Alarmanlage einen Voralarm aus. Die Zentrale
piepst 2x aller 5s. Auf dem Display erscheint aller 5s "Perimeter Warnung". Lernen Sie auf dieser
Zone z.B. Außenbewegungsmelder ein.
Die Funk-Außensirenen blitzen und piepen aller 5s ca. 1s.
Das Infomodul piept aller 1s und die rote Alarm-LED leuchtet.
Die Innensirene piept aller 1s. Dazu muss sie aber mit einem Netzteil versorgt werden und die
Drahtbrücke "Nur Alarm" darf nicht gesteckt sein.
(Dieser Ton ist ein "Info"-Ton, kein "Alarm"-Ton.)
Die Zeitdauer aller Signalisierungen beträgt 30s.
Ein Ausgang vom Typ "Perimeter Warnung" ist 30 s lang aktiviert.
Bei deaktivierter Anlage ertönt nur der Türgong, falls programmiert.
Ein/Ausgang
Diese Zone löst bei aktivierter Einbruchmeldezentrale erst nach einer eingestellten Verzögerungs-
zeit (Eingangsverzögerung) einen Alarm aus. Verwenden Sie diesen Zonentyp z.B. für den Öff-
nungsmelder an Ihrer Eingangstür. Beim Verlassen des Objekts kann das Schließen dieser Zone
auch dazu verwendet werden, um die Ausgangsverzögerung zu beenden. Dieser Melder kann als
„Normal AlarmMelder bei der Intern Aktivierung verwendet werden.
Eingangsweg
Diese Zone löst keinen Alarm aus, wenn zuvor eine Ein/Ausgang-Zone die Eingangsverzögerungs-
zeit aktiviert hat. Es erfolgt ein Sofortalarm, wenn keine Eingangsverzögerung zuvor aktiviert
wurde. Verwenden Sie diesen Zonentyp z.B. für einen Bewegungsmelder im Eingangsflur, der auf
die (mit Öffnungsmelder versehene) Eingangstür ausgerichtet ist. Dieser Melder kann als Ein/Aus-
gang“ Melder bei Intern Aktivierung verwendet werden. Diese Zone kann beim Verlassen des Pro-
grammiermenüs geöffnet sein.
Technik
Eine Technikzone löst im deaktivierten Zustand einen Alarm und Kommunikation aus. Im aktivier-
ten Zustand wird nur Kommunikation und kein Alarm ausgelöst. Sollte sich ein Alarm im aktivierten
Zustand auf dieser Zone ereignen, wird dieser beim Deaktivieren der Zentrale angezeigt. Verwen-
den Sie diesen Zonentyp z.B. für Wassermelder. Das Funk-Infomodul und die Funk-Innensirene
signalisieren Technik-Alarme, wie die Zentrale, mit Beep-Tönen.
Schlüssel-
schalter Impuls
Lernen Sie einen Schlüsselschalter (Impuls) auf die Funkalarmzentrale ein. Eine Veränderung die-
ser Zone ändert den Zustand der Alarmzentrale von Aktiv auf Deaktiv, bzw. von Deaktiv auf Aktiv
(entsprechend dem programmierten Ausgangsmodus).
Hinweis
Sogenannte Schlüsselschalter können auch Ausgänge von Anwendungen in der Zutritskontrolle
und in der Home Automation sein.
Hinweis
Mit der Zoneneigenschaft „Intern überwacht“ = Ein
Eine Veränderung dieser Zone ändert den Zustand der Alarmzentrale von Intern Aktiv auf Deak-
tiv, bzw. von Deaktiv auf Intern Aktiv (entsprechend dem programmierten Ausgangsmodus).
Hinweis
Die Eigenschaft „Invertiert“ (nur bei Draht Zonen) vertauscht das Verhalten dieser Zone.
Programmieren/Konfigurieren
74
Typ
Erklärung
Hinweis
Realisieren Sie bei verdrahteten Zonen mit diesem Typ auch eine Kabel Sabotageüberwachung,
speziell bei Anwendungen in der Zutritskontrolle und in der Home Automation.
Der Benutzer kann das System nicht von einer Schlüsselschalterzone aus zurücksetzen.
Schlüssel-
schalter Dauer
An die Einbruchmeldezentrale kann ein Schlüsselschalter (Dauer) angeschlossen werden. Eine
Veränderung dieser Zone ändert den Zustand der Alarmzentrale von Aktiv auf Deaktiv, bzw. von
Deaktiv auf Aktiv (entsprechend dem programmierten Ausgangsmodus).
Hinweis
Weisen Sie einem Teilbereich nicht mehr als eine „Schlsselschalter Dauer“ Zone zu.
Beachten Sie, dass Sie nur über den Schlüsselschalter die Zentrale bedienen. Bei unklarem Zu-
stand, z.B.: wenn der Schlüsselschalter geschlossen ist, gleichzeitig am Bedienteil deaktiviert wird,
kann es sein, dass die Zentrale in den aktiven Zustand zurückkehrt.
Hinweis
Sogenannte Schlüsselschalter können auch Ausgänge von Anwendungen in der Zutritskontrolle
und in der Home Automation sein.
Hinweis
Mit der Zoneneigenschaft „Intern überwacht“ = Ein
Eine Veränderung dieser Zone ändert den Zustand der Alarmzentrale von Intern Aktiv auf Deak-
tiv, bzw. von Deaktiv auf Intern Aktiv (entsprechend dem programmierten Ausgangsmodus).
Hinweis
Die Eigenschaft Invertiert“ (nur bei Draht Zonen) vertauscht das Verhalten dieser Zone.
Hinweis
Realisieren Sie bei verdrahteten Zonen mit diesem Typ auch eine Kabel Sabotageüberwachung,
speziell bei Anwendungen in der Zutritskontrolle und in der Home Automation.
Der Benutzer kann das System nicht von einer Schlüsselschalterzone aus zurücksetzen.
Schlüssel-kas-
ten
Diese Zone wird hauptsächlich in Skandinavien verwendet. Wird diese Zone geöffnet, wird dieses
Ereignis im Speicher der Einbruchmeldezentrale gespeichert. Zugleich kann dies über das Telefon-
wahlgerät übertragen werden. Es kommt nicht zu einem Alarm.
Wenn eine Zone dieses Typs erforderlich ist, schließt der Errichter die Alarmdrähte dieser Zone
(gewöhnlich die Hilfskontakte eines Türkontakts) i.d.R. an einem externen Schlüsselkasten und die
Sabotagedrähte am Sabotageschalter des Gehäuses an.
Wenn jemand das Gehäuse öffnet, speichert die Funkzentrale das Ereignis und meldet es der Alar-
mempfangsstelle.
Sabotage
Diese Zone wird für die Sabotageüberwachung von externen Geräten verwendet. Die Überwa-
chung dieser Zone ist dauerhaft aktiv. Ist die Zentrale deaktiv, wir nur die interne Sirene auslösen.
Ist die Zentrale aktiv, löst die externe Sirene und Blitzlicht aus sowie die Kommunikation entspre-
chend der Konfiguration.
Programmieren/Konfigurieren
75
Typ
Erklärung
Nur Logbuch
Wird eine Zone mit dem Typ "Nur Logbuch" ausgelöst (Alarm oder Sabotage), so wird nur ein Log-
bucheintrag erstellt und ein Ausgang der dieser Zone folgt ausgelöst. Die Zone kann im aktiven
und deaktiven Zustand der Funkalarmzentrale ausgelöst werden.
Zonen mit "Nur Logbuch" können mehreren Teilbereichen zugeordnet werden und die Eigenschaft
"Türgong" erhalten.
Abbruch Aus-
gangsverz.
Diese Zone wird dazu verwendet die Ausgangsverzögerung bei einem Teilbereich mit der Eigen-
schaft "Abbruch Ausgangsverz." abzubrechen. Der Zonentyp wird typischerweise für Schlüssel-
schalter (NO) verwendet. Hinweis: Diese Zone ist während der Ausgangszeit aktiv, aber inaktiv bei
aktivem und inaktivem Zustand der Funkalarmzentrale. Wird die Eigenschaft "Türgong" dieser
Zone zugewiesen, ertönt dieser bei aktivem und inaktivem Zustand der Funkalarmzentrale.
Verriegelung
aktiv
Diese Zone wird dazu verwendet die Ausgangsverzögerung bei einem Teilbereich mit der Eigen-
schaft "Verriegelung aktiv" zu beenden. Der Zonentyp wird typischerweise für einen Schalter (NO)
verwendet. Hinweis: Diese Zone ist aktiv während der Ausgangszeit und bei aktivem Zustand der
Funkalarmzentrale. Der Zone kann die Eigenschaft "Invertiert" zugewiesen werden.
Störung Ext
Signalgeber
Diese Zone wird dazu verwendet, den Störungsausgang von externen Signalgebern zu überwa-
chen. Wird ein Störungsausgang mit diesem Zonentyp ausgelöst, erscheint die Anzeige "Störung
Ext Signalgeber". Dieser Zonentyp ist nicht für Funkzonen verfügbar.
Störung Über-
fall-komponen-
ten
Diese Zone wird dazu verwendet, den Störungsausgang von verdrahteten Überfallsignalgebern zu
überwachen. Wird ein Überfallsignalgeber mit diesem Zonentyp ausgelöst, erscheint die Anzeige
"Störung Überfallkomponente". Wenn der Benutzer die Funkalarmzentrale bei einem anstehen
Alarm diesen Typs aktiv schalten will, erscheint ebenfalls die Anzeige. Der Benutzer kann die Stö-
rung übergehen und aktiv schalten. Wird diese Störung bei einem aktiven System ausgelöst, wird
ein Logbucheintrag erstellt und die entsprechend programmierte Kommunikation gestartet, aber
kein Alarm ausgelöst bis die Funkalarmzentrale deaktiviert wird. Dieser Zonentyp ist nicht für Funk-
zonen verfügbar.
Sabotage zur.
Diese Zone wird dazu verwendet, den Sabotageausgang von externen Signalgebern zu überwa-
chen. Die Überwachung dieser Zone ist dauerhaft aktiv. Wird eine Zone mit diesem Typ im deakti-
ven Zustand der Funkalarmzentrale ausgelöst, wird nur die interne Sirene aktiviert. Wird dieser
Alarm bei einem aktiven System ausgelöst, kann bei entsprechender Konfiguration die Kommuni-
kation, sowie externe Signalgeber mit Blitzlicht gestartet werden. Dieser Zonentyp kann die Eigen-
schaften "Belastungstest", "Intern überwacht", "Ausblendbar" und "Zwangsaktivierung" erhalten.
Dieser Zonentyp ist nicht für Funkzonen verfügbar.
Ext PSU AC
Störung
Diese Zone wird dazu verwendet, den AC Störungsausgang einer externen Spannungsversorgung
zu überwachen. Wird eine Zone diesen Typs ausgelöst, verhält sich die Funkalarmzentrale wie bei
einer AC Störung der Zentrale selber. Die Reaktion ist abhängig von der Programmierung. Dieser
Zonentyp ist nicht für Funkzonen verfügbar.
Ext PSU Akkus-
törung
Diese Zone wird dazu verwendet, den Akku/Batterie-Störungsausgang einer externen Spannungs-
versorgung zu überwachen. Wird diese Störung ausgelöst, werden Ausgänge die auf "Akkustö-
rung" programmiert sind aktiviert und die Anzeige "Ext PSU Akkustörung" erscheint. Wird diese
Störung im aktiven Zustand der Zentrale ausgelöst, wird ein Logbucheintrag erstellt und die ent-
sprechend programmierte Kommunikation gestartet, aber kein Alarm ausgelöst bis die Funkalarm-
zentrale deaktiviert wird. Dieser Zonentyp ist nicht für Funkzonen verfügbar.
Ext PSU nied-
rige Spg
Diese Zone wird dazu verwendet, einen Störungsausgang fr „niedriger Akku/Batterie“ einer exter-
nen Spannungsversorgung zu überwachen. Wird diese Störung ausgelöst, werden Ausgänge die
auf "niedrige Spg." programmiert sind aktiviert und die Anzeige "Ext PSU niedrige Spg." erscheint.
Wird diese Störung im aktiven Zustand der Zentrale ausgelöst, wird ein Logbucheintrag erstellt und
die entsprechend programmierte Kommunikation gestartet, aber kein Alarm ausgelöst bis die Funk-
alarmzentrale deaktiviert wird. Dieser Zonentyp ist nicht für Funkzonen verfügbar.
Ext PSU Stö-
rung
Diese Zone wird dazu verwendet, den Störungsausgang einer externen Spannungsversorgung zu
überwachen. Wird diese Störung ausgelöst, werden Ausgänge die auf "Ext PSU Störung" program-
miert sind aktiviert und die Anzeige "Ext PSU Störung" erscheint. Wird diese Störung im aktiven
Programmieren/Konfigurieren
76
Typ
Erklärung
Zustand der Zentrale ausgelöst, wird ein Logbucheintrag erstellt und die entsprechend program-
mierte Kommunikation gestartet, aber kein Alarm ausgelöst bis die Funkalarmzentrale deaktiviert
wird. Dieser Zonentyp ist nicht für Funkzonen verfügbar.
Nur Aktiv
Diese Zone wird dazu verwendet, bei Anwendungen in der Zutrittskontrolle und in der Home Auto-
mation, die Zentrale NUR zu AKTIVIEREN. Mit dieser Zone kann die Zentrale NICHT
DEAKTIVIERT werden, auf Grund der Anforderungen der EN 50131 und vom VdS.
In der Home Automation ist eine eindeutige Benutzerauthentifizierung bzw. Benutzeridentifikation
nicht immer gegeben.
An die Einbruchmeldezentrale kann ein Ausgang einer Anwendungen der Zutritskontrolle oder der
Home Automation angeschlossen werden.
Eine Veränderung dieser Zone ändert den Zustand der Alarmzentrale von Deaktiv auf Aktiv (ent-
sprechend dem programmierten Ausgangsmodus).
Hinweis
Beachten Sie, dass die Anwendung der Zutrittskontrolle oder der Home Automation diese Zone
nach einer gewissen Zeit (aber >400 ms) wieder schließen muss. Bei unklarem Zustand, z.B.:
wenn diese Zone geöffnet ist, gleichzeitig am Bedienteil deaktiviert wird, kann es sein, dass die
Zentrale in den aktiven Zustand zurückkehrt.
Hinweis
Mit der Zoneneigenschaft „Intern überwacht“ = Ein
Eine Veränderung dieser Zone ändert den Zustand der Alarmzentrale von Deaktiv auf Intern Aktiv
(entsprechend dem programmierten Ausgangsmodus).
Hinweis
Die Eigenschaft Invertiert (nur bei Draht Zonen) vertauscht das Verhalten dieser Zone.
Hinweis
Realisieren Sie bei verdrahteten Zonen mit diesem Typ auch eine Kabel Sabotageüberwachung,
speziell bei Anwendungen in der Zutritskontrolle und in der Home Automation.
Der Benutzer kann das System nicht von einer Nur Aktiv Zone aus zurücksetzen.
Programmieren/Konfigurieren
77
Teilbereich auswählen
Hinweis
Die eingelernten Melder werden standardmäßig
dem Teilbereich 01 zugeordnet.
Möchten Sie dem Melder einen anderen Teilbe-
reich zuordnen dann:
1.
Wählen Sie den den/die gewünschten Teilbereich/e
in dem diese Zone überwacht werden soll über die
Checkboxen aus.
Hinweis
Es muss mindestens ein Teilbereich gekennzeich-
net sein.
Eine Einstellmöglichkeit der Teilbereiche finden Sie im
Abschnitt „Programmieren/Konfigurieren ber Webserver
-> Teilbereiche) in dieser Anleitung.
Sie können Zonen des folgenden Typs einem oder
mehreren Bereichen zuordnen: Normal Alarm, Ver-
schluss, Ein/Ausgang, Eingangsweg, Schlüssel-
schalter, Schlüsselkasten, Nur Logbuch, Abbruch
Ausgangsverzögerung, Verriegelung aktiv und Nor-
mal Alarm in Ausgangszeit.
Hinweis
Wenn Sie planen, intern aktivierte Bereiche zu
verwenden, müssen Sie sicherstellen, dass die in-
tern aktivierten Optionen für alle von mehr als ei-
nem Bereich verwendeten Zonen gleich sind.
Das Funkzentrale lässt nicht zu, dass Sie Zonen
der folgenden Typen mehr als einem Bereich zu-
ordnen: 24 h Alarm, Feuer, Überfallalarm, Perime-
ter, Sabotage und Technik.
Zoneneigenschaft auswählen
1.
Wählen Sie die gewünschte/n Eigenschaft/en über
die Checkboxen aus.
Eigenschaft
Erklärung
Supervision
Nur bei IP Zonen
Wenn eine Kamera für mehr als die Reak-
tionszeit keinen Kontakt zur Zentrale
hatte, erstellt die Zentrale einen Logein-
trag und signalisiert eine Warnung (z.B.
IP Zone Missing, IP-Zone Timeout).
Türgong
Jedes Mal wenn diese Zone im deaktivier-
ten Zustand der Zentrale ausgelöst wird,
gibt die Zentrale ein akustisches Signal
aus.
Ausblend-
bar Zwangs-
aktiv
Ist eine Zone mit dieser Eigenschaft aus-
gestattet, so wird diese Zone automatisch
ausgeblendet, sofern diese bei der Akti-
vierung geöffnet war.
Hinweis
Die Funktion Ausblendbar Zwangsaktiv
ist zusätzlich noch im Menü System ->
Einstellungen Sicherheit -> Zwangsak-
tiv zu aktivieren.
Eigenschaft
Erklärung
Ausblend-
bar
Ist eine Zone mit dieser Eigenschaft aus-
gestattet, so kann ein Benutzer vor der
Aktivierung diese Zone ausblenden.
Falls ein Benutzer versucht zu aktivieren
wenn eine Zone mit dieser Eigenschaft
geöffnet ist, dann erhält er eine Warnmel-
dung und der Aktivierungsprozess wird
unterbrochen.
Der Benutzer kann diese Warnung quittie-
ren und damit den Aktivierungsprozess
weiter laufen lassen.
Ignoriere
Hebel
Diese Eigenschaft ist eine zusätzliche Ei-
genschaft für mechatronische ABUS Tür-
/Fenstersicherungen. Dafür muss der Zo-
nentyp „Normal Alarm ausgewählt sein.
Bei Auswahl der Eigenschaft „Ignoriere
Hebel“ wird die Hebelüberwachung der
unterstützten mechatronischen Produkte
im deaktivierten Zustand der Alarmanlage
ausgeschaltet. Dies wird nicht empfohlen
und ist nur in besonderen Fällen notwen-
dig.
Im Display der Zentrale erscheint in der
Zeile Eigenschaft ein „W“.
Belastungs-
test
Sollte ein Melder dazu neigen, einen Fehl-
alarm auszulösen, aktivieren Sie den Be-
lastungstest.
Diese Einstellung stellt sich nach 14 Ta-
gen automatisch zurück.
Der Melder löst in dieser Zeit keinen
Alarm an der Zentrale aus.
Es werden allerdings zur Auswertung alle
Auslöseverhalten in den Speicher (Log-
buch) geschrieben.
Hinweis
Wenn die Zone während dieser 14 Tage
ausgelöst wird, während das System akti-
viert ist, dann protokolliert die Zentrale
das Ereignis als „Belastungstest Störung
Znnn Alarm“ (nnn ist die Zonen Nummer).
Programmieren/Konfigurieren
78
Es werden keine Sirenen angesteuert o-
der Kommunikationen gestartet.
Wenn die Zentrale deaktiviert wird zeigt
das Display das Dreieck, um den Benut-
zer zu benachrichtigen. Ein Errichter
muss seinen Zugangscode eingeben,
um den Alarm zurückzusetzen.
Bei der Aktivierung zeigt das Display eine
kurze Nachricht an, um dem Benutzer mit-
zuteilen, dass eine oder mehrere Zonen
im Belastungstest sind.
Sie können dieses Attribut auf folgenden
Zonenarten verwenden: Normalalarm,
Eingangsweg und Sabotage.
Hinweis
Die Funktion Belastungstest ist nur ein-
zustellen, wenn ein Melder dazu neigt
Fehlalarme auszulösen.
Diese Funktion arbeitet automatisch. Zum
Testen der Reichweite des Melders nut-
zen Sie bitte die Funktion Gehtest und ak-
tivieren Sie nicht den Belastungstest, da
diese Funktion dafür sorgt, dass der Mel-
der keinen Alarm im aktiven Zustand
der Funkalarmanlage auslöst, sondern
ausschließlich eine Meldung im Speicher
ablegt.
Nach 14 Tagen bringt die Funkalarman-
lage die Zone wieder in den Normalbe-
trieb.
Intern
überwacht
Diese Zone wird überwacht, wenn der
Teilbereich dieser Zone oder alle Teilbe-
reiche intern aktiviert werden.
Aktivitäts-
überwach-
ung
Die Funktion des Melders wird invertiert.
Dies ist nur in der Verbindung mit dem
Pflegenotruf zu verwenden.
Ein Alarm wird an der Zentrale ausgelöst,
wenn der Melder innerhalb einer Zeit-
spanne keinen Alarm meldet.
Invertiert
Nur bei Draht Zonen
Vertauscht das Verhalten des Melders.
Geschlossen = Alarm
Geöffnet = kein Alarm
Programmieren/Konfigurieren
79
Funk Zonen
Benennung/Funktion
Erklärung
Nummer
Die Nummer setzt sich aus dem Zonennamen und der Komponentenart (Funk) zu-
sammen.
Name
Eindeutiger, Name der Zone
Teilbereich
Teilbereich der jeweiligen Zone
Typ
Typ der jeweiligen Funk Zone
Eigenschaften
Übersicht über die Eigenschaften der jeweiligen Funk Zone
Hinweis
Die Beschreibung der Konfiguration des Zonenna-
mens, des Teilbereichs, des Zonentyps und der
Zoneneigenschaften finden Sie nach der Über-
sicht „IP-Zonen“.
Hinzufügen/Entfernen von Meldern
1.
Wählen Sie den Menpunkt „Komponenten“
„Funk Zonen“.
2.
Es stehen folgende Funktion zur Auswahl:
Funktion
Erklärung
Hinzufü-
gen/Entfer-
nen Melder
Haben Sie diesen Punkt gewählt, sehen
sie eine Liste aller hier möglichen Zo-
nen.Wählen Sie eine Zone aus auf die Sie
einen Melder einlernen wollen oder von
der sie einen Melder löschen wollen.
Funktion
Erklärung
Bearbeiten
Zonen
Diese Funktion gibt Ihnen die Möglichkeit
die Parameter der Zone zu ändern.
Entfernen
Alle
Hier können Sie alle Melder in einem Schritt
löschen. Der Zonentyp wird dabei auf „nicht
verwendet“ zurckgestellt.
Hinzufügen Melder
1.
Wählen Sie eine Zone aus.
2.
Sie werden aufgefordert den Sabotagekontakt des
Melders zu aktivieren.
Hinweis
Beachten Sie, dass sich kein weiterer aktiver Mel-
der im Sabotagezustand befindet.
Programmieren/Konfigurieren
80
3.
Auf dieser Anzeige sehen Sie:
auf welche Zone der Melder eingelernt wurde
welcher Zonentyp für diesen Melder program-
miert wurde
welchem Teilbereich er überwacht und
welche zusätzlichen Zoneneigenschaften vor-
handen sind.
4.
Zusätzlich erhalten Sie die Anzeige RSSI: der emp-
fangenen Signalstärke. Um eine gute Kommunika-
tion zu haben, sollte sich dieser Wert oberhalb von 3
befinden.
Hinweis
Wurde ein Melder erfolgreich eingelernt so zeigt
die Zentrale das Symbol neben der Zonennum-
mer an.
Bei einer eingelernten Zone von einem UVM
(UVM Funktion 3 Sender/Empfänger) erscheint
z.B. "w2".
Melder wird bereits verwendet
Hinweis
In seltenen Fällen kann es vorkommen, dass Sie
die Anzeige Melder wird bereits verwendet beim
Einlernen des Melders erhalten, nachdem Sie die
Bestätigung des Einlernens erhalten haben, da
der Melder mehr als einmal sein Signal sendet.
In diesem Falle ist die Anzeige ohne Bedeutung.
Eventuell ist dieser Melder bereits schon auf einer
anderen Zone eingelernt.
Melder oder Melder und Zoneninformationen löschen
1.
Wählen Sie die Zone in der der Melder angemeldet
ist.
2.
Wählen Sie:
Löschen Melder ID, wenn nur der Melder ge-
löscht werden soll
Zone zurücksetzen, wenn der Melder und die
Zoneninformationen gelöscht werden sollen
3.
Bestätigen Sie Ihre Auswahl mit Weiter.
4.
Bestätigen Sie die Sicherheitsabfrage zum Löschen
des Melders/der Zone mit Ja oder Zurück wenn Sie
sich unsicher sind.
Alle löschen
1.
Wählen Sie den Menüpunkt Alle löschen.
2.
Bestätigen Sie Ihre Auswahl mit Weiter.
3.
Bestätigen Sie die Sicherheitsabfrage zum Löschen
der Melders und Zone mit Ja oder Zurück wenn Sie
sich unsicher sind.
Programmieren/Konfigurieren
81
Draht Zonen
Benennung/Funktion
Erklärung
Nummer
Die Nummer setzt sich aus dem Zonennamen und der Komponentenart
(Verdrahtet) zusammen.
Name
Eindeutiger Name der Zone
Teilbereich
Teilbereich der jeweiligen Zone
Typ
Typ der jeweiligen Draht Zone
Eigenschaften
Übersicht über die Eigenschaft der jeweiligen Draht Zone
Alle löschen (nur an Zentrale)
1.
Wählen Sie den Menüpunkt Alle löschen.
2.
Bestätigen Sie Ihre Auswahl mit Weiter.
3.
Bestätigen Sie die Sicherheitsabfrage zum Löschen
der Melders und Zone mit Ja oder Zurück wenn Sie
sich unsicher sind.
Hinweis
Die Beschreibung der Konfiguration des Zonenna-
mens, des Teilbereichs, des Zonentyps und der
Zoneneigenschaften finden Sie nach der Über-
sicht „IP-Zonen“.
Programmieren/Konfigurieren
82
HyMo Zonen
Benennung/Funktion
Erklärung
Nummer
Die Nummer setzt sich aus dem Zonennamen und der Komponentenart
(HyMo) zusammen.
Name
Eindeutiger Name der Zone
Teilbereich
Teilbereich der jeweiligen Zone
Typ
Typ der jeweiligen HyMo-Draht Zone
Eigenschaften
Übersicht über die Eigenschaft der jeweiligen HyMo-Draht Zone
Programmieren/Konfigurieren
83
Entfernen Alle
1.
Wählen Sie den Menüpunkt Entfernen Alle.
2.
Bestätigen Sie Ihre Auswahl mit Weiter.
3.
Bestätigen Sie die Sicherheitsabfrage zum Löschen
der Zone mit Ja oder Zurück, wenn Sie sich unsicher
sind.
Hinweis
Zonen am Hybrid Modul können anderen Teilbereichen zugeordnet werden, sollten aber die Teilbereiche vom Hybrid
Modul sein.
Beachten Sie die Teilbereichszuordnung des Hybrid Moduls. Meldungen vom Hybrid Modul, wie z.B. Tamper oder
DC-Störung, werden dann diesen Teiolbereichen zugeordnet.
Hinweis
Die Verdrahtungsart (Draht Zone Art) an den Zoneneingängen dieses Hybrid Moduls stellen Sie bei
Komponenten -> Hybrid Module ein.
Hinweis
Die Beschreibung der Konfiguration des Zonenna-
mens, des Teilbereichs, des Zonentyps und der
Zoneneigenschaften finden Sie nach der Über-
sicht „IP-Zonen“.
Programmieren/Konfigurieren
84
Hinweis
Zonen
Hybrid Modul 1
401 bis 410 wenn 2-Draht als Zonenart gewählt ist
401 bis 405 wenn 4-Draht als Zonenart gewählt ist
Hybrid Modul 2
411 bis 420 wenn 2-Draht als Zonenart gewählt ist
411 bis 415 wenn 4-Draht als Zonenart gewählt ist
Programmieren/Konfigurieren
85
Funk Bedienteil
Benennung/Funktion
Erklärung
Nummer
Die Nummer setzt sich aus der Komponentenart (FBT) und der laufenden Nummer
zusammen.
Name
Eindeutiger Name des Funk Bedienteils
Teilbereiche
Zugeordnete Teilbereiche des jeweiligen Bedienteils
Funkbedienteil hinzufügen
Hinweis
Es können bis zu acht Funkbedienteile eingelernt werden.
1.
Wählen Sie Hinzufügen/Entfernen FBT.
2.
Wählen Sie das entsprechende Funkbedienteil aus.
3.
Lösen Sie den Sabotagekontakt des Funkbedienteils aus (siehe separate Anleitung Funkbedienteil).
Hinweis
Wurde das Funkbedienteil eingelernt, piepst die Funkzentrale zweimal zur Bestätigung. Zugleich erscheint in
der grafischen Anzeige oben das Symbol neben der Funkbedienteil Nummer.
Programmieren/Konfigurieren
86
Benennung/Funktion
Erklärung
Name
Eindeutiger Name des Funk Bedienteils
Sofort Aktivierung
Sofort Aktivierung der jeweils zugeordneten Teilbereiche Ja/Nein
Teilbereiche
Zugeordnete Teilbereiche des Bedienteils
Taste C || Aktion
Auswahl der Aktion, die durch das Drcken der „*“ Taste ausgelöst wird:
Nicht verwendet
Keine Funktion der Taste C
Aktiv
Aktivieren der zugeordneten Teilbereiche
Intern Aktiv
Internes Aktivieren der zugeordneten Teilbereiche
Deaktiv
Deaktivieren der zugeordneten Teilbereiche
Ausgang Ein
Einschalten des zugeordneten Ausgangs
Ausgang Aus
Ausschalten des zugeordneten Ausgangs
Ausgang Umschalten
Umschalten des zugeordneten Ausgangs
Ausgang
(Nur verfügbar für „Ausgang Ein“, „Ausgang Aus“ und „Ausgang Umschalten“)
Auswahl des gewünschten Ausgangs der ein-, aus-, oder umgeschaltet werden soll.
Programmieren/Konfigurieren
87
Außen Sirenen
Funk Sirenen
Benennung/Funktion
Erklärung
Nummer
Die Nummer setzt sich aus der Komponentenart (Funk Sir.) und der laufenden
Nummer zusammen.
Name
eindeutiger Name der Funk Sirene
Sirenen hinzufügen
1.
Wählen Sie Funk Sirene.
2.
Wählen Sie Hinzufügen/Entfernen Sirene.
3.
Wählen Sie die entsprechende Sirene aus.
4.
Lösen Sie den Sabotagekontakt der Sirene aus.
5.
Beenden Sie die Eingabe mit Zurück.
6.
Verlassen Sie diese Anzeige mit Zurück.
7.
Wählen Sie Ext. Sirene bear.
8.
Wählen Sie nun die eingelernte Ext. Sirene.
Entfernen Alle
1.
Wählen Sie den Menüpunkt Entfernen Alle.
2.
Bestätigen Sie Ihre Auswahl mit Weiter.
3.
Bestätigen Sie die Sicherheitsabfrage zum Löschen
der Sirenn mit Ja oder Zurück wenn Sie sich unsi-
cher sind.
Programmieren/Konfigurieren
88
Draht Sirenen
Benennung/Funktion
Erklärung
Nummer
Die Nummer setzt sich aus der Komponentenart (Wired SRN) und der laufenden
Nummer zusammen.
Name
eindeutiger Name der Draht Sirene
Programmieren/Konfigurieren
89
Innen-Signalgeber
Benennung/Funktion
Erklärung
Nummer
Die Nummer setzt sich aus der Komponentenart (Innen-SG) und der laufenden
Nummer zusammen.
Name
Eindeutiger Name für den Innen-Signalgeber (maximal 12 Zeichen sind möglich).
Nicht hinzugefügt
Durch Klicken auf den entsprechenden Innen-Signalgeber kommen Sie zum Modus
„Hinzufgen“. Die weitere Vorgehensweise ist sinngemäß wie oben unter Einlernen
auf der Weboberfläche beschrieben.
Innen-SG1
Durch Klicken auf den entsprechenden Innen-Signalgeber kommen Sie zum Modus
„Bearbeiten“.
Programmieren/Konfigurieren
90
Die weitere Vorgehensweise ist sinngemäß wie unten für die Menüführung der
Zentrale beschrieben.
Entfernen Alle
Klicken Sie auf dieses Feld und Bestätigen Sie im nächsten Schritt die Sicherheits-
abfrage zum Entfernen aller Innen-Signalgeber.
Entfernen
Klicken Sie auf dieses Feld und Bestätigen Sie im nächsten Schritt die Sicherheits-
abfrage zum Entfernen dieses Innen-Signalgebers.
Teilbereiche
Nummern der Teilbereiche, denen der Innen-Signalgeber zugeordnet ist.
Innen-SG hinzufügen (Zentrale)
1.
Wählen Sie Innen-SG.
2.
Wählen Sie Hinzufügen/Entfernen.
3.
Wählen Sie den entsprechenden Innen-SG aus.
4.
Lösen Sie den Sabotagekontakt des Innen-SGs aus.
Hinweis
Wurde ein Innen-SG eingelernt, piepst die Funk-
zentrale zweimal zur Bestätigung.
Sie erhalten die Anzeige, dass der Innen-SG hin-
zugefügt wurde und den Wert für die empfangene
Signalstärke.
5.
Beenden Sie die Eingabe mit Zurück.
Hinweis
Wurde ein Innen-SG eingelernt so zeigt die Zent-
rale das Symbol neben der Innen-SG-Nummer
Es können maximal 4 Innen-SG hinzugefügt wer-
den
6.
Verlassen Sie diese Anzeige mit Zurück.
Bearbeiten
Wählen Sie den entsprechenden Innen-SG aus.
Es erscheinen folgende Untermenüpunkte.
Name:
Vergeben Sie einen eindeutigen Namen für diesen In-
nen-SG.
Entfernen Alle
1.
Wählen Sie den Menüpunkt Entfernen Alle.
2.
Bestätigen Sie Ihre Auswahl mit Weiter.
3.
Bestätigen Sie die Sicherheitsabfrage zum Entfernen
aller Innen-SG mit Ja. Wählen Sie Zurück, wenn Sie
sich unsicher sind.
Programmieren/Konfigurieren
91
Gefahr
Die Einstellungen im Benutzermenü:
Benutzermenü -> Konfiguration -> Lautstärke Einstellungen
Bedientöne
Infotöne
Alarmtöne
haben auch Einfluss auf die Lautstärke der Töne des Innen-Signalgebers.
Hinweis
Bei nur Batteriebetrieb des Innen-Signalgebers werden nur Alarmtöne wiedergegeben. Es werden keine Bedienungs-
töne und Infotöne wiedergegeben.
Programmieren/Konfigurieren
92
Infomodul/Innensirene
Benennung/Funktion
Erklärung
Aktualisierung
Aktiviert
Statusupdate am Infomodul aktiviert eine Status-Änderung an der Alarmanlage
oder den Zonen wird „just-in-time“ angezeigt.
Deaktiviert
Keine Aktualisierung an Infomodul und Innensirene dementsprechend löst die In-
nensirene auch keinen Alarm aus.
Bereit LED
Aktiviert
Bereit LED am Infomodul aktiviert.
Deaktiviert
Bereit LED am Infomodul deaktiviert.
Hinzufügen Zentrale (nur an der Zentrale)
1.
Nach der Auswahl dieses Menüpunktes erhalten Sie
auf dem Display folgende Anzeige:
Wählen Sie Hinzufügen/Entfernen Sirene.
2.
Wählen Sie die entsprechende Sirene aus.
3.
Nach der Auswahl dieses Menüpunktes erhalten Sie
auf dem Display folgende Anzeige:
Ist Empfänger im Einlernmodus?
4.
Setzen Sie die Innensirene oder das Infomodul in
den Einlernmodus. Beachten Sie dazu die Anleitung
zum Produkt
5.
Aktivieren Sie das Senden der Funkinformation von
der Zentrale, in dem Sie Ja drücken.
6.
Sie erhalten folgende Anzeige:
Hat der Empfänger zweimal gepiepst?
7.
Bestätigen Sie mit Ja.
8.
Die Einlernnachricht und damit die ID der Zentrale
wurde korrekt empfangen und in der Innensirenen
bzw. dem Infomodul erfolgreich abgelegt.
9.
Zum Wiederholen bzw. Abbrechen betätigen Sie
Nein.
Programmieren/Konfigurieren
93
Programmieren/Konfigurieren
94
UVM (Universalmodul)
Benennung/Funktion
Erklärung
Nummer
Die Nummer setzt sich aus der Komponentenart (UVM) und der laufenden Nummer
zusammen.
Name
eindeutiger Name des Universalmoduls
Universalmodul hinzufügen
Hinweis
Beachten Sie, dass zu jedem UVM reservierte
Ausgängen und Zonen vergeben werden.
Siehe Tabelle Reservierte UVM Ausgänge / Zo-
nen.
Universal-
modul
Reservierte
Ausgänge
Reservierte
Zonen
UMV 1
229 232
248
UVM 2
225 228
247
UVM 3
221 224
246
UMV 4
217 220
245
UMV 5
213 216
244
UMV 6
209 212
243
UMV 7
205 208
242
UMV 8
201 204
241
Hinweis
Programmieren Sie das Universalmodul, wie in
der UVM Installationsanleitung beschrieben, z. B.
als Funk- Sender / Empfänger (Funktion 3).
Nachdem Sie das Universalmodul nach der Anlei-
tung programmiert haben, können Sie dieses der
Anlage hinzufügen
1.
Wählen Sie UVM Hinz./ent.
2.
Wählen Sie das entsprechende Universalmodul
(UVM) aus. Insgesamt können bis zu acht Universal-
module eingelernt werden.
3.
Wählen Sie nun z.B. UVM 1.
4.
Lösen Sie jetzt den Sabotagekontakt vom UVM aus.
Hinweis
Eingelernte UVM Module erhalten das Symbol
neben der UVM Nummer.
Programmieren/Konfigurieren
95
5.
Wählen Sie UVM Info.
6.
Wählen Sie UVM 1.
Funktion
Erklärung
Nicht
verwendet
Das Universalmodul ist nicht einge-
lernt.
1 Funkrepeater
Empfangene Funksignale von einge-
lernten Funkmeldern (eingelernt im
UVM) werden nach dem Empfang an
die Zentrale weitergeleitet. Sie müs-
sen hier keine weitere Einstellungen
vornehmen
2 Ausgangsmodul
Bis zu vier Relais des UVMs können
von der Funkzentrale aus entspre-
chend der Programmierung aktiviert
werden.
3 S/E Modul
Zone und Ausgangsmodul zum An-
schluss von verdrahteten Meldern
(Wassermeldern) oder eines Block-
schlosses/Schlüsselschalter.
4 Sirenenmodul
Zum Anschluss einer verdrahteten
Funkaußensirene oder Kompaktalar-
mierung.
UVM als Funkrepeater (UVM Funktion 1)
Ist das Universalmodul mit Funkrepeaterfunktion einge-
lernt, müssen Sie zusätzlich die Funkmelder, deren Sig-
nal über dieses Modul übertragen werden sollen in das
UVM einlernen.
Lesen Sie dazu die Anleitung zum Universalmoduls
(UVM).
UVM als Ausgangsmodul (UVM Funktion 2)
UVM als Zone und Ausgangsmodul (UVM Funktion 3)
Eingang 1 und Eingang 2 bilden die verdrahtete Zone
des UVMs.
Eingang 1 fungiert als Anschluss für die Alarm-
schleife. Eingang 2 fungiert als Anschluss für die Sa-
botagelinie
Diese beiden Anschlüsse korrespondieren mit der
entsprechenden Funkzone.
Beim Verdrahten beachten Sie hierzu die Anleitung
des Universalmoduls (UVM).
UVM als Sirenenmodul (UVM Funktion 4)
Haben Sie das UVM als Sirenenmodul konfiguriert, erhal-
ten Sie im Anschluss eine Anzeige, in der Sie konfigurie-
ren müssen, für welchen Teilbereich die Sirene aktiviert
werden soll. Diese Einstellung erfolgt analog zu der Ein-
stellung der ext. Sirene.
Der Anschluss der Kompaktalarmierung im UVM entneh-
men Sie bitte der Anleitung des Universalmoduls (UVM).
Entfernen Alle
1.
Wählen Sie den Menüpunkt Entfernen Alle.
2.
Bestätigen Sie Ihre Auswahl mit Weiter.
3.
Bestätigen Sie die Sicherheitsabfrage zum Löschen
der UVM mit Ja oder Zurück wenn Sie sich unsicher
sind.
Programmieren/Konfigurieren
96
Türschlösser
Benennung/Funktion
Erklärung
Nummer
Die Nummer setzt sich aus der Komponentenart (Türschloss) und der laufenden
Nummer zusammen.
Name
Eindeutiger Name für die Türschlösser (z.B. Secvest Key oder Türzusatzschloss).
Teilbereiche
Nummer des Teilbereichs, dem das Türschloss zugeordnet ist.
Türschlösser hinzufügen (nur Zentrale)
1.
Wählen Sie Türschlösser.
2.
Wählen Sie Hinzufügen/Entfernen Türschlösser.
3.
Wählen Sie das entsprechende Türschloss aus.
4.
Lösen Sie den Sabotagekontakt des Türschlosses
aus oder legen Sie eine Batterie ein.
Hinweis
Wurde das Türschloss eingelernt, piepst die Funk-
zentrale zweimal zur Bestätigung.
Sie erhalten die Anzeige, dass das Türschloss
hinzugefügt wurde und den Wert für die empfan-
gene Signalstärke.
5.
Beenden Sie die Eingabe mit Zurück.
Hinweis
Wurde ein Türschloss eingelernt so zeigt die Zent-
rale das Symbol neben der Türschlossnummer.
6.
Verlassen Sie diese Anzeige mit Zurück.
Entfernen Alle
1.
Wählen Sie den Menüpunkt Entfernen Alle.
2.
Bestätigen Sie Ihre Auswahl mit Weiter.
3.
Bestätigen Sie die Sicherheitsabfrage zum Löschen
der Türschlösser mit Ja oder Zurück wenn Sie sich
unsicher sind.
Programmieren/Konfigurieren
97
RF Repeater
Benennung/Funktion
Erklärung
Nummer
Die Nummer setzt sich aus der Komponentenart (RF Repeater) und der laufenden
Nummer zusammen.
Name
Eindeutiger Name für den Repeater (maximal 12 Zeichen sind möglich).
Nicht hinzugefügt
Durch Klicken auf den entsprechenden Repeater kommen Sie zum Modus „Hinzu-
fgen“. Die weitere Vorgehensweise ist sinngemäß wie unten für die Menüführung
der Zentrale beschrieben.
RF Repeater1
Durch Klicken auf den entsprechenden Repeater kommen Sie zum Modus „Bear-
beiten“.
Programmieren/Konfigurieren
98
Die weitere Vorgehensweise ist sinngemäß wie unten für die Menüführung der
Zentrale beschrieben.
Entfernen Alle
Klicken Sie auf dieses Feld und Bestätigen Sie im nächsten Schritt die Sicherheits-
abfrage zum Entfernen aller Repeater.
RF Repeater hinzufügen (Zentrale)
1.
Wählen Sie RF Repeater.
2.
Wählen Sie Hinzufügen/Entfernen.
3.
Wählen Sie den entsprechenden Repeater aus.
4.
Lösen Sie den Sabotagekontakt des Repeaters aus.
Hinweis
Wurde ein Repeater eingelernt, piepst die Funk-
zentrale zweimal zur Bestätigung.
Sie erhalten die Anzeige, dass der Repeater hin-
zugefügt wurde und den Wert für die empfangene
Signalstärke.
Am Repeater sehen Sie an den Status LEDs die
empfangene Signalstärke der Zentrale am Repea-
ter. Details dazu finden Sie in der Repeateranlei-
tung.
5.
Beenden Sie die Eingabe mit Zurück.
Hinweis
Wurde ein Repeater eingelernt so zeigt die Zent-
rale das Symbol neben der Repeater-Nummer
Es können maximal 4 Repeater hinzugefügt wer-
den
6.
Verlassen Sie diese Anzeige mit Zurück.
Bearbeiten
Wählen Sie den entsprechenden Repeater aus.
Es erscheinen folgende Untermenüpunkte.
Name:
Vergeben Sie einen eindeutigen Namen für diesen
Repeater.
Repeat Zentrale
Wählen Sie, ob Funk-Nachrichten der Zentrale von die-
sem Repeater repeatet werden sollen.
Hinweis
Nachrichten der Zentrale können sein:
Broadcast Status Zentrale, wird benötigt für die perma-
nente Anzeige der Zustände der Teilbereiche an den
Bedienteilen FUBE5000x
Ansteuerung von Außensirenen (z.B. FUSG50100/1 oder
FUSG50000)
Ansteuerung von Innensirenen (z.B. FUSG50010) und
Infomodule (z.B. FUMO50030)
Ansteuerung von Innen-Signalgebern (z.B. FUSG50110)
Ansteuerung von Hybrid Modulen (z.B. FUMO50110),
wird benötigt für die Konfiguration bzw. Abfrage von
Stromwerten und Spannungswerten, der Software
Version, der Widerstandswerte, der Ausgänge, des
Lautsprechers und der Signalstärke.
Programmieren/Konfigurieren
99
Ansteuerung von Funkausgängen (z.B. Funksteckdose
FUHA50010)
Programmieren/Konfigurieren
100
Repeat Melder
Wählen Sie, welche Funk-Zonen/Melder von diesem
Repeater repeatet werden sollen. Es werden alle
eingelernten Melder angezeigt.
Repeat Funk Bedienteile
Wählen Sie, welche Funk-Bedienteile repeatet werden
sollen. Es werden alle eingelernten Funk-Bedienteile
angezeigt.
Repeat Türschlösser
Wählen Sie, welche Funk-Türschlösser repeatet werden
sollen. Es werden alle eingelernten Funk-Türschlös-
ser angezeigt.
Repeat Außensirenen
Wählen Sie, welche Funk-Außensirenenen repeatet wer-
den sollen. Es werden alle eingelernten Funk-Au-
ßensirenen angezeigt.
Repeat Innen-SG
Wählen Sie, welche Innen-Signalgeber repeatet werden
sollen. Es werden alle eingelernten Innen-Signalge-
ber angezeigt.
Repeat HyMo
Wählen Sie, welche Hybrid Module repeatet werden sol-
len. Es werden alle eingelernten Hybrid Module an-
gezeigt.
Hinweis
Ein Repeater kann maximal 10 Komponenten
repeaten.
Fernbedienungen und Notrufsender (Überfall, Me-
dizin, Pflege) werden immer repeatet, wenn sie
sich im Empfangsbereich des Repeaters befinden.
Entfernen Alle
1.
Wählen Sie den Menüpunkt Entfernen Alle.
2.
Bestätigen Sie Ihre Auswahl mit Weiter.
3.
Bestätigen Sie die Sicherheitsabfrage zum Entfernen
aller Repeater mit Ja. Wählen Sie Zurück, wenn Sie
sich unsicher sind.
Programmieren/Konfigurieren
101
Hybrid Module
S/W >= 3.01.14
Benennung/Funktion
Erklärung
Nummer
Die Nummer setzt sich aus der Komponentenart (Hybrid Modul) und der laufenden
Nummer zusammen.
Hinweis
Maximal 2 Hybrid Module können hinzugefügt werden
Name
Eindeutiger Name für das Hybrid Modul (maximal 12 Zeichen sind möglich).
Nicht hinzugefügt
Durch Klicken auf das entsprechende Hybrid Modul kommen Sie zum Modus „Hin-
zufgen“. Die weitere Vorgehensweise ist sinngemäß wie unten fr die Menfh-
rung der Zentrale beschrieben.
HyMo 1
Durch Klicken auf das entsprechende Hybrid Modul kommen Sie zum Modus „Bear-
beiten“.
Programmieren/Konfigurieren
102
Die weitere Vorgehensweise ist sinngemäß wie unten für die Menüführung der
Zentrale beschrieben.
Entfernen Alle
Klicken Sie auf dieses Feld und Bestätigen Sie im nächsten Schritt die Sicherheits-
abfrage zum Entfernen aller Hybrid Module mit Ja. Wählen Sie Zurück, wenn Sie
sich unsicher sind.
Hybrid Modul hinzufügen (Zentrale)
1.
Wählen Sie Hybrid Modul.
2.
Wählen Sie Hinzufügen/Entfernen.
3.
Wählen Sie das entsprechende Hybrid Modul aus.
4.
Lösen Sie den Sabotagekontakt des Hybrid Moduls
aus.
Hinweis
Wurde ein Hybrid Modul eingelernt, piepst die
Funkzentrale zweimal zur Bestätigung.
Sie erhalten die Anzeige, dass das Hybrid Modul
hinzugefügt wurde und den Wert für die empfan-
gene Signalstärke.
5.
Beenden Sie die Eingabe mit Zurück.
Hinweis
Wurde ein Hybrid Modul eingelernt so zeigt die
Zentrale das Symbol neben der Hybrid Modul-
Nummer
Es können maximal 2 Hybrid Module hinzugefügt
werden
6.
Verlassen Sie diese Anzeige mit Zurück.
Bearbeiten
Wählen Sie das entsprechende Hybrid Modul aus.
Es erscheinen folgende Untermenüpunkte.
Name:
Vergeben Sie einen eindeutigen Namen für dieses Hyb-
rid Modul.
Teilbereiche
Nummern der Teilbereiche, denen das Hybrid Modul zu-
geordnet ist.
Hinweis
Beachten Sie die Teilbereichszuordnung des Hybrid Mo-
duls. Meldungen vom Hybrid Modul, wie z.B. Tamper o-
der DC-Störung, werden dann diesen Teilbereichen zu-
geordnet.
Zonen und Ausgänge am Hybrid Modul können anderen
Teilbereichen zugeordnet werden, sollten aber die Teil-
bereiche vom Hybrid Modul sein.
Programmieren/Konfigurieren
103
Draht Zone Art
Wählen Sie welche Verdrahtungsart an den Zonenein-
gängen dieses Hybrid Moduls unterstützt werden
sollen.
Hinweis
Für die Zentrale und für jedes der 2 Hybrid Module ist
eine andere Verdrahtungsart möglich.
mögliche Verdrahtungsarten:
2-Draht FSL 2k2/4k7
2-Draht FSL 1k/1k
2-Draht FSL 2k/2k
2-Draht FSL 4k7/4k7
4-Draht CC
2-Draht CC
Die Varianten sind dieselben wie an der Zentrale, siehe
dazu:
System -> Hardware -> Draht Zone Art
Lautsprecher Teilbereiche
Wählen Sie für welche Teilbereiche der optional ange-
schlossene Lautsprecher signalisieren soll.
Hinweis
Der Lautsprecher gibt Signaltöne wieder:
Die Lautstärke der verschiedenen Signaltöne am Laut-
sprecher stellen Sie im Benutzermenü ein.
Benutzermenü -> Konfiguration -> Lautstärke Einstellun-
gen ->
Bedientöne
Infotöne
Alarmtöne
Hinweis
Lautsprecher Teilbereiche am Hybrid Modul können an-
deren Teilbereichen zugeordnet werden, sollten aber die
Teilbereiche vom Hybrid Modul sein.
Programmieren/Konfigurieren
104
Hinweis
Terminal MAINS FAIL am Hybrid Modul
Wird dieser Eingang am Hybrid Modul ange-
steuert signalisiert die Zentrale
Hybrid Modul X Netz-Störung PSU“
Hinweis
Terminal LOW BATT am Hybrid Modul
Wird dieser Eingang am Hybrid Modul ange-
steuert signalisiert die Zentrale
Hybrid Modul X Akku-Störung PSU“
Programmieren/Konfigurieren
105
Ausgänge
S/W < 3.01.14
S/W >= 3.01.14
Programmieren/Konfigurieren
106
Funk Ausgänge
Benennung/Funktion
Erklärung
Nummer
Die Nummer setzt sich aus der Komponentenart (Funk-Ausgang) und der laufenden
Nummer zusammen.
Name
eindeutiger Name des Ausgangs.
Typ
Typ des Funkausgangs.
Status
Aktueller Zustand des Funkausgangs.
Eigenschaften
Eigenschaften des Funkausgangs.
Funk Ausgänge konfigurieren
Hinweis
Die Secvest besitzt bis zu 32 Funk Ausgänge.
Ausgänge bearbeiten
1.
Klicken Sie in die Zeile des gewünschten Ausgangs.
Hinweis
Es ist hilfreich einen eindeutigen Ausgangsnamen
zu vergeben, um bei einer Störung den Ausgang
schneller identifizieren zu können.
2.
Löschen Sie den voreingestellten Namen.
3.
Vergeben Sie einen eindeutigen Namen für den Aus-
gang mit max.12 Zeichen.
Ausgänge invertieren (Polarität)
Hinweis
Hier können Sie auswählen, ob der jeweilige Aus-
gang invertiert oder nicht invertiert arbeiten soll.
Wählen Sie dazu Normal oder invertiert.
Ausgangstyp auswählen
Hinweis
Eine Übersicht über die verschiedenen Ausgangs-
typen finden Sie in der folgenden Tabelle.
4.
Bestätigen Sie die Auswahl nach Abschluss der Kon-
figuration mit Übernehmen.
Programmieren/Konfigurieren
107
Typ
Erklärung
Kann Teilbereichen
zugeordnet werden
nicht verwendet
Dieser Ausgang ist nicht in Funktion und wird zu keiner
Zeit aktiviert.
Ja
Einbruchalarm
Dieser Ausgang wird aktiviert, wenn einer/s der folgenden
Zonentypen bzw. Ereignisse bei einem aktivieren System
ausgelöst wird:
Normal Alarm
Sabotage (nur im aktivierten System)
Eingangsweg
Sabotage Zone (nur im aktivierten System)
Eingangsverzögerungszeit abgelaufen
24 h Alarm (nur im aktivierten System)
Ja
Best. Einbruchalarm
Dieser Typ funktioniert nur, wenn unter “System ->
Bestätigung” der Bestätigungsmodus BS8243 ausgewählt
wird.
Ein bestätigter Einbruchalarm hat sich ereignet (normaler
Alarm).
Die Zentrale aktiviert den Ausgang wenn:
Zwei “normale Alarme” wurden im selben Teilbereich
während der Bestätigungszeit ausgelöst.
Ein „normaler Alarm“ und eine Sabotagemeldung im
selben Teilbereich während der Bestätigungszeit ausge-
löst wurden.
Man kann diesen Ausgangstyp für eine oder mehrere
Teilbereiche verwenden.
Bitte beachten Sie, dass „normale Alarme“ und Sabota-
gealarme im selben Teilbereich wie der Ausgang stattfin-
den müssen.
Der Ausgang wird deaktiviert wenn ein Benutzer das Sys-
tem zurücksetzt.
Ja
Timer Einbruchbest.
Der Ausgang ist aktiviert, während der Timer für eine Be-
stätigung eines Einbruchalarms läuft und wird deaktiviert
sobald der Timer beendet ist.
Nein
Perimeter Warnung
Der Ausgang ist aktiviert, wenn eine Perimeter-Warnung
ausgelöst wurde.
Ja
Überfall Alarm
Dieser Ausgang ist aktiviert, wenn ein Überfallalarm aus-
gelöst wurde.
Ja
Überfallalarm best
Ein bestätiger Überfallalarm hat sich ereignet.
Die Zentrale aktiviert den Ausgang unter folgenden Vo-
raussetzungen:
Benutzer haben während der Überfall-Bestätigungszeit
mindestens an zwei unterschiedlichen Überfallsendern
einen Alarm ausgelöst
Ein Überfallsender ist aktiviert und ein Sabotagealarm
eines Überfallsenders wurde während der Bestätigungs-
zeit ausgelöst.
Man kann diesen Ausgangstyp einer oder mehreren Teil-
bereichen zuordnen. Bitte beachten Sie, dass die Über-
fallsender (und die Sabotagemeldungen) demselben Teil-
bereich zugeordnet sein müssen.
Der Ausgang wird deaktiviert sobald ein Benutzer das
System zurücksetzt.
Nein
Programmieren/Konfigurieren
108
Typ
Erklärung
Kann Teilbereichen
zugeordnet werden
Timer Überfallsbest.
Der Ausgang ist aktiviert, während der Timer für eine Be-
stätigung eines Überfallsalarms läuft und wird deaktiviert
sobald der Timer abgelaufen ist.
Nein
Bedrohungscode
Ein Bedrohungscode wurde verwendet. Die Zentale akti-
viert den Ausgang sobald ein Benutzer einen Bedro-
hungscode eingegeben hat und deaktiviert den Ausgang
erst wieder, wenn der Benutzer das System zurücksetzt.
Ja
Alarm best.
Dieser Ausgang ist aktiviert, wen ein Alarm im gewählten
Teilbereich durch den Benutzer während der möglichen
Zeitperiode abgebrochen wird. Der Ausgang wird wieder
deaktiviert, wenn der Alarm bestätigt wurde.
Ja
Feuer
Dieser Ausgang ist aktiviert, wenn ein Feueralarm aktiviert
wurde.
ja
Technik
Dieser Ausgang wird aktiviert, wenn eine Zone mit der Ei-
genschaft Technik einen Alarm ausgelöst hat. Wird erst
wieder deaktiviert sobald die den Alarm verursachende
Zone zurückgesetzt wird (Ursache für Technikalarm beho-
ben wird) UND der Benutzer mit einem gültigen Code den
Technikalarm an der Zentrale bestätigt.
Ja
24 Stunden
Dieser Ausgang wird aktiviert, wenn eine Zone mit der Ei-
genschaft „24 h Alarm“ einen Alarm ausgelöst hat.
Ja
Zonenalarm
Der Ausgang wird aktiviert, wenn die ausgewählte Zone
einen Alarm meldet und wird wieder deaktiviert, wenn der
Alarm zurückgesetzt wurde.
Nein
Externe Sirene
Dieser Ausgang wird bei lokalem Alarm in dem gewählten
Teilbereich für die eingestellte Sirenendauer der externen
Sirene aktiviert.
Ausgang schaltet nicht bei einem Technikalarm oder
Überfallalarm.
Ja
Interne Sirene
Dieser Ausgang wird bei lokalem Alarm in dem gewählten
Teilbereich für die eingestellte Sirenendauer der internen
Sirene aktiviert.
Ausgang schaltet nicht bei einem Technikalarm oder
Überfallalarm.
Ja
Externer Blitz
Dieser Ausgang wird bei einem lokalen Alarm in dem ge-
wählten Teilbereich aktiviert und bleibt aktiviert, bis die
Funkzentrale deaktiviert wird.
Zugleich wird der Ausgang nach dem erfolgreichen Akti-
vieren des Teilbereichs für 10 Sekunden aktiviert, falls
das EXTERNE Blitzsignal zur Bestätigung aktiviert wurde.
Ja
Interner Blitz
Dieser Ausgang wird bei einem lokalen Alarm in dem ge-
wählten Teilbereich aktiviert und bleibt aktiviert, bis die
Funkzentrale deaktiviert wird.
Zugleich wird der Ausgang nach dem erfolgreichen Akti-
vieren des Teilbereichs für 10 Sekunden aktiviert, falls
das INTERNE Blitzsignal zur Bestätigung aktiviert wurde.
Ja
Alarmabbruch
Der Ausgang wird aktiviert, wenn ein Alarm im ausge-
wählten Teilbereich durch den Benutzer während der
möglichen Zeit abgebrochen wird. Die Deaktivierung er-
folgt sobald der Alarm bestätigt wurde.
Ja
Programmieren/Konfigurieren
109
Typ
Erklärung
Kann Teilbereichen
zugeordnet werden
Alarmabbruch
Der Ausgang wird aktiviert, wenn ein Alarm im ausge-
wählten Teilbereich durch den Benutzer während der
möglichen Zeit abgebrochen wird. Die Deaktivierung er-
folgt sobald der Alarm bestätigt wurde.
Ja
Medizin. Alarm
Dieser Ausgang ist aktiviert, wenn ein medizinischer Not-
ruf ausgelöst wurde.
Ja
Pflegenotruf
Dieser Ausgang ist aktiviert, wenn der Pflegenotruf akti-
viert ist.
Ja
Sabotage
Der Ausgang ist aktiviert, wenn die Zentrale eine Sabota-
gemeldung von einem der folgenden Geräte erhält:
Alarmzentrale (Deckel bzw. Wandabriss)
Bedienteil (Deckel bzw. Wandabriss)
Zone mit dem Zonentyp “Sabotage”
Alle Funkmelder bzw. UVM
Sirenen
Die Alarmzentrale deaktiviert den Ausgang sobald die Sa-
botage beseitigt wurde.
Ja
Funkstörung
Dieser Ausgang ist aktiviert, sobald eine der drei unten
aufgeführten Funkstörungen vorliegt.
Dies können folgende sein: RF Batterie schwach, RF Su-
pervision, RF Jamming. Die Deaktvierung des Ausgangs
erfolgt erst wenn eine Rücksetzung an der Zentrale er-
folgt.
Ja
RF Supervision
Dieser Ausgang ist aktiviert sobald eine beliebige Funk-
zone einen Supervisionsausfall meldet.
Der Ausgang bleibt solange aktiviert, bis alle Supervisi-
onsfehler beendet wurden.
Ja
RF Jamming
Der entsprechende Ausgang schaltet wenn Überlagerung
(Jamming) detektiert wurde.
Der Ausgang bleibt solang aktiviert, bis die Funküberlage-
rung beseitigt wurde.
Nein
RF Batterie schwach
Der Ausgang ist aktiviert, sobald ein Funkmelder eine
schwache Batteriemeldung sendet.
Der Ausgang bleibt solange aktiviert, bis alle Melder keine
solche Meldung mehr senden.
Ja
Akkustörung
Der Ausgang ist aktiviert, wenn die Zentrale einen Fehler
mit dem Backup-Akku feststellt ODER eine Zone mit dem
Zonentyp „Ext PSU Akkustörung“ ausgelöst wurde.
Wenn der Alarm durch eine Zone mit “Ext PSU Akkustö-
rung” ausgelöst wurde, dann deaktiviert die Zentrale den
Ausgang erst, wenn die Zone selbst zurückgesetzt wurde
und der Benutzer den Fehler mit einem gültigen Code an
der Zentrale bestätigt hat.
Wenn der Alarm durch einen Fehler des Backup-Akkus
ausgelöst wurde, dann wird der Ausgang erst wieder de-
aktiviert, sobald die Zentrale einen geeigneten und funkti-
onierenden Akku erkennt.
Hinweis: Bitte überprüfen Sie die Funktion des Akkus mit
Hilfe der Testfunktion über das Menü an der Zentrale.
Nein
Programmieren/Konfigurieren
110
Typ
Erklärung
Kann Teilbereichen
zugeordnet werden
AC Störung
Der Ausgang ist aktiviert, wenn entweder die Spannung
an der Zentrale fehlt ODER eine beliebige Zone mit dem
Typ „Ext PSU AC Störung“ ausgelöst wurde.
Die Verzögerung bis dieser Ausgang aktiviert wird, ist ab-
hängig von dem Wert, der unter „System -> Verz. AC Stö-
rung [min] (Minuten)“ eingestellt ist.
Hinweis
Die Anlage ist VdS konform, wenn Sie diesen Aus-
gangs-Typ zur Signalisierung einer AC Störung verwen-
den.
Nein
Ext PSU Störung
Der Ausgang ist aktiviert, wenn eine externe Stromversor-
gung eine Störung erkennt und dies über den Zonentyp
„Ext PSU Störung“ mitteilt.
Der Ausgang wird erst deaktiviert, wenn die Störung beho-
ben wurde und der Benutzer den Alarm mit einem gültigen
Code an der Zentrale bestätigt.
Nein
Ext PSU niedrige Span-
nung
Der Ausgang ist aktiviert, wenn eine externe Stromversor-
gung ber den Zonentyp „Ext. PSU niedrige Spannung
eine entsprechend niedrige Spannung detektiert.
Die Zentrale deaktiviert den Ausgang sobald die Zone zu-
rückgesetzt wurde und der Benutzer den Fehler mit einem
gültigen Code bestätigt.
Nein
Allgemeine Störung
Der Ausgang wird aktiviert, sobald ein Ereignis eintritt,
welches eine Störung hervorruft.
Dies beinhaltet:
RF Schwache Batterie
RF Supervision
RF Jamming
AC Störung
Akkustörung
Ext PSU Störung
Sabotage
Bitte beachten Sie, dass der Ausgang bei einer AC Stö-
rung bereits einige Sekunden nach Erkennen der Störung
aktiviert wird und NICHT durch die eingestellte Verzöge-
rungszeit beeinflusst wird.
Gefahr
SW < 3.01.11
Die Anlage ist nicht mehr VdS konform, wenn Sie diesen
Ausgangs-Typ zur Signalisierung einer AC Störung ver-
wenden weil er sofort auslöst.
Verwenden Sie zur Signalisierung den Typ AC Störung
um VdS konform zu sein.
Ja
Programmieren/Konfigurieren
111
Hinweis
SW >= v3.01.11
Die Anlage ist VdS konform, wenn Sie diesen Aus-
gangs-Typ zur Signalisierung einer AC Störung verwen-
den. Dieser Ausgangstyp wird jetzt bei einer AC Störung
nach einer VdS konformen Verzögerung ausgelöst.
Störung Komm.weg
Der Ausgang ist aktiviert, sobald die Zentrale eine Stö-
rung des Kommunikationsweges feststellt und ist deakti-
viert, wenn keine Störung (mehr) vorliegt.
Nein
Bereit zur Aktivierung
Dieser Ausgang ist aktiviert, wenn der Teilbereich bereit
ist aktiviert zu werden.
Wenn ein Melder mehreren Teilbereichen zugeordnet ist,
so ist der jeweilige Teilbereich bereit, auch wenn dieser
Melder noch offen ist.
Ja
Voll Aktivierung fertig
Der Ausgang ist aktiviert, sobald das System die Aktivie-
rung erfolgreich durchgeführt hat. Der Ausgang wird für
die Zeit von ca. 10 Sekunden aktiviert.
Ja
Programmieren/Konfigurieren
112
Typ
Erklärung
Kann Teilbereichen
zugeordnet werden
Alle Aktiv
Dieser Ausgang wird nur aktiviert, wenn alle im System
konfigurierten Teilbereiche aktiviert wurden.
Ja
Aktivierung fertig
Dieser Ausgang ist aktiviert, wenn das System oder der
Teilbereich aktiviert bzw. intern aktiviert wurde (für ca. 10
Sekunden).
Ja
Aktiviert
Dieser Ausgang ist aktiviert, wenn der Teilbereich aktiviert
ist.
Ja
Wieder aktiv
Der Ausgang wird in einem intern aktiven System akti-
viert, wenn das System mindestens einmal erneut aktiviert
wird.
Wenn der Bestätigungsmodus auf DD243 oder BS8243
gesetzt wurde aktiviert die Zentrale den Ausgang sobald
sie das System wieder aktiviert (nach dem Bestätigungsti-
mer).
Wenn der Bestätigungsmodus „Basis“ gewählt wird, akti-
viert die Zentrale den Ausgang sobald sie das System
wieder aktiviert (nachdem die Sirenendauer abgelaufen
ist).
In einem System mit Teilbereichen kann man den Aus-
gang verschiedenen Teilbereichen zuordnen.
Der Ausgang wird wieder deaktiviert, wenn ein Benutzer
oder der Errichter das System bzw. den Teilbereich zu-
rücksetzt.
Ja
Bereit zur Intern Aktivie-
rung
Dieser Ausgang ist aktiviert, wenn der Teilbereich bereit
ist intern aktiviert zu werden.
Wenn ein Melder mehreren Teilbereichen zugeordnet ist,
so ist der jeweilige Teilbereich bereit, auch wenn dieser
Melder noch offen ist.
Ja
Interne Aktivierung fertig
Dieser Ausgang ist aktiviert, wenn das System oder der
Teilbereich INTERN aktiviert wurde (für ca. 10 Sekunden).
Ja
Intern aktiv
Dieser Ausgang ist aktiviert, wenn ein Teilbereich intern
aktiviert ist.
Ja
Aktivierungsstörung
Dieser Ausgang ist aktiviert, wenn eine Aktivierung fehl-
schlug. Bleibt solange aktiv bis der Benutzer die Störung
bestätigt.
ja
Autoakt. Warnung
Dieser Ausgang ist aktiviert, wenn die Vorwarnzeit für die
automatische Aktivierung läuft. (siehe Benutzermenü Zeit-
plan Aktiv/Deaktiv).
Dieser Ausgang wird deaktiviert, wenn die Aktivierung er-
folgt ist oder ein Benutzer die automatische Aktivierung
verzögert oder abbricht.
ja
Deakt. beendet
Der Ausgang ist aktiviert, sobald das System deaktiviert
wurde oder nach einem Alarm deaktiviert.
Der Ausgang wird für ca. 10 Sekunden geschalten.
Ja
Zone ausgeblendet (Akti-
vierung)
Dieser Ausgang ist aktiviert, wenn der Benutzer eine
Zone ausblendet während er das System aktiviert.
Der Ausgang wird deaktiviert, sobald die Zentrale die
Zone zurücksetzt.
Ja
Programmieren/Konfigurieren
113
Typ
Erklärung
Kann Teilbereichen
zugeordnet werden
Zone ausgeblendet (Sys-
tem)
(Ausgang arbeitet nur, wenn der Bestätigungsmodus
DD243 oder BS8243 ausgewählt ist.)
Bei einem unbestätigten Alarm wird die Zentrale sich wie-
der aktivieren, wenn der Bestätigungs-Timer abgelaufen
ist.
Wenn die Zone die den unbestätigten Alarm verursacht
hat, zum Zeitpunkt der Wiederaktivierung noch geöffnet
ist, wird die Zentrale diese Zone ausblenden und diesen
Ausgang aktivieren.
Die Zentrale wird die Zone wiederherstellen und den Aus-
gang zurückschalten, wenn ein Benutzer oder Errichter
das System zurücksetzt.
Ein/Aus folgend
Dieser Ausgang wird für die Dauer der Verzögerungszeit
(Eingangsverzögerung oder Ausgangsverzögerung) akti-
viert.
Ausgang schaltet nicht wenn der Teilbereich im Modus
"Sofort Aktivierung" oder "Stille Aktivierung" konfiguriert
wurde.
Ja
Verriegelung aktiv unver-
schlossen
Eine Verschlusszone ist vorhanden.
Die Zentrale aktiviert den Ausgang sobald eine Zone mit
dem Typ “Verschluss” ausgelöst wird und deaktiviert den
Ausgang wenn die Zone geschlossen wird.
Nein
Offen/Geschlossen
Der Ausgang ist aktiviert wenn das System (oder der Teil-
bereich) deaktiv ist.
Er wird deaktiviert wenn das System (oder der Teilbe-
reich) aktiv ist.
Wenn Sie diesen Ausgang mehreren Teilbereichen zuord-
nen, dann wird der Ausgang deaktiviert sobald einer die-
ser Teilbereiche aktiv oder intern aktiv ist.
Hinweis: Dieser Ausgang ist im Vergleich zu den anderen
Ausgängen bereits per Standardeinstellung invertiert.
Es liegen bei einem deaktiven System 0 Volt an.
Ja
Zone folgend
Dieser Ausgang folgt dem Zustand einer Zone.
Haben Sie diesen Typ gewählt, so erhalten Sie eine Über-
sicht der Zonen.
Wählen Sie eine entsprechende Zone aus
Nein
Innenbeleuchtung
Dieser Ausgang ist aktiviert, während die Ein-/Ausgangs-
zögerungszeit läuft und deaktiviert 10 Sekunden nachdem
die Ein-/Ausgangsverzögerungszeit abgelaufen ist.
Ja
Errichter vor Ort
Der Ausgang ist aktiviert, sobald sich die Zentrale im Er-
richtermodus befindet und wird deaktiviert sobald der Er-
richter diesen wieder erfolgreich verlassen hat.
Nein
Geh Test
Der Ausgang ist aktiviert, wenn ein Benutzer sowohl als
Errichter als auch als normaler Benutzer einen Geh Test
startet.
In der Zeit zwischen einer Stummschaltung eines Alarms
und der Alarmbestätigung wird der Ausgang ebenfalls ak-
tiviert.
Nein
Programmieren/Konfigurieren
114
Typ
Erklärung
Kann Teilbereichen
zugeordnet werden
Ben. definiert
Ein Ausgang mit diesem Typ kann benutzerdefiniert über
verschiedene Komponenten, wie z.B.: Fernbedienung,
Bedienteil oder Zentrale ferngesteuert werden.
Die Auswahlmöglichkeiten „Benutzer schaltbar“ und „Be-
nutzer konfigurierbar“ erteilen dem Benutzer Zugriffs-
rechte auf die Konfiguration des Ausgangs in der Benut-
zermenü Ansicht.
Über die Schaltfläche „Polarität“ können die Schaltzu-
stände invertiert werden.
Soll der Ausgang nur für eine bestimmte Zeit geschaltet
werden (Impulsverhalten), dann entfernen sie das Häk-
chen in der Schaltfläche „Dauernd“ und stellen die ge-
wünschte Dauer ein.
Darüber hinaus kann der Ausgang mit einem Zeitplan ver-
sehen werden, der festlegt, wann dieser aktiviert bzw. de-
aktiviert werden soll. Hierzu muss zuerst der Haken bei
„Dauernd“ gesetzt werden. Stellen Sie dann die Einschalt-
zeit, die Ausschaltzeit und wählen die gewünschten Wo-
chentage aus.
Der Ausgang kann auch durch eintretende Ereignisse ge-
schaltet werden. Über den Reiter „Ereignis“ können Sie
bis zu 3 Ereignisse festlegen. Die Liste enthält alle mögli-
chen Ausgangstypen.
Nein
Rauchwarnmelder Rück-
setzen
Dieser Ausgang ist immer aktiviert (0V) mit der Ausnahme
dass ein Benutzer einen Feueralarm bestätigt.
Nach solch einer Bestätigung deaktiviert die Zentrale den
Ausgang für 3 Sekunden.
Der Ausgangstyp ist dafür vorgesehen, um mit Nieder-
spannungs-Rücksetzanschlüssen an verdrahteten Rauch-
meldern zu interagieren.
Bitte beachten Sie, dass am Markt auch Rauchmelder üb-
lich sind, die eine zweifache Bestätigung zum Rücksetzen
benötigen (Melder die Zeit benötigen um die Alarmkon-
takte nach dem Rücksetzimpuls zurückzusetzen).
Ja
PIR Set Latch
Voraussetzung ist, dass das System bzw. der Teilbereich
aktiviert wurde.
Dieser Ausgang ist deaktiviert, wenn das System oder der
Teilbereich deaktiv ist bzw. ein Alarmereignis eintritt.
Der Ausgang wird hingegen für eine Sekunde aktiviert,
wenn entweder eine Rücksetzung ausgeführt wird oder
wenn an der Zentrale der Errichtermodus verlassen wird.
Hinweis: Bei gewählter Polarität „Normal“ wird der Aus-
gang mit +12V angesteuert wenn dieser aktiviert wurde
und 0V wenn dieser deaktiviert wurde. Verwenden Sie die
Polarität „invertiert“ wenn Sie dieses Verhalten umgedreht
verwenden möchten.
Ja
Kombi Ausgang 1
Ein Ausgang mit diesem Typ kombiniert verschiedene Er-
eignisse. Details dazu finden Sie im Kapitel „Kombi Aus-
gänge“.
Kombi Ausgang 10
Programmieren/Konfigurieren
115
Draht Ausgänge
Benennung/Funktion
Erklärung
Nummer
Die Nummer setzt sich aus der Komponentenart (Draht-Ausgang) und der laufen-
den Nummer zusammen.
Name
eindeutiger Name des Drahtausgangs.
Typ
Typ des Drahtausgangs.
Status
Aktueller Zustand des Drahtausgangs.
Eigenschaften
Eigenschaften des Drahtausgangs.
Draht Ausgänge konfigurieren
Ausgänge bearbeiten
1.
Klicken Sie in die Zeile des gewünschten Ausgangs.
2.
Löschen Sie den voreingestellten Namen.
3.
Vergeben Sie einen eindeutigen Namen für den Aus-
gang mit max.12 Zeichen.
4.
Bestätigen Sie die Auswahl nach Abschluss der Kon-
figuration mit Übernehmen
Ausgänge invertieren (Polarität)
Ausgangstyp auswählen
Hinweis
Eine Übersicht über die verschiedenen Ausgangs-
typen finden Sie im Abschnitt Funk Ausgänge.
1.
Wählen Sie den Menüpunkt Typ.
Programmieren/Konfigurieren
116
HyMo Ausgänge
Benennung/Funktion
Erklärung
Nummer
Die Nummer setzt sich aus der Komponentenart (HyMo-Ausgang) und der laufen-
den Nummer zusammen.
Name
eindeutiger Name des HyMo-Drahtausgangs.
Typ
Typ des HyMo-Drahtausgangs.
Status
Aktueller Zustand des HyMo-Drahtausgangs.
Programmieren/Konfigurieren
117
HyMo Ausgänge konfigurieren
Ausgänge bearbeiten
1.
Klicken Sie in die Zeile des gewünschten Ausgangs.
2.
Löschen Sie den voreingestellten Namen.
3.
Vergeben Sie einen eindeutigen Namen für den Aus-
gang mit max.12 Zeichen.
4.
Bestätigen Sie die Auswahl nach Abschluss der Kon-
figuration mit Übernehmen
Ausgänge invertieren (Polarität)
Ausgangstyp auswählen
Hinweis
Eine Übersicht über die verschiedenen Ausgangs-
typen finden Sie im Abschnitt Funk Ausgänge.
1.
Wählen Sie den Menüpunkt Typ.
Programmieren/Konfigurieren
118
Hinweis
Ausgänge am Hybrid Modul können anderen Teilbereichen zugeordnet werden, sollten aber die Teilbereiche vom
Hybrid Modul sein.
Beachten Sie die Teilbereichszuordnung des Hybrid Moduls. Meldungen vom Hybrid Modul, wie z.B. Tamper oder
DC-Störung, werden dann diesen Teiolbereichen zugeordnet.
Hinweis
Ausgänge
Hybrid Modul 1
401 bis 404
Hybrid Modul 2
405 bis 408
Programmieren/Konfigurieren
119
Kombi Ausgänge
Ein „Kombi Ausgang“ ist ein virtuelles logisches Element innerhalb der Zentrale.
Es ähnelt einem UND-Gatter oder ODER-Gatter in der digitalen Elektronik, besteht aber nur innerhalb der Konfigura-
tion der Zentrale. Ein „Kombi Ausgang“ kann bis zu 10 virtuelle Eingänge haben. Ein virtueller Eingang ist ein Ereignis
wie „Einbruchalarm oder „Überfallalarm.
Programmieren/Konfigurieren
120
Sie können einen „Kombi Ausgang“ verwenden, um einen Funk- oder Draht-Ausgang zu aktivieren.
Wählen Sie dazu bei dem Funk- oder Draht-Ausgang den Typ „Kombi Ausgang“.
Sie haben „Kombi Ausgang 1“ eingerichtet. Diesen möchten Sie verwenden um den „Funk-Ausgang 203“ der Zentrale
zu aktivieren. Weisen Sie „Kombi Ausgang 1“ als Typ fr „Funk-Ausgang 203zu.
Sie müssen einen Modus für jeden „Kombi Ausgang“ auswählen. Dieser Modus kann ALLE (UND) oder
IRGENDEINER (ODER) sein.
Für den UND-Modus müssen alle Eingänge des „Kombi Ausgang“ aktiv sein, damit der Kombi Ausgang“ aktiv ist.
Für den ODER-Modus muss nur irgendeiner der Eingänge aktiv sein, damit der „Kombi Ausgang“ aktiv ist.
Beispiel:
Anforderung:
Ein Funk-Ausgang soll schalten, wenn eine Tür (Zone 203) offen ist UND ein Errichter sich in den Errichter Modus ein-
geloggt hat.
Lösung:
Konfigurieren Sie den Funk-Ausgang mit dem Typ „Kombi Ausgang 1“ und konfigurieren Sie „Kombi-Ausgang 1“ wie
folgt:
Kombi Ausgang
Modus
Eingang
1
ALLE (UND)
Eingang 1 Typ = Errichter vor Ort
Eingang 2 Typ = Zone folgend (Zone 203)
Programmieren/Konfigurieren
121
Hinweis
Ein Eingang kann der Ausgang eines anderen Kombi Ausgang“ sein. Sie können jedoch nur Kombi Ausgänge“ mit
höherer Nummer als Eingänge auswählen.
Wenn zum Beispiel die Zentrale 10 Kombi Ausgänge“ unterstützt und Sie Kombi Ausgang 8 definieren, können Sie
nur die Ausgänge von Kombi Ausgang 9 und Kombi Ausgang 10 als Eingänge verwenden.
Programmieren/Konfigurieren
122
Teilbereiche
Benennung/Funktion
Erklärung
Index
Liste der Teilbereiche
Teilbereich 1 bis Teilbereich 4 und Kompl. Akt. Link
Name
Name des Teilbereichs der bei der Programmierung vergeben wurde.
In der Zeile „Kompl. Akt. Linkerscheinen die ausgewählten Teilbereiche
Kompl. Akt. Link
Mit dieser Option können Sie einen gemeinsamen Bereich festlegen.
Teilbereich 1 ist immer der gemeinsame Bereich. Sie können Teilbereich 1 mit an-
deren Teilbereichen verbinden.
Das bedeutet, wenn alle verbundenen Teilbereiche aktiviert sind, wird automatisch
auch Teilbereich 1 aktiviert. Das System reagiert bei einem Alarm entsprechend
den programmierten Alarmreaktionen von Teilbereich 1.
Programmieren/Konfigurieren
123
Teilbereiche konfigurieren
Bitte informieren Sie sich in der Bedienungsanleitung über Details zum Aktivieren und Deaktivieren des Systems, über
das Verhalten der Zentrale und der Anzeige (Benutzeroberfläche). Wählen Sie für jeden Teilbereich einen eindeutigen
Namen, z.B. Wohnung, Werkstatt, Büro, usw. (max. 12 Zeichen)!
Alle aktiv
Benennung/Funktion
Erklärung
Name
Eindeutiger Name für den Teilbereich.
Hier können Sie dem Teilbereich einen individuellen Namen geben z. B. Wohnung,
Werkstatt, Büro. Es sind maximal 12 Zeichen möglich.
Die Zentrale zeigt dem Benutzer diesen Namen auch beim Aktivieren.
Alle Aktiv
Einstellungen für die komplette Aktivierung des Teilbereichs
Ausgangsmod.
Wählen Sie hier den Modus der Aktivierung beim Verlassen des Objektes.
Hinweis:
siehe auch Bedienungsanleitung Kapitel „8. Aktivieren und Deaktivieren der Anlage”
Verzögerte Aktivierung
Verwenden Sie diese Option um den Teilbereich erst nach einer bestimmten Ver-
zögerungszeit zu aktivieren. Unter Ausgangszeit wählen Sie die entsprechende
Zeit. Die Zentrale loggt den Beginn dieser zeitgesteuerten Aktivierung.
Diese Option ist nicht konform zu BS8243:2010.
Programmieren/Konfigurieren
124
Benennung/Funktion
Erklärung
Ausgangsmod.,
Fortsetzung
Ein/Ausgang aktiviert
Verwenden Sie diese Option um das Aktivieren eines Teilbereiches abzuschlie-
ßen, indem eine letzte Ausgangstür geschlossen wird. Diese Tür hat einen Melder
mit dem Zonentyp „Ein/Ausgang“. Wenn die Tr geschlossen wurde, wird der
Teilbereich nach dem Ablauf der Beruhigungszeit aktiviert.
Bitte beachten Sie, dass die Ausgangszeit bei dieser Option unendlich ist, .d.h.
bei geschlossener Zone (geschlossene Tür) wartet die Zentrale beim Aktivieren
bis diese Zone geöffnet und wieder geschlossen wurde.
Die Zentrale speichert im Logbuch die Startzeit der Aktivierung (und nicht die Akti-
vierung selbst).
Versuchen Sie nicht, eine PIR- Zone als Ein/Ausgang für einen Bereich zu ver-
wenden. PIR Funkmelder haben einen „Sperr“- Zeitraum nach jeder Aktivierung,
um Batteriestrom zu sparen. Wenn Sie einen Bereich aktivieren (bzw. intern akti-
vieren), kann ein PIR- Melder noch gesperrt sein. Während dieses Zeitraums
kann er kein Signal zur Fertigstellung des Aktivierungsprozesses senden.
Sofort Aktivierung
Der Teilbereich wird sofort aktiviert ohne jeglichen akustischen Warnton. Wenn
der Teilbereich aktiviert wurde, erfolgt die akustische Bestätigung.
Hinweis: Diese Option ist nicht konform zu BS8243:2010.
Stille Aktivierung
Der Teilbereich wird nach Ablauf der Ausgangszeit aktiviert. Unter Ausgangszeit
wählen Sie die entsprechende Zeit. Es werden allerdings keine Warntöne wäh-
rend dieser Zeit ausgegeben. Wenn der Teilbereich aktiviert wurde, erfolgt die
akustische Bestätigung. Die Zentrale speichert die Startzeit im Logbuch.
Während der Eingangszeit sind die Warntöne akustisch hörbar.
Hinweis: Diese Option ist nicht konform zu BS8243:2010.
Verriegelung aktiv
Der Modus “Verriegelung aktiv” beeinflusst sowohl die Aktivierung als auch die
Deaktivierung des Teilbereiches.
Für diesen Modus müssen Sie an der letzten Ausgangstür einen Melder mit dem
Zonentyp „Verriegelung Aktiv“ und einen Melder mit dem Zonentyp „Ein/Ausgang“
vorsehen. Der Melder mit dem Zonentyp „Verriegelung Aktiv“ wird mit einem Riegel-
schaltkontakt an einem geeigneten Schloss betrieben.
Aktivieren des Teilbereiches
Der Benutzer muss zuerst die Aktivierungssequenz starten mit Hilfe seines Benut-
zercodes, seines Prox oder seiner Fernbedienung.
Die Zentrale gibt jetzt den Ausgangston wieder und speichert die Startzeit im Log-
buch.
Ist die Zone vom Typ „Ein/Ausgang“ geöffnet gibt die Zentrale einen unterbroche-
nen Ausgangston wieder.
Der Ausgangston ertönt solange bis der Benutzer:
a) die letzte Ausgangstür geschlossen hat und dann
b) die Tür verriegelt und damit den Riegelschaltkontakt betätigt.
Nach Betätigung des Riegelschaltkontaktes, wird der Teilbereich nach dem Ab-
lauf der Beruhigungszeit aktiviert. Zusätzlich wird die Zone vom Typ „Ein/Aus-
gang“ in eine Zone vom Typ „Normal Alarm“ umgewandelt.
Die Zentrale speichert im Logbuch die Betätigung der Zone vom Typ „Verriege-
lung Aktiv“.
Programmieren/Konfigurieren
125
Benennung/Funktion
Erklärung
Ausgangsmod.,
Fortsetzung
Deaktivieren des Teilbereiches
Der Benutzer entriegelt die Tür und betätigt damit den Riegelschaltkontakt.
Die Zone vom Typ „Verriegelung Aktiv“ wird somit geöffnet.
Die Zentrale speichert im Logbuch die Betätigung der Zone vom Typ „Verriege-
lung Aktiv“.
Die ursprngliche Zone vom Typ „Ein/Ausgang“, die umgewandelt wurde in eine
Zone vom Typ „Normal Alarm“, wird wieder zurckgewandelt in die Zone vom Typ
„Ein/Ausgang“.
Bei Öffnen der Tür startet nun die Eingangszeit.
Der Eingangston der jetzt ertönt unterscheidet sich vom normalen Eingangston.
Falls der Benutzer die Tür erneut verriegelt ohne das die Eingangszeit gestartet
ist , bleibt die Zentrale aktiviert, die Zone vom Typ „Ein/Ausgang“ wird wieder in
eine Zone vom Typ „Normal Alarm“ umgewandelt. Die Zentrale stoppt den Warn-
ton.
Um mit BS8243 konform zu sein, muss „After Entry“ auf „Never“ gesetzt werden,
um die Bestätigung zu sperren.
Abbruch Ausgangsverzögerung
Aktivieren des Teilbereiches
Der Benutzer muss zuerst die Aktivierungssequenz starten. Dann muss er die Ak-
tivierung beenden nachdem er den überwachten Bereich verlassen hatte.
Der Benutzer kann die Aktivierungssequenz starten mit Hilfe seines Benutzer-
codes, seines Prox oder seiner Fernbedienung. (Hinweis: Aktivierung mit Fernbe-
dienung darf nicht auf „Sofort“ eingestellt sein, Errichtermodus->System->Benut-
zerzugriff->FB Sofort Aktiv).
Der Benutzer beendet die Aktivierung durch Betätigen einer Zone vom Typ „Ab-
bruch Ausgangsverzögerung“ (siehe Erklärung bei Zonentypen).
Bitte beachten Sie, dass die Ausgangszeit bei dieser Option unendlich ist, .d.h.
die Zentrale wartet mit dem Aktivieren bis sie das Signal zum Beenden des Akti-
vierungsprozesses erhalten hat. Die Zentrale gibt während dieser Zeit den Aus-
gangston wieder Die Zentrale speichert im Logbuch die Startzeit der Aktivierung
(und nicht die Aktivierung selbst). Der Teilbereich wird nach dem Ablauf der Beru-
higungszeit aktiviert.
Deaktivieren des Teilbereiches
Der Benutzer kann seine Fernbedienung benutzen. Der Benutzer kann aber auch
die Tür öffnen. Die Zone vom Typ „Ein/Ausgang“ an dieser Tr startet die Ein-
gangszeit. Während der Eingangszeit muss der Benutzer den Teilbereich deakti-
vieren mit Hilfe seines Benutzercodes oder seines Prox an Zentrale oder Bedien-
teil. (letzte Methode ist nicht konform mit BS8243 clause 6.4.)
Wie TB (Teilbereich) 1
Diese Option ist für die Teilbereiche 2, 3 und 4 verfügbar. Wenn Sie diese Option
wählen, verwendet die Zentrale denselben Typ wie für Teilbereich 1.
Beruhigungszeit [s]
Diese Option erscheint nur für die Modi „Ein/Ausgang aktiviert“, „Verriegelung aktiv“
und „Abbruch Ausgangsverzögerung“.
Mit dieser Option können Sie eine Zeitverzögerung festlegen, damit Melder sich be-
ruhigen können bevor der Teilbereich aktiviert wird. Dies kann erforderlich werden
falls Melder ausgelöst haben, ein Alarmsignal senden und sich noch nicht zurückge-
setzt haben. Während dieser Zeit ignoriert die Zentrale Alarmsignale von Meldern
und die Sirenen werden nicht ausgelöst. Geben Sie 2 Ziffern ein für die Zeit in Se-
kunden 01-30. Die Werkseinstellung für die Beruhigungszeit ist auf 15s eingestellt.
Damit können sich die Funk PIRs, die sich auf dem Ausgangsweg befinden und
ausgelöst haben, beruhigen und zurückstellen.
Programmieren/Konfigurieren
126
Benennung/Funktion
Erklärung
Ausgangszeit [s]
Diese Option erscheint nur fr die Modi „Verzögerte Aktivierung“ und „Stille Aktivie-
rung“.
Zeit für die Ausgangsverzögerung in Sekunden
Die Ausgangszeit kann ein beliebiger Wert zwischen 10s und 120s sein.
Eingangszeit [s]
Zeit für die Eingangsverzögerung in Sekunden
Die Eingangszeit kann ein beliebiger Wert zwischen 10s und 120s sein.
Alarmreaktion
Wählen Sie hier die Reaktion beim Eintreten eines Alarms in diesem Teilbereich
Intern
Zentrale, Innensirene, Infomodul und Bedienteil.
Sirene
Zentrale, Innensirene, Infomodul und Bedienteil.
Außensirenen
Sirene + NSL Reporting
Zentrale, Innensirene, Infomodul und Bedienteil.
Außensirenen
Kommunikation zur AES/NSL
Eine Sirenenverzögerung ist nur bei der Alarmreaktion „Sirene + Kommunikation“
wirksam.
Blitz
Zentrale, Innensirene, Infomodul und Bedienteil.
Außensirenen (nur mit BLITZ)
Blitz + NSL Reporting
Zentrale, Innensirene, Infomodul und Bedienteil.
Außensirenen (nur mit BLITZ)
Kommunikation zur AES/NSL
Hinweis
Die Kommunikationsarten Sprachwählgerät, SMS, E-Mail und Push werden hier
nicht beeinflusst.
Sirenenverz. [min] (AES/NSL)
Zeit für die Verzögerungsdauer der Sirene/n.
Die Sirenenverzögerung kann einen Wert zwischen 0 und 10 min annehmen.
Wenn ein Alarm ausgelöst wurde wartet die Zentrale bis diese Zeit abgelaufen ist
bevor sie die Sirenen ansteuert.
Anmerkung
Die Sirenenverzögerung ist nur wirksam wenn die Alarmreaktion eine Kommunika-
tion beinhaltet. Die Sirenenverzögerung ist nicht wirksam wenn eine Störung des
Kommunikationsweges aufgetreten ist.
Die Sirenenverzögerung ist nicht wirksam wenn „Errichtermodus->System->Bestäti-
gung->Best. Modus-> DD243 oder BS8243“ und Errichtermodus->System->Bestäti-
gung->Sirene Ein->nicht bestätigen“ gesetzt ist.
Sind Signalgeber mehreren Teilbereichen zugeordnet, benutzt die Zentrale die kür-
zeste Sirenenverzögerung der jeweiligen Teilbereiche.
Hinweis
Wenn unter System -> Sicherheit die "Sirenenverzögerung (Benutzerbezogen)" akti-
viert ist (> 0), dann erscheint dieser Menüpunkt hier nicht.
Und es wird das gesamte Verhalten dieser Sirenenverzögerung (AES/NSL) blo-
ckiert!
Programmieren/Konfigurieren
127
Hinweis
Der Hauptzweck der Sirenenverzögerung besteht darin, der Kommunikation mit der
AES/NSL Zeit zu geben und von dort zu reagieren, bevor die Sirene den Einbrecher
alarmiert, dass der Alarm ausgelöst wurde.
Sirenenverzögerung erfolgt, wenn:
Teilbereich -> Alarmreaktion -> Sirene + NSL Reporting / Blitz+ NSL Reporting
Kommunikation AES/NSL: ja
Bestätigung -> Bestätigungsmodus -> Basis
Alarmgeber Ein -> Bestätigen
Ausnahmen: Nicht Bestätigen siehe unten
Sirene Ein -> Bestätigen
Einstellungen
Effekt
Alarmgeber
Ein
Sirene Ein
Nicht Bestäti-
gen
Nicht Bestäti-
gen
Unbestätigter Alarm: interne Alarmgeber und
Sirenen erklingen umgehend und während
der gesamten Sirenendauer
Bestätigter Alarm: die Zentrale startet die Si-
renen und internen Alarmgeber erneut, welche
dann für die gesamte Sirenendauer ertönen,
selbst wenn diese vorher abgelaufen war.
Nicht Bestäti-
gen
Bestätigen
Unbestätigter Alarm: die internen Alarmgeber
erklingen umgehend und während der gesam-
ten Sirenendauer.
Keine externen Sirenen
Bestätigter Alarm: die Zentrale wartet eine
mögliche Sirenenverzögerung ab und startet
dann
sowohl die internen Alarmgeber als auch die
externen Sirenen. Diese ertönen beide für die
gesamte Sirenendauer.
Bestätigen
Bestätigen
Unbestätigter Alarm: Keine Alarmgeber oder
Sirenen.
Bestätigter Alarm: die Zentrale wartet eine
mögliche Sirenenverzögerung ab und startet
dann sowohl die internen Alarmgeber als auch
die externen Sirenen. Diese ertönen beide für
die gesamte Sirenendauer.
Keine Sirenenverzögerung, wenn:
Keine Sirenenverzögerung bei Nicht Bestätigen für beides (Werkseinstellung). Siehe
Tabelle oben.
1. Die Sirenenverzögerung hat keine Auswirkung, wenn der Alarmreaktionsmodus
keine Kommunikation erfordert oder wenn ein Leitungsfehler erkannt wird.
2. Die Sirenenverzögerung hat auch keine Wirkung, wenn Systemoptionen - Bestäti-
gungsmodus auf DD243 oder BS8243 eingestellt ist ODER Systemoptionen - Bestä-
tigung - Sirene Ein auf "Nicht bestätigen" eingestellt ist.
Programmieren/Konfigurieren
128
3. Alarmgeber, die zwei oder mehr Teilbereichen zugewiesen sind, verwendet die
kürzeste Sirenenverzögerung des Teilbereiches, denen der Alarmgeber zugewiesen
ist.
Die Sirenenverzögerung wird auch verhindert, wenn Systemoptionen - Bestäti-
gungsmodus auf Basis und Sirene Ein auf "Nicht bestätigen" (Standardeinstellun-
gen) eingestellt ist. Dies sind die Standardeinstellungen der Zentrale.
Die Sirenenverzögerung wird ebenfalls verhindert, wenn AES/NSL-Kommunikation
deaktiviert ist.
Keine Sirenenverzögerung bei Feuer Alarm, Überfall-Alarm und 24h Alarm.
Programmieren/Konfigurieren
129
Benennung/Funktion
Erklärung
Sirenenzeit Ext. [min]
Zeitangabe für die Laufzeit der externen Sirene/n in Minuten.
Die Sirenendauer kann einen Wert zwischen 0 und 15 min annehmen.
Sind Signalgeber mehreren Teilbereichen zugeordnet, benutzt die Zentrale die
längste Sirenendauer der jeweiligen Teilbereiche.
Die Zeit, die die Signalgeber aktiv sind kann sich auch verlängern um die längste
Sirenenverzögerung der zugeordneten Teilbereiche.
Blitz Aktiv
Ein
Nach erfolgreicher Aktivierung des Teilbereiches erfolgt eine visuelle Quittierung an
der Funk-Außensirene.
Ausgänge vom Typ „Blitz“ werden fr 10s nach erfolgreicher Aktivierung des Teilbe-
reiches geschalten.
Aus
Nach erfolgreicher Aktivierung des Teilbereiches erfolgt keine visuelle Quittierung
an der Funk-Außensirene.
Blitz Deaktiv
Ein
Nach erfolgreicher Deaktivierung des Teilbereiches erfolgt eine visuelle Quittierung
an der Funk-Außensirene.
Ausgänge vom Typ „Blitz“ werden fr 10s nach erfolgreicher Aktivierung des Teilbe-
reiches geschalten.
Aus
Nach erfolgreicher Deaktivierung des Teilbereiches erfolgt keine visuelle Quittie-
rung an der Funk-Außensirene.
Programmieren/Konfigurieren
130
Benennung/Funktion
Erklärung
Piep aktiv
Ein
Nach erfolgreicher Aktivierung des Teilbereiches erfolgt eine akustische Quittierung
an der Funk-Außensirene.
Ausgänge vom Typ „Sirene“ werden fr 10s nach erfolgreicher Aktivierung des Teil-
bereiches geschalten.
Aus
Nach erfolgreicher Aktivierung des Teilbereiches erfolgt keine akustische Quittie-
rung an der Funk-Außensirene.
Piep deaktiv
Ein
Nach erfolgreicher Deaktivierung des Teilbereiches erfolgt eine akustische Quittie-
rung an der Funk-Außensirene.
Ausgänge vom Typ „Sirene“ werden fr 10s nach erfolgreicher Aktivierung des Teil-
bereiches geschalten.
Aus
Nach erfolgreicher Deaktivierung des Teilbereiches erfolgt keine akustische Quittie-
rung an der Funk-Außensirene.
Sirenenzeit Int. [min]
Zeitangabe für die Laufzeit der internen Sirene/n in Minuten nach einem Einbruch-
salarm.
Die Sirenendauer kann einen Wert zwischen 0 und 20 min annehmen.
Sind Signalgeber mehreren Teilbereichen zugeordnet, benutzt die Zentrale die
längste Sirenendauer der jeweiligen Teilbereiche.
Die Zeit, die die Signalgeber aktiv sind kann sich auch verlängern um die längste
Sirenenverzögerung der zugeordneten Teilbereiche.
Anmerkung
Interne Sirenen laufen nach einem Feuer oder Überfallalarm aus Sicherheitsgrün-
den immer bis zum Quittieren des Alarms durch einen Benutzer.
Aus Sicherheitsgründen erfolgt keine Zeitbegrenzung bei einem Feueralarm oder
Überfallalarm.
Spezialverhalten bei Nutzung der Eingangszeitverzögerung:
Voraussetzung
Die internen Signalgeber (Alarmzentrale, Funk-Innensirene, Funk-Infomodul) sind
nach Ablauf der internen Sirenenzeit wieder verstummt.
Die Zentrale hat sich automatisch wieder reaktiviert.
(siehe auch „Errichtermodus System -> Sicherheit System Auto Wiederak-
tiv)
Verhalten
Wenn Sie nun den Eingangsbereich betreten (Melder vom Typ „Ein/Ausgang“ und
„Eing. folgend“ werden geöffnet), geben die internen Signalgeber (Alarmzentrale,
Funk-Innensirene, Funk-Infomodul) einen Alarmton aus.
Der normale Eingangston wird in diesem Fall nicht signalisiert.
Programmieren/Konfigurieren
131
Benennung/Funktion
Erklärung
Sirenenzeit Int. [min],
Fortsetzung
Anmerkung
Wenn Sie die Eingangszeitverzögerung nutzen erwarten Sie im Normalfall den nor-
malen Eingangston.
Dieser Eingangston ist zu hören solange die Eingangsverzögerungszeit läuft.
Wenn Sie nun nach dem Öffnen der Eingangstür einen Alarmton hören, wissen Sie
sofort, dass die Alarmzentrale in Ihrer Abwesenheit einen Einbruch detektiert hatte.
Die Verzögerungszeit läuft trotzdem. Deaktivieren Sie deshalb Ihre Alarmzentrale
innerhalb der Verzögerungszeit.
Tun Sie dies aber nur, wenn Sie sich dazu in der Lage fühlen. Ein Einbrecher
könnte sich noch in Ihrem Anwesen aufhalten!
Tun Sie dies nicht, erhalten Sie nach Ablauf der Verzögerungszeit einen zusätzli-
chen Einbruchalarm.
Weisen Sie auch andere Personen, die zu Ihrem Anwesen Zutritt haben, auf
dieses Verhalten der Alarmzentrale hin.
Endlos
Ein
Interne Sirenen signalisieren den Alarmton bis zum Quittieren eines Alarms durch
einen Benutzer.
Aus
Die Zeitangabe für die Laufzeit der internen Sirene/n wird verwendet.
Programmieren/Konfigurieren
132
Teilbereiche konfigurieren
Intern aktiv
Benennung/Funktion
Erklärung
Name
Eindeutiger Name für den Teilbereich.
Hier können Sie dem Teilbereich einen individuellen Namen geben z. B. Wohnung,
Werkstatt, Büro. Es sind maximal 12 Zeichen möglich.
Die Zentrale zeigt dem Benutzer diesen Namen auch beim Aktivieren.
Intern Aktiv
Einstellungen für die interne Aktivierung des Teilbereichs
Ausgangsmod.
Wählen Sie hier den Modus für die interne Aktivierung des Objektes
Hinweis:
siehe auch Bedienungsanleitung Kapitel „8. Aktivieren und Deaktivieren der Anlage”
Verzögerte Aktivierung
Verwenden Sie diese Option um den Teilbereich erst nach einer bestimmten Ver-
zögerungszeit intern zu aktivieren. Unter Ausgangszeit wählen Sie die entspre-
chende Zeit. Die Zentrale loggt den Beginn dieser zeitgesteuerten internen Akti-
vierung.
Diese Option ist nicht konform zu BS8243:2010.
Programmieren/Konfigurieren
133
Benennung/Funktion
Erklärung
Ausgangsmod.,
Fortsetzung
Ein/Ausgang aktiviert
Verwenden Sie diese Option um das interne Aktivieren eines Teilbereiches abzu-
schließen, indem eine letzte Ausgangstür geschlossen wird. Diese Tür hat einen
Melder mit dem Zonentyp „Ein/Ausgang“. Wenn die Tr geschlossen wurde, wird
der Teilbereich nach dem Ablauf der Beruhigungszeit intern aktiviert.
Bitte beachten Sie, dass die Ausgangszeit bei dieser Option unendlich ist, .d.h.
bei geschlossener Zone (geschlossene Tür) wartet die Zentrale beim internen Ak-
tivieren bis diese Zone geöffnet und wieder geschlossen wurde.
Die Zentrale speichert im Logbuch die Startzeit der internen Aktivierung (und nicht
die interne Aktivierung selbst).
Versuchen Sie nicht, eine PIR- Zone als Ein/Ausgang für einen Bereich zu ver-
wenden. PIR Funkmelder haben einen „Sperr“- Zeitraum nach jeder Aktivierung,
um Batteriestrom zu sparen. Wenn Sie einen Bereich aktivieren (bzw. intern akti-
vieren), kann ein PIR- Melder noch gesperrt sein. Während dieses Zeitraums
kann er kein Signal zur Fertigstellung des Aktivierungsprozesses senden.
Sofort Aktivierung
Der Teilbereich wird sofort intern aktiviert ohne jeglichen akustischen Warnton.
Wenn der Teilbereich intern aktiviert wurde, erfolgt die akustische Bestätigung.
Hinweis: Diese Option ist nicht konform zu BS8243:2010.
Stille Aktivierung
Der Teilbereich wird nach Ablauf der Ausgangszeit intern aktiviert. Unter Aus-
gangszeit wählen Sie die entsprechende Zeit. Es werden allerdings keine Warn-
töne während dieser Zeit ausgegeben. Wenn der Teilbereich intern aktiviert
wurde, erfolgt die akustische Bestätigung. Die Zentrale speichert die Startzeit im
Logbuch.
Während der Eingangszeit sind die Warntöne akustisch hörbar.
Hinweis: Diese Option ist nicht konform zu BS8243:2010.
Verriegelung aktiv
Der Modus “Verriegelung aktiv” beeinflusst sowohl die interne Aktivierung als
auch die Deaktivierung des Teilbereiches.
Für diesen Modus müssen Sie an der letzten Ausgangstür einen Melder mit dem
Zonentyp „Verriegelung Aktiv“ und einen Melder mit dem Zonentyp „Ein/Ausgang“
vorsehen. Der Melder mit dem Zonentyp „Verriegelung Aktiv“ wird mit einem Rie-
gelschaltkontakt an einem geeigneten Schloss betrieben.
Interne Aktivieren des Teilbereiches
Der Benutzer muss zuerst die Aktivierungssequenz starten mit Hilfe seines Benut-
zercodes, seines Prox oder seiner Fernbedienung.
Die Zentrale gibt jetzt den Ausgangston wieder und speichert die Startzeit im Log-
buch.
Ist die Zone vom Typ „Ein/Ausgang“ geöffnet gibt die Zentrale einen unterbroche-
nen Ausgangston wieder.
Der Ausgangston ertönt solange bis der Benutzer
a) die letzte Ausgangstür geschlossen hat und dann
b) die Tür verriegelt und damit den Riegelschaltkontakt betätigt.
Nach Betätigung des Riegelschaltkontaktes, wird der Teilbereich nach dem Ab-
lauf der Beruhigungszeit intern aktiviert.
Zusätzlich wird die Zone vom Typ „Ein/Ausgang“ in eine Zone vom Typ „Normal
Alarm“ umgewandelt.
Die Zentrale speichert im Logbuch die Betätigung der Zone vom Typ „Verriege-
lung Aktiv“.
Programmieren/Konfigurieren
134
Benennung/Funktion
Erklärung
Ausgangsmod.,
Fortsetzung
Deaktivieren des Teilbereiches
Der Benutzer entriegelt die Tür und betätigt damit den Riegelschaltkontakt. Die
Zone vom Typ „Verriegelung Aktiv“ wird somit geöffnet. Die Zentrale speichert im
Logbuch die Betätigung der Zone vom Typ „Verriegelung Aktiv“. Die ursprngliche
Zone vom Typ „Ein/Ausgang“, die umgewandelt wurde in eine Zone vom Typ
„Normal Alarm“, wird wieder zurckgewandelt in die Zone vom Typ „Ein/Aus-
gang“. Bei Öffnen der Tr startet nun die Eingangszeit. Der Eingangston der jetzt
ertönt unterscheidet sich vom normalen Eingangston.
Falls der Benutzer die Tür erneut verriegelt ohne das die Eingangszeit gestartet
ist, bleibt die Zentrale aktiviert, die Zone vom Typ „Ein/Ausgang“ wird wieder in
eine Zone vom Typ „Normal Alarm“ umgewandelt. Die Zentrale stoppt den Warn-
ton.
Um mit BS8243 konform zu sein, muss „After Entry“ auf „Never“ gesetzt werden,
um die Bestätigung zu sperren.
Abbruch Ausgangsverzögerung
Interne Aktivieren des Teilbereiches
Der Benutzer muss zuerst die Aktivierungssequenz starten. Dann muss er die Ak-
tivierung beenden nachdem er den überwachten Bereich verlassen hatte.
Der Benutzer kann die Aktivierungssequenz starten mit Hilfe seines Benutzer-
codes, seines Prox oder seiner Fernbedienung. (Hinweis: Aktivierung mit Fernbe-
dienung darf nicht auf „Sofort“ eingestellt sein, Errichtermodus->System->Benut-
zerzugriff->FB Sofort Aktiv).
Der Benutzer beendet die Aktivierung durch Betätigen einer Zone vom Typ „Ab-
bruch Ausgangsverzögerung“ (siehe Erklärung bei Zonentypen).
Bitte beachten Sie, dass die Ausgangszeit bei dieser Option unendlich ist, .d.h.
die Zentrale wartet mit dem Aktivieren bis sie das Signal zum Beenden des Akti-
vierungsprozesses erhalten hat. Die Zentrale gibt während dieser Zeit den Aus-
gangston wieder Die Zentrale speichert im Logbuch die Startzeit der Aktivierung
(und nicht die Aktivierung selbst). Der Teilbereich wird nach dem Ablauf der Beru-
higungszeit aktiviert.
Deaktivieren des Teilbereiches
Der Benutzer kann seine Fernbedienung benutzen. Der Benutzer kann aber auch
die Tr öffnen. Die Zone vom Typ „Ein/Ausgang“ an dieser Tr startet die Ein-
gangszeit. Während der Eingangszeit muss der Benutzer den Teilbereich deakti-
vieren mit Hilfe seines Benutzercodes oder seines Prox an Zentrale oder Bedien-
teil. (letzte Methode ist nicht konform mit BS8243 clause 6.4.)
Wie TB (Teilbereich) 1
Diese Option ist für die Teilbereiche 2, 3 und 4 verfügbar. Wenn Sie diese Option
wählen, verwendet die Zentrale denselben Typ wie für Teilbereich 1.
Programmieren/Konfigurieren
135
Benennung/Funktion
Erklärung
Beruhigungszeit [s]
Diese Option erscheint nur für die Modi „Ein/Ausgang aktiviert“, „Verriegelung aktiv“
und „Abbruch Ausgangsverzögerung“.
Mit dieser Option können Sie eine Zeitverzögerung festlegen, damit Melder sich be-
ruhigen können bevor der Teilbereich intern 192aktiviert wird.
Dies kann erforderlich werden falls Melder ausgelöst haben, ein Alarmsignal senden
und sich noch nicht zurückgesetzt haben.
Während dieser zeit ignoriert die Zentrale Alarmsignale von Meldern und die Sire-
nen werden nicht ausgelöst.
Geben Sie 2 Ziffern ein für die Zeit in Sekunden 01-30. Die Werkseinstellung für die
Beruhigungszeit ist auf 15s eingestellt.
Damit können sich die Funk PIRs, die sich auf dem Ausgangsweg befinden und
ausgelöst haben, beruhigen und zurückstellen.
Ausgangszeit [s]
Diese Option erscheint nur für die Modi „Verzögerte Aktivierung“ und „Stille Aktivie-
rung“.
Zeit für die Ausgangsverzögerung in Sekunden.
Die Ausgangszeit kann ein beliebiger Wert zwischen 10s und 120s sein.
Eingangszeit [s]
Zeit für die Eingangsverzögerung in Sekunden.
Die Eingangszeit kann ein beliebiger Wert zwischen 10s und 120s sein.
Alarmreaktion
Wählen Sie hier die Reaktion beim Eintreten eines Alarms in diesem Teilbereich
Intern
Zentrale, Innensirene, Infomodul und Bedienteil.
Sirene
Zentrale, Innensirene, Infomodul und Bedienteil.
Außensirenen
Sirene + NSL Reporting
Zentrale, Innensirene, Infomodul und Bedienteil.
Außensirenen
Kommunikation zur AES/NSL
Eine Sirenenverzögerung ist nur bei der Alarmreaktion „Sirene + Kommunikation“
wirksam.
Blitz
Zentrale, Innensirene, Infomodul und Bedienteil.
Außensirenen (nur mit BLITZ)
Blitz + NSL Reporting
Zentrale, Innensirene, Infomodul und Bedienteil.
Außensirenen (nur mit BLITZ)
Kommunikation zur AES/NSL
Hinweis
Die Kommunikationsarten Sprachwählgerät, SMS, E-Mail und Push werden hier
nicht beeinflusst.
Programmieren/Konfigurieren
136
Benennung/Funktion
Erklärung
Sirenenverz. [min] (AES/NSL)
Zeit für die Verzögerungsdauer der Sirene(n).
Die Sirenenverzögerung kann einen Wert zwischen 0 und 10 min annehmen.
Wenn ein Alarm ausgelöst wurde wartet die Zentrale bis diese Zeit abgelaufen ist
bevor sie die Sirenen ansteuert.
Anmerkung
Die Sirenenverzögerung ist nur wirksam wenn die Alarmreaktion eine Kommunika-
tion beinhaltet.
Die Sirenenverzögerung ist nicht wirksam wenn eine Störung des Kommunikations-
weges aufgetreten ist.
Die Sirenenverzögerung ist nicht wirksam wenn „Errichtermodus->System->Bestäti-
gung->Best. Modus-> DD243 oder BS8243“ und Errichtermodus->System->Bestäti-
gung->Sirene Ein->nicht bestätigen“ gesetzt ist.
Sind Signalgeber (oder nur Bedienteile?) mehreren Teilbereichen zugeordnet, be-
nutzt die Zentrale die kürzeste Sirenenverzögerung der jeweiligen Teilbereiche.
Hinweis
Detailinformationen zur Sirenenverzögerung finden Sie bei Sirenenverzögerung
Teilbereiche Alle Aktiv.
Hinweis
Wenn unter System -> Sicherheit die "Sirenenverzögerung (Benutzerbezogen)" akti-
viert ist (> 0), dann erscheint dieser Menüpunkt hier nicht.
Und es wird das gesamte Verhalten dieser Sirenenverzögerung (AES/NSL) blo-
ckiert!
Sirenenzeit Ext. [min]
Zeitangabe für die Laufzeit der externen Sirene/n in Minuten.
Die Sirenendauer kann einen Wert zwischen 0 und 15 min annehmen.
Sind Signalgeber (oder nur Bedienteile?) mehreren Teilbereichen zugeordnet, be-
nutzt die Zentrale die längste Sirenendauer der jeweiligen Teilbereiche.
Die Zeit, die die Signalgeber aktiv sind kann sich auch verlängern um die längste
Sirenenverzögerung der zugeordneten Teilbereiche.
Ein/Aus bei Intern als
Diese Option steuert, wie eine Zone vom Typ „Ein/Ausgang“ bei interner Aktivierung
behandelt wird.
Ein / Ausgang
Jede Zone in diesem Teilbereich vom Typ „Ein/Ausgang“ mit der Eigenschaft
„Intern berwacht“ arbeitet weiter wie eine Zone vom Typ „Ein/Ausgang“.
Normal Alarm
Jede Zone in diesem Teilbereich vom Typ „Ein/Ausgang“ mit der Eigenschaft
„Intern berwacht“ arbeitet nun wie eine Zone vom Typ „Normal Alarm“.
Programmieren/Konfigurieren
137
Benennung/Funktion
Erklärung
Eingangsweg bei Intern als
Diese Option steuert, wie eine Zone vom Typ „Eingangsweg“ bei interner Aktivie-
rung behandelt wird.
Eingangsweg
Jede Zone in diesem Teilbereich vom Typ „Eingangsweg“ mit der Eigenschaft
„Intern berwacht“ arbeitet weiter wie eine Zone vom Typ „Eingangsweg“.
Ein /Ausgang
Jede Zone in diesem Teilbereich vom Typ „Eingangsweg“ mit der Eigenschaft
„Intern berwacht“ arbeitet nun wie eine Zone vom Typ „Ein /Ausgang“.
Blitz Aktiv
Ein
Nach erfolgreicher interner Aktivierung des Teilbereiches erfolgt eine visuelle Quit-
tierung an der Funk-Außensirene.
Ausgänge vom Typ „Blitz“ werden fr 10s nach erfolgreicher Aktivierung des Teilbe-
reiches geschalten.
Aus
Nach erfolgreicher interner Aktivierung des Teilbereiches erfolgt keine visuelle Quit-
tierung an der Funk-Außensirene.
Blitz Deaktiv
Ein
Nach erfolgreicher Deaktivierung des Teilbereiches erfolgt eine visuelle Quittierung
an der Funk-Außensirene.
Ausgänge vom Typ „Blitz“ werden fr 10s nach erfolgreicher Aktivierung des Teilbe-
reiches geschalten.
Aus
Nach erfolgreicher Deaktivierung des Teilbereiches erfolgt keine visuelle Quittie-
rung an der Funk-Außensirene.
Programmieren/Konfigurieren
138
Benennung/Funktion
Erklärung
Piep Aktiv
Ein
Nach erfolgreicher interner Aktivierung des Teilbereiches erfolgt eine akustische
Quittierung an der Funk-Außensirene.
Ausgänge vom Typ „Sirene“ werden fr 10s nach erfolgreicher Aktivierung des Teil-
bereiches geschalten.
Aus
Nach erfolgreicher interner Aktivierung des Teilbereiches erfolgt keine akustische
Quittierung an der Funk-Außensirene.
Piep Deaktiv
Ein
Nach erfolgreicher Deaktivierung des Teilbereiches erfolgt eine akustische Quittie-
rung an der Funk-Außensirene.
Ausgänge vom Typ „Sirene“ werden fr 10s nach erfolgreicher Aktivierung des Teil-
bereiches geschalten.
Aus
Nach erfolgreicher Deaktivierung des Teilbereiches erfolgt keine akustische Quittie-
rung an der Funk-Außensirene.
Sirenenzeit Int. [min]
Zeitangabe für die Laufzeit der internen Sirene/n in Minuten nach einem Einbruch-
salarm.
Die Sirenendauer kann einen Wert zwischen 0 und 20 min annehmen.
Sind Signalgeber mehreren Teilbereichen zugeordnet, benutzt die Zentrale die
längste Sirenendauer der jeweiligen Teilbereiche.
Die Zeit, die die Signalgeber aktiv sind kann sich auch verlängern um die längste
Sirenenverzögerung der zugeordneten Teilbereiche.
Anmerkung
Interne Sirenen laufen nach einem Feuer oder Überfallalarm aus Sicherheitsgrün-
den immer bis zum Quittieren des Alarms durch einen Benutzer. Aus Sicherheits-
gründen erfolgt keine Zeitbegrenzung bei einem Feueralarm oder Überfallalarm.
Spezialverhalten bei Nutzung der Eingangszeitverzögerung
Voraussetzung
Die internen Signalgeber (Alarmzentrale, Funk-Innensirene, Funk-Infomodul) sind
nach Ablauf der internen Sirenenzeit wieder verstummt.
Die Zentrale hat sich automatisch wieder reaktiviert (siehe auch „Errichtermodus
System -> Sicherheit System Auto Wiederaktiv“).
Verhalten
Wenn Sie nun den Eingangsbereich betreten (Melder vom Typ „Ein/Ausgang“ und
„Eing. folgend“ werden geöffnet), geben die internen Signalgeber (Alarmzentrale,
Funk-Innensirene, Funk-Infomodul) einen Alarmton aus.
Der normale Eingangston wird in diesem Fall nicht signalisiert.
Programmieren/Konfigurieren
139
Benennung/Funktion
Erklärung
Sirenenzeit Int. [min],
Fortsetzung
Anmerkung
Wenn Sie die Eingangszeitverzögerung nutzen erwarten Sie im Normalfall den nor-
malen Eingangston. Dieser Eingangston ist zu hören solange die Eingangsverzöge-
rungszeit läuft. Wenn Sie nun nach dem Öffnen der Eingangstür einen Alarmton hö-
ren, wissen Sie sofort, dass die Alarmzentrale in Ihrer Abwesenheit einen Einbruch
detektiert hatte.
Die Verzögerungszeit läuft trotzdem. Deaktivieren Sie deshalb Ihre Alarmzentrale
innerhalb der Verzögerungszeit. Tun Sie dies aber nur, wenn Sie sich dazu in
der Lage fühlen. Ein Einbrecher könnte sich noch in Ihrem Anwesen aufhal-
ten! Tun Sie dies nicht, erhalten Sie nach Ablauf der Verzögerungszeit einen zu-
sätzlichen Einbruchalarm.
Weisen Sie auch andere Personen, die zu Ihrem Anwesen Zutritt haben, auf
dieses Verhalten der Alarmzentrale hin.
Endlos
Ein
Interne Sirenen signalisieren den Alarmton bis zum Quittieren eines Alarms durch
einen Benutzer.
Aus
Die Zeitangabe für die Laufzeit der internen Sirene/n wird verwendet.
Programmieren/Konfigurieren
140
Teilbereiche konfigurieren
Deaktiv
Benennung/Funktion
Erklärung
Alarmreaktion
Wählen Sie hier die Reaktion beim Eintreten eines Alarms in diesem Teilbereich
Intern
Zentrale, Innensirene, Infomodul und Bedienteil.
Sirene
Zentrale, Innensirene, Infomodul und Bedienteil.
Außensirenen
Sirene + NSL Reporting
Zentrale, Innensirene, Infomodul und Bedienteil.
Außensirenen
Kommunikation zur AES/NSL
Eine Sirenenverzögerung ist nur bei der Alarmreaktion „Sirene + Kommunikation“
wirksam.
Blitz
Zentrale, Innensirene, Infomodul und Bedienteil.
Außensirenen (nur mit BLITZ)
Blitz + NSL Reporting
Zentrale, Innensirene, Infomodul und Bedienteil.
Außensirenen (nur mit BLITZ)
Kommunikation zur AES/NSL
Hinweis
Die Kommunikationsarten Sprachwählgerät, SMS, E-Mail und Push werden hier
nicht beeinflusst.
Programmieren/Konfigurieren
141
Sirenenverz. [min] (AES/NSL)
Zeit für die Verzögerungsdauer der Sirene(n).
Die Sirenenverzögerung kann einen Wert zwischen 0 und 10 min annehmen.
Wenn ein Alarm ausgelöst wurde wartet die Zentrale bis diese Zeit abgelaufen ist
bevor sie die Sirenen ansteuert.
Anmerkung
Die Sirenenverzögerung ist nur wirksam wenn die Alarmreaktion eine Kommunika-
tion beinhaltet.
Die Sirenenverzögerung ist nicht wirksam wenn eine Störung des Kommunikations-
weges aufgetreten ist.
Die Sirenenverzögerung ist nicht wirksam wenn „Errichtermodus->System->Bestäti-
gung->Best. Modus-> DD243 oder BS8243“ und Errichtermodus->System->Bestäti-
gung->Sirene Ein->nicht bestätigen“ gesetzt ist.
Sind Signalgeber mehreren Teilbereichen zugeordnet, benutzt die Zentrale die kür-
zeste Sirenenverzögerung der jeweiligen Teilbereiche.
Hinweis
Detailinformationen zur Sirenenverzögerung finden Sie bei Sirenenverzögerung
Teilbereiche Alle Aktiv.
Hinweis
Wenn unter System -> Sicherheit die "Sirenenverzögerung (Benutzerbezogen)" akti-
viert ist (> 0), dann erscheint dieser Menüpunkt hier nicht.
Und es wird das gesamte Verhalten dieser Sirenenverzögerung (AES/NSL) blo-
ckiert!
Sirenenzeit. Ext. [min]
Zeitangabe für die Laufzeit der externen Sirene/n in Minuten.
Die Sirenendauer kann einen Wert zwischen 0 und 15 min annehmen.
Sind Signalgeber (oder nur Bedienteile?) mehreren Teilbereichen zugeordnet, be-
nutzt die Zentrale die längste Sirenendauer der jeweiligen Teilbereiche.
Die Zeit, die die Signalgeber aktiv sind kann sich auch verlängern um die längste
Sirenenverzögerung der zugeordneten Teilbereiche.
Programmieren/Konfigurieren
142
Benennung/Funktion
Erklärung
Sirenenzeit. Int. [min]
Zeitangabe für die Laufzeit der internen Sirene/n in Minuten nach einem Einbruch-
salarm.
Die Sirenendauer kann einen Wert zwischen 0 und 20 min annehmen.
Sind Signalgeber mehreren Teilbereichen zugeordnet, benutzt die Zentrale die
längste Sirenendauer der jeweiligen Teilbereiche.
Die Zeit, die die Signalgeber aktiv sind kann sich auch verlängern um die längste
Sirenenverzögerung der zugeordneten Teilbereiche.
Anmerkung
Interne Sirenen laufen nach einem Feuer oder Überfallalarm aus Sicherheitsgrün-
den immer bis zum Quittieren des Alarms durch einen Benutzer. Aus Sicherheits-
gründen erfolgt keine Zeitbegrenzung bei einem Feueralarm oder Überfallalarm.
Spezialverhalten bei Nutzung der Eingangszeitverzögerung
Voraussetzung
Die internen Signalgeber (Alarmzentrale, Funk-Innensirene, Funk-Infomodul) sind
nach Ablauf der internen Sirenenzeit wieder verstummt.
Die Zentrale hat sich automatisch wieder reaktiviert (siehe auch „Errichtermodus
System -> Sicherheit System Auto Wiederaktiv“).
Verhalten
Wenn Sie nun den Eingangsbereich betreten (Melder vom Typ „Ein/Ausgang“ und
„Eing. folgend“ werden geöffnet), geben die internen Signalgeber (Alarmzentrale,
Funk-Innensirene, Funk-Infomodul) einen Alarmton aus.
Der normale Eingangston wird in diesem Fall nicht signalisiert.
Anmerkung
Wenn Sie die Eingangszeitverzögerung nutzen erwarten Sie im Normalfall den nor-
malen Eingangston. Dieser Eingangston ist zu hören solange die Eingangsverzöge-
rungszeit läuft. Wenn Sie nun nach dem Öffnen der Eingangstür einen Alarmton hö-
ren, wissen Sie sofort, dass die Alarmzentrale in Ihrer Abwesenheit einen Einbruch
detektiert hatte.
Die Verzögerungszeit läuft trotzdem. Deaktivieren Sie deshalb Ihre Alarmzentrale
innerhalb der Verzögerungszeit. Tun Sie dies aber nur, wenn Sie sich dazu in
der Lage fühlen. Ein Einbrecher könnte sich noch in Ihrem Anwesen aufhal-
ten! Tun Sie dies nicht, erhalten Sie nach Ablauf der Verzögerungszeit einen zu-
sätzlichen Einbruchalarm.
Weisen Sie auch andere Personen, die zu Ihrem Anwesen Zutritt haben, auf dieses
Verhalten der Alarmzentrale hin.
Endlos
Ein
Interne Sirenen signalisieren den Alarmton bis zum Quittieren eines Alarms
durch einen Benutzer.
Aus
Die Sirenenzeit für die Laufzeit der internen Sirene/n wird verwendet.
Programmieren/Konfigurieren
143
Teilbereiche konfigurieren
Überfall Reaktion
Benennung/Funktion
Erklärung
Name
Eindeutiger Name für den Teilbereich
Überfall Reaktion
Wählen Sie hier, welche Art der Signalisierung eines Überfallsalarms im ausge-
wählten Teilbereich erfolgen soll:
Akustisch
Bei einem Überfallalarm erfolgt nicht nur die Kommunikation sondern auch die
akustische Alarmsignalisierung über die verwendeten Alarmgeber sowie über an-
geschlossene Sirenen (entsprechend der eingestellten Sirenenzeit).
Auf den Überfallalarm wird am Display der Zentrale mit dem Dreieck hingewiesen.
Nach Eingabe eines Benutzercodes werden Details angezeigt.
Nach Eingabe eines Benutzercodes wird die akustische Alarmsignalisierung
stumm geschaltet.
Still
Der Überfallalarm wird ausschließlich über die Kommunikationswege übermittelt.
Es erfolgt keine akustische Alarmsignalisierung.
Ausgänge vom Typ „Sirene“ oder „Überfall“ werden nicht geschaltet.
Der Überfallalarm wird am Display der Zentrale nicht angezeigt.
Die Anzeige erfolgt erst wenn ein Benutzer die Zentrale bedienen will.
Programmieren/Konfigurieren
144
Benennung/Funktion
Erklärung
Überfall Reaktion,
Fortsetzung
Angezeigt
Bei einem Überfallalarm erfolgt nicht nur die Kommunikation, sondern auch die
akustische Alarmsignalisierung über die verwendeten Alarmgeber sowie über an-
geschlossene Sirenen (entsprechend der eingestellten Sirenenzeit).
Der Überfallalarm wird am Display der Zentrale mit Details angezeigt. (es muss
kein Benutzercode eingegeben werden um die Details zu sehen.) Gleichzeitig er-
folgt die akustische Warnung an der Zentrale. Ausgänge vom Typ „Sirene“ oder
„Überfall“ werden geschaltet.
Hinweis
Es kann kein Überfallalarm ausgelöst und übermittelt werden, wenn sich das Sys-
tem im Errichtermodus befindet.
Programmieren/Konfigurieren
145
System
Programmieren/Konfigurieren
146
Allgemeines
Benennung/Funktion
Erklärung (Checkbox)
Sprache
Nur an der Zentrale verfügbar.
Wählen Sie die gewünschte Sprache mit der gewünschten Version aus.
Display Text
Name der auf dem Gerätedisplay der Secvest angezeigt wird.
maximale 20 Zeichen
ab S/W 1.01.00 maximal 16 Zeichen (Grund: Kompatibilität zum ABUS Server)
Zurücksetzen
Nur an der Zentrale verfügbar.
Werkseinstellungen gestuft
Werkseinstellungen
Hinweis
Erstellen Sie eine Sicherungskopie der Konfiguration bevor Sie die Zentrale auf
Werkseinstellung zurücksetzen. Sie können dies an der Zentrale selber tun oder
ber die Weboberfläche. Details finden Sie im Kapitel „Backup/Wiederherstellen“.
Werkseinstellungen gestuft
Nur an der Zentrale verfügbar.
Mit dieser Menüoption können Sie Teile der Programmierung der Zentrale auf die
Werkseinstellungen zurücksetzen, ohne das gesamte System zu beeinflussen.
Hinweis
Ein Zurücksetzen
löscht nicht das Logbuch
Programmieren/Konfigurieren
147
Sie können eine oder mehrere der folgenden Optionen auswählen:
Hinweis
Die Werkseinstellungen Standardwerte finden Sie im Anhang.
Option
Effekt
Benutzer
Löscht alle Benutzer mit ihren Codes, Proximity Tags, Fernbe-
dienungen, Überfallalarmen, Medizin Notrufsendern, Pflege-
Notrufsendern.
Nach dem Reset werden Sie aufgefordert einen neuen Er-
richtercode und einen neuen Administratorcode zu vergeben.
Diese Option hat die gleiche Wirkung wie die Benutzung der
„Code Reset Pins“ . Details finden Sie im Kapitel Geräteüber-
sicht -> Geräterückseite.
Zonen
Setzt alle Zonen zurück, Typ, Teilbereiche, Attribute.
Bei Funkzonen behält die Zentrale die IDs aller Melder, die be-
reits in der Zentrale eingelernt sind.
Funk Kompo-
nenten
Löscht die IDs für eingelernte Funkkomponenten. Scrollen Sie
durch die Liste der Komponenten und wählen Sie Ja für jeden
Typ, den Sie löschen möchten. Drücken Sie dann OK, um Ihre
Auswahl zu bestätigen.
Alle Komponenten
Löscht alle eingelernten Funkkomponenten
Melder
Löscht nur diese Komponenten.
Die Zonen werden auch zurückgesetzt.
Ext. Sirenen
Löscht nur diese Komponenten.
Int. Sirenen
Löscht nur diese Komponenten.
Funk Bedienteil
Löscht nur diese Komponenten.
UVM
Löscht nur diese Komponenten.
Türschlösser
Löscht nur diese Komponenten.
RF Repeater
Löscht nur diese Komponenten.
Ausgänge
Setzt alle Ausgänge zurück, Typ, Teilbereiche, Attribute.
Aktivierungen
Setzt alle Aktivierungsoptionen zurück, z.B. Ausgangsmodus.
Dies betrifft das Men „Teilbereiche“ und im Benutzermen
„Zeitpläne Aktiv/Deaktiv“.
System
Setzt alle Optionen im Menü System zurück.
Setzt alle Optionen im Benutzer-Menü Konfiguration zurück.
Hinweis
Programmieren/Konfigurieren
148
Nicht zurückgesetzt werden im Benutzer-Men „Konfigura-
tion“:
Aktivitätsmonitor
Fernbedienungen
Web Zugang
Level 4 Updates
Zeitpläne Aktiv/ Deaktiv
Kommunika-
tion
Setzt alle Optionen im Menü Kommunikation zurück.
Speziell auch das Men „Netzwerk -> Netzwerk Setup -> Web
Server Gesperrt/Freigegeben“
Dies betrifft auch das Men „System -> Sicherheit -> Level4
Updates“.
Werkseinstellungen
Nur an der Zentrale verfügbar.
Dieser Menüpunkt setzt das Gerät auf die Werkseinstellungen zurück.
Hinweis
Die Werkseinstellungen Standardwerte finden Sie im Anhang.
Nach der Bestätigung erscheinen folgende Menüs:
Sprache
Deutsch x.yz - Installiert
English x.yz
Nederlands x.yz
Francais x.yz
Dansk x.yz
Svenska x.yz
Italiano x.yz
Espanol x.yz
Polski x.yz
Hinweis
Es erscheinen nur die Sprachen, die für die entsprechende Artikelnummer verfüg-
bar sind.
Upgrade Zentrale Application
v2.00.00 Installiert
v2.00.00 07/10/2016 (2621440)
v1.01.02 25/07/2016 (2293760)
v1.01.00 16/02/2016 (2293760)
v1.00.04 01/10/2015 (2293760)
v1.00.02 26/05/2015 (2293760)
Ländereinstellung
Großbritannien
Schweiz
Programmieren/Konfigurieren
149
Italien
Spanien
Portugal
Niederlande
Frankreich
Belgien
Deutschland
Österreich
Irland
Norwegen
Dänemark
Schweden
Griechenland
Luxemburg
Hinweis
Jedes Land hat verschiedene Einstellungen für PSTN Kommunikation und Alarm
Reporting bzw. Beginn und Ende Sommer/Winterzeit.
Eine Änderung des Landes ändert nicht die ausgewählte Sprache.
Die Landeseinstellungen werden für folgendes benutzt:
Alle Länder
Automatische Zeitanpassung für Sommer/Winterzeit (Beginn und Ende
Sommerzeit, länderspezifisch)
Frankreich
FTA (First To Alarm zone lockout) Handhabung
Dies sperrt die Zone die den Alarm als erstes ausgelöst hat in einem Teilbe-
reich, so dass sie keine weiteren Alarme/Störungen verursachen kann, bis
zur Wiederherstellung der Zone bzw. Deaktivierung der Zentrale.
Dänemark
PSTN Modem Klingelton-Erkennung
Der PSTN Modem Klingelton-Erkennungs-Algorithmus muss eine zusätzli-
che Zeit zwischen den Klingeltönen ermöglichen um festzustellen, dass das
Klingeln aufgehört hat. 6s sind normal aber für Dänemark sind es 8s.
Niederlande
Die Handshake-Ton-Frequenzen für Fast Format und die Pflegenotruf-Pro-
tokolle Scancom/Scanfast sind in den Niederlande anders.
Normalerweise sind die Handshake-Ton-Frequenzen für Fast Format
1400Hz/2300Hz aber für die Niederlande sind sie 1600Hz/2000Hz.
Werkseinstellungen
Die folgenden Werkseinstellungen sind derzeit von den Landeseinstellun-
gen betroffen, siehe unten und Anhang „Werkseinstellungen“.
UK
“Errichtermodus -> System -> Sicherheit -> Jamming” Werkseinstellung
“SABOTAGE”
und
”Errichtermodus -> System -> Sicherheit -> Supervision” Werkseinstellung
“SABOTAGE”
um PD6662:2010 zu erfüllen
alle anderen Länder Werkseinstellung STÖRUNG
“Errichtermodus -> System -> Bestätigung -> Best. Modus” Werkseinstel-
lung BS8243
alle anderen Länder Werkseinstellung BASIS.
Deutschland (S/W >= 1.01.00)
“Errichtermodus -> Teilbereiche -> Teilber. 1-4 -> Alle Aktiv -> Sirenenzeit
Ext. -> 3 Minuten”
“Errichtermodus -> Teilbereiche -> Teilber. 1-4 -> Intern Aktiv -> Sirenenzeit
Ext. -> 3 Minuten”
Programmieren/Konfigurieren
150
alle anderen Länder und Deutschland (S/W < 1.01.00) Werksein-
stellung 15 Minuten
Zugangscode Länge
4 Ziffern Benutzercode
6 Ziffern Benutzercode
Hinweis
Mithilfe dieses Menüs können Sie auch alle Benutzer löschen.
Beachten Sie dazu die Hinweise bei System -> Sicherheit -> 6 Ziffern Benut-
zercode.
Draht Zone Art
2-Draht FSL 2k2/4k7
2-Draht FSL 1k/1k
2-Draht FSL 2k/2k
2-Draht FSL 4k7/4k7
4-Draht CC
2-Draht CC
Übersicht
IP Adresse: 192.168.178.002
DHCP: Ein
Version: v1.01.00
S/N: SECVEST###E9000139AAE
Part No: FUAA50000
Hinweis
Hier erhalten Sie einen Überblick über die wichtigsten Daten der Zentrale.
Login
Errichter
- Name (Web Server): <Errichter-Namen> (Code=Name)
- Code: <Errichter-Code>, wie im Start Wizard vergeben
Administrator
- Name (Web Server): <Administrator-Namen> (Code=Namen)
- Code: <Administrator-Code>, wie im Start Wizard vergeben
Hinweis
Hier erhalten Sie einen Überblick über die aktuellen Daten dieser Benutzer.
In den jeweiligen Kapiteln sind die Details dazu beschrieben.
Programmieren/Konfigurieren
151
Benennung/Funktion
Erklärung (Checkbox)
Hinweis
Ein Zurücksetzen auf die Werkseinstellung:
löscht alle eingelernten und programmierten Komponenten, Namen und
gespeicherte Texte und Nummern
löscht nicht das Logbuch
löscht nicht die Benutzer mit ihren Codes und Komponenten.
löscht nicht Errichter Name und Errichter Code
löscht keine individuell aufgenommenen Sprachnachrichten.
o Zum Löschen vom Benutzer aufgezeichneter Sprachnachrichten
benutzen Sie den „Confidence Test“. Wenn der „Confidence Test
gestartet ist, betätigen Sie die Taste „0“ „Load Defaults“.
Hinweis
Um beim Zurücksetzen auf die Werkseinstellung auch alle Benutzer (Errichter, Ad-
min und Normale Benutzer) zu löschen, gehen Sie wie folgt vor.
Entfernen Sie sofort nach dem Durchlauf aller Schritte der Funktion Werkseinstel-
lung die gesamte Stromversorgung zur Zentrale (230V bzw. 13,8V Netzteil und die
Akkus). Sie dürfen dazu den Errichtermodus nicht verlassen.
Nach dem erneuten Anlegen der Stromversorgung startet die Zentrale mit dem kom-
pletten Start Wizard.
Hinweis
Im Benutzermenü können Sie einzelne Benutzer löschen.
Zum kompletten Löschen aller Benutzer einschließlich Errichter können Sie die
„Code Reset Pins“ benutzen. Details finden Sie im Kapitel Geräteübersicht -> Ge-
räterückseite.
Alle Benutzer, alle Prox Tags, alle Fernbedienungen und alle Notrufsender werden
dabei gelöscht. Nach dem Reset werden Sie aufgefordert einen neuen Errichtercode
und einen neuen Administratorcode zu vergeben.
Meldung AC Störung
Aktiviert
Meldet, dass eine Störung der 230 V Spannungsversorgung vorliegt.
Deaktiviert
Funktion nicht möglich.
Verzögerung AC Störung
(Minuten)
Verzögerungszeit in Minuten (0-60 Minuten), bis die Meldung erfolgt.
Wenn eine AC Störung vorliegt wird die Zentrale nach ein paar Sekunden eine Feh-
lermeldung bringen, Ausgänge vom Typ „Allgemeine Störung“ schalten und einen
Logbucheintrag erstellen (Pflicht-Ereignisse).
Stromunterbrechungen von weniger als 9s werden nicht reported.
Wird die Stromversorgung innerhalb dieser 9 Sekunden wieder hergestellt werden
die Ausgänge vom Typ „Allgemeine Störung“ zurckgeschalten und ein Logbuch-
eintrag erstellt „Stromversorgung wiederhergestellt“.
Dauert die Stromunterbrechung länger als 9s dann geschieht folgendes:
Ist der Wert 0min, dann wird 10s nach der Unterbrechung ein Warnton wiederge-
geben und die Zentrale reported den Ausfall.
Es werden Ausgänge vom Typ „AC Störung“ geschaltet.
Programmieren/Konfigurieren
152
Wenn der Wert größer 0min ist dann wird 10s nach der Unterbrechung dieser
Timer gestartet.
Falls die Stromversorgung vor dem Ende der eingestellten Verzögerungszeit wie-
derhergestellt wird, dann werden Ausgänge vom Typ „Allgemeine Störung zurck-
gestellt und es erfolgt ein Logbucheintrag über die Wiederherstellung.
Es wird kein Fehler reported.
Falls die Störung am Ende der programmierten Zeit noch anliegt dann ist ein Warn-
ton zu hören der Fehler wird reported.
Es werden Ausgänge vom Typ „AC Störung“ aktiviert.
Ein Benutzer kann den Warnton abstellen durch Eingabe seines Codes.
Das Display an der Zentrale zeigt Details von der Warnung. Ausgänge vom Typ
Allgemeine Störung“ und „AC Störung“ bleiben aktiv.
Ist die Störung behoben wurden deaktiviert die Zentrale die Ausgänge vom Typ „AC
Störung“ und erstellt einen Logbucheintrag über das Wiederherstellen.
Ein Benutzer kann den Alarm zurcksetzen und die Ausgänge vom Typ „Allge-
meine Störungzurcksetzen nach Eingabe seines Benutzercodes.
Programmieren/Konfigurieren
153
Benennung/Funktion
Erklärung (Checkbox)
Meldung Ext DC Störung
Aktiviert
Meldet, dass eine Störung der externen Gleichspannungsversorgung vorliegt.
Deaktiviert
Funktion nicht möglich.
Verzögerung Ext DC Störung
(Minuten)
Verzögerungszeit in Minuten (0-60 Minuten), bis die Meldung erfolgt.
Wenn eine DC Störung vorliegt wird die Zentrale nach ein paar Sekunden eine Feh-
lermeldung bringen, Ausgänge vom Typ „Allgemeine Störung“ schalten und einen
Logbucheintrag erstellen (Pflicht-Ereignisse).
Stromunterbrechungen von weniger als 9s werden nicht reported.
Wird die Stromversorgung innerhalb dieser 9 Sekunden wieder hergestellt werden
die Ausgänge vom Typ „Allgemeine Störung“ zurckgeschalten und ein Logbuch-
eintrag erstellt „Stromversorgung wiederhergestellt“.
Dauert die Stromunterbrechung länger als 9s dann geschieht folgendes:
Ist der Wert 0min, dann wird 10s nach der Unterbrechung ein Warnton wiederge-
geben und die Zentrale reported den Ausfall. Es werden Ausgänge vom Typ „DC
Störung“ geschaltet.
Wenn der Wert größer 0min ist dann wird 10s nach der Unterbrechung dieser Ti-
mer gestartet.
Falls die Stromversorgung vor dem Ende der eingestellten Verzögerungszeit wie-
derhergestellt wird, dann werden Ausgänge vom Typ „Allgemeine Störung“ zurck-
gestellt und es erfolgt ein Logbucheintrag über die Wiederherstellung.
Es wird kein Fehler reported.
Falls die Störung am Ende der programmierten Zeit noch anliegt dann ist ein Warn-
ton zu hören der Fehler wird reported. Es werden Ausgänge vom Typ „DC Störung“
aktiviert.
Ein Benutzer kann den Warnton abstellen durch Eingabe seines Codes. Das Dis-
play an der Zentrale zeigt Details von der Warnung. Ausgänge vom Typ „Allge-
meine Störung“ und „DC Störung“ bleiben aktiv.
Ist die Störung behoben wurden deaktiviert die Zentrale die Ausgänge vom Typ „DC
Störung“ und erstellt einen Logbucheintrag ber das Wiederherstellen. Ein Benutzer
kann den Alarm zurücksetzen und die Ausgänge vom Typ „Allgemeine Störung“ zu-
rücksetzen nach Eingabe seines Benutzercodes.
Programmieren/Konfigurieren
154
Errichter Details
Benennung/Funktion
Erklärung
Errichter Name
Benutzername, Ziffern- oder Zeichenfolge mit der sich der Errichter webbasiert an
der Alarmanlage anmeldet. Beachten Sie Groß- und Kleinschreibung.
Max 12 Zeichen
Verwenden Sie einen sicheren Namen! (siehe Sicherheitshinweise)
Ändern Sie nach der Erstinbetriebnahme den automatisch vergebenen Errichter-
Namen (Code=Name) in einen sicheren Benutzernamen ab.
Errichter Code
Passwort für den Errichter am Webserver, Zugangscode an der Zentrale.
Es ist kein Errichter-Code werksmäßig voreingestellt!
Der Errichtercode wird bei Erstinbetriebnahme im Start Wizard vergeben!
Verwenden Sie einen sicheren Code! (siehe Sicherheitshinweise)
Hinweis für S/W <1.01.00
Werkseinstellung
9999 (4 Ziffern Benutzercode)
999999 (6 Ziffern Benutzercode)
Es wird empfohlen diesen Code zu ändern.
Mit dem Errichter Code können Sie den Errichtermodus betreten bzw. eine Er-
richterrückstellung durchführen.
Mit dem Errichtercode kann die Zentrale nicht aktiviert oder deaktiviert werden.
Neuen Code bestätigen
Passwortbestätigung für den Errichter bei Neuvergabe eines Codes
Programmieren/Konfigurieren
155
Errichter Tel Nr.
Hier kann die Telefonnummer des Errichters als Information an den Benutzer für
Störungsfälle hinterlegt werden.
Programmieren/Konfigurieren
156
Benutzerzugriff
Benennung/Funktion
Erklärung (Checkbox)
Memo aufnehmen
Aktiviert
Ermöglicht dem Benutzer das Aufnehmen einer Memonachricht.
Benutzermenü -> Sprachmemo
Deaktiviert
Funktion nicht möglich.
Doppeltasten-Funktion
Aktiviert
Manuelles Auslösen von Alarmen mittels gleichzeitigen Betätigens der entsprechen-
den Doppeltasten (Feuer, Überfall, Medizin) an Alarmanlage oder Bedienteil mög-
lich.
Gefahr
S/W >= 2.01.08
Sie verwenden die Touch-Front an der Alarmanlage. Die Hintergrundbeleuchtung
ist auf "AN Zeitraum" eingestellt und die Hintergrundbeleuchtung ist dunkel.
Es wird zuerst die Beleuchtung eingeschaltet, wenn eine Taste berührt wird (erste
Berührung). Keine andere Aktion entsteht aus der "ersten Berührung". Das Tasten-
feld funktioniert von der zweiten Berührung an dann zur Bedienung ganz normal.
Details siehe Bedienungsanleitung Abschnitt 10.5.1 Funktionen- Hintergrundbe-
leuchtung.
Deaktiviert
Funktion nicht möglich.
Programmieren/Konfigurieren
157
Tasten Pflegenotruf
Aktiviert
Manuelles Auslösen eines Pflegenotrufs mittels gleichzeitigen Betätigens der ent-
sprechenden Doppeltasten an Alarmanlage oder Bedienteil möglich.
Gefahr
S/W >= 2.01.08
Sie verwenden die Touch-Front an der Alarmanlage. Die Hintergrundbeleuchtung
ist auf "AN Zeitraum" eingestellt und die Hintergrundbeleuchtung ist dunkel.
Es wird zuerst die Beleuchtung eingeschaltet, wenn eine Taste berührt wird (erste
Berührung). Keine andere Aktion entsteht aus der "ersten Berührung". Das Tasten-
feld funktioniert von der zweiten Berührung an dann zur Bedienung ganz normal.
Details siehe Bedienungsanleitung Abschnitt 10.5.1 Funktionen- Hintergrundbe-
leuchtung.
Deaktiviert
Funktion nicht möglich.
Alle ausblenden
Aktiviert
Bei der Aktivierung der Zentrale können alle offenen Zonen manuell zusammen aus-
geblendet werden.
Deaktiviert
Bei der Aktivierung der Zentrale müssen offene Zonen manuell einzeln ausgeblen-
det werden.
Programmieren/Konfigurieren
158
Benennung/Funktion
Erklärung (Checkbox)
Schnell Aktiv
Aktiviert
Aktivieren der Alarmanlage über die Symboltasten ohne vorherige Eingabe des Be-
nutzercodes.
Deaktiviert
Aktivieren der Alarmanlage ausschließlich nach vorheriger Eingabe des Benutzer-
codes.
Schnell ausblenden
Aktiviert
Offene Zonen werden bei der Aktivierung der Alarmanlage automatisch ausgeblen-
det (sofern die Zonenattribute für das ausblenden dies erlauben).
Deaktiviert
Offene Zonen müssen bei der Aktivierung der Alarmanlage manuell ausgeblendet
werden.
Benutzer Code erforderlich
Verwenden Sie diese Option, um sicherzustellen, dass ein Errichter nur Zugang
zum System bekommt wenn ein Benutzer anwesend ist.
Aktiviert / J (Werkseinstellung)
Nachdem der Errichter seinen Code eingegeben hat fragt das System nach einem
Benutzercode. Erst nachdem auch ein Benutzercode eingegeben wurde erhält der
Errichter Zugang zum System.
Zentrale
Errichtermodes -> System -> Benutzerzugriff -> Benutzer Code erforderlich
J (Werkseinstellung)
Deaktiviert
Der Errichter gelangt zum Errichtermodus schon nach Eingabe seines Codes.
Hinweis
Die Einstellung “Deaktiviert/Nein ist nicht konform zu EN 50131.
Konformer Zustand ist per Werkseinstellung erreicht, das heißt Level 2 Be-
nutzer muss Level 3 Benutzer (Errichter) Zugang gewähren.
EN 50131-1, Kapitel 8.3.1 Zugangsebenen (mit Bezug auf EN 50131-3, Ka-
pitel 8.3.1 Zugangsebenen (ZE))
“Der Zugang zur Zugangsebene 3 muss verhindert werden, es sei
denn, dass entweder
a) -> der Zugang durch einen Nutzer mit Zugangsebene 2 erlaubt
wurde oder
b) -> ….”
Die Einstellung “Deaktiviert/Nein ist nur konform zu BS8243 wenn der Benutzer eine
schriftliche Einwilligung abgegeben hat.
2WAY Rückmeldung
Aktiviert
Es erfolgt eine aktive Status-Rückmeldung der Funkalarmanlage an die Funk-Fern-
bedienung, das Funk-Bedienteil, den Secvest Key und das Türzusatzschloss.
Deaktiviert
2WAY Rückmeldung deaktiviert.
Programmieren/Konfigurieren
159
Benennung/Funktion
Erklärung (Checkbox)
FB Sofort Aktiv
Benutzen Sie diese Option um zu entscheiden wie sich die Zentrale nach der
Betätigung der Fernbedienung aktivieren oder intern aktivieren soll.
Aktiviert
Die möglichen Teilbereiche werden sofort aktiviert bzw. sofort intern aktiviert.
Ist eine Ausgangsverzögerung konfiguriert, wird diese übergangen und die Alarm-
anlage sofort aktiviert sobald die Aktivieren-Taste der Fernbedienung betätigt wird.
Deaktiviert
Die möglichen Teilbereiche werden entsprechend dem eingestellten Ausgangsmo-
dus aktiviert bzw. intern aktiviert.
Bedrohung freigegeben
Aktiviert
Der Administrator Benutzer hat die Möglichkeit „Bedrohungscode Benutzer“ anzule-
gen.
Mit einem Bedrohungscode kann die Anlage aktiviert bzw. deaktiviert werden.
Achtung
Wird ein Benutzer von einem Einbrecher gezwungen die Alarmanlage zu deaktivie-
ren, sollte er dies mit einem Bedrohungscode tun.
Die Zentrale verhält sich dann wie folgt:
Die programmierte Kommunikation für Bedrohung wird gestartet.
Keine Signalgeber werden aktiviert.
Die Sirene der Zentrale wird nicht aktiviert, auf dem Display erscheint rechts un-
ten kein Dreieck.
Sie können mit dem Überfallcode die Zentrale auch wieder aktivieren / intern
aktivieren. Das ist hilfreich, wenn der Einbrecher Sie auffordert die Zentrale wieder
zu aktivieren.
Der Einbrecher testet in diesem Fall, ob der Code keiner Einschränkung unterliegt,
also ein "normaler" Code ist.
Ausgänge vom Typ „Bedrohung“ schalten.
Entsprechende Logbucheinträge werden generiert
Deaktiviert
Die Möglichkeit einen „Bedrohungscode Benutzer“ anzulegen existiert nicht.
Programmieren/Konfigurieren
160
Benutzer Rückstellung
Benennung/Funktion
Erklärung (Checkbox)
Diese Menüs bestimmen, unter welchen Umständen ein Benutzer oder Errich-
ter das System nach einem Alarm oder einer Sabotage zurücksetzen kann.
Zone Alarme
Aktiviert
Ermöglicht dem Benutzer das Rücksetzen dieser Alarme ausgelöst an Zonen bzw.
Meldern..
Deaktiviert
Rücksetzen durch den Benutzer nicht möglich. Der Errichter muss nach einem
Alarm das System zurücksetzen.
Zone Sabotagen
Aktiviert
Ermöglicht dem Benutzer das Rücksetzen von Sabotagealarmen ausgelöst an Zo-
nen bzw. Meldern.
Deaktiviert
Rücksetzen durch den Benutzer nicht möglich. Der Errichter muss das System zu-
rücksetzen. Diese Einstellung ist erforderlich für eine INCERT Anerkennung.
System Sabotagen
Aktiviert
Ermöglicht dem Benutzer das Rücksetzen von Sabotagealarmen die das System
betreffen.
Deaktiviert
Rücksetzen durch den Benutzer nicht möglich. Der Errichter muss das System zu-
rücksetzen.
Diese Einstellung ist erforderlich für eine INCERT Anerkennung.
System Sabotagen können verursacht werden von:
Gehäuse- und Wandsabotageschalter der Zentrale
Programmieren/Konfigurieren
161
Gehäuse- und Wandsabotageschalter von Bedienteilen
Sabotage von angeschlossenen verdrahteten Sirenen, wenn am Terminal TR die
Spannung höher als ungefähr 3V ist
Jamming oder Supervision, wenn dort die Einstellung auf Sabotage gestellt ist
Bestätigung
Benennung/Funktion
Erklärung (Checkbox)
Best. Modus
Hinweis
Beachten Sie auch die Detailinformationen zur Sirenenverzögerung. Zu finden bei
Sirenenverzögerung Teilbereiche Alle Aktiv.
Hinweis
Bestätigungsmodus arbeitet nur wenn Alarmreaktion auf „Sirene + NSL Reporting“
gestellt ist (siehe Teilbereiche konfigurieren).
Dropdown-Auswahlfeld für:
Basis
o Wenn Sie diese Option wählen, aktiviert die Zentrale einen Aus-
gang, der als "Bestätigter Alarm" programmiert ist, wenn eine zweite
Zone aktiviert wird, während das System im Alarmzustand ist. Die
Programmieren/Konfigurieren
162
zweite Zone muss zu dem im Alarm befindlichen Teilbereich gehö-
ren. Der Errichter kann auch auswählen, ob die Benutzer das Sys-
tem nach einem Zonenalarm zurücksetzen können.
o Wenn der Bestätigungsmodus = "Basic" ist, kann der Administrator
außerdem die Überfall Funktionen für alle Fernbedienungen über
die Option "Benutzer Menü - Konfiguration - Fernbedienungen -
Überfall Funktion" aktivieren oder deaktivieren.
o Hinweis: Bestätigter Überfallalarm ist nicht verfügbar im Bestäti-
gunsmodus Basis.
DD243
BS8243
Hinweis
Die Einstellungen DD243 und BS8243 sind nur für UK (Großbritannien) relevant.
Bei Auswahl dieser Optionen sind detaillierte Kenntnisse dieser Richtlinien erforder-
lich.
Alarmgeber Ein
Dropdown-Auswahlfeld für:
nicht bestätigen
o Das System ist aktiviert. Dabei wird die Zentrale alle internen Alarm-
geber aktivieren, wenn ein unbestätigter Alarm auftritt.
Bestätigen
o Das System ist aktiviert. Dabei wird die Zentrale keine internen
Alarmgeber aktivieren, bis ein bestätigter Alarm auftritt.
Hinweis
Die Zentrale gestattet folgende Einstellung nicht:
Alarmgeber Ein Bestätigen und Sirene Ein nicht bestätigen
Sirene Ein
Dropdown-Auswahlfeld für:
nicht bestätigen
o Die Zentrale löst die externe Sirene für alle Alarme aus und über-
geht jegliche Sirenenverzögerung.
Bestätigen
o Das System ist aktiviert. Dabei wird die Zentrale keine Sirenen akti-
vieren, bis ein bestätigter Alarm auftritt.
Hinweis
Die Zentrale gestattet folgende Einstellung nicht:
Sirene Ein nicht bestätigen und Alarmgeber Ein Bestätigen
Zeit Best.
(nur bei Best. Modus
DD243 und BS8243)
Eingabefeld für die Bestätigungszeit bei Einbruchalarm in Minuten. Die Bestäti-
gungszeit kann zwischen einer und 60 Minuten betragen.
Hinweis
Bestätigungszeiten < 30 Minuten entsprechen nicht den Anforderungen gemäß
DD243 und BS8243.
Programmieren/Konfigurieren
163
Eingang BDT Sperre
(nur bei Best. Modus DD243 und
BS8243)
Aktiviert
Der Benutzer muss das System über eine alternative Schalteinrichtung (nicht an
Bedienteil oder Alarmanlage) deaktivieren z.B. eine Fernbedienung oder einen
Schlüsselschalter (relevant für DD243 und BS8243).
Deaktiviert
Der Benutzer kann das System mittels Eingabe seines Zugangscodes über die Tas-
tatur (an Bedienteil oder Alarmanlage) deaktivieren nachdem die Eingangstür geöff-
net wurde (relevant für DD234).
Rücksetzen unbestätigt
(nur bei Best. Modus
DD243 und BS8243)
Dropdown-Auswahlfeld für:
Errichter
Benutzer
Nach Eingang
(nur bei Best. Modus
DD243 und BS8243)
Dropdown-Auswahlfeld für:
Niemals
2 Zonen (nur bei DD243)
1 Zonen
Rücksetzen bestätigt
(nur bei Best. Modus
DD243 und BS8243)
Dropdown-Auswahlfeld für:
Errichter
Benutzer
Zeit Best. Überfallalarm
(nur bei Best. Modus BS8243)
Eingabefeld für die Bestätigungszeit eines Überfallalarms in Stunden.
Hinweis
Bestätigungszeit muss gemäß BS8243 zwischen 8 und 20 Stunden liegen.
Sabo als Nur-Sabo
(nur bei Best. Modus BS8243)
Aktiviert
Deaktiviert
Programmieren/Konfigurieren
164
Hardware
SW >= 2.00.00
Programmieren/Konfigurieren
165
Benennung/Funktion
Erklärung (Checkbox)
Zone Typ (Zentrale)
Draht Zone Art
Dropdown-Auswahlfeld für:
Verwendung der Eingänge für Drahtzonen
Nicht ändern
2-Draht FSL 2k2/4k7
2-Draht FSL 1k/1k
2-Draht FSL 2k/2k
2-Draht FSL 4k7/4k7
4-Draht CC
2-Draht CC
Funksirenen Optionen
S/W < 2.00.00
Dropdown-Auswahlfeld für:
Sirenenkonfiguration. Wählen sie hier wie die Funksirene bei Feuer-, Einbruch oder
Überfallalarm reagieren soll.
Sirene+Blitz
Die Funksirene betätigt bei einem Alarm die Sirene und die Blitzlampe
Blitz
Die Funksirene betätigt bei einem Alarm nur die Blitzlampe.
S/W >= 2.00.00
Siehe dazu Teilbereiche -> Alarmreaktion
Akku 2
Sie haben einen zweiten Akkumulator angeschlossen. Dann geben Sie mit dieser
Option die Ausgabe von Warnmeldungen frei oder sperren diese.
Aktiviert / Freigegeben
Die Zentrale gibt Warnmeldungen aus, wenn der Akku 2 fehlt oder eine niedrige
Spannung besitzt.
Deaktiviert / Gesperrt
Die Zentrale ignoriert das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein des zweiten zu-
sätzlichen Akkumulators.
Programmieren/Konfigurieren
166
Benennung/Funktion
Erklärung (Checkbox)
SD Card
Nur an der Zentrale verfügbar.
Hardware sicher entfernen
Eventuell gerade stattfindende Schreib- oder Lesevorgänge werden ordnungsge-
mäß beendet.
Die SD-Karte kann nun gefahrlos entfernt werden.
Hardware freigeben
Nach dem Einsetzen wird die SD Karte wieder in Betrieb genommen.
Es können wieder Schreib- und Lesevorgänge stattfinden.
GSM Antenne
Mobil Antenne
Das Menü erscheint nur, wenn ein GSM / Mobilfunk-Modul eingebaut ist.
Intern
Es wird die Antenne die sich direkt auf dem Mobilfunk-Modul befindet benutzt
Extern
Es wird die Antenne die am Antennenanschluss des Mobilfunk-Modul ange-
schlossen wurde benutzt
Gefahr
Beim zusätzlichen Einbau des WIFI Moduls verwenden Sie zwingend Extern.
Die interne Mobilfunkantenne auf der Platine kann die Verbindung des WiFi Signals
beeinflussen bzw. ganz unterdrücken.
Programmieren/Konfigurieren
167
Sicherheit Einstellungen
SW < 3.01.11
SW >= 3.01.11
Programmieren/Konfigurieren
168
Programmieren/Konfigurieren
169
Benennung/Funktion
Erklärung (Checkbox)
6 Ziffern Benutzercode
Hinweis:
Ab S/W 1.01.00 existiert dieser Menüpunkt nicht mehr. Die Entscheidung für 4-Zif-
fern Benutzercode oder 6 Ziffern Benutzercode wird nun ausschließlich im Start
Wizard getroffen. Eine Änderung der Code-Länge ist nach Abschluss des Assisten-
ten nicht mehr möglich.
Aktiviert
6-stelliger Zifferncode für Errichter und Benutzer
Deaktiviert
4-stelliger Zifferncode für Errichter und Benutzer
Hinweis
Umstellung von 4 auf 6 Stellen
Bei der Umstellung von 4- auf 6-stellige Zifferncodes, werden die 4-stelligen
existierenden Codes automatisch mit „00“ aufgefllt.
Beispiel: „1234“ wird zu „123400“.
Umstellung von 6 auf 4 Stellen
Bei der Umstellung von 6- auf 4-stellige Zifferncodes, werden alle Codes
zurückgestellt.
Bei der Rückstellung der Zifferncodes (von 6 auf 4 Stellen), werden alle Be-
nutzer und Errichter auf Werkseinstellungen zurückgesetzt (auch Löschung
von Fernbedienungen, Chipschlüsseln, etc.)
Benennung/Funktion
Erklärung (Checkbox)
RF Supervision
Dropdown-Auswahlfeld für Reaktion der Alarmanlage bei RF Supervision
Wenn ein Funkmelder für mehr als 20min keinen Kontakt zur Zentrale hatte, erstellt
die Zentrale einen Logeintrag „RF Warnung“. Zusätzlich verhindert die Zentrale ein
Aktivieren. Wenn ein Benutzer diese Warnung übergeht und die Zentrale aktiviert
wird der Logeintrag „RF Warnung bergangen“ generiert.
Wenn ein Funkmelder für mehr als 2h keinen Kontakt zur Zentrale hatte, dann
werden entsprechende Vorgänge wie folgt aktiviert:
Zentrale ist aktiviert
Zentrale ist deaktiviert
Gesperrt
Keine Reaktion
Keine Reaktion
Störung
Logbucheintrag dieses Ereig-
nisses
Keine Anzeige am Display und
keine Warntöne
Ausgänge vom Typ „RF Super-
vision“ oder „RF Störung“ wer-
den geschalten.
Supervision wird reported
Logbucheintrag dieses Ereig-
nisses
Anzeige am Display und Warn-
töne
Ausgänge vom Typ „RF Super-
vision“ oder „RF Störung“ wer-
den geschalten.
Supervision wird reported
Sabotage
Logbucheintrag dieses Ereig-
nisses
Sabotagealarm
Supervision wird reported
Logbucheintrag dieses Ereig-
nisses
Sabotagealarm
Supervision wird reported
Programmieren/Konfigurieren
170
Anmerkung:
Falls „Sabotage als nur Sabo-
tage“ gesperrt ist, dann werden
auch die Ausgänge vom Typ „Su-
pervision“ oder „Störung“ ge-
schalten.
Falls kein Sabotagekanal in FF
zugeordnet ist, dann wird ein „un-
bestätigter Alarm“ gesendet.
Anmerkung
Falls „Sabotage als nur Sabo-
tage“ gesperrt ist, dann werden
auch die Ausgänge vom Typ „Su-
pervision“ oder „Störung“ ge-
schalten.
Falls kein Sabotagekanal in FF
zugeordnet ist, dann wird ein „un-
bestätigter Alarm“ gesendet.
Anmerkung
Die Option Sabotage ist erforderlich in Grad 2 Systemen um konform mit EN
50131-1:2006+A1:2009 zu sein
Bei der Benutzung der Option Sabotage und der Einstellung
System -> Benutzer Reset -> System Sabotagen = Nein
kann der Benutzer das System nicht zurücksetzen.
Kamera Supervision
Dropdown-Auswahlfeld für Reaktion der Alarmanlage bei IP Kamera Supervi-
sion
Wenn eine Kamera für mehr als die Reaktionszeit keinen Kontakt zur Zentrale
hatte, erstellt die Zentrale einen Logeintrag und signalisiert eine Warnung (z.B. IP
Zone Missing, IP-Zone Timeout).
Reaktionszeit siehe:
Komponenten -> IP-Zonen -> Hinzufügen / Entfernen -> Reaktionszeit
Es werden entsprechende Vorgänge wie folgt aktiviert:
Zentrale ist aktiviert
Zentrale ist deaktiviert
Gesperrt
Keine Reaktion
Keine Reaktion
Störung
Logbucheintrag dieses
Ereignisses
Keine Anzeige am Display und
keine Warntöne
Logbucheintrag dieses Ereig-
nisses
Anzeige am Display und Warn-
töne
Sabotage
Sabotagealarm
Supervision wird reported
Sabotagealarm
Supervision wird reported
Programmieren/Konfigurieren
171
Benennung/Funktion
Erklärung (Checkbox)
RF Jamming
Dropdown-Auswahlfeld für Reaktion der Alarmanlage bei Jamming:
Die Zentrale kann Funküberlagerungen (Jamming) detektieren.
Es werden entsprechende Vorgänge wie folgt aktiviert
Zentrale ist aktiviert
Zentrale ist deaktiviert
Gesperrt
Keine Reaktion
Keine Reaktion
Störung
Logbucheintrag dieses
Ereignisses
Keine Anzeige am Display und
keine Warntöne
Logbucheintrag dieses Ereig-
nisses
Anzeige am Display und Warn-
töne
Sabotage
Sabotagealarm
Jamming wird reported
Anmerkung:
Falls „Sabotage als nur Sabo-
tage“ gesperrt ist, dann werden
auch die Ausgänge vom Typ
„Jamming“ oder „Störung“ ge-
schalten.
Falls kein Sabotagekanal in FF
zugeordnet ist, dann wird ein „un-
bestätigter Alarm“ gesendet.
Sabotagealarm
Jamming wird reported
Anmerkung
Falls „Sabotage als nur Sabo-
tage“ gesperrt ist, dann werden
auch die Ausgänge vom Typ
„Jamming“ oder „Störung“ ge-
schalten.
Falls kein Sabotagekanal in FF
zugeordnet ist, dann wird ein „un-
bestätigter Alarmgesendet.
Anmerkung
Die Option Sabotage ist erforderlich um konform mit PD 6662:2010 zu sein.
Bei der Benutzung der Option Sabotage und der Einstellung
System -> Benutzer Reset -> System Sabotagen = Nein
kann der Benutzer das System nicht zurücksetzen.
Level4 Updates
Zentrale
Errichtermodus -> System -> Sicherheit -> Level4-Updates -> Gesperrt*/Freigege-
ben
WBI
Errichtermodus -> System -> Einstellungen Sicherheit -> Level4-Updates -> Ge-
sperrt (Deaktiviert kein Häkchen)*/Freigegeben (Aktiviert-Häkchen)
Gesperrt (Deaktiviert - kein Häkchen)*
Freigegeben (Aktiviert Häkchen)
Wenn diese Option freigegeben ist, muss ein neuer Level 4 Code eingege-
ben werden. Aber nur falls dieser Level 4 Code niemals vorher program-
miert wurde (Auslieferungszustand oder seit dem letzten Zurücksetzen auf
Werkseinstellungen). Dieser Level 4 Code hat dieselbe Anzahl an Digits wie
der Errichtercode bzw. die Benutzercodes.
Eingabe „Neuer Level 4 Code“ und „Level 4 Code Bestätigen“ (Code zur Be-
stätigung nochmals eingeben).
Es wird automatisch ein neuer Benutzer angelegt. Siehe Benutzermenü
„Benutzer“.
Name: “Level4”
Hinweis:
Programmieren/Konfigurieren
172
Aus Sicherheitsgründen sollten Sie den Standardnamen “Level4” des
Level 4 Benutzers ändern.
Dieser Benutzer selber oder der Administrator kann den Namen dieses Be-
nutzers noch ändern.
Wenn der Level 4 Code anschließend für den Zugang zur Zentrale benutzt
wird, dann erscheinen nur die Menüoptionen
Level 4 Benutzer Name
Level 4 Benutzer Code
um diesem Benutzer zu erlauben Name und Code zu ändern.
siehe Anhang “S/W Upgrade”. In diesem Abschnitt finden Sie Details zum
S/W Upgrade Prozess.
Sabotage ausblenden
Falls ein Benutzer eine Zone ausblendet, kann es nötig werden auch den zu-
gehörigen Sabotagekreis dieser Zone auszublenden.
Aktiviert
Der Sabotagekontakt wird innerhalb einer ausgeblendeten Zone ebenfalls ausge-
blendet.
Deaktiviert
Der Sabotagekontakt wir innerhalb einer ausgeblendeten Zone weiterhin über-
wacht.
Programmieren/Konfigurieren
173
Benennung/Funktion
Erklärung (Checkbox)
Zwangsaktiv
Sie können einem Benutzer erlauben mit der Fernbedienung die Zentrale zu aktivie-
ren auch wenn eine oder mehrere Zonen nicht arbeiten oder offen sind.
Hinweis
Wenn Sie Zwangsaktiv freigeben ist das System nicht mehr konform zu EN 50131.
Dropdown-Auswahlfeld für:
Aus
Der Benutzer mit Fernbedienung kann das System nicht zwangsaktivieren
auch wenn die entsprechenden Zonen das Attribut Zwangsscharf besitzen.
Bestätigen
Der Benutzer mit Fernbedienung kann das System zwangsaktivieren. Dabei
muss er wie folgt vorgehen:
1. Der Benutzer drückt die Aktiv Taste an der Fernbedienung
2. Das System beginnt nicht mit der Aktivierung
3. Der Benutzer drückt dieselbe Taste an der Fernbedienung noch einmal um
zu bestätigen das er das System aktivieren will.
Ein
Der Benutzer muss nur einmal die entsprechende Taste an der Fernbedienung
drücken, damit der Aktivierungsprozess gestartet wird.
Anmerkung
Bei den Optionen Bestätigen und Ein wird dem Benutzer auch erlaubt mit der Fern-
bedienung das System zu aktivieren, auch wenn ein Rückstellen nach einem Alarm
erforderlich wäre.
FB Deaktiv Aktiv
Wählen Sie aus, ob das Deaktivieren von aktivierten Teilbereichen über die Fern-
bedienung nur möglich ist, wenn zuvor die Verzögerungszeit gestartet wurde
(Zone vom Typ „Ein/Ausgang“ wird ausgelöst)
Dropdown-Auswahlfeld für:
Immer
Der Benutzer kann immer die möglichen Teilbereiche deaktivieren ohne das
zuvor die Eingangszeit gestartet wurde.
Während Eingangszeit
Der Benutzer muss zuerst eine Zone vom Typ „Ein/Ausgang“ öffnen. Damit
startet die Eingangsverzögerungszeit. Jetzt kann der Benutzer die möglichen
Teilbereiche deaktivieren.
Teilbereiche bei denen keine Eingangsverzögerungszeit gestartet wurde blei-
ben aktiviert.
FB Deaktiv intern aktiv
Wählen Sie aus, ob das Deaktivieren von intern aktivierten Teilbereichen über die
Fernbedienung nur möglich ist, wenn zuvor die Verzögerungszeit gestartet wurde
(Zone vom Typ „Ein/Ausgang“ wird ausgelöst).
Dropdown-Auswahlfeld für:
Immer
Der Benutzer kann immer die möglichen Teilbereiche deaktivieren ohne das
zuvor die Eingangszeit gestartet wurde.
Während Eingangszeit
Der Benutzer muss zuerst eine Zone vom Typ „Ein/Ausgang“ öffnen. Damit
startet die Eingangsverzögerungszeit. Jetzt kann der Benutzer die möglichen
Teilbereiche deaktivieren.
Teilbereiche bei denen keine Eingangsverzögerungszeit gestartet wurde blei-
ben aktiviert.
Programmieren/Konfigurieren
174
Benennung/Funktion
Erklärung (Checkbox)
FBT Deaktiv Aktiv
Wählen Sie aus, ob das Deaktivieren von aktivierten Teilbereichen über das Funk-
Bedienteil nur möglich ist, wenn zuvor die Verzögerungszeit gestartet wurde (Zone
vom Typ „Ein/Ausgang“ wird ausgelöst)
Dropdown-Auswahlfeld für:
Immer
Der Benutzer kann immer die möglichen Teilbereiche deaktivieren ohne das
zuvor die Eingangszeit gestartet wurde.
Während Eingangszeit
Der Benutzer muss zuerst eine Zone vom Typ „Ein/Ausgang“ öffnen. Damit
startet die Eingangsverzögerungszeit. Jetzt kann der Benutzer die möglichen
Teilbereiche deaktivieren.
Teilbereiche bei denen keine Eingangsverzögerungszeit gestartet wurde blei-
ben aktiviert.
FBT Deaktiv intern aktiv
Wählen Sie aus, ob das Deaktivieren von intern aktivierten Teilbereichen über das
Funk-Bedienteil nur möglich ist, wenn zuvor die Verzögerungszeit gestartet wurde
(Zone vom Typ „Ein/Ausgang“ wird ausgelöst)
Dropdown-Auswahlfeld für:
Immer
Der Benutzer kann immer die möglichen Teilbereiche deaktivieren ohne das
zuvor die Eingangszeit gestartet wurde.
Während Eingangszeit
Der Benutzer muss zuerst eine Zone vom Typ „Ein/Ausgang“ öffnen. Damit
startet die Eingangsverzögerungszeit. Jetzt kann der Benutzer die möglichen
Teilbereiche deaktivieren.
Teilbereiche bei denen keine Eingangsverzögerungszeit gestartet wurde blei-
ben aktiviert.
System Auto Wiederaktiv
Erscheint wenn
System->Bestätigung->Bestätigungsmodus->Basic
Wählen Sie aus, wie oft sich das System nach Ablauf der Sirenenzeit automatisch
wieder aktivieren soll
Dropdown-Auswahlfeld für:
Niemals
Die Zentrale wird nicht wieder reaktiviert. Die Zentrale geht nur einmal in den
Alarmzustand.
1 x, 2 x, 3 x, 4 x, 5 x
Immer
Die Anlage aktiviert alle geschlossenen Zonen erneut, aber nicht die Melder,
die noch immer Alarmsignale senden.
Eine dieser Einstellungen ist erforderlich um konform mit EN 50131 zu sein
Wenn die Anlage wieder aktiviert ist, wird von der Funkzentrale ein akusti-
scher, interner Alarm anstatt des normalen Eingangstons erzeugt, wenn ein
Benutzer die Anlage über den Eingangsweg betritt.
Programmieren/Konfigurieren
175
Benennung/Funktion
Erklärung (Checkbox)
Warntöne Stumm
(Stille Warnungen)
Diese Option steuert die Länge der Zeit in der Warntöne (ein kurzes „Piep“ aller
paar Minuten) widergegeben werden.
Dropdown-Auswahlfeld für:
Benutzer Code
Es werden Warnungen solange wiedergegeben bis ein Benutzer seinen Code
zur Bestätigung der Warnung eingegeben hat.
30 Minuten
60 Minuten
120 Minuten
Es werden Warnungen entsprechend der eingestellten Zeit wiedergegeben.
Die Wiedergabe der Warntöne kann durch Eingabe eines Benutzercodes ge-
stoppt werden.
kein Warnton
Es werden keine akustischen Warnungen wiedergegeben.
Hinweis
Die Zentrale zeigt keine Warnungen an solange sich noch ein Teilbereich im akti-
vierten Zustand befindet.
Abbruchzeit
Eingabefeld für die Alarm-Abbruchzeit in Sekunden (Wert zwischen 0 120).
Die Zentrale startet diesen Timer immer dann wenn ein Alarm ausgelöst wurde.
Falls ein Benutzer den Alarm während dieser Zeit stumm schaltet, wird keine Er-
richterrückstellung benötigt.
Falls ein Alarm auftritt und ein Benutzer deaktiviert das System innerhalb dieser
Zeit, dann werden Ausgänge vom Typ “Alarmabbruch“ geschalten und ein Alarmab-
bruch wird reported.
Sirenen-Verzögerung (Benut-
zer)
"Sirenenverzögerung (Benutzer)" in Minuten (Wert zwischen 0 10).
0 bedeutet deaktiviert.
Hinweis
Wenn "Sirenenverzögerung (Benutzerbezogen)" aktiviert ist (> 0), wird das gesamte
Verhalten der Sirenenverzögerung in den Teilbereichs-Einstellungen blockiert!
Dies ist nicht EN 50131 konform.
AES/NSL Kommunikation und Bestätigungsmodus haben Einfluss auf die Sirenen-
verzögerung in den Teilbereichs-Einstellungen.
Hinweis
Sirenenverzögerung (Benutzer) hat nur Auswirkungen auf die Außen-Sirenen.
Hinweis
Bei Feuer-, Überfall- oder 24h-Alarm erfolgt keine Sirenenverzögerung (Benutzer)
Programmieren/Konfigurieren
176
Eingang Alarm Verzögerung
Zusätzliche Verzögerung beim Abweichen vom Eingangsweg.
Wählen Sie aus, ob beim Abweichen vom Eingangsweg dem Benutzer eine zusätz-
liche Zeit von 30 Sekunden eingeräumt wird, bevor ein externer Alarm gestartet
wird.
Aktiviert
Zusätzliche Verzögerung (30 s) beim Abweichen vom Eingangsweg aktiviert.
Wenn ein Benutzer vom Eingangsweg abweicht innerhalb der Eingangsverzöge-
rungszeit, dann wartet die Zentrale 30s bevor sie einen Vollalarm auslöst. Es erfolgt
innerhalb dieser 30s zunächst nur ein interner Alarm.
Falls ein Benutzer innerhalb dieser 30s des internen Alarms seinen Code eingibt
kann der Benutzer das System rückstellen.
Diese Einstellung ist konform mit EN 50131.
Deaktiviert
Keine zusätzliche Verzögerung beim Abweichen vom Eingangsweg.
Es wird sofort ein Alarm ausgelöst wenn ein Benutzer vom Eingangsweg abweicht
und somit einen anderen Melder auslöst.
Diese Einstellung ist nicht konform mit EN 50131.
Programmieren/Konfigurieren
177
Benennung/Funktion
Erklärung (Checkbox)
Broadcast Status Zentrale
Aktiviert
Eine Statusänderung der Alarmanlage wird jederzeit an das Funk-Bedienteil über-
mittelt. Das Bedienteil signalisiert den Status der Teilbereiche, Alarme sowie Ein-
und Ausgangsverzögerungen „just-in-time“.
Deaktiviert
Der Status der Zentrale wird nur auf Anfrage an das Bedienteil bermittelt („?“-
Taste am Bedienteil). Der Status der Teilbereiche, Alarme sowie Ein- und Aus-
gangsverzögerungen werden am Bedienteil nicht angezeigt / signalisiert.
Programmieren/Konfigurieren
178
Upgrade Zentrale
Benennung/Funktion
Erklärung (Checkbox)
Sprachdatei
Beim Klick auf die Schaltfläche Durchsuchen kann der Pfad und der Dateiname für
die zu ladende Sprachdatei angegeben werden.
Durch einen Klick auf die Schaltfläche Übernehmen wird die ausgewählte Datei in
das Funkalarmsystem eingespielt.
Anwendungsdatei
Beim Klick auf die Schaltfläche Durchsuchen kann der Pfad und der Dateiname für
die zu ladende Anwendungsdatei angegeben werden.
Durch einen Klick auf die Schaltfläche Übernehmen wird die ausgewählte Dateien
in das Funkalarmsystem eingespielt.
Danach ist ein Neustart des Funkalarmsystems notwendig.
Details zum Software Upgrade auf 1.01.00 finden Sie auch im Dokument „Software Upgrade“ im Downloadbereich der
ABUS Website.
Hinweis
Das Men „Upgrade Zentrale“ an dieser Stelle ist nur bis S/W <1.01.00 so verfügbar. Ab S/W 1.01.00 ist wegen EN
50131 Konformität ein anderer Prozess etabliert wurden.
Neue „Level / Zugangsebene 4 Benutzer“ Berechtigungsebene fr SW Updates
o SW Updates über das Errichter-Menü des Web Servers sind nicht mehr möglich
o Freigabe fr „Level 4 Benutzer“ muss im Benutzer- und Errichter-Menü erteilt werden
o Benutzer Code fr „Level 4 Benutzer“ wird nach Freigabe vergeben
Details dazu finden Sie im Anhang „S/W Upgrade“
Programmieren/Konfigurieren
179
Nur an der Zentrale
Errichter Modus -> System -> Upgrade Zentrale
Nach der Betätigung von „Wählen“ sehen Sie eine Liste der verfgbaren Applikation S/W.
Die Liste enthält in der ersten Zeile die aktuell installierte S/W und in den weiteren Zeilen die verfügbaren S/W Da-
teien, die auf der SD-Karte gespeichert sind.
Beispiel:
UPGRADE ZENTRALE APPLICATION
V2.01.08
Installiert
V2.01.08
15/06/2017
(2686976)
V2.00.00
04/10/2016
(2621440)
V1.01.00
10/02/2016
(2293760)
Wählen“ Sie die gewnschte Applikation S/W aus.
Nach dem Laden der S/W erscheint der erste Punkt vom Start Wizard (Sprachauswahl). Folgen Sie dem Installations-
bzw. Start Wizard an der Zentrale.
Wichtig
SW >= 3.00.06, Sichern und Wiederherstellen der Konfiguration
Bevor die Zentrale das Upgrade startet, werden die Konfigurationsdaten und das SSL-Zertifikat automatisch im inter-
nen Flash gespeichert. Die neue Software wird dann installiert und die Zentrale wird neu gestartet. An diesem Punkt
wird erst die Werkseinstellung verwendet, aber die Zentrale stellt dann automatisch die Konfigurationsdaten und das
SSL-Zertifikat vom Flash wieder her (ähnlich wie, wenn Sie die Konfiguration manuell gespeichert / wiederhergestellt
hätten). Dies bedeutet, dass der Start-Assistent nicht ausgeführt wird und das SSL-Zertifikat nicht neu generiert wird.
Programmieren/Konfigurieren
180
Prüfen auf Upgrade?
Hinweis
Wegen EN 50131 Konformität ist dieses Menü an dieser Stelle im Errichter Modus nur direkt an der Zentrale verfüg-
bar.
Bei einem Webbrowser Zugriff finden Sie dieses Menü nicht im Errichter Modus. Dieses Menü erscheint im Level 4
Menü. Dazu muss sich ein Level 4 Benutzer anmelden. Details dazu finden Sie im Anhang im Kapitel S/W Upgrade.
Benennung/Funktion
Erklärung
Prüfen auf Upgrade?
Nach der Auswahl von „Wählen“ fragt die Zentrale den ABUS FTP Server: „Ist neue
Software verfgbar?“.
Beantwortet der FTP-Server diese Frage mit „Ja“, erscheint folgender Hinweis:
„Upgrade verfgbar“.
Beantwortet der FTP-Server diese Frage mit „Nein“, erscheint folgender Hinweis:
„Upgrade nicht verfgbar“.
Upgrade verfügbar
Möchten Sie jetzt mit dem Panel Upgrade fortfahren, dann drücken Sie OK.
Warten Sie, bis das Panel die Sprachdateien abruft
Drücken Sie nicht OK
Warten Sie, bis das Panel die Anwendungsdatei abruft
Drücken Sie nicht OK
Hinweis
Diese Dateien werden auf der SD-Karte gespeichert.
Jetzt Neustarten
Die Zentrale installiert die neuen Dateien von der SD-Karte und führt einen Neustart
aus.
Wichtig
SW >= 3.00.06, Sichern und Wiederherstellen der Konfiguration
Bevor die Zentrale das Upgrade startet, werden die Konfigurationsdaten und das SSL-Zertifikat automatisch im inter-
nen Flash gespeichert. Die neue Software wird dann installiert und die Zentrale wird neu gestartet. An diesem Punkt
wird erst die Werkseinstellung verwendet, aber die Zentrale stellt dann automatisch die Konfigurationsdaten und das
SSL-Zertifikat vom Flash wieder her (ähnlich wie, wenn Sie die Konfiguration manuell gespeichert / wiederhergestellt
hätten). Dies bedeutet, dass der Start-Assistent nicht ausgeführt wird und das SSL-Zertifikat nicht neu generiert wird.
Programmieren/Konfigurieren
181
Backup/Wiederherstellen
Benennung/Funktion
Erklärung (Checkbox)
Konfiguration laden
Beim Klick auf die Schaltfläche Durchsuchen kann der Pfad und der Dateiname für
die wiederherzustellende Konfiguration angegeben werden.
Durch einen Klick auf die Schaltfläche Konfiguration laden wird die wiederherzu-
stellende Konfiguration in das Funkalarmsystem eingespielt.
Danach ist ein Neustart des Funkalarmsystems notwendig.
Backup
Beim Klick auf die Schaltfläche Backup wird die gesamte Systemkonfiguration (in-
klusive Melder IDs) gesichert. Die Sicherungsdatei wird im Standard Download-
Ordner gespeichert.
Hinweis
Die Konfigurationsdatei wird im Format Secvest--01-09-2017-1051.cfg gespeichert.
Wenn die mitgeschickte Anweisung zum Ändern des Dateinamens vom PC bzw.
Web-Browser nicht ausgeführt werden konnte, wird sie in der Standardvariante
„config.config“ abgespeichert.
Programmieren/Konfigurieren
182
SW >=3.00.00
Backup / Wiederherstellen (nur Zentrale GUI)
Zentrale
Errichtermodus -> System -> Backup / Wiederherstellen
Backup Konfig zur SD Karte
Nach Betätigung von “Wählen” wird die Konfigurations-Datei auf die SD-Karte geschrieben. In diesem
Zeitraum zeigt das Display "Datei geschrieben"
Laden Konfig von SD Karte
Nach der Auswahl der gewünschten Konfigurations-Datei und der Betätigung von “Wählen” wird die
Konfigurations-Datei von der SD-Karte in die Zentrale geladen. In diesem Zeitraum zeigt das Display
"Datei eingelesen"
Hinweis
Die Zentrale erstellt einen neuen Ordner auf der SD Karte mit dem Namen „Config“. In diesen Ordner werden alle
Konfigurations-Dateien geschrieben. Jede neue Datei bekommt einen neuen Dateinamen. Es werden keine alten Da-
teien überschrieben.
Die Zentrale erstellt einen Dateinamen, der Secvest, Datum und Uhrzeit enthält.
Beispiel (SW 3.00.00 bis SW < 3.01.00):
Secvest--01-09-2017-1051.cfg
01-09-2017: Datum
1051: Uhrzeit, 10 Uhr 51 Minuten
Beispiel (SW >= 3.01.01):
Secvest2018-11-08-0935.cfg
2018-11-08: Datum, 8. November 2018
0935: Uhrzeit, 09 Uhr 35 Minuten
Hinweis
Sie können auch gespeicherte Konfigurationsdateien vom PC (via WEB) auf die SD-Karte kopieren. Kopieren Sie die
Konfigurations-Dateien in den Ordner „Config“. Ist der Ordner mit dem Namen „Config“ noch nicht von der Zentrale
erstellt worden, können Sie ihn auch manuell anlegen.
Beachten Sie dazu folgendes:
Manchmal wird die Konfigurationsdatei nicht im Format Secvest--01-09-2017-1051.cfg bzw. Secvest--2017-09-01-
1051.cfg gespeichert.
Wenn die mitgeschickte Anweisung zum Ändern des Dateinamens vom PC bzw. Web-Browser nicht ausgeführt wer-
den konnte, wird sie in der Standardvariante „config.config“ abgespeichert.
Ändern Sie den Dateinamen“config.config“ einfach in folgendes Format Secvest--01-09-2017-1051.cfg bzw. Secvest-
-2017-09-01-1051.cfg.
Ganz wichtig dabei ist:
die Dateiendung muss zwingend „.cfg“ sein
der Dateinamen muss mit Secvest und 2 Bindestrichen bzw. Minuszeichen beginnen Secvest
Dateinamen die nicht dieser Syntax entsprechen, werden in dem Men „Laden Konfig von SD Karte“ der Zentrale
nicht angezeigt.
z.B. „config.configoder „Secvest--01-12-2017-1102.config“
Programmieren/Konfigurieren
183
Bericht
SW >=3.00.01
Nur Web-Interface
Benennung/Funktion
Erklärung (Checkbox)
Bericht
Beim Klick auf die Schaltfläche Bericht erscheint ein Pop-up Browser-Fenster. In
diesem Fenster wird die gesamte Systemkonfiguration der Zentrale übersichtlich
angezeigt.
Programmieren/Konfigurieren
184
Drucken
Zum Drucken des Berichtes betätigen Sie die Schaltfläche „Drucken“ im Formular
links oben. Es erscheint der Standard-Windows-Dialog "Drucken". Wählen Sie Ihren
gewünschten Drucker aus.
Hinweis
Welche Drucker erscheinen hängt von den installierten Druckern auf dem Rechner
ab.
z.B. „echte“ Papierdrucker, oder „PDF Drucker“ wie PDF-Xchange, Freepdf.
Inhalt des Berichts
Der Bericht enthält alle relevanten Einstellungen und Informationenaus dem Er-
richtermodus und zustzlich die Lautstärkeeinstellungen aus dem Benutzermenü.
Hinweise
Ausgänge vom Typ „Benutzer definiert“
Polarität: normal oder invertiert, Bei „invertiert“ erscheint hier das Wort „invertiert“.
Bei „normal“ erscheint hier kein zusätzliches Wort.
Ist ein Zeitplan hinterlegt erscheinen die ausgewählten Wochentage als Groß-Buch-
staben.
Programmieren/Konfigurieren
185
Beispiel: Dauernd 08:00 -> 16:00 SmDmDfS
Einschaltzeit 08:00, Ausschaltzeit 16:00
S
m
D
m
D
f
S
So
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
ja
nein
ja
nein
ja
nein
ja
-
Programmieren/Konfigurieren
186
Kommunikation
Netzwerk
Programmieren/Konfigurieren
187
NetzwerkSetup
Benennung/Funktion
Erklärung (Checkbox)
Interner HTTP Port
Interner HTTP Port
Interner HTTPS Port
Interner HTTPS Port
Hinweis
SW >=3.00.05
Die Änderung des internen HTTPS Ports wird erst nach einem Neustart der Zent-
rale wirksam.
Loggen Sie sich dazu aus dem Errichtermodus aus und führen einen Neustart der
Zentrale durch.
Detail dazu finden Sie im Anhang im Kapitel „Manueller Neustart (aus- und wieder
einschalten)“.
DHCP
Aktiviert
Die Secvest bezieht die IP Daten über den DHCP Server.
Deaktiviert
Manuelle Eingabe der IP Daten.
IP Adresse
IP Adresse
S/W <2.00.00: Wird hier nichts eingetragen, verwendet die Zentrale automatisch
DHCP.
Programmieren/Konfigurieren
188
Hinweis
Empfehlenswert ist eine feste IP Adresse zu vergeben, um Problemen mit Port Wei-
terleitungen vorzubeugen. Am Router ist zwar einstellbar, dass für diese MAC Ad-
resse der Secvest immer die gleiche IP Adresse über DHCP vergeben werden soll.
Manche Router vergeben aber trotzdem nach einem gewissen Zeitraum eine an-
dere IP Adresse über DHCP.
IP Subnetz Maske
IP Subnetz Maske.
Gateway IP Adresse
Gateway IP Adresse
DNS Primäre IP Adresse
DNS Primäre IP Adresse
ABUS Server freigeben
Aktiviert
Stellt eine Verbindung zum ABUS Server her.
Hinweis
Die Zentrale sendet folgende Informationen immer zum ABUS Server, auch wenn
kein persönlicher Account angelegt ist:
MAC-Adresse, die öffentliche IP-Adresse und den öffentlichen HTTPS-Port.
Nach dem Anlegen des persönlichen Accounts haben Sie Zugriff auf diese Daten.
Deaktiviert
Funktion nicht möglich.
Externer HTTPS Port
Port Nummer des Externen Ports.
ABUS Server Benutzername
Benutzername auf dem ABUS Server
Hinweis
Eingabe GUI: max 31 Zeichen
Eingabe WBI: max 15 Zeichen
ABUS Server Passwort
Passwort auf dem ABUS Server
Hinweis
Eingabe GUI: max 32 Zeichen
Eingabe WBI: max 15 Zeichen
Programmieren/Konfigurieren
189
IP Mobil Setup
Benennung/Funktion
Erklärung (Checkbox)
Hinweis
APN, Benutzername und Passwort sind Zugangsdaten zur IP basierten Übertragung
im Mobilfunknetz.
Diese Daten sind Netzprovider und Serviceprovider abhängig. Erfragen Sie diese
Daten bei Ihrem SIM Karten Herausgeber.
Alternative: Diese Daten sind meistens auch auf der SIM Karte hinterlegt. Legen Sie
die SIM Karte in ein Smartphone bevor Sie es im Mobilfunkmodul einsetzen. Lesen
Sie die Daten im Menü Dateneinstellungen aus.
APN
Geben Sie hier den Namen des Zugangspunktes „Access Point Name“ ein.
Benutzername
Der Benutzername des Datenzugangs im Mobilfunknetz.
Passwort
Das Passwort des Datenzugangs im Mobilfunknetz
IP Gateway
Hinweis
Gefahr
Die IP Gateway Einstellungen beziehen sich nur auf die IP basierten Kommunikati-
onen AES/NSL, Sprachwählgerät und E-Mail.
Ethernet wird immer weiterhin benutzt für
Programmieren/Konfigurieren
190
Zugriff auf den Webserver über einen Webbrowser
den APP Zugriff
für Push Benachrichtigungen (SW <= v3.01.01)
für Kameras im lokalen Netzwerk
Hinweis
Gefahr
Wird von der Zentrale der Übertragungsweg „IP-Mobil“ genutzt, erfolgt keine Aktua-
lisierung am ABUS-Server.
Hinweis
Die Zentrale erhält eine öffentliche IP-Adresse vom Mobilen IP-Netzwerk des Mobil-
funknetzes. Daten und Informationen werden erst ausgetauscht wenn eine Kommuni-
kation über diesen Weg aktiv wird.
Hinweis
Im Anhang finden Sie einige Zugangsdaten. Auf Grund der vielen Mobilfunknetzbe-
treiber in Europa und einer noch größeren Anzahl von SIM Karten Herausgeber
(Serviceprovider) finden Sie dort nur ein paar ausgewählte Beispiele.
Programmieren/Konfigurieren
191
Benennung/Funktion
Erklärung (Checkbox)
Ethernet
Nur Ethernet wird benutzt, 4G/2G wird nicht benutzt.
IP Mobil Ethernet
4G/2G wird zuerst benutzt. Ethernet wird verwendet, wenn kein 4G / 2G-Signal vor-
handen ist.
Hinweis
4G / 2G Störung muss zuerst von der Zentrale erkannt worden sein.
Gefahr
Ethernet wird weiterhin benutzt für
Zugriff auf den Webserver über einen Webbrowser
den APP Zugriff
für Push Benachrichtigungen (SW <= v3.01.01)
für Kameras im lokalen Netzwerk
Es ist nicht möglich mit der APP über den ABUS Server und über IP-Mobil auf die
Zentrale zuzugreifen. Es ist nicht möglich über IP-Mobil auf den Webserver der
Zentrale zuzugreifen.
Hinweis
Programmieren/Konfigurieren
192
Push Benachrichtigungen
Die Push-Benachrichtigung funktioniert nur über das Mobilfunkmodul (IP-Mobil),
wenn für einen anderen Dienst (z. B. E-Mail) bereits eine PPP-Verbindung (Point to
Point Protocol, IP-Mobil) aktiv war bzw. eingerichtet ist.
Es muss wenigstens E-Mail freigeschaltet sein. Es brauchen aber keine E-Mails
versandt werden. Konfiguration dazu entsprechend einrichten.
ABUS Server, App und Push über Ethernet einrichten.
Es muss ein IP-Mobil-Fehler (z.B. nicht mehr in einem Mobilfunknetz eingebucht)
vorliegen, damit der IP-Stack auf Ethernet umschaltet.
Ethernet IP Mobil
Ethernet wird zuerst benutzt. 4G / 2G wird verwendet, wenn eine Ethernet Störung
vorliegt.
Diese Einstellung wird empfohlen um einen redundanten IP basierten Übertra-
gungsweg für AES/NSL Reporting, E-Mail und Push zu realisieren.
Hinweis
Ethernet Störung muss zuerst von der Zentrale erkannt worden sein.
Gefahr
Ethernet wird weiterhin benutzt für
Zugriff auf den Webserver über einen Webbrowser
den APP Zugriff
für Push Benachrichtigungen (SW <= v3.01.01)
für Kameras im lokalen Netzwerk
Es ist nicht möglich mit der APP über den ABUS Server und über IP-Mobil auf die
Zentrale zuzugreifen. Es ist nicht möglich über IP-Mobil auf den Webserver der
Zentrale zuzugreifen.
Hinweis
Push Benachrichtigungen
Die Push-Benachrichtigung funktioniert nur über das Mobilfunkmodul (IP-Mobil),
wenn für einen anderen Dienst (z. B. E-Mail) bereits eine PPP-Verbindung (Point to
Point Protocol, IP-Mobil) aktiv war bzw. eingerichtet ist.
Es muss wenigstens E-Mail freigeschaltet sein. Es brauchen aber keine E-Mails
versandt werden. Konfiguration dazu entsprechend einrichten.
ABUS Server, App und Push über Ethernet einrichten.
Es muss ein Ethernet-Fehler vorliegen, damit der IP-Stack auf IP-Mobil umschaltet.
IP Mobil
Nur 4G/2G wird benutzt, Ethernet wird nicht benutzt.
Hinweis
Gefahr
Ethernet wird weiterhin benutzt für
Zugriff auf den Webserver über einen Webbrowser
den APP Zugriff
Programmieren/Konfigurieren
193
für Push Benachrichtigungen (SW <= v3.01.01)
für Kameras im lokalen Netzwerk
Es ist nicht möglich mit der APP über den ABUS Server und über IP-Mobil auf die
Zentrale zuzugreifen. Es ist nicht möglich über IP-Mobil auf den Webserver der
Zentrale zuzugreifen.
Hinweis
Push Benachrichtigungen
Die Push-Benachrichtigung funktioniert nur über das Mobilfunkmodul (IP-Mobil),
wenn für einen anderen Dienst (z. B. E-Mail) bereits eine PPP-Verbindung (Point to
Point Protocol, IP-Mobil) aktiv war bzw. eingerichtet ist.
Es muss wenigstens E-Mail freigeschaltet sein. Es brauchen aber keine E-Mails
versandt werden. Konfiguration dazu entsprechend einrichten.
ABUS Server, App und Push über Ethernet einrichten.
Programmieren/Konfigurieren
194
E-Mail Set-up
Benennung/Funktion
Erklärung (Checkbox)
Max. Zeichen
Server Name
SMTP Servernamen des E-Mail-Dienstanbieters.
32
IP Port Nummer
IP Port Nummer.
5
Konto
Namen des E-Mail-Kontos (in der Regel die Mailadresse)
90
Benutzername
Benutzernamen (je nach Anbieter entweder die gesamte Mailadresse o-
der auch ein gesonderter Benutzername).
90
Passwort
Passwort des E-Mail-Kontos.
Hinweis
Beachten Sie die Groß- und Kleinschreibung!
32
SSL
Aktiviert
Es wird eine verschlüsselte Verbindung (SSL) zum Provider hergestellt.
Deaktiviert
Es wird eine unverschlüsselte Verbindung (SSL) zum Provider herge-
stellt.
-
Im Anhang finden Sie einige empfohlene und getestete
Einstellungen.
In den FAQ des ausgewählten E-Mail Providers finden
Sie auch weiterführende Informationen über die verwen-
deten Parameter.
Hinweis
Die Zentrale sendet keine Informationen. Erst beim kon-
kreten E-Mail Versand wird eine Verbindung aufgebaut,
beginnend mit dem Shake-hand. Versendet werden dann
die Informationen entsprechend den Einstellungen (z.B.
verschlüsselt oder unverschlüsselt) und den programmier-
ten Texten und Ereignissen.
Programmieren/Konfigurieren
195
Programmieren/Konfigurieren
196
VoIP Wähler Set-up
Benennung/Funktion
Erklärung (Checkbox)
Max. Zeichen
SIP Domain Name
SIP Servernamen des eigenen SIP-Dienstanbieters.
z.B. sipgate.de
50
SIP Proxy
Proxy des eigenen SIP-Dienstanbieters
z.B. sipgate.de
50
SIP Ben. ID
Die Benutzer ID des SIP-Dienstanbieters für Ihren Account.
50
SIP Benutzer Passwort
SIP Benutzer Passwort des SIP-Dienstanbieters für Ihren Account.
50
SIP Port
Der Port des SIP-Dienstanbieters für Ihren Account.
Standard: 5060
5
RTP Port
RTP Port Nummer des SIP-Dienstanbieters für Ihren Account.
5
SIP Testruf Benutzer ID
Benutzer ID des Ziels für einen Testruf über SIP
Format
S/W >=2.00.00
Telefonnummer
+4982071234567
ID, wenn das Ziel beim selben SIP-Dienstanbieter einen Account
hat
9876543
S/W <2.00.00
Telefonnummer
+4982071234567@sipgate.de
sipgate.de ist eigener SIP-Dienstanbieter, wie SIP Ser-
ver Name
50
Programmieren/Konfigurieren
197
ID, wenn das Ziel beim selben SIP-Dienstanbieter einen Account
hat
9876543@sipgate.de
SIP Wähler freigeben
Aktiviert
Der SIP Wähler wird freigegeben.
Hinweis
Die Zentrale sendet keine Informationen. Erst bei einem konkreten Anruf
wird eine Verbindung aufgebaut, beginnend mit dem Shake-hand. Versen-
det werden dann die Informationen entsprechend den Einstellungen und
den aufgenommenen Sprachansagen zu den Ereignissen.
Deaktiviert
-
RFC 2833 DTMF Detek-
tion
Aktiviert
DTMF Töne werden unter bestimmten Voraussetzungen auch bei SIP
erkannt.
Deaktiviert
Keine Erkennung von DTMF Tönen.
-
Hinweis
In folgender Reihenfolge arbeitet die Zentrale die Kommunikationsarten ab.
1. AES/NSL Reporting
2. E-Mail
3. Pflegenotruf (Protokollübertragung)
4. SMS über GSM
5. Sprachwählgerät
6. SMS über PSTN
Die Push-Benachrichtigung ist unabhängig von dieser Sequenz und kann zu jeder Zeit erfolgen.
Programmieren/Konfigurieren
198
NSL Reporting
Programmieren/Konfigurieren
199
S/W >= 3.00.03
Benennung/Funktion
Erklärung (Checkbox)
Anrufmodus
Dropdown-Auswahlfeld für:
Gesperrt
Einzeln
Abwechselnd
Hinweis
Die Zentrale sendet keine Informationen. Erst beim konkreten NSL-Reporting wird
eine Verbindung aufgebaut, beginnend mit dem Shake-hand. Versendet werden dann
die Informationen entsprechend den Einstellungen (z.B. verschlüsselt oder unver-
schlüsselt).
Protokoll
Dropdown-Auswahlfeld für:
Fast Format
Contact ID
SIA 1
SIA 2
SC SIA 3
Programmieren/Konfigurieren
200
Ex SIA 3
Ex SIA 3 v2
Ex SIA 3 v3
Contact ID in SMS
Hinweis
Eine detaillierte Beschreibung der Protokoll-Formate finden Sie im Anhang „AES
(NSL) Reporting Protokoll Formate“
Programmieren/Konfigurieren
201
NSL Reporting, Telefonbuch
Benennung/Funktion
Erklärung (Checkbox)
Tel. Empfänger #
Nach dem Anklicken dieses Feldes erscheinen die im Telefonbuch (Kontakte) an-
gelegten Empfänger. Wählen Sie einen Empfänger mit der entsprechenden Tele-
fonnummer aus.
IP Empfänger #
Nach dem Anklicken dieses Feldes erscheinen die im Telefonbuch (Kontakte) an-
gelegten Empfänger. Wählen Sie einen Empfänger mit der entsprechenden IP-
Adresse aus.
Port
Rechts neben den IP-Empfängern geben Sie die Port Nummer ein, die Ihnen die
AES/NSL für diese IP-Adresse gegeben hat.
Hinweis
S/W >= 3.01.11
Konnte die Zentrale den jeweiligen Empfänger beim ersten Anwahlversuch nicht erreichen, versucht die Zentrale ma-
ximal 3 mal den jeweiligen Empfänger zu erreichen.
S/W < 3.01.11
Die Zentrale versucht maximal 16 mal den jeweiligen Empfänger zu erreichen.
Programmieren/Konfigurieren
202
Hinweis
Kontakte / Empfänger, die für die Leitstellenaufschaltung genutzt werden, sind im Telefonbuch des Benutzermenüs nicht mehr
„sichtbar“. Wegen EN 50131 Konformität dürfen Benutzer vom Level 2 (Zugangsebene 2) keine Änderungen zur Leitstellenauf-
schaltung durchführen.
Programmieren/Konfigurieren
203
NSL Reporting, Kunden ID
Benennung/Funktion
Erklärung (Checkbox)
Kunden-ID TB #
Eingabefeld für eine bis zu 6-stellige Kunden-ID für den jeweiligen Teilbereich.
CID verwendet 4-stellige Kunden-IDs
Mit Fast Format können Sie 4-, 5- oder 6-stellige Kunden-IDs verwenden.
Die Zentrale fügt eine führende Null hinzu, um 5-stellige Kunden-IDs auf 6-stellige
Codes zu verlängern.
Die Zentrale lässt 4- und 6-stellige Kunden-IDs unverändert.
Programmieren/Konfigurieren
204
NSL Reporting, FF Kanäle (nur beim Protokoll „Fast Format“)
Benennung/Funktion
Erklärung (Checkbox)
Kanal 1 bis 8
Dropdown-Auswahlfeld für:
nicht verwendet
Einbruchalarm
Best. Einbruchalarm
Einbruchalarm TB1
Einbruchalarm TB2
Einbruchalarm TB3
Einbruchalarm TB4
Überfallalarm
Überfallalarm best.
Bedrohungscode
Alarm best.
Feuer
Technik
Alarmabbruch
Medizin. Alarm
Schlüsselkasten
Sabotage
RF Supervision
RF Jamming
RF Batt. schwach
Störung Stromnetz
Allgemeine Störung
Offen/Geschlossen
Offen
Geschlossen
Zone ausgeblendet (Aktivierung)
Zone ausgeblendet (System)
Werkseinstellung
Kanal 1
Feuer
Kanal 2
Überfallalarm
Kanal 3
Einbruchalarm
Kanal 4
Offen/Geschlossen
Kanal 5
Zone ausgeblendet (Aktivierung)
Kanal 6
Sabotage
Kanal 7
Alarm best.
Kanal 8
Allgemeine Störung
Programmieren/Konfigurieren
205
NSL Reporting, CID/SIA Ereignisse (bei allen Protokollen AUSSER „Fast Format“)
Benennung/Funktion
Erklärung (Checkbox)
Feuer
Medizin. Alarm
Technik
Aktiv./Deaktiv.
Rücksetzen
Ausblenden
RF Supervision
RF Batterie/PSU
Störung Stromnetz
Errichtermodus
Zeit/Datum Rücksetzen
Überfallalarm
Einbruchalarm
Sabotagen
Intern Aktiv
Ausgang Zeitüberschreitung
Schlüsselkasten
RF Jamming
Akku Zentrale
Störungen
Benutzercode geändert
Kamera Supervision
Aktiviert
Ereignisse aus dieser Gruppe werden an die AES/NSL übermittelt.
Deaktiviert
Es werden keine Ereignisse aus dieser Gruppe an die AES/NSL übermittelt.
Hinweis
Dieses Menü erscheint nur, wenn Sie "Contact ID" oder eine der SIA-Versionen als
Protokoll auswählen.
Wenn Sie eine Gruppe mit Ja freischalten, dann kann die Zentrale jedes Ereignis
aus dieser Gruppe senden.
Eine detaillierte Übersicht der Zuordnung finden Sie im Anhang „CID / SIA Ereig-
nisse.
Zur Erleichterung der Programmierung sind die möglichen CID/SIA Ereignisse ent-
sprechenden Gruppen zugeordnet. In Tabelle 1 und 3 finden Sie die CID/SIA Ereig-
nisse mit der entsprechenden Gruppenzuordnung. In Tabelle 2 und 4 finden Sie die
Gruppen mit den entsprechenden CID/SIA Ereignissen.
Programmieren/Konfigurieren
206
Verschlüsselung
Ab S/W v3.00.03 kann die Nachrichten-Übermittlung zur AES/NSL auch verschlüsselt gesendet werden.
Hinweis
Es kommen hier die Regeln ausfolgendem Dokument zur Anwendung.
ANSI/SIA DC-09-2013: Internet Protocol Event Reporting
SIA Digital Communication Standard Internet Protocol
Event Reporting
Weitere Details dazu finden Sie im Anhang im Kapitel AES / NSL Reporting.
Gefahr
Beachten Sie, dass die Zeit an der Zentrale genau eingestellt werden muss, damit die Autorisierung ordnungsgemäß
funktioniert. Die Zeiteinstellung über einen SNTP-Server wird dazu empfohlen.
Klicken Sie auf den gewünschten IP Empfänger.
Programmieren/Konfigurieren
207
Wählen Sie die gewünschte Schlüssellänge
Zur Eingabe des Schlüssels klicken Sie auf Bearbeiten Schlüssel
Benennung/Funktion
Erklärung (Checkbox)
Verschlüsselungslänge
Schlüssellänge
Keine
128 bits
192 bits
256 bits
keine
Es erfolgt eine unverschlüsselte Versendung der Nachrichten
Programmieren/Konfigurieren
208
128 bits
Hinweis
Geben Sie hier 32 hexadezimale Zeichen als Schlüssel ein.
Hexadezimale Zeichen sind 0-9 und a-f
Programmieren/Konfigurieren
209
192 bits
Hinweis
Geben Sie hier 48 hexadezimale Zeichen als Schlüssel ein.
Hexadezimale Zeichen sind 0-9 und a-f
Programmieren/Konfigurieren
210
256 bits
Hinweis
Geben Sie hier 64 hexadezimale Zeichen als Schlüssel ein.
Hexadezimale Zeichen sind 0-9 und a-f
Programmieren/Konfigurieren
211
An der Zentrale finden Sie die Einstellung zur Verschlüsselung unter:
Errichtermodus -> Kommunikation -> NSL Reporting -> Empfänger -> IP Empfänger 1 / 2
Empfänger
IP Port Nummer
Schlüssellänge
Keine
128 Bit
192 Bit
256 Bit
Schlüssel
Hinweis
Dieser Menüpunkt erscheint nicht, wenn bei Schlüssellänge “Keine“ ausgewählt ist.
128 Bit als Schlüssellänge wurde ausgewählt.
0000 0000 0000 0000
0000 0000 0000 0000
Hinweis
Geben Sie hier 32 hexadezimale Zeichen als Schlüssel ein.
Hexadezimale Zeichen sind 0-9 und a-f
192 Bit als Schlüssellänge wurde ausgewählt.
0000 0000 0000 0000
0000 0000 0000 0000
0000 0000 0000 0000
Hinweis
Geben Sie hier 48 hexadezimale Zeichen als Schlüssel ein.
Hexadezimale Zeichen sind 0-9 und a-f
256 Bit als Schlüssellänge wurde ausgewählt.
0000 0000 0000 0000
0000 0000 0000 0000
0000 0000 0000 0000
0000 0000 0000 0000
Hinweis
Geben Sie hier 64 hexadezimale Zeichen als Schlüssel ein.
Hexadezimale Zeichen sind 0-9 und a-f
Programmieren/Konfigurieren
212
NSL Reporting, Mehr
Benennung/Funktion
Erklärung (Checkbox)
Wiederherstell.
Tritt ein Ereignis auf, dass eine Benachrichtigung der NSL nach sich zieht, werden
zwei Informationen an die NSL übermittelt:
Art und Zeitpunkt des auslösenden Ereignisses
Rücksetzen des Ereignisses
Das Rcksetzen des Ereignisses wird als „Wiederherstellung“ bezeichnet.
Aktiviert
Die Information über das Rücksetzen eines Ereignisses (Wiederherstellen) wird an
die NSL übermittelt.
Deaktiviert
Die Information über das Rücksetzen eines Ereignisses (Wiederherstellen) wird
nicht an die NSL übermittelt.
21CN FF Ack Zeit
Eine analoge Telefonverbindung zur NSL, geführt über die neuen öffentlichen Tele-
fonnetze, benötigt für die Übertragung inklusive der Bestätigung mit dem Fast For-
mat Protokoll eventuell länger als über eine klassische analoge Telefonverbindung.
Mit dieser Option können Sie die Wartezeit auf die Bestätigung einstellen.
Dropdown-Auswahlfeld für:
400 ms
500 ms
600 ms
700 ms
800 ms
900 ms
1000 ms
1100 ms
1200 ms
Programmieren/Konfigurieren
213
Benennung/Funktion
Erklärung (Checkbox)
Kommunikation Deaktiv
Aktiviert
Die Alarmanlage übermittelt alle Statusmeldungen an die NSL unabhängig davon,
ob das System aktiviert oder deaktiviert ist.
Deaktiviert
Die Alarmanlage übermittelt Sabotagen, Netzausfall und andere Statusmeldungen
an die NSL während sie aktiviert ist. Im deaktivierten Zustand werden die Status-
meldungen nicht an die NSL übertragen.
Einbruch
Kommunikation
Wiederaktiv
Erscheint ausschließlich wenn „System Bestätigung Best. Modus = Basis“ und
„Kommunikation Protokoll = Fast Format“)
Aktiviert
Die Alarmanlage aktiviert Kanal 3 erneut sobald die Sirenendauer abgelaufen ist.
Nachdem Kanal 3 wieder aktiviert wurde kann erneut ein Ereignis übertragen wer-
den, sobald dieses ausgelöst wird. Das System blendet ausgelöste Zonen hierbei
automatisch aus.
Hinweis: Wird eine Ein-/Ausgangs-Zone ausgelöst, wird Kanal 3 am Ende der
programmierten Ein-/Ausgangs-Zeit aktiviert.
Deaktiviert
Kanal 3 bleibt solange aktiv, bis ein Benutzer oder Errichter das System zurück-
setzt.
Dynam. Testruf
Aktiviert
Der dynamische Testruf ist aktiviert.
Der Testruf wird aller 24 Stunden nach der letzten Übertragung gestartet.
Hinweis
Der dynamische Testruf bietet den Vorteil, dass nur dann eine Testübertragung zur
Leitstelle erfolgt, wenn innerhalb der letzten 24 Stunden keinerlei Übertragung statt-
gefunden hat. Haben Sie eine Aktiv/Deaktiv Übertragung programmiert, so kann es
vorkommen, dass auch mehrere Tage keine Testübertragung erfolgt, wenn die An-
lage täglich einmal aktiviert, bzw. deaktiviert wird.
Deaktiviert
Der dynamische Testruf ist deaktiviert. Das Dropdown-Auswahlfeld „Stat. Testruf“
erscheint.
Priorität Kommunikation
Stellen Sie hier ein in welcher Reihenfolge die Kommunikationswege benutzt wer-
den sollen.
Ethernet/IP-
Mobil
1, 2, 3 oder Nein
PSTN
1, 2, 3 oder Nein
GSM/Mobil
1, 2, 3 oder Nein
Hinweis:
Das IP-basierte Protokoll DC-09 wird von der Zentrale automatisch verwendet, wenn
als abgehender Kommunikationsweg Ethernet (LAN) von der Zentrale benutzt wird.
Hierbei werden die Daten der klassischen Protokolle in IP Pakete gepackt und über-
tragen.
Details finden Sie im Anhang “AES / NSL Reporting Protokolle“
S/W >=3.00.05
Stellen Sie hier ein in welcher Reihenfolge die Kommunikationswege benutzt wer-
den sollen.
Programmieren/Konfigurieren
214
Ethernet / IP
Mobile
1, 2, 3 oder Nein
Hinweis
bedeutet Datenübertragung entsprechend der Einstellung bei IP
Gateway im Men „IP Mobil Setup“
PSTN
1, 2, 3 oder Nein
Mobil
1, 2, 3 oder Nein
Hinweis
bedeutet klassische Sprachübertragung (auch DTMF und FSK)
oder SMS-Übertragung über ein Mobilfunknetz.
Hinweis
Die Anzeige variiert entsprechend der Einstellung bei IP Gateway im Men „IP Mo-
bil Setup“.
Stat. Testruf
Nur bei „Dynam. Testruf“ deakti-
viert
Dropdown-Auswahlfeld für:
Gesperrt
Täglich
Wöchentlich
Monatlich
Hinweis
Für jede der drei Anrufarten, täglich, wöchentlich und monatlich, fügt die Zentrale ei-
nen auf Zufall basierten Minutenwert hinzu. Dieser Minutenwert liegt zwischen 0
und 16. Der Ruf kann also bis zu 16 Minuten nach der von Ihnen angegebenen
Stunde erfolgen. Damit soll sichergestellt werden, dass die AES(NSL) nicht mit ei-
ner Flut von Testanrufen von Systemen überhäuft wird, die alle die gleiche Zeit er-
halten haben.
STUNDE EINSTELLEN
Nur bei „Stat. Testruf“
täglich
wöchentlich
monatlich
Eingabefeld für die Uhrzeit des täglichen Testrufs (hh:mm)
Hinweis
Nur volle Stunden sind möglich.
Programmieren/Konfigurieren
215
Benennung/Funktion
Erklärung (Checkbox)
TAG EINSTELLEN
Nur bei „Stat. Testruf“
wöchentlich
Dropdown-Auswahlfeld für:
Sonntag
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Samstag
TAG EINSTELLEN
Nur bei „Stat. Testruf“
monatlich
Eingabefeld für den Tag im Monat, an dem der Testruf ausgeführt werden soll
(1 - 31)
Programmieren/Konfigurieren
216
Pflegenotruf
Benennung/Funktion
Erklärung (Checkbox)
Anrufmodus
Dropdown-Auswahlfeld für:
Gesperrt
Einzeln
Abwechselnd
Hinweis
Die Zentrale sendet keine Informationen. Erst beim konkreten Pflegenotruf-Versand
wird eine Verbindung aufgebaut, beginnend mit dem Shake-hand. Versendet werden
dann die Informationen entsprechend den Einstellungen.
Protokoll
Dropdown-Auswahlfeld für:
Scancom
Scanfast
Tunstall
Priorität Kommunikation
S/W < 3.00.05
Stellen Sie hier ein in welcher Reihenfolge die Kommunikationswege benutzt wer-
den sollen:
PSTN
1, 2 oder Nein
GSM/Mobil
1, 2 oder Nein
Programmieren/Konfigurieren
217
S/W >=3.00.05
Stellen Sie hier ein in welcher Reihenfolge die Kommunikationswege benutzt wer-
den sollen.
PSTN
1, 2, 3 oder Nein
Mobil
1, 2, 3 oder Nein
Hinweis
bedeutet klassische Sprachübertragung (auch DTMF und FSK)
über ein Mobilfunknetz.
Hinweis
Die Anzeige variiert entsprechend der Einstellung bei IP Gateway im Men „IP Mo-
bil Setup“.
21CN FF Ack Zeit
Eine analoge Telefonverbindung zur NSL, geführt über die neuen öffentlichen Tele-
fonnetze, benötigt für die Übertragung inklusive der Bestätigung mit dem Fast For-
mat Protokoll eventuell länger als über eine klassische analoge Telefonverbindung.
Mit dieser Option können Sie die Wartezeit auf die Bestätigung einstellen.
Dropdown-Auswahlfeld für:
400 ms
500 ms
600 ms
700 ms
800 ms
900 ms
1000 ms
1100 ms
1200 ms
Ruf Quittierung
Aktiviert
Die Alarmübertragung des Pflegenotrufes muss vom Empfänger durch
Drcken der DTMF Taste „5“ bestätigt werden, sonst werden die Anrufe wiederholt.
Deaktiviert
Ist die Funktion deaktiviert, gilt der Notruf als Übertragen, wenn die gerufene Lei-
tung abgenommen wird
Programmieren/Konfigurieren
218
Pflegenotruf, Telefonbuch
Benennung/Funktion
Erklärung (Checkbox)
Tel. Empfänger 1 bis 2
Nach Klick auf das Auswahlfeld, öffnet sich ein Pop-up Fenster in dem die ge-
wünschte Telefonnummer eines Empfängers aus den Kontakten ausgewählt wer-
den kann.
Hinweis
S/W >= 3.01.11
Konnte die Zentrale den jeweiligen Empfänger beim ersten Anwahlversuch nicht erreichen, versucht die Zentrale ma-
ximal 3 mal den jeweiligen Empfänger zu erreichen.
S/W < 3.01.11
Die Zentrale versucht maximal 16 mal den jeweiligen Empfänger zu erreichen.
Programmieren/Konfigurieren
219
Pflegenotruf, Kunden ID
Benennung/Funktion
Erklärung (Checkbox)
Kunden-ID TB #
Hinterlegen einer bis zu 8-stelligen Kunden ID (Werkseinstellung = 00000000) für
die Aufschaltung auf eine Pflegenotrufzentrale oder Leitstelle für den jeweiligen
Teilbereich.
Beim Melden eines Pflegenotrufs kann die Kunden-ID bis zu 8 Stellen lang sein.
Bei den Protokolltypen Scancom oder Scanfast verwendet die Zentrale die letzten
4 bis 6 Stellen der hinterlegten Kunden-ID.
Wenn Sie 4 Stellen eingeben, verwendet die Zentrale nur diese 4 Stellen.
Wenn Sie 5 Stellen eingeben, fügt die Zentrale eine führende Null hinzu, um die An-
zahl der Stellen auf 6 zu verlängern.
Beim Protokolltyp Tunstall fügt die Zentrale führende Nullen hinzu, um kürzere
Kunden-IDs auf 8 Stellen zu verlängern.
Programmieren/Konfigurieren
220
Sprachwählgerät
S/W >=3.00.05
Programmieren/Konfigurieren
221
Benennung/Funktion
Erklärung (Checkbox)
Freigegeben
Aktiviert
Das Sprachwählfunktion ist verfügbar.
Deaktiviert
Die Sprachwählfunktion ist nicht verfügbar.
Hinweis
Die Zentrale sendet keine Informationen. Erst bei einem konkreten Anruf wird eine
Verbindung aufgebaut, beginnend mit dem Shake-hand. Versendet werden dann die
Informationen entsprechend den Einstellungen und den aufgenommenen Sprachan-
sagen zu den Ereignissen.
Priorität Kommunikation
Stellen Sie hier ein in welcher Reihenfolge die Kommunikationswege benutzt wer-
den sollen.
Ethernet
1, 2, 3 oder Nein
PSTN
1, 2, 3 oder Nein
GSM/Mobil
1, 2, 3 oder Nein
S/W >=3.00.05
Stellen Sie hier ein in welcher Reihenfolge die Kommunikationswege benutzt wer-
den sollen.
Ethernet
1, 2, 3 oder Nein
PSTN
1, 2, 3 oder Nein
Mobil
1, 2, 3 oder Nein
Hinweis
bedeutet klassische Sprachübertragung (auch DTMF und FSK)
über ein Mobilfunknetz.
Hinweis
Die Anzeige variiert entsprechend der Einstellung bei IP Gateway im Men „IP Mo-
bil Setup
Ruf Quittierung
Aktiviert
Die Alarmübertragung muss vom Empfänger mit „5“ oder „9“ bestätigt werden
Drcken der DTMF Taste „5“:
Anrufe an diese angerufene Nummer werden beendet. Sonst werden die Anrufe
wiederholt und auch weitere Nummern angerufen.
Drcken der DTMF Taste „9“:
Die Anrufprozedur der Zentrale wird beendet.
Hinweis
Bei VoIP muss dazu RFC 2833 DTMF Detektion eingeschaltet sein.
Programmieren/Konfigurieren
222
Deaktiviert
Ist die Funktion deaktiviert, gilt der Anruf als Übertragen, wenn die gerufene Leitung
abgenommen wird
Nachrichten
Wählen Sie diese Punkte direkt an der Zentrale und folgen Sie den Hinweisen im
Display.
Standortnachricht (ca. 12 Sek.)
Diese Nachricht wird bei jeder Sprachübertragung abgespielt. Sie sollten hier die
Daten für die Ortsangabe der Funkzentrale aufsprechen (Name, Straße, Hausnum-
mer,…)
Nachricht 1-4 (je ca. 8 Sek.)
Aufnahme der Nachrichten für die verschiedenen Ereignisse. Es stehen 4 Nachrich-
ten zur Verfügung.
Sprechen Sie so zum Beispiel auf „Feueralarm“, „Einbruchalarm“…
Hinweis
Es sind mindestens eine Standort Nachricht und eine Ereignisnachricht aufzuneh-
men. Vergessen Sie nicht die Nachrichten nach der Aufnahme zu speichern.
Hinweis
Beachten Sie die Einstellungen bei Testruf:
Programmieren/Konfigurieren
223
Sprachwählgerät, Ereignis
Benennung/Funktion
Erklärung (Checkbox)
Ereignis #
Dropdown-Auswahlfeld für:
Keine
Einbruchalarm
Überfall Alarm
o Überfallalarme und Bedrohungscode-Benutzung
Feuer
Medizin. Alarm
Pflege-Notfall
Inaktivität Pflege
Technik
Meldertest Störung
Störung Stromnetz
Sabotage
Jamming
Testruf
Hinweis
Beachten Sie die Einstellungen bei Testruf:
Programmieren/Konfigurieren
224
Sprachwählgerät, Ziele
Benennung/Funktion
Erklärung (Checkbox)
Empfänger #
Nach Klick auf das Auswahlfeld, öffnet sich ein Pop-up Fenster in dem die ge-
wünschte Telefonnummer oder SIP ID eines Empfängers aus den Kontakten aus-
gewählt werden kann.
Hinweis
S/W >= 3.01.11
Konnte die Zentrale den jeweiligen Empfänger beim ersten Anwahlversuch nicht erreichen, versucht die Zentrale ma-
ximal 3 mal den jeweiligen Empfänger zu erreichen.
Aber jeder Empfänger wird auf jedem verfügbaren Weg einmal versucht, bevor die Zentrale mit dem nächsten Ver-
such fortfährt.
Programmieren/Konfigurieren
225
Sprachwählgerät, Testruf
Benennung/Funktion
Erklärung (Checkbox)
Stat. Testruf
Statischer Testruf
Nach Klick auf das Auswahlfeld, öffnet sich ein Pop-up Fenster in dem der ge-
wünschte Rhythmus ausgewählt werden kann.
Täglich
Wöchentlich
Monatlich
Hinweis
Für jede der drei Anrufarten, täglich, wöchentlich und monatlich, fügt die Zentrale ei-
nen auf Zufall basierten Minutenwert hinzu. Dieser Minutenwert liegt zwischen 0
und 16. Der Ruf kann also bis zu 16 Minuten nach der von Ihnen angegebenen
Stunde erfolgen. Damit soll sichergestellt werden, dass die Empfänger nicht mit ei-
ner Flut von Testanrufen von Systemen überhäuft werden, die alle die gleiche Zeit
erhalten haben.
Hinweis
Beachten Sie die Einstellungen bei Ereignis:
Hinweis
Die Aufnahme einer Sprachnachricht „Testruf“ ist wichtig, um diesen Testruf eindeu-
tig von einem normalen Alarmanruf zu unterscheiden.
Programmieren/Konfigurieren
226
Stunde
Eingabefeld für die Uhrzeit des täglichen Testrufs (Format h bzw. hh)
(0 23)
Hinweis
Nur volle Stunden sind möglich.
Tage
Wenn „Stat. Testruf“
wöchentlich
Dropdown-Auswahlfeld für:
Sonntag
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Samstag
Tage
Wenn „Stat. Testruf“
monatlich
Eingabefeld für den Tag im Monat, an dem der Testruf ausgeführt werden soll.
(1 - 31)
Programmieren/Konfigurieren
227
SMS
Benennung/Funktion
Erklärung (Checkbox)
Freigegeben
Aktiviert
Die SMS Funktion ist verfügbar.
Deaktiviert
Die SMS Funktion ist nicht verfügbar.
Hinweis
Die Zentrale sendet keine Informationen. Erst beim konkreten SMS-Versand wird
eine Verbindung aufgebaut, beginnend mit dem Shake-hand. Versendet werden dann
die Informationen entsprechend den Einstellungen und den programmierten Texten
und Ereignissen.
Priorität Kommunikation
S/W < 3.00.05
Stellen Sie hier ein in welcher Reihenfolge die Kommunikationswege benutzt wer-
den sollen.
PSTN
1, 2, 3 oder Nein
GSM/Mobil
1, 2, 3 oder Nein
Programmieren/Konfigurieren
228
S/W >=3.00.05
Stellen Sie hier ein in welcher Reihenfolge die Kommunikationswege benutzt wer-
den sollen.
PSTN
1, 2, 3 oder Nein
Mobil
1, 2, 3 oder Nein
Hinweis
bedeutet klassische SMS-Übertragung über ein Mobilfunknetz.
Hinweis
Die Anzeige variiert entsprechend der Einstellung bei IP Gateway im Men „IP Mo-
bil Setup“.
Programmieren/Konfigurieren
229
SMS, Ereignis
Benennung/Funktion
Erklärung (Checkbox)
Nachricht #
Nach Klick auf ein Auswahlfeld öffnet sich ein Pop-up Fenster, in dem das ge-
wünschte Ereignis der Nachricht 1 bis 4 ausgewählt werden kann:
Sabotagen
Alarme
Aktiv/Deaktiv
System
Testruf
Hinweis
Beachten Sie die Einstellungen bei Testruf:
Programmieren/Konfigurieren
230
SMS, Ziele
SW >= 3.01.01
Benennung/Funktion
Erklärung (Checkbox)
Nachricht #
Nach Klick auf das Auswahlfeld, öffnet sich ein Pop-up Fenster in dem die ge-
wünschte Telefonnummer eines Empfängers aus den Kontakten ausgewählt wer-
den kann.
Weiterleiten
SW >= 3.01.01
Ermöglicht es Ihnen, die Zentrale so zu konfigurieren, dass vom Netzbetreiber emp-
fangene SMS-Nachrichten (z. B. Warnmeldungen mit geringem Guthaben) an eine
bestimmte Telefonnummer weitergeleitet werden. Wenn Sie Weiterleiten auswäh-
len, wird die Kontaktliste angezeigt. Wählen Sie einen Kontakt aus der Kontaktliste
und dann eine der beiden für diesen Kontakt definierten Telefonnummern aus.
Programmieren/Konfigurieren
231
SMS, Ziele, Nachricht X
Benennung/Funktion
Erklärung (Checkbox)
Tel. Empfänger #
Auswahl des Empfängers 1 bis 8 für Nachricht 1 bis 4.
Hinweis
S/W >= 3.01.11
Konnte die Zentrale für den jeweiligen Empfänger beim ersten Anwahlversuch die SMS nicht an das Servicecenter
absetzen, versucht die Zentrale maximal 3 mal für den jeweiligen Empfänger das Servicecenter zu erreichen und die
SMS abzusetzen.
Für jeden erfolglosen Absetzversuch auf dem ersten Weg, versucht die Zentrale maximal 3 mal für den jeweiligen
Empfänger das Servicecenter auf dem zweiten Weg zu erreichen.
Programmieren/Konfigurieren
232
SMS, Ziele, Weiterleiten
SW >= 3.01.01
Benennung/Funktion
Erklärung (Checkbox)
Tel. Empfänger 1
Auswahl eines Empfängers zur Weiterleitung empfangener SMS Nachrichten.
Programmieren/Konfigurieren
233
SMS, Ziele, Nachricht, Telefon Empfänger
Benennung/Funktion
Erklärung (Checkbox)
Keine
Keinen Empfänger wählen
Empfänger #
Kontaktdaten des Empfänger A bis L auswählen
Programmieren/Konfigurieren
234
SMS, Nachrichten
Benennung/Funktion
Erklärung (Checkbox)
Standortnachricht
Hinterlegen einer Standortnachricht (max. 30 Zeichen)
Nachricht #
Hinterlegen von Nachricht 1 bis 4 (max. 30 Zeichen)
Programmieren/Konfigurieren
235
SMS, PSTN SMS
Bei vielen Festnetz-Telefonanschlüssen ist es möglich
SMS Nachrichten zu verschicken.
Dazu muss der Anschluss jedoch freigeschaltet sein und
alle zwischen APL bzw. 1. TAE-Dose und der Funkzent-
rale geschalteten Telekommunikationseinrichtungen die
CLIP-Funktion unterstützen.
Benennung/Funktion
Erklärung (Checkbox)
Protokoll
Wählen Sie das Protokoll, welches Ihnen von dem SMS Service Center angegeben
wurde.
Drop-Down-Menü mit den folgenden Auswahlmöglichkeiten:
TAP 8N1
TAP 7E1
UCP 8N1
UCP 7E1
ETSI Protocol 1
Programmieren/Konfigurieren
236
Benennung/Funktion
Erklärung (Checkbox)
SMSC Ruf Nr.
Tragen Sie hier die Rufnummer des Service Centers (F-SMSC) ein, die Ihnen gege-
ben wurde.
Service Center Rufnummer und Protokoll müssen korrespondieren.
Wenden Sie sich an den technischen Kundendienst Ihres Service Providers, den
Sie verwenden möchten.
Wenn Sie sich nach der Nummer des Service Center erkundigen, fragen Sie, wel-
ches Protokoll es unterstützt.
Hinterlegen der SMSC Rufnummer (Nummer der Kurzmitteilungszentrale für SMS
aus dem Festnetz).
Die länderspezifischen Nummern finden Sie im Anhang „SMS Benachrichtigungen“.
Hinweis
Siehe auch Nebenstellenanlage mit Amtsholung im Kapitel:
Kommunikationsoptionen - Mobil ohne Amtsholung
Hinweis
Für den SMS Versand aus dem GSM/Mobilfunk Netz (beginnend vom Mobilfunk
Modul) ist die Nummer der Kurzmitteilungszentrale des jeweiligen Netzbetreibers
schon auf der SIM Karte hinterlegt.
Bei Bedarf können Sie die hinterlegte Nummer mit einem Mobiltelefon überprüfen.
Eine Auswahl finden Sie im Anhang „SMS Benachrichtigungen“ zweiter Teil.
Eigene Ruf Nr.
Einige Service Center bzw. Protokolle benötigen die rufende Nummer, bevor sie die
Anforderung zur Verarbeitung einer SMS-Nachricht akzeptieren. (dient auch zur ein-
deutigen Abrechnung der SMS-Nachrichten.) Geben Sie hier die Rufnummer des
Festnetzanschlusses der Secvest ein.
Nur verfügbar wenn im Drop-Down-Menü eines der folgenden UCP Protokolle ge-
wählt wurde:
UCP 8N1
UCP 7E1
Programmieren/Konfigurieren
237
SMS, Testruf
Benennung/Funktion
Erklärung (Checkbox)
Stat. Testruf
Statischer Testruf
Nach Klick auf das Auswahlfeld, öffnet sich ein Pop-up Fenster in dem der ge-
wünschte Rhythmus ausgewählt werden kann.
Täglich
Wöchentlich
Monatlich
Hinweis
Für jede der drei Anrufarten, täglich, wöchentlich und monatlich, fügt die Zentrale ei-
nen auf Zufall basierten Minutenwert hinzu. Dieser Minutenwert liegt zwischen 0
und 16. Der Ruf kann also bis zu 16 Minuten nach der von Ihnen angegebenen
Stunde erfolgen. Damit soll sichergestellt werden, dass die Empfänger nicht mit ei-
ner Flut von Testanrufen von Systemen überhäuft werden, die alle die gleiche Zeit
erhalten haben.
Hinweis
Beachten Sie die Einstellungen bei Ereignis.
Programmieren/Konfigurieren
238
Stunde
Eingabefeld für die Uhrzeit des täglichen Testrufs (Format h bzw. hh)
(0 23)
Hinweis
Nur volle Stunden sind möglich.
Tage
Wenn „Stat. Testruf“
wöchentlich
Dropdown-Auswahlfeld für:
Sonntag
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Samstag
Tage
Wenn „Stat. Testruf“
monatlich
Eingabefeld für den Tag im Monat, an dem der Testruf ausgeführt werden soll.
(1 - 31)
Programmieren/Konfigurieren
239
E-Mail
Benennung/Funktion
Erklärung (Checkbox)
Freigegeben
Aktiviert
Die E-Mail Funktion ist verfügbar.
Deaktiviert
Die E-Mail Funktion ist nicht verfügbar.
Hinweis
Die Zentrale sendet keine Informationen. Erst beim konkreten E-Mail Versand wird
eine Verbindung aufgebaut, beginnend mit dem Shake-hand. Versendet werden dann
die Informationen entsprechend den Einstellungen (z.B. verschlüsselt oder unver-
schlüsselt) und den programmierten Texten und Ereignissen.
Hinweis
Die Zentrale kann Fotos der Kamera TVIP41550 als E-Mail Anhang versenden.
Ist ein Mobilfunkmodul im Einsatz beachten Sie bitte folgendes.
Datenverbindung
Bilderversand
2G (GPRS)
E-Mail ohne Fotos im Anhang
4G (LTE)
E-Mail mit Fotos im Anhang
Im GPRS-Netz ist die Datenrate zu gering um große Datenmengen zu übertragen.
Programmieren/Konfigurieren
240
Priorität Kommunikation
Stellen Sie hier ein in welcher Reihenfolge die Kommunikationswege benutzt wer-
den sollen.
Ethernet
1, 2, 3 oder Nein
S/W >=3.00.05
Stellen Sie hier ein in welcher Reihenfolge die Kommunikationswege benutzt wer-
den sollen.
Ethernet / IP
Mobile
1, 2, 3 oder Nein
Hinweis
bedeutet Datenübertragung entsprechend der Einstellung bei IP
Gateway im Men „IP Mobil Setup“
Hinweis
Die Anzeige variiert entsprechend der Einstellung bei IP Gateway im Men „IP Mo-
bil Setup“.
Programmieren/Konfigurieren
241
E-Mail, Ereignis
Benennung/Funktion
Erklärung (Checkbox)
Nachricht #
Nach Klick auf ein Auswahlfeld öffnet sich ein Pop-up Fenster, in dem das ge-
wünschte Ereignis der Nachricht 1-4 ausgewählt werden kann:
Sabotagen
Alarme
Aktiv/Deaktiv
System
Testruf
Hinweis
Beachten Sie die Einstellungen bei Testruf:
Programmieren/Konfigurieren
242
E-Mail, Ziele
Benennung/Funktion
Erklärung (Checkbox)
Nachricht #
Nach Klick auf das Auswahlfeld, öffnet sich ein Pop-up Fenster in dem die
gewünschte E-Mail Adresse eines Empfängers aus den Kontakten ausgewählt
werden kann.
Programmieren/Konfigurieren
243
E-Mail, Nachrichten
Benennung/Funktion
Erklärung (Checkbox)
Standortnachricht
Hinterlegen einer Standortnachricht (max. 30 Zeichen)
Nachricht #
Hinterlegen von Nachricht 1-4 (max. 30 Zeichen)
Programmieren/Konfigurieren
244
E-Mail, Testruf
Benennung/Funktion
Erklärung (Checkbox)
Stat. Testruf
Statischer Testruf
Nach Klick auf das Auswahlfeld, öffnet sich ein Pop-up Fenster in dem der ge-
wünschte Rhythmus ausgewählt werden kann.
Täglich
Wöchentlich
Monatlich
Hinweis
Für jede der drei Anrufarten, täglich, wöchentlich und monatlich, fügt die Zentrale ei-
nen auf Zufall basierten Minutenwert hinzu. Dieser Minutenwert liegt zwischen 0
und 16. Der Ruf kann also bis zu 16 Minuten nach der von Ihnen angegebenen
Stunde erfolgen. Damit soll sichergestellt werden, dass die Empfänger nicht mit ei-
ner Flut von Testanrufen von Systemen überhäuft werden, die alle die gleiche Zeit
erhalten haben.
Hinweis
Beachten Sie die Einstellungen bei Ereignis.
Programmieren/Konfigurieren
245
Stunde
Eingabefeld für die Uhrzeit des täglichen Testrufs (Format h bzw. hh)
(0 23)
Hinweis
Nur volle Stunden sind möglich.
Tage
Wenn „Stat. Testruf“
wöchentlich
Dropdown-Auswahlfeld für:
Sonntag
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Samstag
Tage
Wenn „Stat. Testruf“
monatlich
Eingabefeld für den Tag im Monat, an dem der Testruf ausgeführt werden soll.
(1 - 31)
Programmieren/Konfigurieren
246
Kommunikationsoptionen
Benennung/Funktion
Erklärung (Checkbox)
Ethernet Reaktion
Komm-Weg Störung
Wählen Sie aus, wie die Secvest im Falle einer Störung der Internetverbindung rea-
gieren soll:
Gesperrt
Akustisch
Still
PSTN Reaktion
Komm-Weg Störung
Wählen Sie aus, wie die Secvest im Falle einer Störung der Telefonverbindung rea-
gieren soll:
Gesperrt
Akustisch
Still
GSM Reaktion
Komm-Weg Störung
(Nur bei Verwendung von Mobil-
funk Modul)
IP Mobile / Mobile Reaktion
Komm-Weg
Wählen Sie aus, wie die Secvest im Falle einer Störung der Mobilfunk-Verbindung
reagieren soll:
Gesperrt
Akustisch
Still
Ausgangsruf
Steuerung
Hinweis
Die Tastenkombinationen am Telefon mit den entsprechenden Funktionen finden
Sie in der Bedienungsanleitung Kapitel 11.4 „Bedienung via Telefon“.
Aktiviert
Wenn Sie diese Option auf aktivieren, kann der Benutzer aus der Ferne die Anlage
steuern, während er einen Anruf von der Alarmanlage beantwortet.
Programmieren/Konfigurieren
247
Deaktiviert
Wenn Sie diese Option deaktivieren, kann der Benutzer aus der Ferne immer noch
die Befehle für das Sprachwählgerät verwenden, aber nicht die Befehle zur
Fernsteuerung.
Ethernet Verzögerung
Komm-Weg
Zeit in Sekunden bis die Alarmanlage, im Falle einer Störung der Internetverbin-
dung, reagiert.
PSTN Verzögerung
Komm-Weg
Zeit in Sekunden bis die Alarmanlage, im Falle einer Störung der Telefonverbin-
dung, reagiert.
GSM Verzögerung
Komm-Weg
(Nur bei Verwendung von Mobil-
funk Modul)
IP Mobil / Mobil Verzögerung
Komm-Weg
Zeit in Sekunden bis die Alarmanlage, im Falle einer Störung der Mobilfunk-Verbin-
dung, reagiert.
GSM ohne Amtsholung
(Nur bei Verwendung von Mobil-
funk-Modul)
Mobil ohne Amtsholung
Aktiviert
Wählen Sie „Aktiviert“ wird die 1. Ziffer der abgespeicherten Telefonnummer im
Telefonbuch bei einer GSM / Mobilfunk-Verbindung nicht mit gewählt.
Wenn Sie von einem Telefon einer Nebenstellenanlage ins öffentliche Telefonnetz
telefonieren wollen, müssen Sie als erstes die sogenannte Amtskennziffer (Kennzif-
fer für die Amtsholung) eingeben bevor Sie die eigentliche Telefonnummer wählen.
Für diesen Fall muss im Telefonbuch der Alarmzentrale an 1. Stelle die Amtskenn-
ziffer stehen.
Danach folgt die eigentliche Zielrufnummer.
Die Amtskennziffer erfahren Sie vom Administrator der Nebenstellenanlage oder
aus der Anleitung der Nebenstellenanlage.
Meistens ist es die Ziffer „0“, in Großbritannien ist es meistens die Ziffer „9“.
Format der Telefonnummer: „0 0123 4567890“.
Die Alarmzentrale kann somit zusätzlich an eine analoge Nebenstelle einer Neben-
stellenanlage angeschlossen werden.
Diese Nebenstelle muss nun nicht zwingend auf automatische Amtsholung geschal-
tet werden.
Deaktiviert
Nutzen Sie an einer Nebenstellenanlage eine Nebenstelle, die auf automatische
Amtsholung programmiert ist, oder einen normalen analogen Telefonanschluss,
dann wählen Sie „Deaktiviert“.
Die Einstellung „GSM ohne Amtsholung=Aktiviert“ bzw. „Mobil ohne Amtsho-
lung=Aktiviert hat Auswirkungen auf die Rufnummern bei:
NSL Reporting
Pflegenotruf
Sprachwählgerät
Hinweis
Der SMS Versand erfolgt im Normalfall nur über GSM/Mobilfunk. Im Telefonbuch
speichern Sie die normale Zielrufnummer ab:
Format der Telefonnummer: „0123 4567890“.
Die Alarmzentrale ist bei einer Nebenstellenanlage an eine analoge Nebenstelle
ohne automatische Amtsholung angeschlossen.
Wollen Sie nun auch einen SMS Versand realisieren, der am analogen Anschluss
der Alarmanlage beginnt, programmieren Sie unter:
Errichtermodus Kommunikation SMS PSTN SMS SMSC Ruf Nr.
Programmieren/Konfigurieren
248
vor die eigentliche Servicecenter-Telefonnummer die Amtskennziffer.
Format der Telefonnummer: „0 0123 4567890“.
Siehe dazu auch Hinweise im Kapitel Kontakte.
Kontakte müssen dazu mit 2 Telefonnumern angelegt werden.
Programmieren/Konfigurieren
249
Benennung/Funktion
Erklärung (Checkbox)
Eingangsruf
Steuerung
Hinweis
Die Tastenkombinationen am Telefon mit den entsprechenden Funktionen finden
Sie in der Bedienungsanleitung Kapitel 11.4 „Bedienung via Telefon“.
Aktiviert
Wenn Sie diese Option aktivieren, kann der Benutzer aus der Ferne die Alarman-
lage anrufen.
Nachdem der Benutzer aus der Ferne einen Zugangscode an die Funkzentrale ge-
sandt hat, um sich zu identifizieren, kann er mithilfe seiner Telefontastatur Befehle
erteilen.
Deaktiviert
Wenn Sie diese Option aktivieren, kann der Benutzer aus der Ferne die Alarman-
lage nicht mehr anrufen.
Rufzeichen bis Rufannahme
(Nur bei „Eingangsruf Steue-
rung“ aktiviert)
Wählen Sie aus, wann die Funkzentrale einen Anruf annimmt.
3 Rufzeichen
5 Rufzeichen
7 Rufzeichen
10 Rufzeichen
15 Rufzeichen
255 Rufzeichen
Hinweis
Setzen Sie den Wert auf 255, so nimmt die Zentrale den Ruf nie an.
Rufannahme nach 1. Rufzei-
chen
(Nur bei „Eingangsruf Steue-
rung“ aktiviert)
Aktiviert
Ist die Funktion aktiviert, läuft die Einwahl zur Fernwartung in Etappen ab.
Dabei wählt das Telefon die Alarmanlage an, lässt es zweimal klingeln und legt im
Anschluss auf. Dabei wird die Zentrale auf die Rufannahme aktiviert.
Beim nächsten Anruf innerhalb 10 bis 90 Sekunden, nimmt die Funkzentrale den
Ruf unmittelbar an. Die Funktion „Rufzeichen bis Rufannahme“ wird dabei bergan-
gen.
Deaktiviert
Ist diese Funktion deaktiviert greift bei Eingangsruf die Funktion „Rufzeichen bis
Rufannahme“.
Programmieren/Konfigurieren
250
Kontakte
In diesem Bereich können bis zu 12 Empfänger definiert
werden an die Nachrichten übermittelt werden sollen.
Durch Klicken auf einen Benutzer in der Empfängerüber-
sicht öffnet sich das jeweilige Kontaktprofil. Geben Sie
jetzt die entsprechenden Daten ein
S/W <2.00.00
Programmieren/Konfigurieren
251
S/W >=2.00.00
Der Empfänger kann Teilbereichen zugeordnet werden.
Das bedeutet, dass der Empfänger nur eine Nachricht erhält wenn in dem ausgewählten Teilbereich ein Ereignis auf-
tritt.
Hinweis
Diese Teilbereichszuordnung gilt nur für Sprachwählgerät, SMS und E-Mail, nicht für AES/NSL Aufschaltung.
Hinweis
Ereignisse ohne einen direkten Bezug zu einem Teilbereich (z.B. Doppeltastenfunktionalität an der Zentrale für Feuer,
Überfall, Medizin und Pflegenotruf) werden dem Teilbereich 1 zugewiesen.
Hinweis
Überfall (Fernbedienung), Überfall (Notrufsender), Medizin (Notrufsender) und Pflegenotruf (Notrufsender)
Ereignisse von diesen benutzerbezogenen Komponenten werden an die Empfänger übermittelt bei denen die ausge-
wählten Teilbereiche mit der Teilbereichsberechtigung des Benutzers übereinstimmen.
Programmieren/Konfigurieren
252
Hinweis
Funk-Bedienteil
Doppeltastenfunktionalität für Feuer, Überfall, Medizin und Pflegenotruf
Ereignisse von dieser Komponente werden an die Empfänger übermittelt bei denen die ausgewählten Teilbereiche mit
der Teilbereichszuordnung des Bedienteils übereinstimmen.
Hinweis
SIP Ben. (Benutzer) ID
Format
S/W >=2.00.00
Telefonnummer
+4982071234567
ID, wenn das Ziel beim selben SIP-Dienstanbieter einen Account hat
9876543
S/W <2.00.00
Telefonnummer
+4982071234567@sipgate.de
sipgate.de ist eigener SIP-Dienstanbieter, wie SIP Server Name
ID, wenn das Ziel beim selben SIP-Dienstanbieter einen Account hat
9876543@sipgate.de
Hinweis
Bei der Nutzung von Mobil-SMS und PSTN-SMS sowie Nebenstellenanlage mit Amtsholung müssen 2 Rufnummern
bei dem jeweiligen Empfänger hinterlegt werden.
Siehe auch Nebenstellenanlage mit Amtsholung im Kapitel:
Kommunikationsoptionen - Mobil ohne Amtsholung
Programmieren/Konfigurieren
253
S/W >=3.00.05
Benennung/Funktion
Erklärung (Checkbox)
Sprache /SMS / E-Mail
Für das Sprachwählgerät, den SMS Versand und den E-Mail Versand sind Ereig-
nisse ausgewählt und zugeordnet worden.
Ereignisse können aus folgenden Gruppen sein:
Sabotagen
Alarme
Aktiv/Deaktiv
System
Die gewählten Ereignisse werden nur an diesen Kontakt übermittelt wenn:
das Ereignis aus einem der ausgewählten Teilbereiche stammt
der Teilbereich den gewählten Zustand wie Deaktiv und/oder Aktiv und/oder In-
tern Aktiv hat
der Kontakt für diese Ereignisse als Empfänger zugeordnet ist
Deaktiv
Ja
Ereignisse werden im Deaktiven Zustand des Teilbereiches an diesen Kontakt
übermittelt
Programmieren/Konfigurieren
254
Nein
Ereignisse werden im Deaktiven Zustand des Teilbereiches nicht an diesen Kontakt
übermittelt
Aktiv
Ja
Ereignisse werden an diesen Kontakt übermittelt
Nein
Ereignisse werden nicht an diesen Kontakt übermittelt
Intern Aktiv
Ja
Ereignisse werden an diesen Kontakt übermittelt
Nein
Ereignisse werden nicht an diesen Kontakt übermittelt
Beispiel 1
Teilbereiche
1=Ja, 2=Ja, 3=Ja, 4=Ja
Sprache /SMS / E-Mail
Deaktiv=Nein, Aktiv=Ja, Intern Aktiv=Nein
Ereignis
Feuer im Teilbereich 1
Teilbereich 1 ist
Deaktiv
kein Sprachanruf, keine SMS, keine E-Mail an diesen Kontakt
Aktiv
Sprachanruf, SMS und E-Mail an diesen Kontakt
Intern Aktiv
kein Sprachanruf, keine SMS, keine E-Mail an diesen Kontakt
Beispiel 2
Teilbereiche
1=Ja, 2=Ja, 3=Ja, 4=Ja
Sprache /SMS / E-Mail
Deaktiv=Ja, Aktiv=Nein, Intern Aktiv=Nein
Ereignis
Zentrale wird geöffnet (sabotiert).
Teilbereiche 1 und 2 sind
Hinweis: Teilbereiche 3 und 4 sind nicht in Benutzung.
Aktiv
Sprachanruf, SMS und E-Mail an diesen Kontakt!
Hinweis
Normalerweise dürfte keine Kommunikation an diesen Kontakt erfolgen, da Aktiv
auf Nein gesetzt ist.
Aber eine Gehäusesabotage wird für alle 4 Teilbereiche gemeldet.
TB 1: Gehäuse geöffnet
TB 2: Gehäuse geöffnet
TB 3: Gehäuse geöffnet
TB 4: Gehäuse geöffnet
Teilbereiche 3 und 4 sind in diesem Fall Deaktiv, weil nicht in Benutzung.
Wegen Deaktiv=Ja wird kommuniziert.
Die für diesen Fall richtige Einstellung zeigt Beispiel 3.
Programmieren/Konfigurieren
255
Beispiel 3
Teilbereiche
1=Ja, 2=Ja, 3=Nein, 4=Nein
Sprache /SMS / E-Mail
Deaktiv=Ja, Aktiv=Nein, Intern Aktiv=Nein
Ereignis
Zentrale wird geöffnet (sabotiert).
Teilbereiche 1 und 2 sind
Hinweis: Teilbereiche 3 und 4 sind nicht in Benutzung.
Aktiv
kein Sprachanruf, keine SMS, keine E-Mail an diesen Kontakt
Programmieren/Konfigurieren
256
Pflegenotruf
Benennung/Funktion
Erklärung (Checkbox)
Start Überwachung
Startzeitpunkt der Pflegeüberwachung (hh:mm).
Ende Überwachung
Endzeitpunkt der Pflegeüberwachung (hh:mm).
Überwachungsintervall
Intervall in Stunden.
Sprache Lautstärke
Lautstärke der Sprachdurchsage .
Programmieren/Konfigurieren
257
Test
Wählen Sie die entsprechende Funktion.
Über Weboberfläche mit S/W >=2.00.00.
Eine Übersicht über die verschiedenen Funktionen finden
Sie in der nachstehenden Tabelle.
Programmieren/Konfigurieren
258
SW>=3.01.01
Programmieren/Konfigurieren
259
S/W >= 3.01.14
Hinweis
Testanrufe zu externen Empfängern. Informieren Sie diese bitte im Vorfeld und teilen diesen mit, dass es sich
um einen Test Ruf handelt. Test Ruf z.B. Leitstelle, Spracheanrufe, SMS, E-Mail.
Programmieren/Konfigurieren
260
Funktion
Bedeutung
Geh Test
Gong
Ein: Sie erhalten einen Hinweiston, wenn Sie einen Melder betätigen.
Aus: Sie erhalten keinen Hinweiston.
Hier können Sie alle Melder die zum System gehören testen. Die Zonen können unter Test einzeln aus-
gewählt werden. Aktivieren Sie nun nacheinander alle Melder im Objekt. Wird ein Melder erkannt gibt die
Zentrale einen zweifachen Signalton ab. In der Spalte Alarm wird angezeigt, ob ein Melder Alarm detek-
tiert hat. In der Spalte Sabotage wird angezeigt, ob ein Sabotagekontakt ausgelöst wurde.
Geh Test
(Fortfüh-
rung)
Bericht
Zusätzlich können in der Weboberfläche die Ergebnisse des Tests ausgedruckt und gespeichert werden.
Zentrale
System
Hier können Sie alle Melder die zum System gehören testen. Aktivieren Sie nun nacheinander alle Mel-
der im Objekt. Wird ein Melder erkannt gibt die Zentrale einen zweifachen Signalton ab. Zusätzlich wird
angezeigt, ob ein Sabotagekontakt (S) und/oder ein Alarm (A) ausgelöst wurden.
Am oberen Teil der Anzeige erscheint die Anzahl der Zonen, die noch getestet werden müssen (Alarm
und Sabotage).
Haben Sie alle Melder getestet schreibt das System Alle Zonen getestet.
Teilbereiche
Hier können sie Melder aus einem bestimmten Teilbereich testen.
Nach Auswahl der Teilbereiche erscheinen nur die Melder der ausgewählten Teilbereiche.
Zonen
Hier können sie ausgewählte Melder testen.
Es erscheint eine Liste aller Melder. Wählen Sie mit Ja welche Melder sie speziell testen wollen.
Programmieren/Konfigurieren
261
Funktion
Bedeutung
Tastatur
Das Testen der Tastatur ist sowohl an der Zentrale als auch in der Weboberfläche möglich.
Drücken Sie nacheinander alle Tasten am Bedienfeld.
Auf der Anzeige erscheinen als Reaktion das jeweilige Zeichen bzw. die Funktion der Taste.
Drücken Sie die Doppeltasten (Feuer, Überfall, Medizinischer Notruf oder Pflegenotruf) gleichzeitig zum
Testen. Auf der Anzeige erscheint als Reaktion die Funktion der Tastenkombination.
S/W >= 2.01.08
Drücken Sie die Doppeltasten für den Reinigungsmodus (linke und rechte Menütaste) gleichzeitig zum
Testen. Auf der Anzeige erscheint als Reaktion die Funktion der Tastenkombination.
Hinweis
Der Reinigungsmodus wird hier nicht ausgeführt. Details zum Reinigungsmodus finden Sie in der Bedie-
nungsanleitung.
Sirenen &
Signalge-
ber
Das Testen von Sirenen & Signalgeber erfolgt in der Weboberfläche in gleicher Art und Weise wie an der
Zentrale.
Int. Sirenen
Die Signalgeber an der Zentrale, dem Infomodul, der Innensirene und dem Funk-Bedienteil werden
angesteuert.
Ext Funksirenen
Die Signalgeber der Funk-Außensirenen werden angesteuert.
Hinweis
Zu FUSG50100/1 (Sirenen-SW 1.10.2)
Wenn das Gehäuse der Außensirene geschlossen ist, wird der Blitz und die Sirene eingeschaltet.
Wenn das Gehäuse der Außensirene geöffnet ist, wird nur der Blitz eingeschaltet.
Sirenenmodul
Die Signalgeber der Außensirenen werden angesteuert. Außensirene in Verbindung mit Universalmo-
dul (UVM) als „Sirenenmodul“.
Lautsprecher
Durch Wählen von „Wiedergabe / Stop“ werden alle im System vorhandenen Nachrichten nacheinan-
der wiedergegeben.
Programmieren/Konfigurieren
262
Programmieren/Konfigurieren
263
Funktion
Bedeutung
Funk Be-
dienteil
Das Testen vom Funk Bedienteils erfolgt in der Weboberfläche in gleicher Art und Weise wie an der
Zentrale.
Drücken Sie nacheinander die Funktionstasten am Funk-Bedienteil.
Warten Sie 2 bis 3 Sekunden zwischen jedem Tastendruck damit das Bedienteil jede Nachricht senden
kann.
Auf der Anzeige erscheint als Reaktion ein entsprechender Buchstabe:
A = Taste zum Aktivieren (geschlossenes Schloss)
C = Taste zum Intern Aktivieren (*)
D = Taste zum Abfragen des Status (?)
B = Taste zum Deaktivieren (geöffnetes Schloss)
Am Web sehen Sie analog:
Taste Aktivieren System
System Intern Aktiv Taste
Statusabfrage
Taste Deaktivieren System
Zum Testen der Zahlentasten betätigen Sie 4 oder 6 numerische Tasten (entsprechend der eingestellten
Codelänge) und dann eine Funktionstaste. Beispiel:
Sie drücken : 1234?
Es erscheint : 1234D (Statusabfrage)
Drücken Sie die Doppeltasten (Feuer, Überfall, Medizinischer Notruf oder Pflegenotruf) gleichzeitig zum
Testen. Auf der Anzeige erscheint:
F = Feuer Doppeltasten
P = Überfall Doppeltasten
M = Medizinischer Notruf Doppeltasten
H = Pflegenotruf Doppeltasten
Im Web sehen Sie analog:
Tasten Feuer
Tasten Überfall
Tasten Medizinischer Notruf
Tasten Pflegenotruf
Die untere „*“ und „#“ Taste am Bedienteil können Sie nicht testen.
Programmieren/Konfigurieren
264
Funktion
Bedeutung
Türschlös-
ser
Das Testen der Türschlösser erfolgt in der Weboberfläche in gleicher Art und Weise wie an der Zentrale.
Wählen Sie das zu testende Türschloss aus.
Betätigen Sie das entsprechende Türschloss.
Nach dem Aufschließen erscheint im Display „Aufgeschlossen“.
Nach dem Zuschließen erscheint im Display „Zugeschlossen“.
Secvest-Key: Knopf drücken und danach zuschließen.
Türzusatzschloss: Knopf nicht drücken und danach zuschließen.
Hinweis
Hier können Sie überprüfen ob der DIP-Schalter 3 im Secvest Key entsprechend
dem Türanschlag richtig gesetzt ist.
Zusätzlich wird die empfangene Signalstärke angezeigt.
Die Bedeutung der Zahl vor und in der Klammer finden Sie in der Erklärung
der Signalstärke.
Signalstär-
ken
Mit dieser Option können Sie von allen Funkkomponenten des Systems die empfangene Signalstärke
überprüfen.
Hinweis
Sie sollten eine Signalstärke höher dem Wert 3 haben, um eine gute Funkkommunikation sicher-
zustellen. Beim Test wird die Empfangsleistung der Funkzentrale um 6dB herabgesetzt. Die
Secvest Funkalarmzentrale hat eine Empfindlichkeit von ca. −110dBm, bei einem Signal-Rauschabstand
von 12dB.
Für die Signalstärke-Anzeige an der Secvest gelten folgende Pegelwerte:
0 < −101 dBm
1 < −98 dBm
2 < −95 dBm
3 < −92 dBm
4 < −89 dBm
5 < −86 dBm
6 < −83 dBm
7 < −80 dBm
8 < −77 dBm
9 −77 dBm
Die Zahl vor der Klammer ist die Signalstärke des zuletzt empfangenen Signals.
Die Zahl in der Klammer ist die kleinste Signalstärke des Signals das empfangen wurde nach der letzten
Rückstellung.
Die Zentrale zeichnet die empfangenen Signalstärken auf, auch wenn Sie sich nicht in diesem Menü be-
finden.
SW <2.00.00
Die Signalstärke des repeateten Signals vom UVM ist dieselbe wie die vom jeweiligen UVM.
Nutzen Sie deshalb die Anzeige der Signalstärke für das entsprechende UVM um auch eine Aussage
über die Signalstärke der repeateten Signale der Funkkomponenten zu bekommen.
SW >=2.00.00
Die Signalstärke des direkten Signals von der jeweiligen Komponente sehen Sie in der rechten Spalte
(WEB Spalte Direkt).
Die Signalstärke des repeateten Signals vom UVM oder vom RF Repeater sehen Sie in der linken Spalte
(WEB Spalte Repeater).
Zurücksetzen der Signalstärken um eine neue Messung zu beginnen.
Programmieren/Konfigurieren
265
WEB
Klicken Sie auf die Zeile der gewünschten Komponente und folgen Sie den Anweisungen auf
dem Bildschirm.
Klicken Sie auf „ALLE zurcksetzen“ und folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Da-
mit werden die aufgezeichneten Signalstärken der jeweiligen gesamten Liste gelöscht.
Zentrale
# Taste
Mit dem Drücken dieser Taste können Sie die aufgezeichneten Signalstärken der ausgewählten
Komponente löschen.
* Taste
Mit dem Drücken dieser Taste können Sie die aufgezeichneten Signalstärken der jeweiligen ge-
samten Liste löschen.
Signalstär-
ken (Fort-
setzung)
Melder
Das Display zeigt die Signalstärke von jedem eingelernten Melder an.
S/W <2.00.00 Es werden die Zonennamen angezeigt. Um die Zonennummer zu sehen, drücken Sie die
rechte Menütaste
Funk Bedienteil
Das Display zeigt die Signalstärke von jedem eingelernten Bedienteil an.
Außensirenen
Das Display zeigt die Signalstärke von jeder eingelernten Funk-Außensirene an.
Innen-SG
Das Display zeigt die Signalstärke von jedem eingelernten Innen-Signalgeber an.
UVM
Das Display zeigt die Signalstärke von jedem eingelernten UVM an.
Türschlösser
Das Display zeigt die Signalstärke von jedem eingelernten Türschloss an.
Hybrid Modul
Das Display zeigt die Signalstärken für jedes eingelernte Hybrid Modul an.
Hier finden Sie 2 Anzeigen
Signal an der Zentrale
Das ist die Signalstärke des Hybrid Moduls an der Zentrale.
Signal am HyMo
Das ist die Signalstärke der Zentrale am Hybrid Modul.
Hinweis
Die beiden Signalstärken sind ungefähr gleich. Die Signalstärken Zentrale->HyMo und HyMo->Zentrale
können aber auch leicht voneinander abweichen. Die Gründe hierfür sind:
unterschiedliche Antennenkonstruktionen an Zentrale und HyMo
unterschiedliche Ausbreitungsbedingungen der Funkwellen in der jeweiligen Richtung
Programmieren/Konfigurieren
266
RF Repeater (nur Zentrale)
Das Display zeigt die Signalstärke von jedem eingelernten RF Repeater an.
Unten bei RF Repeater finden Sie Erläuterungen für die Anzeigen am WEB.
RF Repeater Komponenten (nur Zentrale)
Unten bei RF Repeater finden Sie Erläuterungen für die Anzeigen am WEB.
Das Display zeigt die Signalstärke am RF Repeater von jeder zugeordneten Komponente zu dem jeweili-
gen RF Repeater an.
Unten bei RF Repeater finden Sie Erläuterungen für die Anzeigen am WEB.
Repeat Zentrale
Hier finden Sie die Signalstärke der empfangenen Nachrichten am Repeater von der Zentrale.
Repeat Melder
Hier finden Sie die Signalstärken der empfangenen Nachrichten am Repeater von den Meldern.
Repeat Funk Bedienteile
Hier finden Sie die Signalstärken der empfangenen Nachrichten am Repeater von den Funk Be-
dienteilen.
Repeat Innen-SG
Hier finden Sie die Signalstärken der empfangenen Nachrichten am Repeater von den Innen-
Signalgebern.
Repeat Außensirenen
Hier finden Sie die Signalstärken der empfangenen Nachrichten am Repeater von den Außensi-
renen.
Programmieren/Konfigurieren
267
Repeat Türschlösser
Hier finden Sie die Signalstärken der empfangenen Nachrichten am Repeater von den Tür-
schlössern.
Repeat HyMo
Hier finden Sie die Signalstärken der empfangenen Nachrichten am Repeater von den Hybrid
Modulen.
Ausgänge
Funk Ausgänge
Mit dieser Option können Sie alle programmierten Funk Ausgänge überprüfen.
Draht Ausgänge
Mit dieser Option können Sie alle programmierten Draht Ausgänge überprüfen.
HyMo Ausgänge
Mit dieser Option können Sie alle programmierten HyMo Draht Ausgänge überprüfen.
Nach dem Verlassen des Menüs schalten alle Ausgänge, die eventuell noch geschaltet sind, in den pro-
grammierten Grundzustand zurück.
Chip-
schlüssel
Das Testen der Chipschlüssel erfolgt in der Weboberfläche in gleicher Art und Weise wie an der Zent-
rale.
Bewegen Sie den Chipschlüssel über den Lesebereich im unteren Bereich der Zentrale (aufhe des
ABUS-Logos).
Sie bekommen eine Anzeige
welchem Benutzer dieser Chipschlüssel zugeordnet ist oder
das dieser Chipschlüssel der Zentrale nicht bekannt ist
Fernbedie-
nungen
Das Testen der Fernbedienung erfolgt in der Weboberfläche in gleicher Art und Weise wie an der Zent-
rale.
Betätigen Sie jeweils eine Taste der Fernbedienung.
Auf dem Display sehen Sie:
die laufende Nummer der Fernbedienung
einen Buchstaben bzw. ein Zeichen für die gedrückte Taste
A = Taste zum Aktivieren (geschlossenes Schloss)
* = Taste zum Intern Aktivieren oder zum Schalten eines Ausgangs vom Typ
„Ben. Definiert“ (*)
? = Taste zum Abfragen des Status (?)
D = Taste zum Deaktivieren (geöffnetes Schloss)
welchem Benutzer diese Fernbedienung zugeordnet ist
die Funktion der gedrückten Taste
- Alle Aktiv.
- Int. Aktiv. oder Ausgang Ein (Aus oder Umschalten) xyz
- Statusabfrage
- Alle Deaktiv
die empfangene Signalstärke (RSSI)
Beispiel
FB001,D:Benutzer 002
Alle Deaktiv
RSSI: 9
Programmieren/Konfigurieren
268
Funktion
Bedeutung
Notrufsen-
der
Das Testen der Fernbedienung erfolgt in der Weboberfläche in gleicher Art und Weise wie an der Zent-
rale.
Betätigen Sie die Taste eines Notrufsenders.
Auf dem Display sehen Sie
welchem Benutzer dieser Notrufsender zugeordnet ist
die Funktion, die dieser Notrufsender ausübt
ÜA = Überfallalarm
Medizin = Medizinischer Notruf
PFN Alarm = Pflegenotruf
die empfangene Signalstärke (RSSI)
Beispiel
Benutzer: Benutzer 002
Funkt: Medizin
RSSI: 9
NSL Re-
porting
Das Testen der NSL Reporting Funktion erfolgt in der Weboberfläche in gleicher Art und Weise wie an
der Zentrale.
NSL Reporting muss eingeschaltet und Kontakte im Telefonbuch hinterlegt sein.
Errichtermodus->Kommunikation->NSL Reporting ->Anrufmodus ->Einzeln
(oder Abwechselnd)
Sie sehen eine Liste der verfügbaren angeschlossenen Übertragungswege:
Ethernet, Ethernet / IP Mobil
Nach dieser Auswahl erscheinen die 2 möglichen programmierten Empfänger (IP Empfänger 1, IP
Empfänger 2) mit Ihrem Kontaktnamen aus dem hinterlegten Telefonbuch.
Scrollen sie zu dem gewnschten Kontakt. Betätigen sie die Taste „Wählen“ bzw. „Start“ in der Web-
oberfläche.
Die Zentrale sendet einen Testruf an diesen Empfänger.
Das Ereignis Test entsprechend dem eingestellten Protokoll wird übermittelt.
PSTN
Nach dieser Auswahl erscheinen die 2 möglichen programmierten Empfänger (Tel. Empfänger 1, Tel.
Empfänger 2) mit Ihrem Kontaktnamen aus dem hinterlegten Telefonbuch.
Scrollen sie zu dem gewünschten Kontakt. Betätigen Sie die Taste „Wählen“ bzw. „Start“ in der Web-
oberfläche.
Die Zentrale sendet einen Testruf an diesen Empfänger.
Das Ereignis Test entsprechend dem eingestellten Protokoll wird übermittelt.
GSM / Mobil
Nach dieser Auswahl erscheinen die 2 möglichen programmierten Empfänger (Tel. Empfänger 1, Tel.
Empfänger 2) mit Ihrem Kontaktnamen aus dem hinterlegten Telefonbuch.
Scrollen sie zu dem gewnschten Kontakt. Betätigen Sie die Taste „Wählen“ bzw. „Start“ in der Web-
oberfläche.
Die Zentrale sendet einen Testruf an diesen Empfänger.
Das Ereignis Test entsprechend dem eingestellten Protokoll wird übermittelt.
Während des Testanrufs zeigt das Display eine Folge von Fortschrittsmeldungen.
Wenn der Testanruf nicht erfolgreich war zeigt das Display eine kurze Nachricht mit
der Ursache des Fehlers.
Programmieren/Konfigurieren
269
Funktion
Bedeutung
Pflegenot-
ruf
Das Testen der Pflegenotruf Funktion erfolgt in der Weboberfläche in gleicher Art und Weise wie an der
Zentrale.
Der Pflegenotruf muss eingeschaltet und Kontakte im Telefonbuch hinterlegt sein.
Errichtermodus->Kommunikation->NSL Reporting ->Anrufmodus ->Einzeln
(oder Abwechselnd)
Sie sehen eine Liste der verfügbaren angeschlossenen Übertragungswege:
PSTN
Nach dieser Auswahl erscheinen die 2 möglichen programmierten Empfänger (Tel. Empfänger 1, Tel.
Empfänger 2) mit Ihrem Kontaktnamen aus dem hinterlegten Telefonbuch.
Scrollen sie zu dem gewnschten Kontakt. Betätigen Sie die Taste „Wählen“ bzw. „Start“ in der Web-
oberfläche.
Die Zentrale sendet einen Testruf an diesen Empfänger.
Das Ereignis Test entsprechend dem eingestellten Protokoll wird übermittelt.
GSM / Mobil
Nach dieser Auswahl erscheinen die 2 möglichen programmierten Empfänger (Tel. Empfänger 1, Tel.
Empfänger 2) mit Ihrem Kontaktnamen aus dem hinterlegten Telefonbuch.
Scrollen sie zu dem gewnschten Kontakt. Betätigen Sie die Taste „Wählen“ bzw. „Start“ in der Web-
oberfläche.
Die Zentrale sendet einen Testruf an diesen Empfänger.
Das Ereignis Test entsprechend dem eingestellten Protokoll wird übermittelt.
Während des Testanrufs zeigt das Display eine Folge von Fortschrittsmeldungen.
Wenn der Testanruf nicht erfolgreich war zeigt das Display eine kurze Nachricht mit
der Ursache des Fehlers.
Programmieren/Konfigurieren
270
Funktion
Bedeutung
Sprach-
wählgerät
Sprachwählgerät muss eingeschaltet sein.
Errichtermodus->Kommunikation->Sprachwählgerät->Anrufmodus ->Freigegeben
Sie sehen eine Liste der verfügbaren angeschlossenen Übertragungswege
Ethernet
Nach dieser Auswahl geben Sie eine gültige SIP Ben. ID ein.
z.B. +498207123456789@sipgate.de
Betätigen Sie die Taste „Ok“.
Die Zentrale baut eine Verbindung zu diesem Anschluss auf. Wird der Ruf von diesem Empfänger ent-
gegengenommen, hört der Empfänger die „Standortnachricht“ und die „Nachricht 1“ bis „Nachricht 4“.
SW >=2.00.00
Nach dieser Auswahl erscheinen die programmierten Empfänger mit Ihrem Kontaktnamen aus dem
hinterlegten Telefonbuch.
Scrollen sie zu dem gewnschten Kontakt. Betätigen sie die Taste „Wählen“ bzw. „Start“ in der Web-
oberfläche.
Die Zentrale sendet einen Testruf an diesen Empfänger.
PSTN
Nach dieser Auswahl geben Sie eine Rufnummer ein.
Betätigen Sie die Taste „Ok“.
Die Zentrale baut eine Verbindung zu diesem Anschluss auf. Wird der Ruf von diesem Empfänger ent-
gegengenommen, hört der Empfänger die „Standortnachricht“ und die „Nachricht 1“ bis „Nachricht 4“.
SW >=2.00.00
Nach dieser Auswahl erscheinen die programmierten Empfänger mit Ihrem Kontaktnamen aus dem
hinterlegten Telefonbuch.
Scrollen sie zu dem gewnschten Kontakt. Betätigen Sie die Taste „Wählen“ bzw. „Start“ in der Web-
oberfläche.
Die Zentrale sendet einen Testruf an diesen Empfänger.
GSM / Mobil
Nach dieser Auswahl geben Sie eine Rufnummer ein.
Betätigen Sie die Taste „Ok“.
Die Zentrale baut eine Verbindung zu diesem Anschluss auf. Wird der Ruf von diesem Empfänger ent-
gegengenommen, hört der Empfänger die „Standortnachricht“ und die „Nachricht 1“ bis „Nachricht 4“.
SW >=2.00.00
Nach dieser Auswahl erscheinen die programmierten Empfänger mit Ihrem Kontaktnamen aus dem
hinterlegten Telefonbuch.
Scrollen sie zu dem gewünschten Kontakt. Betätigen Sie die Taste „Wählen“ bzw. „Start“ in der Web-
oberfläche.
Die Zentrale sendet einen Testruf an diesen Empfänger.
Ist die Rufquittierung eingeschaltet:
Durch die Wahl von Errichtermodus->Kommunikation->Sprachwählgerät->Ruf Quittierung
->Freigegeben kann der Empfänger den Ruf mit 5 bzw. 9 quittieren und beenden.
Während des Testanrufs zeigt das Display eine Folge von Fortschrittsmeldungen.
Wenn der Testanruf nicht erfolgreich war zeigt das Display eine kurze Nachricht mit der Ursache des
Fehlers.
SMS
SMS muss eingeschaltet sein und Kontakte im Telefonbuch hinterlegt sein:
Errichtermodus->Kommunikation->SMS->Anrufmodus ->Freigegeben
Programmieren/Konfigurieren
271
Sie sehen eine Liste der verfügbaren angeschlossenen Übertragungswege:
PSTN
Nach dieser Auswahl erscheinen die möglichen programmierten Empfänger mit Ihrem Kontaktnamen
aus dem hinterlegten Telefonbuch.
Scrollen sie zu dem gewnschten Kontakt. Betätigen sie die Taste „Wählen“ bzw. „Start“ in der Web-
oberfläche.
Die Zentrale sendet eine Test-SMS an diesen Empfänger.
GSM / Mobil
Nach dieser Auswahl erscheinen die möglichen programmierten Empfänger mit Ihrem Kontaktnamen
aus dem hinterlegten Telefonbuch.
Scrollen sie zu dem gewünschten Kontakt. Betätigen sie die Taste „Wählen“ bzw. „Start“ in der Web-
oberfläche.
Die Zentrale sendet eine Test-SMS an diesen Empfänger.
Der Empfänger erhält eine SMS in folgender Form:
<Standortnachricht>: 10:56 21/01/2015 Testruf SMS
Während des Testanrufs zeigt das Display eine Folge von Fortschrittsmeldungen.
Wenn der Testanruf nicht erfolgreich war zeigt das Display eine kurze Nachricht mit
der Ursache des Fehlers.
E-Mail
E-Mail muss eingeschaltet und Kontakte im Telefonbuch hinterlegt sein:
Errichtermodus->Kommunikation->E-Mail->Anrufmodus ->Freigegeben
Sie sehen eine Liste der verfügbaren angeschlossenen Übertragungswege (nur am WBI):
Ethernet, Ethernet / IP Mobil
Nach dieser Auswahl erscheinen die möglichen programmierten Empfänger mit Ihrem Kontaktnamen
aus dem hinterlegten Telefonbuch.
Scrollen sie zu dem gewnschten Kontakt. Betätigen sie die Taste „Wählen“ bzw. „Start“ in der Web-
oberfläche.
Die Zentrale sendet eine E-Mail an diesen Empfänger.
Der Empfänger erhält eine E-Mail in folgender Form:
Betreff:
<Standortnachricht>: E-Mail Test Ruf
Text:
<Standortnachricht>:
11:09 21/01/2015 E-Mail Test Ruf
Während des Testanrufs zeigt das Display eine Folge von Fortschrittsmeldungen.
Wenn der Testanruf nicht erfolgreich war zeigt das Display eine kurze Nachricht mit der Ursache des
Fehlers.
Programmieren/Konfigurieren
272
Funktion
Bedeutung
Zonen Wi-
derstände
Hier werden Ihnen die aktuellen Widerstandswerte der Draht-Zonen (Zentrale und Hybrid Module) ange-
zeigt.
Anzeige an der Zentrale:
Es werden die Zonennamen angezeigt. Um die Zonennummer zu sehen, drücken Sie die rechte Menü-
taste.
Testen Sie hier alle Varianten entsprechend der Verdrahtungsart, ob sie den Erfordernissen entspre-
chen:
Alarmkontakt geöffnet / geschlossen
Sabotagekontakt geöffnet / geschlossen
Kurzschlüsse
Offene (abgetrennte Stromkreise)
0k00 bedeutet 0 Ohm oder NC
Hinweis
Verdrahtungsart „4-Draht CC“
Zentrale
Die Anzeige schaltet um zwischen Widerstand Alarmschleife (A) und Widerstand
Sabotageschleife (S).
WBI
Hier sehen Sie in dem Feld beide Werte gleichzeitig, Widerstand Alarmschleife (A) und Wider-
stand Sabotageschleife (S).
Beispiel für eine „2-Draht FSL 2k2/4k7“ Zone
Alarmkontakt geschlossen (Ruhezustand)
2k18
Alarmkontakt geöffnet
6k89
Alarmkontakt geöffnet und Reihenwiderstand
überbrückt
4k68
Kurzschluss in der Zuleitung zum Melder
0k00
Unterbrechung der Zuleitung
NO
Zentrale
PSU
Hier erhalten Sie Informationen über die Spannungswerte der Stromversorgung. Die Anzeige ist die-
selbe an der Zentrale und in der Weboberfläche:
Ext. DC Voltage In
Der Spannungswert der externen Gleichspannungsquelle.
Akku Zentrale 1
Der Spannungswert des ersten Akkus
Akku Zentrale 2
Der Spannungswert des zweiten Akkus
Programmieren/Konfigurieren
273
Aux. Voltage Out
Der Spannungswert am Klemmanschluss 0V / 12V AUX
Beispiel (In diesem Beispiel ist der Akku 2 nicht angeschlossen)
Ext. DC Voltage In
14,1 Volt
Akku Zentrale 1
8,3 Volt
Akku Zentrale 2
0,1 Volt
Aux. Voltage Out
13,9 Volt
HyMo PSU
Hier sehen Sie den Spannungswert der externen Gleichspannungsquelle am Klemmanschluss 0V / 12V
IN des Hybrid Moduls.
WBI:
Hier erhalten Sie zusätzliche Informationen über
Nummer
die interne Nummer innerhalb der Zentralen Software
Name
der gewählte eindeutige Name für dieses Hybrid Modul
Teilbereiche
Nummern der Teilbereiche, denen das Hybrid Modul zugeordnet ist
Lautsprecher Teilbereiche
für welche Teilbereiche der optional angeschlossene Lautsprecher signalisiert
RF Repea-
ter
Hier erhalten Sie Informationen über die Signalstärken der Komponenten am Repeater. Das ist die
Signalstärke am Repeater der empfangenen Meldungen von den Komponenten. Die Anzeige an der
Zentrale und in der Weboberfläche ist dieselbe
Programmieren/Konfigurieren
274
Klicken Sie auf die Zeile des gewünschten Repeaters. Sie erhalten dann folgende Anzeige.
S/W < v3.01.14
Programmieren/Konfigurieren
275
S/W >= v3.01.14
Klicken Sie auf die gewünschte Komponentenart. Details zur Signalstärke-Anzeige finden Sie oben bei
Test -> Signalstärken.
Repeat Zentrale
Hier finden Sie 2 Anzeigen
RF Repeater
Das ist die Signalstärke des Repeaters an der Zentrale.
Repeat Zentrale
Das ist die Signalstärke der Zentrale am Repeater.
Hinweis
Die beiden Signalstärken sind ungefähr gleich. Die Signalstärken Zentrale->Repeater und Repeater-
>Zentrale können aber auch leicht voneinander abweichen. Die Gründe hierfür sind:
unterschiedliche Antennenkonstruktionen an Zentrale und Repeater
unterschiedliche Ausbreitungsbedingungen der Funkwellen in der jeweiligen Richtung
Programmieren/Konfigurieren
276
Repeat Melder
Hier finden Sie die Signalstärken der empfangenen Nachrichten am Repeater von den Meldern.
Repeat Funk Bedienteile
Hier finden Sie die Signalstärken der empfangenen Nachrichten am Repeater von den Funk Bedientei-
len.
Repeat Türschlösser
Hier finden Sie die Signalstärken der empfangenen Nachrichten am Repeater von den Türschlössern.
Programmieren/Konfigurieren
277
Repeat Außensirenen
Hier finden Sie die Signalstärken der empfangenen Nachrichten am Repeater von den Außensirenen.
Repeat Innen-SG
Hier finden Sie die Signalstärken der empfangenen Nachrichten am Repeater von den InnenSignalge-
bern.
Repeat HyMo
Hier finden Sie die Signalstärken der empfangenen Nachrichten am Repeater von den Hybrid Modulen.
Programmieren/Konfigurieren
278
Logbuch
S/W <= v2.01.08
Programmieren/Konfigurieren
279
S/W >= v3.00.03
In diesem Men können Sie das so genannte „Logbuch“
auslesen.
Im Logbuch werden sämtliche für die Alarmzentrale rele-
vanten Daten samt Datum und Uhrzeit gespeichert.
Der Speicher umfasst max. 600 Einträge.
Ist der Speicher voll, wird das jeweils älteste Ereignis ge-
löscht und durch den neuen Eintrag ersetzt („FiFo-Prin-
zip“: First in – First out).
Im Anhang finden Sie eine Übersicht der möglichen
Logbuch-Einträge.
„Speichern“ Button (S/W >= v3.00.03)
Zum Speichern des Logbuches betätigen Sie die Schalt-
fläche „Speichern“. Es erscheint der Standard-Windows-
Dialog "Öffnen/Speichern". Wählen Sie entweder „Öffnen
mit“ oder „Datei speichern“ aus.
Der Standard-Dateiname ist “log.csv”.
Hinweis
Zum Öffnen und Bearbeiten von „log.csv“ verwenden Sie
am besten MS Excel.
Um die „.csv“ Datei (comma separated values) in eine
„.xlsx“ Datei zu konvertieren gehen Sie folgendermaßen
vor:
Markiere Zeile 5 / Spalte A bis Zeile x / Spalte A.
Klicken Sie auf der Registerkarte Daten in der Gruppe
Datentools auf Text in Spalten.
Folgen Sie den Anweisungen des Textkonvertierungs-
Assistenten, um festzulegen, wie der Text in Spalten auf-
geteilt werden soll.
Speichern Sie unter „.xlsx
Nun haben Sie 3 Spalten für eine bessere Suche und
Lesbarkeit der Daten.
Programmieren/Konfigurieren
280
„Drucken“ Button (S/W >= v3.00.03)
Zum Drucken des Logbuches betätigen Sie die Schaltflä-
che „Drucken“. Es erscheint der Standard-Windows-Dia-
log "Drucken". Wählen Sie Ihren gewünschten Drucker
aus.
Hinweis
Welche Drucker erscheinen, hängt von den installierten
Druckern auf dem Rechner ab.
z.B. „echte“ Papierdrucker, oder „PDF Drucker“ wie
PDF-Xchange, Freepdf.
Hinweis
Beim Speichern bzw. Drucken werden alle Speicherein-
träge von der aktuellen ausgewählten Seite bis zur letz-
ten Seite exportiert.
Beispiel:
Das Logbuch hat momentan 51 Seiten mit jeweils 10 Zei-
len. Sie haben Seite 41 ausgewählt. Beim Speichern
bzw. Drucken wird nun der Inhalt von Seite 41 bis Seite
51 exportiert. Sie erhalten dann in der jeweiligen Datei
diese 100 Speichereinträge, also 100 Zeilen.
In den ersten 4 Zeilen finden Sie Informationen über
die Zentrale. Die nächsten Zeilen widerspiegeln den
Inhalt des Logbuches.
Beispiel:
Secvest-ABUS, (Display Text)
Secvest 3.01.11,
Uhrzeit Zentrale 11:39 Datum: 08/11/2018,
Das System ist konfiguriert als: Teilbereiche,
08/11/2018,10:45:19,Ben 000 Log in(2925)
08/11/2018,10:45:19,Ben000 Log in (Web)(2925)
08/11/2018,10:45:09,Ben 000 Log out(2925)
Programmieren/Konfigurieren
281
Virtuelles Bedienteil
Das virtuelle Bedienteil bildet die komplette Funktionalität
der Tastatur und des Displays der Zentrale ab.
An der Zentrale betätigen Sie die entsprechenden Tas-
ten.
Am virtuellen Bedienteil betätigen Sie die entsprechen-
den Tasten mit einem Mausklick.
Die Anzeigen im virtuellen Display entsprechen ebenfalls
denen des Displays der Zentrale.
Beachten Sie bitte:
Haben Sie sich als Errichter am Webserver angemeldet
kommen Sie am virtuellen Bedienteil nach Eingabe eines
Errichtercodes in den Errichtermodus.
Haben Sie sich als Benutzer/Administrator am Webser-
ver angemeldet kommen Sie am virtuellen Bedienteil
nach Eingabe eines Benutzercodes in das Benutzer-
menü.
Anhang
282
Anhang
Technische Daten
Allgemein
Produkt Name
Secvest
Produkt Bezeichnung
Funk Alarm System
Hersteller
ABUS Security-Center GmbH & Co. KG
Linker Kreuthweg 5
86444 Affing
GERMANY
Umweltklasse
II (EN 50131-1 + A1:2009 §7, EN 50131-3:2009 §7)
Schutzklasse, IP Schutzart
IP30 (Innenräume, im montierten Zustand)
IP=International Protection oder Ingress Protection (Schutz gegen
Eindringen)
3 =
Schutz gegen Fremdkörper: geschützt gegen feste Fremdkörper
mit Durchmesser > 2,5 mm,
Schutz gegen Berührung: geschützt gegen den Zugang mit einem
Werkzeug und von Drähten Ø >2,5mm
0 =
Schutz gegen Wasser: kein Schutz
Betriebstemperatur
0°C to 40°C
Lagertemperatur
0°C to 40°C
Luftfeuchtigkeit, max.
durchschnittliche relative Feuchte ca. 75%, nicht betauend
Gehäuse-Material
ABS
Abmessungen (B x H x T)
205 x 285 x 48 mm
Gewicht
1.453 g (ohne Akkus)
1543 g (mit einem Akku)
90 g ein Akku alleine
Allgemeines
Dieses Produkt muss von einem qualifizierten Servicetechniker in-
stalliert, gewartet und instandgehalten werden.
Äußere Reinigungsarbeiten können vom Benutzer ausgeführt wer-
den.
Kapazität
Zonen
IP Zonen
3
6 (S/W 1.01.00 und höher)
definierte ABUS Kameramodelle, siehe Anhang Errichter-
anleitung „Kompatibles Equipment“
Funk Zonen
48
Draht Zonen
4 (2 Draht FSL/DEOL oder 2-Draht CC)
2 (4-Draht CC)
Funk-Bedienteile
8
Außensirenen
Funk-Sirenen
4
Draht-Sirenen
1
Innen-Signalgeber
4
Info Module / Innen-Sirenen
UVM
8
Türschlösser
8
Anhang
283
RF Repeater
4
Anzahl Komponenten pro Repeater
10
Fernbedienungen und Notrufsender (Überfall, Medizin, Pflege)
werden immer repeatet.
Ausgänge
IP Ausgänge
0
Funk Ausgänge
32
Draht Ausgänge
4
Kombi Ausgänge
10
Teilbereiche
4 (jeder mit Intern Aktiv)
Benutzer
50
Benutzer Namen
50 (plus Errichter-Name)
Benutzer Codes
50 (plus Errichter-Code)
Proximity Tags (Chipschlüssel)
50 (einer pro Benutzer)
Fernbedienungen
50 (eine oder mehrere pro Benutzer)
Überfall-Alarm-Sender
50 (einer pro Benutzer)
Medizin Notruf-Sender
50 (einer pro Benutzer)
Pflege-Notruf-Sender
50 (einer pro Benutzer)
Telefonbuch
12 Kontakte
Name
Teilbereiche 1-4
Sprache/SMS/E-Mail Deaktiv, Aktiv, Intern Aktiv
2 Tel-Nr.
1 E-Mail
1 IP-Addresse
1 VoIP/SIP-ID
Zeitpläne Aktiv/Deaktiv
160 Ereignisse
20 Ausnahmen
Logbuch Kapazität
Bis zu 600 Ereignissen
500 Pflicht-Ereignisse
100 Nicht-Pflicht-Ereignisse
Gespeichert im EEPROM Speicher (nichtflüchtiger Speicher, non-
volatile memory - NVM), verfügbar für mindestens 10 Jahre ohne
Strom.
Das gesamte Logbuch speichert seine Aufzeichnungen für min-
destens 10 Jahre ohne Strom.
Hinweis:
Das Logbuch ist geschützt und kann nicht gelöscht werden durch
einen Errichter, Administrator oder Normalen Benutzer.
Interne Uhr
1
Quarzgesteuert und Zeitsynchronisation über einen Zeitserver
(SNTP-Zeitsynchronisation)
Ganggenauigkeit, wenn die Zentrale keine Zeitsynchronisation
über einen Zeitserver verwendet:
± 5 Minuten über ein Jahr @ 20°C Nenntemperatur
< ± 10 Minuten über ein Jahr @ 20°C Nenntemperatur
entsprechend EN 50131-1 Kapitel 8.10
Lautsprecher
1
Mikrofon
1
Sprach-Nachrichten
33 Sprach-Ansagen für jede installierte Sprache an der Zentrale
5 Nachrichten aufgenommen durch den Benutzer (Errichtermo-
dus-Sprachwahlgerät)
12 s Standort-Nachricht
Anhang
284
8 s für jede Nachricht 1-4
1 Memo-Nachricht (Benutzermenü)
30 s
58 / 56 Zonen-Namen (Benutzermenü)
2 s für jede Zone
6 IP-Zonen
48 Funk-Zonen
4 / 2 Draht-Zonen
Interne Sirene
1 (Integrierte Piezo-Sirene bzw. Signalgeber)
Schalldruckpegel > 96dB(A) @1m
Kommunikations-Module, aufsteckbar
1
Ports
1x Ethernet
1x a/b
1x USB
1x SD-Card, SD-Karte
Notstrom-Akkus
2
Display
3.5”, wirksame Fläche 84mm x 45mm, 240 x 128 Pixel Mono-
chrome (Graustufe) LCD, weiße Hintergrundbeleuchtung
Schutz und Sicherheit
Sicherheitsgrad
Grad 2
(EN 50131-1 + A1:2009 §6, EN 50131-3:2009 §6)
Umweltklasse
II
(EN 50131-1 + A1:2009)
Sabotagesicherheit (Erkennung/Schutz)
Type B
(EN 50131-3:2009 §8.7)
Funk-Komponenten, Unterscheidung
16,777,214 (2
24
-2) unterschiedliche IDs pro Komponententyp
Funk Supervision
Programmierbar
Zugangscodes
Es gibt keinen werksmäßig eingestellten Errichtercode.
Es gibt keinen werksmäßig eingestellten Administratorcode.
S/W <=1.01.00
Standard-Code (Admin Benutzer: 1234 oder 123456)
muss zwingend geändert werden während der Installation.
Anzahl Zugangscodes
50 plus ein Errichter
Zugangscode Unterscheidung
10,000 Code-Varianten mit 4-Digit Codes (0000-9999)
Die Digits des Codes sind Ziffern zwischen 0 und 9.
10
4
= 10x10x10x10 = 10,000 (Kombinatorik-Variation)
1,000,000 Code Varianten mit 6-Digit Codes (000000-999999)
Die Digits des Codes sind Ziffern zwischen 0 und 9.
10
6
= 10x10x10x10x10x10 = 1,000,000 (Kombinatorik-Variation)
Anzahl Proximity Tags (Chipschlüssel)
50
Proximity Tag Unterscheidung
4,294,967,296 (2
32
, 2^32)
Temporäre Autorisierung für Benutzer-Zugang
Es ist keine Möglichkeit vorgesehen, um eine vorübergehende
Zulassung zur Verfügung zu stellen (z.B. PIN Code oder Prox der
nur für eine begrenzte Zeit gültig ist oder der nur für eine be-
stimmte Anzahl gültig ist).
Anhang
285
Zugangssperre / Codesperre
Tastatur ist gesperrt für 5 min nach 3 inkorrekten Codes in Serie.
Tastatur ist gesperrt für 5 min nach 3 inkorrekten Prox in Serie.
Mechanische Schlüssel
Bedienteile
Funk-Schlüsselschalter
FUBE50061, FUBE50060, FU8165
Mechanische Schlüssel Unter-
scheidung
30,000
Türschlösser
Türzusatzschloss
FUFT5001x-2x, 7010E 7025E
Mechanische Schlüssel Unter-
scheidung
30,000
Secvest Key
FUSK53030-58080, FUBE5XXXX
Mechanische Schlüssel Unter-
scheidung
789.024
Web Benutzername Länge
12 Digits
Web Benutzername Unterscheidung
88
12
(215.671.155.821.681.003.462.656, 88^12, >1.000.000)
Alle Digits können alphanumerische Zeichen und Sonderzeichen
sein.
A-Z
26
a-z
26
0-9
10
Leerzeichen
Apostroph ():.-
!&@+_*#
14
Æ Å Ä Ø Ö Ü
(Großbuchstabe)
6
Æ Å Ä Ø Ö Ü (Klein-
buchstabe)
6
88 ∑
Web Verschlüsselung
HTTPS
TLS 1.2
< 2.0.0: Signatur Algorithmus: SHA1
>= 2.0.0: Signatur Algorithmus: SHA256 (SHA 2)
> 3.01.01: mbedTLS library V2.6.0
Elektromagnetische Verträglichkeit
EMV - Störfestigkeit
In Übereinstimmung mit EN 50130-4
Elektromagnetische Verträglichkeit
EMV - Störaussendung
In Übereinstimmung mit EN 61000-6-3
Elektrische Sicherheit
In Übereinstimmung mit EN 60950-1
Anhang
286
Stromversorgung
Typ der Stromversorgung
Typ A bezüglich EN 50131-1:2006+A1:2009 §9 und EN 50131-
6:2008+A1:2014 §4.1
Secvest enthält ein integriertes Netzteil (Typ A). Dieses Netzteil
liefert verschiedene interne Spannungen auf die bestückte Leiter-
platte zur Stromversorgung der Schaltung.
Dieses Netzteil liefert am 0V/12V AUX Ausgang 13,8V mit max.
600 mA.
Betriebsspannung / Frequenz
110 V / 230 V AC, 50/60 Hz, (85-265 V AC, 50/60 Hz)
13.8 V DC (13,0-14,5 V DC)
Leistungsaufnahme / Energieverbrauch, maxi-
mal
I AC MAX:
430mA rms @ 85VAC
190mA rms @ 230VAC
170mA rms @ 265VAC
Leistungsaufnahme / Energieverbrauch, nomi-
nal
6.9 W
6.9 W x 24 x 365 = 60 kWh pro Jahr
55mA rms @ 230VAC
(definiert mit 200mA aux Last und voll geladenen Akkus
300 mA @ 13.8 V
Ext DC Eingang Störung bei
12,5 V
OK bei 12,7 V
Externe PSU
13,0-14,5 V DC, mindestens 1,7 A
Stromverbräuche, typische
Zentrale Standby: 100 mA
Hinterleuchtung Aus
Hinterleuchtung:
Hoch: +100mA
Mittel: +40mA
Niedrig: +15mA
Interne Sirene in Alarm und max. Volume: +70 mA
GSM/Mobil standby: +15mA@12VDC
GSM/Mobil aktiv: +240mA@12VDC
Akku Ladestrom pro Akku: 220mA
Notstromversorgung
Akku
Polymer lithium ion, 7.4 V
Kapazität
2500 mAh, 18,5 Wh
Mindestlaufzeit im Notstrommodus
(Standby-Zeit)
mehr als 12 Stunden
mehr als 24 Stunden mit optionalen zweiten Akku
maximale Wiederaufladedauer
weniger als 72 Stunden bezüglich EN 50131-1:2006+A1:2009 §9
Tabelle 24
maximale Zeit um den Akku wieder auf
80% zu laden
24 Stunden
Unterspannungsschwellwert des Ak-
kus
7.2 V
Störung “Leerer Akku” bei <7,2 V
Tiefentladeschutz bei
6 +/- 0.2 V
Aux Stromversorgungsausgang
I max. 700 mA (main pcba issue < 7)
I max. 600mA (main pcba issue >= 7)
Betrieb mit Netzstrom (85-265 V AC, 50/60 Hz)
13.9 Vmax, Leerlauf
13.4 Vmin, Volllast (@ 600 mA)
Anhang
287
Betrieb mit DC Eingang
@13,0V
12.8 Vmax, Leerlauf
12.2 Vmin, Volllast (@ 600 mA)
@13,8V
13.6 Vmax, Leerlauf
13.0 Vmin, Volllast (@ 600 mA)
@14,5V
14.3 Vmax, Leerlauf
13.7 Vmin, Volllast (@ 600 mA)
Hinweis
Bei Stromausfall wird dieser Ausgang nicht vom Akku gepuffert.
Bei Stromausfall ist die Ausgangsspannung gleich 0V.
Aux Stromversorgungsausgang Störung bei
11.5V
OK ist bei 12.0 V
Überspannungsschutz Auslösespan-
nung
Keine Angabe bei Grad 2
PSU-Überwachung
Die Überwachung umfasst AC Störung und externe DC Störung.
Dies führt zu einer Benachrichtigung über AC Störung oder ex-
terne DC Störung an der Zentrale wenn die Stromversorgung
gestört oder ausgefallen ist. Die Zentrale wird dann auf Akku-
betrieb weiterlaufen aber die Zentrale und der Benutzer wer-
den informiert.
Die Überwachung umfasst Akku-Unterspannung
Wenn der Akku leer ist werden die Zentrale und der Benutzer
informiert und die Zentrale meldet eine Warnung.
Sicherungen
Netzsicherung (AC Eingang)
Geräteschutzsicherung (Feinsicherung)
auswechselbar
Bezeichnung
T1AL250V
Charakteristik
T = träge
Nennstrom
1 A
Ausschaltvermögen
L = niedrig
Nennspannung
250 V
Bauform
Glasrohr 5x20mm
Anhang
288
Drahtlose Signalübertragung, Funk
Betriebsfrequenz
868.6625 MHz
In Übereinstimmung mit:
EN 50131-5-3 Grad 2
EN 300 220-1 V.2.1.1
EN 300 220-2 V.2.1.1
EN 300 220-3 V.1.1.1
Frequenzband ist reserviert für Anwendungen im Sicherheitsbe-
reich.
Modulation
FM
Bandbreite
+/- 10 kHz
Schmalband, 25kHz Kanalabstand
Sendeleistung
max. 10 mW
Empfindlichkeit
ca. −110dBm
Signal-Rauschabstand
12dB
Antenne
Integrierte Duplex Antennentechnologie
Reichweite
Im Haus: ca. 30 m
Abhängig von den Umgebungsbedingungen
Im Freien: ca. 100 m
Besondere Merkmale
Einzelidentifikation
Supervisionsüberwachung
Jamming Detektion
RFID Prox Tag Leser
Betriebsfrequenz
13.56 MHz
Sendeleistung
max. 55 mW
In Übereinstimmung mit:
EN 300 330-2
Besondere Merkmale
Einzelidentifikation
Anhang
289
Anschlüsse
L N
Netzanschluss
110 V / 230 V AC, 50/60 Hz, (85-265 V AC, 50/60 Hz)
L Phase (schwarz oder braun)
Schutzleiter (gelb/grün)
N Neutralleiter (blau)
- DC IN +
13,8 V
Externer PSU Eingang
13.8 V DC, externe PSU mindestens 1,7 A
Siehe Abschnitt Stromversorgung für mehr Details
0 V 12 V
AUX
Spannungsausgang
13.8 V DC
bis zu 700 mA, main pcba issue < 7
bis zu 600 mA, main pcba issue >= 7
Maximale Ausgangs-Restwelligkeit (Brummspannung):
0.2Vp-p
Aux Ausgang Störung bei 11.5 V, ok ist bei 12.0 V
Siehe Abschnitt Stromversorgung für mehr Details
Hinweis
Bei Stromausfall wird dieser Ausgang nicht vom Akku gepuffert.
Bei Stromausfall ist die Ausgangsspannung gleich 0V.
+BATT1 ,+BATT2
Akku Polymer lithium ion, 7.4 V, 2500 mAh
OP 301, OP 302
Relais Ausgang
Potential-frei, Wechselkontakt NO / C / NC
Max. Kontaktbelastbarkeit: 500 mA @ 24 V AC rms oder 30 V DC
OP 303, OP 304
Transistor Ausgang
Open-drain
Max. Kontaktbelastbarkeit: 500 mA @ 13.8 V DC
Hinweis
Bei Stromausfall fallen diese Ausgänge auf 0V ab
TR
Ein negativer Sabotageeingang
Der Eingang wird geschaltet zu dem inaktiven niedrigen Zustand
(Massepotential) durch die angeschlossene Sirene. Die
Schwellspannung ist für aktiv > 4 V, für inaktiv <3.6 V.
TRB
Ein negativer Störungseingang
Der Eingang wird geschaltet zu dem inaktiven niedrigen Zustand
(Massepotential) durch die angeschlossene Sirene. Die
Schwellspannung ist für aktiv > 4 V, für inaktiv <3.6 V.
10/100 LAN
Ethernet / LAN
Cat5e Patch Kabel, RJ45 male
Stecker an jedem Ende, geeignet für 10/100Base-T
USB TYPE-B
USB Mini-B Stecker für Zentrale
USB-A Stecker für PC
Max. Länge 3m
A B
Schnittstelle für analoge Telefonleitung zum öffentlichen Telefon-
netz oder zu einer Telefonanlage oder zu einem Zugangsgerät
(IAD umgangssprachlich Router, z.B. vodafone Easybox xyz oder
FRITZ!Box vwxy)
Telekommunikationszulassung nach TBR-21 / CTR21 (ETSI
ES203021)
> 18 V
Anhang
290
REN rating 1
PSTN Datenraten bis zu 1200bps (V.22)
Micro SD
Secure Digital Memory Card
Micro SD 11 mm x 15 mm x 1,0 mm
4GB Micro SDHC
Z301, Z302, Z303, Z304
Draht Zonen
2-Draht FSL 2K2/4K7
2- Draht FSL 1K/1K
2- Draht FSL 2K2/2K2
2- Draht FSL 4K7/4K7
2- Draht CC
Z301A / Z301T, Z302A / Z302T
Draht Zonen
4- Draht CC
Spezifizierte Widerstands-Bereiche für Ruhe-, Alarm- und Sabotagezustand (Werte sind in Ohm).
Widerstandswerte direkt an den Schraubklemmen.
Empfehlung für Leitungswiderstand des Kabels: muss kleiner sein als 100 Ohm.
2-Draht FSL
2K2/4K7
2-Draht FSL
1K/1K
2-Draht FSL
2K2/2K2
2-Draht FSL
4K7/4K7
Sabotage O/C
8281-
2401-
5281-
11281-
Alarm
4081-8280
1401-2400
3081-5280
6581-11280
Ruhe
1760-4080
800-1400
1760-3080
3760-6580
Sabotage S/C
0-1759
0-799
0-1759
0-3759
4-Draht CC
2-Draht CC
Offen / Alarm / Sabotage
1001-
1001-
Geschlossen / Ruhe
0-1000
0-1000
Anhang
291
Kommunikation
Kommunikations-Wege (Kanäle)
a/b-Interface
Schnittstelle für analoge Telefonleitung zum öffentlichen Telefon-
netz oder zu einer Telefonanlage oder zu einem Zugangsgerät
(IAD)
Ethernet
10/100 LAN
GSM/GPRS (2G)
Steckmodul, optional
FUMO50000
FUMO50001
Quad-Band GSM: 850/900/1800/1900 MHz
GSM/GPRS (2G)
LTE (4G)
Steckmodul, optional
ESMO50000
2G GSM: 900 und1800 MHz
4G LTE: B3 (1800 MHz), B8 (900 MHz), B20 (800 MHz)
Kommunikations-Arten
Web Server
Web Zugang, APP und ABUS-Server
AES/NSL Reporting
Empfänger
2 Tel, 2 IP
Protokolle
DTMF basiert
Fast Format, Contact ID
FSK basiert
SIA 1, SIA 2, Ex SIA 3, Ex SIA 3 V2, Ex SIA 3 V3
SMS basiert
CID in SMS
IP
kompatibel mit "SIA IP Reporting (TCP-2013)"
DC-09 (SIA-IP), mit Fast Format, Contact ID, SIA
Protokoll
Token
FF
“SCN-S8”
CID
“ADM-CID”
SIA 1, SIA 2,
SIA 3, Ex SIA 3,
Ex SIA 3 V2, Ex
SIA 3 V3
“SIA-DCS”
TCP, nur unverschlüsselt (S/W<=3.00.03), unverschlüs-
selt und verschlüsselt (S/W>=3.00.03)
Hinweis:
Details siehe Anhang “AES (NSL) Reporting Protokoll
Formate
Pflegenotruf
Empfänger
2 Tel
Protokolle
DTMF basiert
Scancom, Scanfast, Tunstall
Sprachwählgerät
Empfänger
8 Tel oder VoIP/SIP ID
MFV / DTMF Erkennung VoIP/SIP
Quittierung
RFC 2833
Codec VoIP/SIP
PCM G711 A law (RTP AV Profile 8)
ITU-T G.711 PCM A-Law audio 64 kbit/s
Referenz RFC 3551
Anhang
292
SMS
Empfänger
8
PSTN SMS Protokolle
TAP 8N1
TAP 7E1
UCP 8N1
UCP 7E1
ETSI Protocol 1
E-Mail
Empfänger
8
Fernsteuerung per Telefon
Ja
AÜA Alarmübertragungsanlage
Kategorien und Klassifikationen
ATS (Alarm Transmission System) categories,
SPT (Supervised Premises Transceiver) clas-
sification
Zentrale enthält einen eingebauten SP2 (ATS2) Kommunikator, so
das EN 50131 für Sicherheitsgrad 2 erfüllt wird.
Die Alarmübertragungsanlage ist konform mit EN 50136-1:2012
als ein SP2 (ATS2) Kommunikator.
Zentrale unterstützt Optionen A, B und C für Grad 2 wie notiert in
Tabelle 10 der EN 50131-1:2006+A1:2009
Klassifizierung der Übertragungsdauer
D2 -> SP2
Übertragungsdauer, Höchstwerte
M2 -> SP2
Klassifizierung der Meldungszeit
T2 -> SP2
Klassifizierung der Verfügbarkeit
A0 (keine Anforderung)-> SP2 (optional)
Es gibt keine Methodik um Übereinstimmung zu erreichen mit EN
50136-1:2012, 6.7.3 (Nichtverfügbarkeit der Alarmübertragungs-
anlage) weil A0, keine Anforderung.
Sicherheit gegen Austausch
S0 (keine Maßnahmen) -> SP2 (optional)
Es gibt keine Methodik um Übereinstimmung zu erreichen mit EN
50136-1:2012, 6.7.2 (Redundanz / Doppelung) weil S0, keine
Maßnahmen
Informations-Sicherheit
I0 (keine Maßnahmen)-> SP2 (optional)
Es gibt keine Methodik um Übereinstimmung zu erreichen mit EN
50136-1:2012, 6.8.3 (Sicherheit der Information) weil I0, keine
Maßnahmen.
Überwachung a/b, Ethernet und
GSM/Mobilfunk
Siehe Errichteranleitung Kapitel Kommunikationsoptionen.
Errichter Mode -> Kommunikation -> Komm.-Optionen -> Reaktion
Komm-Weg Störung
Ethernet, PSTN (a/b), GSM/Mobil
Errichter Mode -> Kommunikation -> Komm.-Optionen -> Verzö-
gerung Komm-Weg Störung
Ethernet, PSTN (a/b), GSM/Mobil
Verfahren für den Quittungsbetrieb
Betriebsart / Verfahren:
Durchreichen
(EN 50136-2:2013 Kapitel 6 Betrieb)
Anhang
293
SW >= 3.00.06
Funktion
PSTN
Ethernet
LAN
2G
GSM, GPRS
4G
LTE
Mobilfunkmodul
bzw. Anschlüsse
a/b
LAN
ESMO50000
FUMO50001
FUMO50000
ESMO50000
AES/NSL Reporting (DTMF und FSK basiert)
ja
nein
ja
nein
AES/NSL Reporting (IP basiert, z.B.DC-09)
nein
ja
ja
ja
Pflegenotruf (DTMF basiert)
ja
nein
ja
nein
Sprachwahlgerät (analog)
ja
nein
ja
2G fall back
Sprachwahlgerät (VoIP/SIP)
nein
ja
nein
nein
Sprachwahlgerät (VoLTE)
nein
nein
nein
nein
2-Wege Kommunikation
ja
ja
ja
2G fall back
Fernbedienung per Telefon
ja
nein
ja
2G fall back
SMS
ja
nein
ja
2G fall back
E-Mail (mit Fotos)
nein
ja
nein
ja
E-Mail (ohne Fotos)
nein
ja
ja
ja
Webserver
nein
ja
nein
nein
DynDNS ABUS Server
nein
ja
nein
nein
SNTP (Uhrzeitensynchronisation)
nein
ja
ja
ja
IP Kamera
nein
ja
nein
nein
Smartphone „App“
nein
ja
nein
nein
Push Nachrichten
nein
ja
ja
ja
Sonstiges
Konfiguration
Web Browser via integrierten Web Server oder direkt an der Zent-
rale
Anhang
294
EU-Richtlinien
RED: 2014/53/EU
EMV: 2014/30/EU
RoHS: 2011/65/EU
WEEE: 2012/19/EU
ErP: 2009/125/EU
Niederspannung: 2014/35/EU
Allgemeine Sicherheit: 2001/95/EG
Übereinstimmungserklärungen
für die Systeme Secvest-Funkalarmzentrale FUAA50000, FUAA50500, FUAA50010, FUAA50510, FUAA50100,
FUAA50600, FUAA50110, FUAA50610.
Normen und Standards zu denen die Zentrale Konformität beansprucht.
Zertifizierungsstelle / Certification body: Telefication B.V.
EN 50131-1:2006+A1:2009
EN 50131-3:2009
EN 50131-5-3:2005+A1:2008
EN 50131-6:2008+A1:2014
EN 50131-10:2014
EN 50136-2:2013
Zertifizierungsstelle / Certification body: ANPI
INCERT TO31 2014 edition
Sicherheitsgrad: Grad 2
Umweltklasse: Klasse II
Bei korrekter Installation der Zentrale, ist die Secvest in der Lage konform mit EN 50131 Grade 2 zu sein.
Die Secvest ist konform mit EN 50131-1 und EN 50130-5 Umweltklasse II.
PSU ist konform mit EN 50131-1:2006+A1 2009 §9 und EN 50131-6:2008+A1:2014 bei korrekter Installation der Zent-
rale.
Die Alarmübertragungsanlage (Englisch ATS) ist konform mit EN 50136-1:2012 als ein SP2 Kommunikator.
Bei Grad 2 ermöglicht der eingebaute SP2 Kommunikator einen konformen Kommunikator für die Secvest,
vorausgesetzt, dass
a) sie der Installationsanleitung entsprechend installiert wird,
b) das angeschlossene PSTN, LAN und GSM/Mobilfunk normal funktioniert,
c) die Alarmempfangsstelle entsprechend ausgestattet ist.
Das Mobilfunk Modul (Typen siehe Technische Daten -> Kommunikation) kann benutzt werden als ein optionaler
Kommunikator für Grad 2.
S/W >3.00.06
Variante 1
Variante 2
ÜE-Erst-Netzschnittstelle
Kommunikator
Mobilfunkmodul
ÜE-Ersatz-Netzschnittstelle
Mobilfunkmodul
Kommunikator
Anhang
295
Die Zentrale unterstützt Optionen A, B und C für Grad 2 wie notiert in Tabelle 10 der EN 50131-1:2006+A1:2009
Falls der Errichter eine nicht-konforme Konfiguration wählt, dann muss die Normetikettierung entfernt oder korrigiert
werden.
Die Überprüfung der Konformitäten durch einen Dritten wurde durchgeführt von ANPI und Telefication B.V.
Anhang
296
Kompatibles Equipment
Funk-Komponenten
Name
Artikel Nr.
Hinweis
Melder
Öffnungsmelder CC (braun)
FUMK50000B
Öffnungsmelder CC (weiß)
FUMK50000W
Öffnungsmelder FSL (braun)
FUMK50010B
Öffnungsmelder FSL (weiß)
FUMK50010W
Türzusatzschloss mit Drehknauf 7010 E (braun)
FUFT50010B
Türzusatzschloss mit Drehknauf 7010 E (silbern)
FUFT50010S
Türzusatzschloss mit Drehknauf 7010 E (weiß)
FUFT50010W
Türzusatzschloss mit Drehknauf 7010 E (braun)
FUFT50011B
Türzusatzschloss mit Drehknauf 7010 E (silbern)
FUFT50011S
Türzusatzschloss mit Drehknauf 7010 E (weiß)
FUFT50011W
Türzusatzschloss mit Innenzylinder 7025 E (braun)
FUFT50020B
Türzusatzschloss mit Innenzylinder 7025 E (silbern)
FUFT50020S
Türzusatzschloss mit Innenzylinder 7025 E (weiß)
FUFT50020W
Türzusatzschloss mit Innenzylinder 7025 E (braun)
FUFT50021B
Türzusatzschloss mit Innenzylinder 7025 E (silbern)
FUFT50021S
Türzusatzschloss mit Innenzylinder 7025 E (weiß)
FUFT50021W
Mini-Öffnungsmelder (braun)
FUMK50020B
Mini-Öffnungsmelder (silbern)
FUMK50020S
Mini-Öffnungsmelder (weiß)
FUMK50020W
Schmaler-Öffnungsmelder (weiß)
FUMK50030W
Schmaler-Öffnungsmelder (weiß)
FUMK50031W
Fenstersicherung FTS 96 E - AL0089 (braun)
FUFT50000B
Fenstersicherung FTS 96 E - AL0089 (weiß)
FUFT50000W
Fenstersicherung FTS 96 E - AL0125 (braun)
FUFT50001B
Fenstersicherung FTS 96 E - AL0125 (weiß)
FUFT50001W
Fenstersicherung FTS 96 E - AL0145 (braun)
FUFT50002B
Fenstersicherung FTS 96 E - AL0145 (weiß)
FUFT50002W
Nachrüstset für FTS 96 (braun)
FUFT50008B
Nachrüstset für FTS 96 (weiß)
FUFT50008W
Fenstergriff FG 350 E (braun)
FUFT50040B
Fenstergriff FG 350 E (silbern)
FUFT50040S
Fenstergriff FG 350 E (weiß)
FUFT50040W
Fensterstangenschloss FOS 550 E - AL0089 (braun)
FUFT50030B
Fensterstangenschloss FOS 550 E - AL0089 (weiß)
FUFT50030W
Fensterstangenschloss FOS 550 E - AL0125 (braun)
FUFT50031B
Fensterstangenschloss FOS 550 E - AL0125 (weiß)
FUFT50031W
Fensterstangenschloss FOS 550 E - AL0145 (braun)
FUFT50032B
Fensterstangenschloss FOS 550 E - AL0145 (weiß)
FUFT50032W
Nachrüstset für FOS 550 - AL0089 (braun)
FUFT50036B
Nachrüstset für FOS 550 - AL0089 (weiß)
FUFT50036W
Nachrüstset für FOS 550 - AL0125 (braun)
FUFT50037B
Nachrüstset für FOS 550 - AL0125 (weiß)
FUFT50037W
Nachrüstset für FOS 550 - AL0145 (braun)
FUFT50038B
Nachrüstset für FOS 550 - AL0145 (weiß)
FUFT50038W
Fenstergriffsicherung FO 400 E - AL0089 (braun)
FUFT50050B
Fenstergriffsicherung FO 400 E - AL0089 (weiß)
FUFT50050W
Fenstergriffsicherung FO 400 E - AL0125 (braun)
FUFT50051B
Anhang
297
Fenstergriffsicherung FO 400 E - AL0125 (weiß)
FUFT50051W
Nachrüstset für FO 400
FUFT50058
Bewegungsmelder PIR
FUBW50000
Bewegungsmelder (PET)
FUBW50010
Außenbewegungsmelder
FUBW50020
FUBW50021
FUBW50022
Rauchwarnmelder
FURM50000
Glasbruchmelder
FUGB50000
Erschütterungsmelder
FUEM50000
Wassermelder
FUWM50000
Überfalltaster
FUAT50010
Überfall-Melder
Feuertaster
FUAT50020
Bedienteile
Bedienteil
FUBE50000
Aktivieren / Deaktivieren
(Scharf / Unscharf)
Bedienteil mit RC
FUBE50001
Aktivieren / Deaktivieren
(Scharf / Unscharf)
S/W >= V2.00.06
Schlüsselschalter
FUBE50060
Aktivieren / Deaktivieren
(Scharf / Unscharf)
Schlüsselschalter mit RC
FUBE50061
Aktivieren / Deaktivieren
(Scharf / Unscharf)
S/W >= V2.00.06
Außensirenen
Außensirene
FUSG50000
Außensirene
FUSG50100
Sirenen S/W 1.8
Hinweis:
Kein Repeaten möglich.
Außensirene
FUSG50101
Sirenen S/W >= 1.10
Innen-Signalgeber
Innen-Signalgeber
FUSG50110
S/W >=3.00.05
Info Module / Innensirenen
Infomodul
FUMO50030
Innensirene
FUSG50010
UVM
Universalmodul (UVM)
FUMO50020
Türschlösser
Türzusatzschloss mit Drehknauf 7010 E (braun)
FUFT50010B
Aktivieren / Deaktivieren
(Scharf / Unscharf)
Türzusatzschloss mit Drehknauf 7010 E (silbern)
FUFT50010S
Aktivieren / Deaktivieren
(Scharf / Unscharf)
Türzusatzschloss mit Drehknauf 7010 E (weiß)
FUFT50010W
Aktivieren / Deaktivieren
(Scharf / Unscharf)
Türzusatzschloss mit Drehknauf 7010 E (braun) mit RC
FUFT50011B
Aktivieren / Deaktivieren
(Scharf / Unscharf)
S/W >= V2.00.06
Anhang
298
Türzusatzschloss mit Drehknauf 7010 E (silbern) mit RC
FUFT50011S
Aktivieren / Deaktivieren
(Scharf / Unscharf)
S/W >= V2.00.06
Türzusatzschloss mit Drehknauf 7010 E (weiß) mit RC
FUFT50011W
Aktivieren / Deaktivieren
(Scharf / Unscharf)
S/W >= V2.00.06
Türzusatzschloss mit Innenzylinder 7025 E (braun)
FUFT50020B
Aktivieren / Deaktivieren
(Scharf / Unscharf)
Türzusatzschloss mit Innenzylinder 7025 E (silbern)
FUFT50020S
Aktivieren / Deaktivieren
(Scharf / Unscharf)
Türzusatzschloss mit Innenzylinder 7025 E (weiß)
FUFT50020W
Aktivieren / Deaktivieren
(Scharf / Unscharf)
Türzusatzschloss mit Innenzylinder 7025 E (braun) mit
RC
FUFT50021B
Aktivieren / Deaktivieren
(Scharf / Unscharf)
S/W >= V2.00.06
Türzusatzschloss mit Innenzylinder 7025 E (silbern) mit
RC
FUFT50021S
Aktivieren / Deaktivieren
(Scharf / Unscharf)
S/W >= V2.00.06
Türzusatzschloss mit Innenzylinder 7025 E (weiß) mit RC
FUFT50021W
Aktivieren / Deaktivieren
(Scharf / Unscharf)
S/W >= V2.00.06
Secvest-Key
FUSK5xxxx
Aktivieren / Deaktivieren
(Scharf / Unscharf)
Secvest Key mit RC
FUKE53030-58080
Aktivieren / Deaktivieren
(Scharf / Unscharf)
S/W >= V2.00.06
RF Repeater
Repeater Modul Secvest
FUMO50010
S/W >= V2.01.08
Hybrid-Modul
Hybrid-Modul Secvest
FUMO50110
S/W >= V3.01.14
Ausgänge
Steckdose
FUHA50010
Chipschlüssel
Proximity Schlüssel
FUBE50020
Aktivieren / Deaktivieren
(Scharf / Unscharf)
Fernbedienungen
Fernbedienung
FUBE50010
FUBE50011
FUBE50012
FUBE50013
Aktivieren / Deaktivieren
(Scharf / Unscharf)
Fernbedienung mit RC
FUBE50014
FUBE50015
Aktivieren / Deaktivieren
(Scharf / Unscharf)
S/W >= V2.00.06
Überfall Notrufsender
Notrufsender
FUAT50000
Überfall-Sender
Medizin Notrufsender
Notrufsender
FUAT50000
Anhang
299
Pflege Notrufsender
Notrufsender
FUAT50000
Testgeräte
Testbox
FU3801
Anhang
300
Draht-Komponenten, Zubehör
Name
Artikel Nr.
Hinweis
Kamera TVIP41550
PIR Netzwerk Kamera
TVIP41550
IP Kameras
Innen IP Dome IR 3MPx
IPCA33500
S/W >= V1.01.00
IP Boxtype 2 MPx (1080p, 3 × WDR)
IPCA52010
Universal IP Boxtype 3MPx
IPCA53000
S/W >= V1.01.00
IP Boxtype 8 MPx (4K, 3 × WDR)
IPCA58000
IP Tube 2 MPx (1080p, 3 - 9 mm, 3 × WDR)
IPCA62510
IP Tube 2 MPx (1080p, 5 - 50 mm, 3 × WDR)
IPCA62515
Außen IP Tube IR Ultra Low-Light 1080p
IPCA62520
S/W >= V1.01.00
Außen IP Tube IR 3MPx
IPCA63500
S/W >= V1.01.00
Außen IP Tube IR 6MPx
IPCA66500
S/W >= V1.01.00
IP Tube 8 MPx (4K, 4.3 - 8.6 mm, 3 × WDR)
IPCA68500
IP Dome 2 MPx (1080p, 3 - 9 mm, 3 × WDR)
IPCA72510
IP Dome 2 MPx (1080p, 5- 50m, 3 × WDR)
IPCA72515
Außen IP Dome IR Ultra Low-Light 1080p
IPCA72520
S/W >= V1.01.00
Außen IP Dome IR 3MPx
IPCA73500
S/W >= V1.01.00
Außen IP Dome IR 6MPx
IPCA76500
S/W >= V1.01.00
IP Dome 8 MPx (4K, 4.3 - 8.6 mm, 3 × WDR)
IPCA78500
Außen IP Mini Dome IR 1080p
IPCB42500
IPCB42501
S/W >= V1.01.00
IP Mini Dome 2 MPx (1080p, 2.8 mm)
IPCB42510A
IP Mini Dome 2 MPx (1080p, 4 mm)
IPCB42510B
IP Mini Dome 2 MPx (1080p, 6 mm)
IPCB42510C
IP Mini Dome WLAN 2 MPx (1080p, 2.8 mm)
IPCB42515A
Außen IP Mini Dome IR WLAN 1080p
IPCB42550
IPCB42551
S/W >= V1.01.00
IP Mini Dome 4 MPx (2.8 mm)
IPCB44510A
IP Mini Dome 4 MPx (4 mm)
IPCB44510B
IP Mini Dome 4 MPx (6 mm)
IPCB44510C
Universal IP Mini Tube IR 1080p
IPCB62500
S/W >= V1.01.00
IP Mini Tube 2 MPx (1080p, 2.8 mm)
IPCB62510A
IP Mini Tube 2 MPx (1080p, 4 mm)
IPCB62510B
IP Mini Tube 2 MPx (1080p, 6 mm)
IPCB62510C
IP Tube 2 MPx (1080p, 2.8 - 12 mm)
IPCB62520
IP Mini Tube 4 MPx (2.8 mm)
IPCB64510A
IP Mini Tube 4 MPx (4 mm)
IPCB64510B
IP Mini Tube 4 MPx (6 mm)
IPCB64510C
IP Tube 4 MPx (2.8 - 12 mm)
IPCB64520
IP Mini Tube 8 MPx (4K, 2.8 mm)
IPCB68510A
IP Mini Tube 8 MPx (4K, 4 mm)
IPCB68510B
IP Mini Tube 8 MPx (4K, 6 mm)
IPCB68510C
IP Tube 8 MPx (4K, 2.8 - 12 mm)
IPCB68520
Anhang
301
Universal IP Dome IR 720p
IPCB71500
S/W >= V1.01.00
Universal IP Dome IR 1080p
IPCB72500
IPCB72501
S/W >= V1.01.00
IP Dome 2 MPx (1080p, 2.8 mm)
IPCB72515A
IP Dome 2 MPx (1080p, 2.8 - 12 mm)
IPCB72520
IP Dome 4 MPx (4 mm)
IPCB74515B
IP Dome 4 MPx (2.8 - 12 mm)
IPCB74520
IP Dome 8 MPx (4K, 2.8 mm)
IPCB78515A
IP Dome 8 MPx (4K, 2.8 - 12 mm)
IPCB78520
xxx
IPCS10020
Ultra Low-Light IP Tube IR 1080p
IPCS62520
S/W >= V1.01.00
Ultra Low-Light IP Dome IR 1080p
IPCS72520
S/W >= V1.01.00
IP PTZ 2 MPx (1080p, 20x)
IPCS82500
IP PTZ 2 MPx (1080p, 23x, Ultra Low-Light)
IPCS82520
IP PTZ 3 MPx (36x)
IPCS83500
IP Videoüberwachung 2MPx WLAN Innen Kompakt-Ka-
mera
TVIP11560
TVIP11561
WLAN HD 720p Schwenk-/Neige Innen Kamera
TVIP21560
IR HD 720p Netzwerk Außen Dome Kamera
TVIP41500
WLAN HD 720p Außen Dome Kamera
TVIP41560
WLAN HD 720p PTZ Dome Kamera
TVIP41660
ABUS IP Videoüberwachung 2MPx WLAN Mini Dome-
Kamera
TVIP42560
WDR Tag-/Nacht HD 1080p Netzwerk Kamera
TVIP52502
IR HD 720p Netzwerk Außen Kamera
TVIP61500
IR HD 720p WLAN Netzwerk Außen Kamera
TVIP61550
WLAN HD 720p Außenkamera
TVIP61560
ABUS IP Videoüberwachung 2MPx WLAN Mini Tube-Ka-
mera
TVIP62560
Tag-/Nacht PTZ 720p Netzwerk Dome Kamera
TVIP81000
Tag-/Nacht PTZ 720p Netzwerk Außen Dome Kamera
TVIP81100
Tag-/Nacht PTZ 1080p Netzwerk Dome Kamera
TVIP82000
Tag-/Nacht PTZ 1080p Netzwerk Außen Dome Kamera
TVIP82100
Fisheye HD 1080p Netzwerk Innen Kamera
TVIP82900
IP Fisheye 3 MPx
TVIP83900
Hemispheric Außen IP Dome 6 MPx
TVIP86900
Kommunikationsgeräte
Mobilfunk Modul
FUMO50000
Mobilfunk Modul
FUMO50001
S/W >= V1.01.00
Mobilfunk Modul
ESMO50000
S/W >= V3.00.05
Mobil Antenne
AZ6310W
Anhang
302
SIM Karte
Standard SIM 1,8V / 3,0V
Micro SIM
FUMO50001
ESMO50000
WiFi Adapter
FUMO50040
Ethernet <-> WiFi
Externe PSU
Steckernetzteil 13,8V / 1,7A
AZZU10000
AZZU10030
FU3819
Leistungsnetzteil 13,8V / 2A
TVAC35500
Leistungsnetzteil 13,8V / 3A
TVAC35510
Leistungsnetzteil 13,8V / 5A
TVAC35520
Notstromversorgung
Ersatzakku 7,4 V/2500 mAh
FUBT50000
SD-Karte
Micro SD Speicherkarte 4GB
TVAC40970
4GB Micro SDHC
Touch Cover
Secvest Touch Cover einzeln
FUZU50000
S/W >= 2.01.08
Verdrahtete Komponenten, die die elektrische Spezifikation der entsprechenden Anschlüsse (Zonen, Ausgänge, Ein-
gänge) erfüllen.
Anhang
303
Software für Bedienung, Steuerung und Kommunikation
Name
Artikel Nr.
Hinweis
Browser
IE8
IE7 und ältere sind NICHT kompatibel
Firefox
Chrome
Safari
App
Secvest APP (iOS)
APP50000
Version
2.1.1
2.1.0
2.0.1
1.3.5
1.3.1
1.2.5
1.2.2
1.1.7
1.1.2
iOS 10 oder höher
iPhone, iPad, iPod touch
Secvest APP (Android)
APP50200
Version
2.1.1
2.1.0
2.0.1
1.3.40
1.3.38
1.3.1
1.2.1
1.1.6
Android 5.0 (Lollipop) oder höher
Update S/W
Secvest Update Utility
Version 1.02.05 oder höher
Anhang
304
Standardwerte / Werkseinstellungen HW
Im Auslieferungszustand ist eine Drahtbrücke zwischen dem Anschluss TR (Tamper Return) und 0V sowie zwischen
dem Anschluss TRB (Trouble) und 0V angeschlossen.
Somit erscheint keine Fehlermeldung (Sabotage bzw Störung), wenn keine Drahtsirene angeschlossen ist.
Anhang
305
Standardwerte / Werkseinstellungen SW
Hinweis
Die Secvest Zentrale erfüllt die Anforderungen der EN 50131, wenn die Standardwerte unter Beachtung der
Hinweise beibehalten werden. Wenn Sie solche Einstellungen ändern, dann kann die Installation die Konfor-
mität nicht mehr erfüllen. Wenn die Secvest Zentrale nicht mehr konform zu EN 30131 ist, dann müssen Sie
jede Kennzeichnung entfernen, die auf die Konformität hinweist.
Errichtermodus
MENÜ Option
Werkseinstellungen
Standardwerte
Bemerkungen
1. KOMPONENTEN
Melder
IP Zonen
Hinzufügen/Entfernen Mel-
der
Zone 1nn
Zone 101 bis 103
Zone 101 bis 106 (S/W 1.01.00 und
neuer)
Gerätetyp
IPCx Serie
Trigger Modus
Extern
Trigger Ereignisse
Nein
Erscheint nur, wenn “Trigger Modus”
= “Extern” oder “Int. + Ext.”
Kamera Aktion
Videos Nein
Bilder Ja
Erscheint nur bei IPCx Serie
Trigger Teilbereiche
Teilbereich 1 Ja
Teilbereich 2 Ja
Teilbereich 3 Ja
Teilbereich 4 Ja
Alle Teilbereiche Ja
Erscheint nur, wenn “Trigger Modus”
= “Extern” oder “Int. + Ext.”
IP Adresse
Leer
HTTP Port Intern
80
HTTP Port Extern
Leer
RTSP Port Intern
554
RTSP Port Extern
Leer
Benutzername
Leer
Passwort
Leer
Reaktionszeit
20s
Bereich von 1s bis 99s
Bearbeiten Zonen
Name
Zone 10x
Zone 101 bis 103
Zone 101 bis 106 (S/W 1.01.00 und
neuer)
Typ
Nicht verwendet
Anhang
306
Teilbereiche
Keine
Erscheint nur, wenn der Zonen Typ
anders ist als “Nicht verwendet”.
Eigenschaften
Keine
Intern überwacht
Aus
Türgong
Aus
Belastungstest
Aus
Aktivitätsüberwachung
Aus
Ausblendbar Zwangsaktiv
Aus
Ignoriere Hebel
Aus
Ausblendbar
Aus
Invertiert
Aus
Supervision
Ein
Erscheint nur, wenn der Zone ein
Typ gegeben wurde der anders ist
als “Nicht verwendet”.
Einige Eigenschaften sind nur bei
bestimmten Zonentypen verfügbar.
Entfernen Alle
Funk Zonen
Hinzufügen/Entfernen Mel-
der
Zone 2nn
Zone 201 bis 248
Bearbeiten Zonen
Name
Zone 2xy
Zone 201 bis 248
Typ
Nicht verwendet
Teilbereiche
Keine
Erscheint nur, wenn der Zonen Typ
anders ist als “Nicht verwendet”.
Eigenschaften
Keine
Intern überwacht
Aus
Türgong
Aus
Belastungstest
Aus
Aktivitätsüberwachung
Aus
Ausblendbar Zwangsaktiv
Aus
Ignoriere Hebel
Aus
Ausblendbar
Aus
Erscheint nur, wenn der Zone ein
Typ gegeben wurde der anders ist
als “Nicht verwendet”.
Einige Eigenschaften sind nur bei
bestimmten Zonentypen verfügbar.
Entfernen Alle
Draht Zonen
Bearbeiten Zonen
Name
Zone 30x
Zone 301 bis 304
Typ
Nicht verwendet
Teilbereiche
Keine
Erscheint nur, wenn der Zonen Typ
anders ist als “Nicht verwendet”.
Eigenschaften
Keine
Intern überwacht
Aus
Türgong
Aus
Belastungstest
Aus
Aktivitätsüberwachung
Aus
Ausblendbar Zwangsaktiv
Aus
Ignoriere Hebel
Aus
Ausblendbar
Aus
Invertiert
Aus
Erscheint nur, wenn der Zone ein
Typ gegeben wurde der anders ist
als “Nicht verwendet”.
Einige Eigenschaften sind nur bei
bestimmten Zonentypen verfügbar.
Entfernen Alle
Anhang
307
HyMo Zonen
Bearbeiten Zonen
Name
Zone 40x
Zone 401 bis 420
Typ
Nicht verwendet
Teilbereiche
Keine
Erscheint nur, wenn der Zonen Typ
anders ist als “Nicht verwendet”.
Eigenschaften
Keine
Intern überwacht
Aus
Türgong
Aus
Belastungstest
Aus
Aktivitätsüberwachung
Aus
Ausblendbar Zwangsaktiv
Aus
Ignoriere Hebel
Aus
Ausblendbar
Aus
Invertiert
Aus
Erscheint nur, wenn der Zone ein
Typ gegeben wurde der anders ist
als “Nicht verwendet”.
Einige Eigenschaften sind nur bei
bestimmten Zonentypen verfügbar.
Entfernen Alle
Funk Bedienteil
Hinzufügen/Entfernen BDT
Funk BDT 0n
Funk BDT 01 bis 08
Bearbeiten Bedienteil
Name
Funk BDT 0x
Funk BDT 01 bis 08
Teilbereiche
Teilbereich 1-4: Ja
All Teilbereiche: Ja
Taste C
Intern Aktiv
Sofort Aktivierung
Ja
Entfernen Alle
Außensirenen
Funk Sirenen
Hinzufügen/Entfernen Si-
rene
Funk Sirene 0n
Funk Sir. 01 bis 04
Bearbeiten Sirene
Name
Funk Sir. 0n
Funk Sir. 01 bis 04
Teilbereiche
Teilbereich 1-4: Ja
Alle Teilbereiche: Ja
Entfernen Alle
Draht Sirenen
Wired SRN 01
Name
Wired SRN 01
Innen-Signalgeber
Hinzufügen/Entfernen
Innen-SG 0n
Innen-SG 01 bis 04
Bearbeiten
Name
Innen-SG 0n
Innen-SG. 01 bis 04
Teilbereiche
Teilbereich 1: Ja
Teilbereich 2-4: Nein
Anhang
308
Alle Teilbereiche: Nein
Entfernen Alle
Innensirenen/Infomodul
Hinzufügen Zentrale
Aktualisierung
Gesperrt
Bereit LED
Gesperrt
UVM
Hinzufügen/Entfernen UVM
UVM 0n
UVM 01bis 08
Bearbeiten UVM
Name
UVM 0x
UVM 01 bis 08
Modus
Entfernen Alle
Türschlösser
Hinzufügen/Entfernen Tür-
schloss
Türschloss 0n
Türschloss 01 bis 08
Bearbeiten Türschloss
Name
Türschloss 0x
Türschloss 01 bis 08
Teilbereiche
Teilbereich 1-4: Ja
Alle Teilbereiche: Ja
Entfernen Alle
RF Repeater
Hinzufügen/Entfernen RF
Repeater
RF Repeater1 bis 4
RF Repeater1 bis 4
Bearbeiten Türschloss
Name
RF Repeater1 bis 4
RF Repeater1 bis 4
Repeat Zentrale
Nein
Repeat Melder
Nein
Nach dem Hinzufügen eines Repea-
ters erscheinen alle eingelernten
Melder der Zentrale.
Repeat Funk Bedienteile
Nein
Nach dem Hinzufügen eines Repea-
ters erscheinen alle eingelernten
Funk Bedienteile der Zentrale.
Repeat Innen-SG
Nein
Nach dem Hinzufügen eines Repea-
ters erscheinen alle eingelernten In-
nen-Signalgeber der Zentrale.
Repeat Außensirenen
Nein
Nach dem Hinzufügen eines Repea-
ters erscheinen alle eingelernten Au-
ßensirenen der Zentrale.
Repeat Türschlösser
Nein
Nach dem Hinzufügen eines Repea-
ters erscheinen alle eingelernten
Türschlösser der Zentrale.
Anhang
309
Repeat HyMo
Nein
Nach dem Hinzufügen eines Repea-
ters erscheinen alle eingelernten
Hybrid Module der Zentrale.
Entfernen Alle
Hybrid Module
Hinzufügen/Entfernen
HyMo n
Hybrid Modul 1 bis 2
Bearbeiten
Name
HyMo x
Hybrid Modul 1 bis 2
Teilbereiche
Teilbereich 1-4: Ja
Alle Teilbereiche: Ja
Draht Zone Art
2-Draht FSL 2K2/4K7
Lautsprecher Optionen
Teilbereiche
Teilbereich 1-4: Ja
Alle Teilbereiche: Ja
Entfernen Alle
2. AUSGÄNGE
Funk Ausgänge
Hinzufügen Ausgänge
Ausgang 2nn
Ausgang 201 bis 232
Bearbeiten Ausgänge
Name
Ausgang 2nn
Ausgang 201 bis 232
Typ
Nicht verwendet
Polarität
Normal
Teilbereiche
Teilbereich 1-4: Ja
Alle Teilbereiche: Ja
Entfernen Alle
Draht Ausgänge
Bearbeiten Ausgänge
Name
Ausgang 3nn
Ausgang 301 bis 304
Typ
Nicht verwendet
Polarität
Normal
Teilbereiche
Teilbereich 1-4: Ja
Alle Teilbereiche: Ja
Entfernen Alle
HyMo Ausgänge
Bearbeiten Ausgänge
Name
Ausgang 40n
Ausgang 401 bis 408
Typ
Nicht verwendet
Polarität
Normal
Teilbereiche
Teilbereich 1-4: Ja
Alle Teilbereiche: Ja
Entfernen Alle
Anhang
310
Kombi Ausgänge
Kombi Ausgänge 1-10
Modus
Einer (ODER)
Eingänge 1-10
Nicht verwendet
3. TEILBEREICHE
Teilbereich 1-4
Name
Teilbereich n
Teilbereich 1 bis 4
Alle Aktiv
Ausgangsmodus
Verzögerte Aktivierung
Ausgangszeit
40 Sekunden
Erscheint nur wenn Ausgangsmodus
“Verzögerte Aktivierung” oder “Stille
Aktivierung“ ist.
Beruhigungszeit
15 Sekunden
Erscheint nur wenn Ausgangsmodus
“Ein/Ausgang Aktiviert”, „Verriege-
lung Aktiv“ oder “Abbruch Aus-
gangsverzögerung“ ist.
Eingangszeit
40 Sekunden
Zur Erfüllung der EN 50131-1 Klau-
sel 8.3.8.2, maximal 45s
Alarmreaktion
Sirene + Kommunikation
Interner Alarm eingeschlossen
Sirenenverzögerung
0 Minuten
Sirenenzeit Ext.
15 Minuten
3 Minuten, wenn Land = Deutsch-
land
Zur Erfüllung der EN 50131-1 Klau-
sel 8.6 Minimum 90s, Maximum
15min.
Blitz Aktiv
Aus
Diese Einstellung ist erforderlich um
EN 50131 zu erfüllen.
Blitz Deaktiv
Aus
Piep Aktiv
Aus
Diese Einstellung ist erforderlich um
EN 50131 zu erfüllen.
Piep Deaktiv
Aus
Sirenenzeit Int.
Endlos
Intern Aktiv
Ausgangsmodus
Sofort Aktivierung
Ausgangszeit
40 Sekunden
Erscheint nur wenn Ausgangsmodus
“Verzögerte Aktivierung” oder “Stille
Aktivierung“ ist.
Beruhigungszeit
15 Sekunden
Erscheint nur wenn Ausgangsmodus
“Ein/Ausgang Aktiviert”, „Verriege-
lung Aktiv“ oder “Abbruch Aus-
gangsverzögerung“ ist
Eingangszeit
40 Sekunden
Zur Erfüllung der EN 50131-1 Klau-
sel 8.3.8.2, maximal 45s
Alarmreaktion
Sirene
Interner Alarm eingeschlossen
Diese Einstellung ist erforderlich um
EN 50131 zu erfüllen.
Sirenenverzögerung
0 Minuten
Anhang
311
Sirenenzeit Ext.
15 Minuten
3 Minuten, wenn Land = Deutsch-
land
Zur Erfüllung der EN 50131-1 Klau-
sel 8.6 Minimum 90s, Maximum
15min.
Ein/Aus bei Intern als
Ein/Ausgang
Eingangsweg bei Intern
als
Eingangsweg
Blitz Aktiv
Aus
Diese Einstellung ist erforderlich um
EN 50131 zu erfüllen.
Blitz Deaktiv
Aus
Piep Aktiv
Aus
Diese Einstellung ist erforderlich um
EN 50131 zu erfüllen.
Piep Deaktiv
Aus
Sirenenzeit Int.
Endlos
Deaktiv
S/W >=2.00.00
Alarmreaktion
Sirene + Kommunikation
Interner Alarm eingeschlossen
Sirenenverzögerung
0 Minuten
Sirenenzeit Ext.
15 Minuten
3 Minuten, wenn Land = Deutsch-
land
Zur Erfüllung der EN 50131-1 Klau-
sel 8.6 Minimum 90s, Maximum
15min.
Sirenenzeit Int.
Endlos
Überfall Reaktion
Still (S/W >= 2.00.00)
Akustisch (S/W < 2.00.00)
Kompl. Akt. Link
Teilbereich 2-4: Nein
Alle Teilbereiche: Nein
Teilbereich 1 ist gemeinsamer Teil-
bereich.
4. SYSTEM
Allgemeines
Sprache
Deutsch
Dieser Wert hängt davon ab, wie Sie
die Frage Sprache während der ers-
ten Inbetriebnahme beantworten.
Display Text
Secvest
Zurücksetzen
Werkseinstellungen
Landeseinstellungen
Erscheint nur als Teil des Werksein-
stellungsprozesses.
Störung Stromnetz
Meldung AC Störung
Ein
Diese Einstellung ist erforderlich um
EN 50131 zu erfüllen.
Verzögerung AC Stö-
rung
0 Minuten
Diese Einstellung ist erforderlich um
EN 50131 zu erfüllen.
Meldung Ext. DC Stö-
rung
Ein
Diese Einstellung ist erforderlich um
EN 50131 zu erfüllen.
Verzögerung Ext. DC
Störung
0 Minuten
Diese Einstellung ist erforderlich um
EN 50131 zu erfüllen.
Errichter Details
Anhang
312
Errichter Name
Dieser Wert hängt davon ab, wie Sie
die Fragen „Zugangscode Länge“
und "Neuer Errichter Code" während
der ersten Inbetriebnahme beant-
worten.
Errichter Code
Dieser Wert hängt davon ab, wie Sie
die Fragen „Zugangscode Länge“
und "Neuer Errichter Code" während
der ersten Inbetriebnahme beant-
worten.
Errichter Tel Nr.
Benutzerzugriff
Memo aufnehmen
Ja
Doppeltasten-Funktion
Nein
Tasten Pflegenotruf
Nein
Alle ausblenden
Ja
Schnell Aktiv
Nein
Diese Einstellung ist erforderlich um
EN 50131 zu erfüllen.
Schnell ausblenden
Nein
Benutzer Code erforder-
lich
Ja
Diese Einstellung ist erforderlich um
EN 50131 zu erfüllen.
EN 50131-1, Abschnitt 8.3.1 (wel-
cher Bezug nimmt auf EN 50131-3,
Abschnitt 8.3.1)
2WAY Rückmeldung
Ja
FB Sofort Aktiv
Ja
Bedrohung freigegeben
Nein
Wechseln Sie auf Ja für Bedro-
hungscode-Benutzung
Benutzer Rückstellung
Zone Alarme
Ja
Diese Option erscheint nur wenn der
Bestätigungsmodus „Basis“ ist.
Zone Sabotagen
Ja
Für INCERT Anerkennung auf NEIN
setzen.
System Sabotagen
Nein
Für INCERT Anerkennung auf NEIN
setzen.
Bestätigung
Bestätigungsmodus
Basis
Standard für Systeme außerhalb UK
Dieser Wert hängt davon ab, wie Sie
die Frage „Landeseinstellungen
während der ersten Inbetriebnahme
beantworten.
DD243
BS8243
Standard für UK Systeme, wenn UK
als Land gewählt ist.
Dieser Wert hängt davon ab, wie Sie
die Frage „Landeseinstellungen
während der ersten Inbetriebnahme
beantworten.
Bestätigungs-Zeit
30 Minuten
Sichtbar für DD243 oder BS8243.
Kann zwischen 1 und 60 Minuten
eingestellt werden. Beachten Sie,
dass nur ein Wert von 30 Minuten o-
der mehr konform mit DD243 oder
BS8243 ist.
Anhang
313
Nach Eingang
1 Zone
Sichtbar für DD243 oder BS8243.
Die Standardeinstellung wird auf 2
Zonen geändert wenn der Bestäti-
gungsmodus = DD243 ist.
Eingang BDT Sperre
Aus
Sichtbar für DD243 oder BS8243.
Alarmgeber Ein
Nicht bestätigen
Sichtbar für DD243, BS8243 und
Basis.
Sirene Ein
Nicht bestätigen
Sichtbar für DD243, BS8243 und
Basis.
Rücksetzen unbestätigt
Benutzer
Sichtbar für DD243 oder BS8243.
Rücksetzen bestätigt
Errichter
Sichtbar für DD243 oder BS8243.
Zeit Bestätigung Über-
fallalarm
8 Stunden
Nur sichtbar für BS8243. Muss zwi-
schen 8 und 20 Stunden sein, um
konform mit BS8243:2010 zu sein.
Sabo als Nur-Sabo
Freigegeben
Sichtbar für BS8243.
Hardware
Draht Zone Art
2-Draht FSL 2K2/4K7
Dieser Wert hängt davon ab, wie Sie
die Frage „Draht Zone Art“ während
der ersten Inbetriebnahme beant-
worten.
Funksirenen Optionen
Sirene + Blitz
Akku 2
Gesperrt
SD Card
GSM/Mobil Antenne
Intern
Sicherheit
Supervision
Störung
Sabotage, wenn Land = UK
“SABOTAGE” fr UK, um
PD6662:2010 zu erfüllen
Jamming
Störung
Sabotage, wenn Land = UK
“SABOTAGE” fr UK, um
PD6662:2010 zu erfüllen
Level4 Updates
Gesperrt
Sabotage ausblenden
Gesperrt
Diese Einstellung ist erforderlich um
EN 50131 zu erfüllen.
Zwangsaktiv
Aus
Wenn Sie Zwangsaktiv erlauben,
dann ist das System nicht EN 50131
konform.
FB Deaktiv Aktiv
Immer
FB Deaktiv intern Aktiv
Immer
FBT Deaktiv Aktiv
Immer
FBT Deaktiv intern Aktiv
Immer
System Auto Wiederaktiv
Niemals
Diese Einstellung ist erforderlich um
EN 50131 zu erfüllen.
Erscheint nur wenn Bestätigungsmo-
dus Basis ist.
Warntöne Stumm
Benutzer Code
Abbruchzeit
120 Sekunden
Sirenenverz. (Ben)
0 Minuten
Eingang Alarmverzöge-
rung
Freigegeben
Diese Einstellung ist erforderlich um
EN 50131-1 8.3.8.2 zu erfüllen.
Broadcast Status Zentrale
Nein
Upgrade Zentrale
V3.00.03 Installert
Anhang
314
Prüfen auf Upgrade?
Nach der Auswahl überprüft die
zentrale automatisch, ob eine
neuere S/W-Version auf dem ABUS
FTP-Server verfüfbar ist.
Backup/Wiederherstellen
Backup Konfig zur SD
Karte
Laden Konfig von SD
Karte
„Secvest—04-12-2017-0932.cfg“
Bericht
Nur am WEB Interface
5. KOMMUNIKATION
Netzwerk
Netzwerk Setup
Web Server
Freigegeben
DHCP
An
IP Adresse
Leer
Diese Option wird nur angezeigt,
S/W>=2.00.00 DHCP=Aus
IP Port Nummer
80
S/W <2.00.00
Interner HTTP Port
80
Interner HTTPS Port
4433
IP Subnetz Maske
Leer
Diese Option wird nur angezeigt,
S/W <2.00.00 wenn eine IP-Adresse
eingegeben wird.
S/W>=2.00.00 DHCP=Aus
Gateway IP Adresse
Leer
Diese Option wird nur angezeigt,
S/W <2.00.00 wenn eine IP-Adresse
eingegeben wird.
S/W>=2.00.00 DHCP=Aus
DNS Primäre IP Ad-
resse
Leer
Diese Option wird nur angezeigt,
S/W <2.00.00 wenn eine IP-Adresse
eingegeben wird.
S/W>=2.00.00 DHCP=Aus
DYNDNS ABUS Server
Status
Freigegeben
Benutzername
Leer
Passwort
Leer
Externer Port
443
S/W <2.00.00
Externer HTTPS
Port
4433
IP Mobil Setup
S/W >=3.01.01
Diese Option wird nur angezeigt,
wenn ein Mobilfunkmodul eingebaut
ist.
APN
Leer
Benutzername
Leer
Passwort
Leer
IP Gateway
Ethernet
E-Mail Setup
Server Name
Leer
Anhang
315
Server IP Port Nummer
587
Konto
Leer
Benutzername
Leer
Passwort
Leer
SSL
Gesperrt
VoIP Wähler Setup
SIP Test Ruf
Ziel SIP Benut-
zer ID
Leer
Start Test
SIP Server Name
Leer
S/W <2.00.00
SIP Domain Name
Leer
SIP Proxy
Leer
SIP Benutzer ID
Leer
SIP Benutzer Passwort
Leer
SIP Port
5060
RTP Port
10000
RFC 2833 DTMF De-
tektion
Freigegeben
SIP Wähler freigeben
Freigegeben
NSL Reporting
Anrufmodus
Einzeln
Einstellung “Einzeln” oder “Abwech-
selnd” ist erforderlich um EN 50131
konform zu sein..
Protokoll
Fast Format
Priorität Kommunikation
Ethernet 2
PSTN 1
Empfänger
Keine
Verschlüsselung
Keine
Kunden ID
Kunden-ID TB 1: 000000
Kunden-ID TB 2: 000000
Kunden-ID TB 3: 000000
Kunden-ID TB 4: 000000
Eine Kunden-ID pro Teilbereich
Fast Format Kanäle
Kanal 1: Feuer
Kanal 2: Überfallalarm
Kanal 3: Einbruchalarm
Kanal 4: Offen / Geschlossen
Kanal 5: Zone ausgeblendet (Sys-
tem)
Kanal 6: Sabotage
Kanal 7: Alarm best.
Kanal 8: Allgemeine Störung
Erscheint nur wenn Protokoll = Fast
Format
CID/SIA Ereignisse
Feuer
Ja
Überfallalarm
Ja
Medizin. Alarm
Ja
Einbruchalarm
Ja
Technik
Nein
Sabotagen
Ja
Aktiv./Deaktiv.
Ja
siehe Hinweis 2
Intern Aktiv
Ja
siehe Hinweis 2
Hinweise:
1. Erscheint wenn Protokoll = CID o-
der SIA.
2. Diese Einstellung ist erforderlich
um EN 50131 zu erfüllen.
Anhang
316
Rücksetzen
Ja
siehe Hinweis 2
Ausgang Zeit-
überschreitung
Ja
Ausblenden
Ja
Schlüsselkas-
ten
Nein
RF Supervision
Ja
RF Jamming
Ja
siehe Hinweis 2
RF Batte-
rie/PSU
Ja
siehe Hinweis 2
Akku Zentrale
Ja
siehe Hinweis 2
Störung Strom-
netz
Ja
siehe Hinweis 2
Störungen
Ja
siehe Hinweis 2
Errichtermodus
Ja
siehe Hinweis 2
Benutzercode
geändert
Ja
Zeit/Datum
Rücksetzen
Nein
Kamera Super-
vision
Nein
Wiederherstell.
Freigegeben
Einbruch Kommunikation
Wiederaktiv
Freigegeben
Erscheint nur wenn Protokoll = Fast
Format UND wenn Bestätigungsmo-
dus = “Basis”
21CN FF Ack Zeit
800ms
Erscheint nur wenn Protokoll = Fast
Format.
Sabo als Einbruch
Gesperrt
Erscheint nur wenn Protokoll = CID
oder SIA.
Dynam. Testruf
Freigegeben
Erscheint nur wenn Stat. Testruf Ge-
sperrt
Stat. Testruf
Gesperrt
Erscheint nur wenn Dynam. Testruf
Gesperrt.
Zur Einhaltung der EN 50131, muss
entweder statischer oder dynami-
scher Testruf aktiviert sein.
Kommunikation Deaktiv
Freigegeben
Pflegenotruf
Anrufmodus
Gesperrt
Protokoll
Scancom
Priorität Kommunikation
PSTN 1
Empfänger
Keine
Kunden ID
Kunden-ID TB 1: 000000
Kunden-ID TB 2: 000000
Kunden-ID TB 3: 000000
Kunden-ID TB 4: 000000
Eine Kunden-ID pro Teilbereich
Ruf Quittierung
Freigegeben
21CN FF Ack Zeit
800ms
Erscheint nur wenn Protokoll =
Scancom oder Scanfast
Anhang
317
Sprachwählgerät
Anrufmodus
Gesperrt
Priorität Kommunikation
Ethernet 2
PSTN 1
Nachrichten
Keine
Ereignis
Keine
Nachricht 1
Ereignis 1: Keine
Ereignis 2: Keine
Ereignis 3: Keine
Ereignis 4: Keine
Ereignis 5: Keine
Nachricht 2
Ereignis 1: Keine
Ereignis 2: Keine
Ereignis 3: Keine
Ereignis 4: Keine
Ereignis 5: Keine
Nachricht 3
Ereignis 1: Keine
Ereignis 2: Keine
Ereignis 3: Keine
Ereignis 4: Keine
Ereignis 5: Keine
Nachricht 4
Ereignis 1: Keine
Ereignis 2: Keine
Ereignis 3: Keine
Ereignis 4: Keine
Ereignis 5: Keine
Ziele
Keine
Ruf Quittierung
Freigegeben
Stat. Testruf
Monatlich, Tag: 1, Stunde: 12:00
SMS
Anrufmodus
Gesperrt
Priorität Kommunikation
PSTN 1
Nachrichten
Leer
Ereignis
Keine
PSTN SMS
Protokoll
ETSI Protocol 1
SMSC Ruf Nr.
1470,17094009
BT
Eigene Ruf Nr.
Leer
Erscheint nur wenn Protokoll = UCP
Ziele
Keine
Stat. Testruf
Monatlich, Tag: 1, Stunde: 12:00
E-Mail
Anrufmodus
Gesperrt
Priorität Kommunikation
Ethernet 1
Nachrichten
Leer
Ereignis
Keine
Ziele
Keine
Stat. Testruf
Monatlich, Tag: 1, Stunde: 12:00
Anhang
318
Komm. Optionen
Reaktion Komm-Weg
Störung
Ethernet = Akustisch
PSTN = Akustisch
GSM/Mobil = Akustisch
Verzögerung Komm-Weg
Störung
Ethernet = 9 Sekunden
PSTN = 9 Sekunden
GSM/Mobil = 9 Sekunden
Diese Einstellung ist erforderlich um
EN 50131 zu erfüllen. GSM/Mobil
nur sichtbar wenn Mobilfunk-Modul
eingebaut ist.
Fernbedienung per Tele-
fon
Ausgangsruf Steuerung
Aus
Eingangsruf Steuerung
Aus
Rufzeichen bis Rufan-
nahme
5 Rufzeichen
Erscheint nur, wenn Eingangsruf
Steuerung = Ein
Rufannahme nach 1.
Rufzeichen
Aus
Erscheint nur, wenn Eingangsruf
Steuerung = Ein
GSM/Mobil ohne Amtsho-
lung
Nein
Erscheint nur wenn Mobilfunk-Modul
eingebaut ist.
Kontakte
Empfänger A-L
Name
Empfänger A-L
Teilbereiche
1-4
S/W >= 2.00.00
Sprache/SMS/E-Mail
Deaktiv: Ja
Aktiv: Ja
Intern Aktiv: Ja
S/W >= 3.01.01
Tel Nr. 1
Leer
Tel Nr. 2
Leer
E-Mail
Leer
IP Adresse
Leer
SIP Benutzer ID
Leer
6. PFLEGENOTRUF
Start Überwachung
08:00 (hh:mm)
Ende Überwachung
20:00 (hh:mm)
Überwachungs-Intervall
4 Stunden
Lautstärke
Zentrale Mittel, Web - 5
7. TEST
Geh Test
Keine Zonen im Einsatz
Tastatur
Sirenen & Signalgeber
Int. Sirenen
Aus
Ext. Funksirenen
Keine Komponente!
Sirenen Modul
Keine Komponente!
Lautsprecher
Gestoppt
Funk Bedienteil
Anhang
319
Türschlösser
Keine Komponente!
Signalstärken
Melder
Keine Melder
Funk Bedienteil
Keine Komponente!
Außensirenen
Keine Komponente!
Innen-SG
Keine Komponente!
UVM
Keine Komponente!
Türschlösser
Keine Komponente!
Hybrid Module
Keine Komponente!
RF Repeater
Keine Komponente!
RF Repeater Komponen-
ten
Keine Komponente!
Ausgänge
Funk Ausgänge
Keine Ausgänge verfügbar
Draht Ausgänge
Keine Ausgänge verfügbar
Chipschlüssel
Kein Chipschlüssel eingelesen
Fernbedienungen
Keine FB eingelernt
Notrufsender
Keine Notrufsender eingelernt
NSL Reporting
Ethernet
Kein Empfänger!
PSTN
Kein Empfänger!
GSM/Mobil
Kein Empfänger!
Erscheint nur wenn Mobilfunk-Modul
eingebaut ist.
Sprachwählgerät
Kommunikation nicht freigegeben
SMS
Kommunikation nicht freigegeben
E-Mail
Kommunikation nicht freigegeben
Zonen Widerstände
Keine Zonen im Einsatz
Zentrale PSU
Ext. DC Voltage In
z.B. 14.2 Volts
Spannungswert erscheint nur, wenn
ext. PSU angeschlossen ist.
Akku Zentrale 1
z.B. 8.3 Volts
Akku Zentrale 2
z.B. 0.1 Volts
Aux. Voltage Out
z.B. 13.9 Volts
HyMo PSU
Keine Komponente!
8. LOGBUCH
Alle Ereignisse
Pflicht-Ereignisse
Nicht-Pflicht-Ereignisse
Speichern
Nur am WEB Interface verfügbar
Drucken
Nur am WEB Interface verfügbar
9. INFO
Zentrale
Anhang
320
Version
Zeigt S/W Version, S/N, Part No.
und Sprache.
Customisation
Zeigt Code für kundenspezifische
Zentralen-Anpassung.
Kommunikation
PSTN
GSM/Mobil
Erscheint nur wenn Mobilfunk-Modul
eingebaut ist.
Netzwerk
Zeigt Mobilfunk Service Provider und
RSSI (Empfangsfeldstärke)
IMEI
Kunden-Nr.
IMSI
Version
z.B. 13.210.11.07.00
Modem Firmware vom Mobilfunk-
Modul
Rücksetzen
Ethernet
IP Adresse
IP Subnetz Maske
Gateway IP Adresse
DNS Primäre IP Ad-
resse
MAC Adresse
IP Link Status
Hybrid Module
Keine Komponente!
Anhang
321
Benutzermenü
MENÜ Option
Werkseinstellungen
Standardwerte
Bemerkungen
1. BENUTZER
Hinzufügen Benutzer
Nur sichtbar für den Administrator
Bearbeiten Benutzer
“Benutzer 001”
Nicht löschbar
Name
Dieser Wert hängt davon ab, wie Sie
die Fragen „Zugangscode Länge“
und "Administrator Code" während
der ersten Inbetriebnahme beant-
worten.
Typ
Administrator
Teilbereiche
1-4
Code
Dieser Wert hängt davon ab, wie Sie
die Fragen „Zugangscode Länge“
und "Administrator Code" während
der ersten Inbetriebnahme beant-
worten.
Chipschlüssel
Keine
Fernbedienung
Keine
Überfallalarm
Keine
Medizin Notrufsender
Keine
Pflege Notrufsender
Keine
Entfernen Benutzer
Nur sichtbar für den Administrator
2. SPRACHMEMO
Aufnahme
Maximale Aufnahmezeit = 30s
Wiedergabe
Keine
Löschen Nachricht
3. ZONEN AUSBLENDEN
Keine Zonen ausblendbar
4. AUSGÄNGE EIN/AUS
Erscheint nur, wenn der Errichter
Ausgänge vom Type “Ben. Definiert“
eingerichtet hat.
5. KONFIGURATION
Funktionen
Tasten Front
Gong
Ein
Sprachansage
Ein
Aktivitätsmonitor
Aus
Anhang
322
Display Kontrast
100 %
Hinterleuchtung Helligkeit
Hoch
Hinterleuchtung LCD
Ein
Hinterleuchtung Menü
Tasten
Aus
Hinterleuchtung Aktiv
Tasten
Aus
Hinterleuchtung Ziffern
Tasten
Aus
Ansage Zonennamen
Maximale Aufnahmezeit = 2s für
jede Zone
Freigegeben
Aus
IP Zonen
Aufnahme
Wiedergabe: Keine
Löschen Nachricht
Zone 101 bis 106
Funk Zonen
Aufnahme
Wiedergabe: Keine
Löschen Nachricht
Zone 201 bis 248
Draht Zonen
Aufnahme
Wiedergabe: Keine
Löschen Nachricht
Zone 301 bis 304
Neustart Zentrale
Nur sichtbar für den Administrator
und wenn:
Zum Zeitpunkt keine Kom-
munikation stattfindet
Zentrale im Deaktiven Zu-
stand ist.
Tastentöne
Ein
SW >= 2.01.08
Funktionen
Touch Cover, SW >= 2.01.08
Gong
Ein
Sprachansage
Ein
Aktivitätsmonitor
Aus
Display Kontrast
100 %
Hinterleuchtung Helligkeit
Hoch
Hintergrundbeleuchtung
An Zeitraum
Ansage Zonennamen
Maximale Aufnahmezeit = 2s für
jede Zone
Freigegeben
Aus
IP Zonen
Aufnahme
Wiedergabe: Keine
Löschen Nachricht
Zone 101 bis 106
Funk Zonen
Aufnahme
Wiedergabe: Keine
Löschen Nachricht
Zone 201 bis 248
Draht Zonen
Aufnahme
Wiedergabe: Keine
Löschen Nachricht
Zone 301 bis 304
Neustart Zentrale
Nur sichtbar für den Administrator
und wenn:
Zum Zeitpunkt keine Kom-
munikation stattfindet
Anhang
323
Zentrale im Deaktiven Zu-
stand ist.
Tastentöne
Ein
Dynamische Hinterleuch-
tung
Ein
Reinigungsmodus
Ein
Datum & Uhrzeit
Nur sichtbar für den Administrator
SNTP Zeit Sync
SNTP Zeit Sync
Aus
Manueller Modus
DATUM EINSTELLEN
01/01/2015
ZEIT EINSTELLEN
00:00 (hh:mm)
SOMMER/WINTER
Automatisch
Bearbeiten Ausgänge
Nur sichtbar für den Administrator
und erscheint nur, wenn der Errich-
ter Ausgänge vom Type “Ben. Defi-
niert“ eingerichtet hat.
Fernbedienungen
Keine
Nur sichtbar für den Administrator
Lautstärke Einstellungen
Nur sichtbar für den Administrator
Bedientöne
5
Infotöne
5
Alarmtöne
10
Lautstärke Sprache
50 %
Nachricht Lautstärke
33 %
Web Zugang
Freigegeben
Nur sichtbar für den Administrator
Level4-Updates
Gesperrt
Nur sichtbar für den Administrator
Zeitpläne Aktiv/Deaktiv
Nur sichtbar für den Administrator
Freigegeben
Nein
Wochenplaner
Ereignisse: 160
Ausnahmen: 20
Push Benachrichtigung
keine
6. KONTAKTE
Nur sichtbar für den Administrator
Empfänger A-L
Name
Empfänger A-L
Tel. Nr. 1
Leer
Tel. Nr. 2
Leer
E-Mail
Leer
IP Adresse
Leer
SIP Ben. ID
Leer
7. TEST
Nur sichtbar für den Administrator
Geh Test
Keine Zonen im Einsatz
Sirenen & Signalgeber
Int. Sirenen
Aus
Anhang
324
Ext. Funksirenen
Keine Komponente!
Sirenen Modul
Keine Komponente!
Lautsprecher
Gestoppt
Türschlösser
Keine Komponente!
Ausgänge
Keine Ausgänge verfügbar
Chipschlüssel
Kein Chipschlüssel eingelesen
Fernbedienungen
Keine FB eingelernt
Notrufsender
Keine Notrufsender eingelernt
Telefonanruf
Leer
8. LOGBUCH
9. INFO
Nur sichtbar für den Administrator
Zentrale
Version
Zeigt S/W Version, S/N, Part No.
und Sprache.
Kommunikation
PSTN
GSM/Mobil
Erscheint nur wenn Mobilfunk-Modul
eingebaut ist.
Netzwerk
Zeigt Mobilfunk Service Provider und
RSSI (Empfangsfeldstärke)
IMEI
Kunden-Nr.
IMSI
Version
z.B. 13.210.11.07.00
Modem Firmware vom Mobilfunk-
Modul
Rücksetzen
Ethernet
IP Adresse
IP Subnetz Maske
Gateway IP Adresse
DNS Primäre IP Ad-
resse
MAC Adresse
IP Link Status
Anhang
325
Start Wizard
SPRACHE
UPGRADE ZENTRALE APPLICATION
LÄNDEREINSTELLUNG
DATUM EINSTELLEN
ZEIT EINSTELLEN
SOMMER/WINTER ZEIT
Automatisch (Standardeinstellung)
Manuell
MELDUNG AC STÖRUNG
AUS
EIN (Standardeinstellung)
MELDUNG EXT DC STÖRUNG
AUS
EIN (Standardeinstellung)
AKKU 2
DRAHT ZONE ART
WEB SERVER
Gesperrt
Freigegeben (Standardeinstellung)
DHCP
Aus
Falls AUS ausgewählt
IP ADRESSE
IP SUBNETZ MASKE
GATEWAY IP ADRESSE
DNS PRIMÄRE IP ADRESSE
Ein (Standardeinstellung)
INTERNER HTTP PORT
ÜBERBLICK
ANRUFMODUS (AES/NSL REPORTING)
Gesperrt
Einzeln (Standardeinstellung aufgrund der EN 50131 Anforderungen)
Abwechselnd
ZUGANGSCODES LÄNGE
Hinweis
Mithilfe dieses Menüs können Sie auch alle Benutzer löschen.
Beachten Sie dazu die Hinweise bei System -> Sicherheit -> 6 Ziffern Benutzercode.
ERRICHTER CODE
BESTÄTIGUNG ERRICHTER CODE
ADMIN BENUTZER CODE
BESTÄTIGUNG ADMIN BENUTZER CODE
LOGIN
Hinweis auf dem Display:
Bitte prüfen Sie, ob neue S/W verfgbar ist.”
Hinweis auf dem Display:
Zur Verwendung von sicheren Codes.
Hinweis auf dem Display:
Zertifikatserstellung
Standby Display (mit Datum und Uhrzeit)
Anhang
326
Signaltöne, akustische
Die Zentrale ist in der Lage, eine ganze Reihe von akustischen Signaltönen zu erzeugen. An Komponenten, wie Be-
dienteil, Innensirene/Infomodul, Innen-Signalgeber und Lautsprecher am Hybridmodul, sind diese ähnlich den Alarm-
tönen, Infotönen und Bedientönen der Funkalarmzentrale.
Die folgende Tabelle zeigt eine Übersicht über die Signaltöne und Ihre Gruppenzuordnung.
Signaltöne
Bedeutung
Alarmtöne
Einbruch / Überfall
Feuer
Medizinischer Alarm
Pflegenotruf
Infotöne
Türgong
Ausgangston
z.B.
Langer durchgehender Piepton (beeeeeeeeeeeep):
Während der Ausgangsverzögerungszeit. Alle Zonen geschlossen, Zentrale wird
nach Ablauf der Verzögerungszeit aktiviert.
Ausgangston bei Störung
z.B.
Unterbrochene Pieptöne (beep…beep…beep):
Eine Zone wurde während der Ausgangsverzögerungszeit geöffnet. Sie muss vor
Ablauf der Verzögerungszeit geschlossen werden.
Eingangston
z.B.
Unterbrochene Pieptöne (beep…beep…beep):
Während der Eingangsverzögerungszeit.
Pflegenotruf-Warnung, Inaktivitäts-Warnung
Bedientöne
Quittierung / Bestätigung
z.B.
Doppel-Piep (beep, beep):
Zentrale wurde erfolgreich aktiviert.
Fehler
z.B.
Kurzer Piepton (beep):
Störung an der Anlage, die Zentrale kann nicht aktiviert werden
Anhang
327
Hinweis
Die Lautstärke der Signaltöne ist für jede Gruppe separat einstellbar.
Benutzermenü -> Konfiguration -> Lautstärke Einstellungen
Bedientöne 0-10
Infotöne 0-10
Alarmtöne 0-10
Hinweis
Diese Lautstärkeeinstellungen haben gleichzeitig Einfluss auf die Lautstärke
der Zentrale und
der Innen-Signalgeber und
der Lautsprecher am Hybridmodul.
Anhang
328
Instandhaltung und Wartung
Wartung und Instandhaltung durch Errichter
Die Zentrale sollte einmal pro Jahr überprüft werden. Bei jeder Inspektion:
Überprüfen Sie die Secvest auf offensichtliche Anzeichen von Schäden an dem Gehäuse oder der Frontabde-
ckung.
Überprüfen Sie die Wirkung des Gehäuse-Sabotage-Schalters und des Wand-Sabotage-Schalter (Wandabriß-
kontakt)
Überprüfen Sie den Zustand der Notstrom-Akkus
Überprüfen Sie die Verkabelung auf Anzeichen von Schäden oder Verschleiß
Überprüfen Sie die Tastatur auf offensichtliche Anzeichen von Schäden
Testen Sie die Wirkung aller Tasten der Tastatur
Reinigen Sie die Tastaturfläche, das Display und das Gehäuse
o Zum Reinigen wischen Sie bitte die Oberfläche mit einem trockenen, weichen Tuch ab.
o Benutzen Sie kein Wasser, keine Lösungsmittel und keine Reinigungsmittel.
Kontrollieren Sie die Signalstärke und den Batterie-/ Akkuzustand aller Melder, Bedienteile, Außensirenen,
Innensirenen, Innen-Signalgeber, UVMs, Türschlösser, Hybrid Module, Fernbedienungen, Überfall-Notrufsen-
der, Medizin-Notrufsender, Pflege-Notrufsender.
Ersetzen Sie die Batterien bzw. Akkus wie in den Anweisungen des Herstellers empfohlen
Testen Sie jede Komponente.
Reinigen Sie vorsichtig die Linsen aller PIR-Melder und Kameras mit einem sauberen, trockenen, weichen
Tuch.
Benutzen Sie kein Wasser, keine Lösungsmittel und keine Reinigungsmittel.
Führen Sie einen Gehtest alle Melder durch.
Testen Sie alle externen Signalgeber
Testen Sie die Kommunikation.
Die EN 50131-7 „Alarmanlagen - Einbruch- und Überfallmeldeanlagen - Teil 7: Anwendungsregeln“ sollte zu-
sätzlich beachtet werden.
Verwenden Sie die Testfunktionen im Errichtermodus -> Test
Es sind keine Überprüfungen irgendwelcher Kalibrierungen oder Anpassungen erforderlich.
Wartung und Instandhaltung durch Benutzer
Der Administrator verwendet die Testfunktionen im Benutzermenü -> Test
Reinigen Sie den Signalgeber
o Zum Reinigen wischen Sie bitte die Oberfläche mit einem trockenen, weichen Tuch ab.
o Benutzen Sie kein Wasser, keine Lösungsmittel und keine Reinigungsmittel.
Durch den Benutzer sind sonst keine Wartungsarbeiten durchzuführen.
Anhang
329
S/W Upgrade
Hinweis
SW >=3.00.03
Es gibt 2 Möglichkeiten zum S/W Upgrade.
S/W Upgrade mit neuen Dateien die auf dem PC gespeichert sind.
S/W Upgrade mit neuen Dateien die auf dem FTP Server hinterlegt sind.
S/W Upgrade mit neuen Dateien auf dem PC
Wichtig
Sichern und Wiederherstellen der Konfiguration
Bei einem umfangreicheren Update fällt die Secvest Funkalarmanlage auf Werkseinstellung zurück.
Es ist daher immer zwingend erforderlich vorab die Konfiguration der Zentrale zu sichern:
1. Web Server „Errichtermodus“
2. „System“
3. „Backup/Widerherstellen“
4. „Backup“
Nach Abschluss des Updates kann die Konfiguration (inkl. aller Komponenten-IDs) wiederhergestellt werden:
5. Web Server „Errichtermodus“
6. „System“
7. „Backup/Wiederherstellen“
8. „Konfiguration laden“
Wichtig
SW >= 3.00.06, Sichern und Wiederherstellen der Konfiguration
Bevor die Zentrale das Upgrade startet, werden die Konfigurationsdaten und das SSL-Zertifikat automatisch im inter-
nen Flash gespeichert. Die neue Software wird dann installiert und die Zentrale wird neu gestartet. An diesem Punkt
wird erst die Werkseinstellung verwendet, aber die Zentrale stellt dann automatisch die Konfigurationsdaten und das
SSL-Zertifikat vom Flash wieder her (ähnlich wie, wenn Sie die Konfiguration manuell gespeichert / wiederhergestellt
hätten). Dies bedeutet, dass der Start-Assistent nicht ausgeführt wird, das SSL-Zertifikat nicht neu generiert wird und,
was noch wichtiger ist, das der Errichter nicht vor Ort gehen muss, um die Eingabeaufforderungen des Start-Assisten-
ten zu beantworten.
Anhang
330
Wichtig
Mit SW 2.00.00 wurden Änderungen bei folgenden Menüs durchgeführt
VoIP Wähler Setup
Kontakte -> SIP Benutzer ID
Ausgänge -> Typ „Ben. Definiert“
AES/NSL Reporting -> IP Port
Kontrollieren Sie bitte nach dem Einspielen der Konfiguration diese Menüs und passen Sie die Einstellungen entspre-
chend an.
Level4-Updates
Vorbereitung:
Neuen “Level 4 Benutzer” hinzufgen
Zentrale
Errichtermodus -> System -> Sicherheit -> Level4-Updates -> Freigegeben
Oder
WBI
Errichtermodus -> System -> Einstellungen Sicherheit -> Level4-Updates -> Freigegeben (Aktiviert-Häkchen)
Wenn diese Option freigegeben ist, muss ein neuer Level 4 Code eingegeben werden. Aber nur falls dieser
Level 4 Code niemals vorher programmiert wurde (Auslieferungszustand oder seit dem letzten Zurücksetzen
auf Werkseinstellungen). Dieser Level 4 Code hat dieselbe Anzahl an Digits wie der Errichtercode bzw. die
Benutzercodes.
Eingabe „Neuer Level 4 Code“ und „Level 4 Code Bestätigen“ (Code zur Bestätigung nochmals eingeben).
Es wird automatisch ein neuer Benutzer angelegt. Siehe Benutzermen „Benutzer“.
Name: “Level4”
Hinweis:
Aus Sicherheitsgrnden sollten Sie den Standardnamen “Level4” des Level 4 Benutzers ändern.
Hinweis:
Weitere Details sind bei den Erklärungen der Menüs in den entsprechenden Anleitungen zu finden.
Anhang
331
Start der “Fern-Update“ Prozedur:
Bitte stellen Sie sicher, dass
Zentrale
Errichtermodus -> System -> Sicherheit -> Level4-Updates -> Freigegeben
Benutzermenü -> Konfiguration -> Level4-Updates -> Freigegeben
Oder
WBI
Errichtermodus -> System -> Einstellungen Sicherheit -> Level4-Updates -> Freigegeben (Aktiviert-Häkchen)
Benutzermenü -> Konfiguration -> Einstellungen Sicherheit -> Level4-Updates -> Freigegeben (Aktiviert-Häkchen)
Wenn ein Level 4 Benutzer sich am Web-Server einloggt unter Zuhilfenahme seines Level 4 Benutzernamens und
Level 4 Benutzer Codes, sofern beide „Fern-Update“ Optionen freigegeben sind, dann werden diesem Benutzer nur 3
Menüoptionen angezeigt:
Level 4 Benutzer Details für Abänderung
Level 4 Benutzer Name
Level 4 Benutzer Code
und
Upgrade Zentrale
Diese Optionen werden nicht angezeigt, wenn Sie sich als Errichter anmelden.
Anhang
332
SW >= 3.00.03
Hinweis
Durch Klicken auf dieses Symbol erhalten Sie die Datei „Release-Notes“ als pdf.
klick “Upgrade Zentrale”
Anhang
333
SW >= 3.00.03
Wichtig
Bitte beachten Sie, dass Sie nur
eine kompatible Sprachdatei zur bestehenden Anwendungsdatei oder
eine kompatible Anwendungsdatei zur bestehenden Sprachdatei oder
eine Sprachdatei und eine Anwendungsdatei, die zueinander kompatibel sind,
laden.
Sehen Sie dazu bitte in den entsprechenden Release-Notes nach.
Wählen Sie eine “Sprachdatei”
Klicken Sie auf die Schaltfläche Durchsuchen” um den Pfad und den Dateinamen der Sprachdatei, die ge-
laden werden soll, anzugeben.
Klicken Sie auf die Schaltfläche Übernehmen“ um die ausgewählte Datei in die Funkalarmanlage zu impor-
tieren.
Wählen Sie eine “Anwendungsdatei”
Klicken Sie auf die Schaltfläche Durchsuchen” um den Pfad und den Dateinamen der Anwendungsdatei,
die geladen werden soll, anzugeben.
Klicken Sie auf die Schaltfläche Übernehmen“ um die ausgewählte Datei in die Funkalarmanlage zu impor-
tieren.
Sie können auch gleichzeitig beides tun.
Wählen Sie eine "Sprachdatei".
Wählen Sie eine "Anwendungsdatei".
Klicken Sie auf "Übernehmen".
Anhang
334
Wenn der Download abgeschlossen ist, wird die Zentrale die Konfigurationsnummer der aktuellen S/W gegen die Kon-
figurationsnummer der heruntergeladenen S/W überprüfen. Wenn sie übereinstimmen, dann startet die Zentrale auto-
matisch neu und die installiert die neue S/W.
Wenn sie nicht übereinstimmen, dann warnt der Web Server den Benutzer, dass die Zentrale neu startet, ihre Konfigu-
ration verliert und das der Errichter vor Ort erscheinen muss, um die Zentrale neu zu konfigurieren (die Zentrale ver-
bleibt im „Start-Assistent“).
Wählt der Benutzer "Nein", dann wird die heruntergeladene Datei von der SD-Karte gelöscht.
Das Verhindert, dass ein Level 3 Benutzer vor Ort erscheint und die neue S/W von der SD-Karte installiert ohne die
Zentrale zu öffnen. Dies ist nicht erlaubt für einen Level 3 Benutzer, es sei denn die Zentrale wird geöffnet.
Beachten Sie, dass die oben erwähnte Überprüfung der Konfigurationsnummer nur an Zentralen geschieht auf denen
bereits eine Version der Software mit dieser Funktion läuft (1.01.00 und höher).
Siehe auch Benutzeranleitung Kapitel Fern-Updates / Level4-Updates
Anhang
335
Anhang
336
Zentrale
Benutzermenü -> Konfiguration -> Level4-Updates
Oder
WBI
Benutzermenü -> Konfiguration -> Einstellungen Sicherheit -> Level4-Updates
Gesperrt (Deaktiviert - kein Häkchen)
Ein Level 4 Benutzer kann nur den “Level 4 Code” und den “Level 4 Benutzernamen” ändern.
Freigegeben (Aktiviert Häkchen)
Wenn ein Level 4 Benutzer sich am Web-Server einloggt unter Zuhilfenahme seines Level 4 Benutzernamens
und Level 4 Benutzer Codes, sofern auch die „Fern-Update“ Option im Errichter Modus freigegeben ist, dann
werden diesem Benutzer nur 3 Menüoptionen angezeigt:
Level 4 Benutzer Details für Abänderung
Level 4 Benutzer Name
Level 4 Benutzer Code
und
Upgrade Zentrale
Hinweis
SSL-Zertifikat wird erstellt, dies kann einige Minuten dauern (ca. 3min).
Solange stehen die Netzwerkfunktionen nicht zur Verfügung.
Hinweis
Es erscheint der Hinweis: Netzwerkinitialisierung, bitte warten…
Hinweis
Wenn ein Upgrade Prozess läuft, sehen Sie an der Zentrale folgende 3 Vorgänge.
1)
Menütasten leuchten
Aktiv-Deaktiv-Tasten blinken
Zahlentasten sind dunkel
2)
Menütasten leuchten
Aktiv-Deaktiv-Tasten sind dunkel
Zahlentasten blinken
3)
Menütasten sind dunkel
Aktiv-Deaktiv-Tasten blinken wieder zur Signalisierung, dass der Upgrade-Prozess gleich beendet ist.
Zahlentasten sind dunkel
Es erscheint der erste Punkt vom Start Wizard (Sprachauswahl)
Ist eine Touch-Front montiert leuchten während dieses Prozesses keine Tasten.
Anhang
337
S/W Upgrade mit neuen Dateien vom FTP-Server
SW >= 3.00.03
Hinweis
Beachten Sie auch die Hinweise in obenstehendem Kapitel.
Diese Funktion ist auch direkt an der Zentrale verfügbar. Details dazu finden Sie im Kapitel System -> Prüfen auf Up-
grade?
Loggen Sie sich als Level 4 Benutzer am Web-Server ein.
Die Software fragt nach der Anmeldung automatisch den ABUS FTP Server: „Ist neue Software verfgbar?“.
Sie können diesen Vorgang auch manuell nochmals starten.
Klicken Sie auf “Prfen auf Upgrade?”
Beantwortet der FTP-Server diese Frage mit „Ja“, erscheinen folgende Pop-up Menüs.
Anhang
338
Hinweis
Die aktuelle Software besteht aus neuer Applikationsdatei und Sprachdatei. Diese Dateien werden auf der SD-Karte
gespeichert.
Klicken Sie auf „Neustart der Zentrale“.
Die Zentrale installiert die neuen Dateien und führt einen Neustart aus.
Wichtig
SW >= 3.00.06, Sichern und Wiederherstellen der Konfiguration
Bevor die Zentrale das Upgrade startet, werden die Konfigurationsdaten und das SSL-Zertifikat automatisch im inter-
nen Flash gespeichert. Die neue Software wird dann installiert und die Zentrale wird neu gestartet. An diesem Punkt
wird erst die Werkseinstellung verwendet, aber die Zentrale stellt dann automatisch die Konfigurationsdaten und das
SSL-Zertifikat vom Flash wieder her (ähnlich wie, wenn Sie die Konfiguration manuell gespeichert / wiederhergestellt
hätten). Dies bedeutet, dass der Start-Assistent nicht ausgeführt wird, das SSL-Zertifikat nicht neu generiert wird und,
was noch wichtiger ist, das der Errichter nicht vor Ort gehen muss, um die Eingabeaufforderungen des Start-Assisten-
ten zu beantworten.
Anhang
339
AES / NSL Reporting
AES / NSL Reporting Protokoll Formate
Hinweis:
Um der EN 50131 zu entsprechen muss AES (NSL) Reporting eingeschaltet sein.
Die klassischen Protokolle werden von der Zentrale automatisch verwendet, wenn als abgehender Kommunikations-
weg PSTN oder GSM/Mobil von der Zentrale benutzt wird.
Fast Format
Bei der Benutzung von Fast Format besteht jede zur AES (NSL) übermittelte Nachricht aus folgendem:
4, 5 oder 6-digit Kunden-ID.
8 Datenkanäle.
Jeder Kanal kommuniziert den Status eines Ausgangs. Der Typ des jeweiligen Ausgangs (Kanal) wird unter
dem Menüpunkt „FF Kanäle“ (siehe Seite xyz) eingestellt. Jeder Kanal kann folgende Werte bertragen:
1 = neuer Alarm und bisher nicht gemeldet
2 = Zustand des Ausgangs ist offen/deaktiviert
3 = Alarm zurückgesetzt und bisher nicht gemeldet
4 = Zustand des Ausgangs ist geschlossen/aktiviert
5 = kein Alarm
6 = Alarm aber früher schon gemeldet
Testsignal oder Status
Contact ID
Das Contact ID Format übermittelt Daten der Logbuch-Einträge zur AES (NSL). Beispiele von Nachrichten im Contact
ID Format sind:
Beispiel 1
1234 18 1137 01 015 2
1234
ist die Kunden ID, wie spezifiziert im Menüpunkt Kunden ID (Seite xyz).
18
ist der benutzte Nachrichtentyp um die Nachricht als Contact ID zu identifizieren
1137
Ist der Ereignis-Kennzeichner für ein neues Ereignis (1), gefolgt von dem Ereigniscode für ein System-Sa-
botage-Alarm (137)
01
ist die Nummer des Teilbereiches
015
ist die Zonennummer
2
ist der Prüfsummen-Wert, welchen die AES (NSL) benötigt um zu überprüfen und zu bestätigen dass eine
gültige Nachricht empfangen wurde
Beispiel 2
Anhang
340
1234 18 3137 01 015 3
Der einzige Unterschied zwischen diesem und dem ersten Beispiel ist der Ereignis-Kennzeichner von 3 um eine Wie-
derherstellung des System-Sabotage-Alarms anzuzeigen, und der Prüfsummen-Wert.
SIA 1, SIA 2, SIA 3, Extended SIA 3 und Extended SIA 3 V2
Die SIA Formate übermitteln Daten der Logbuch-Einträge zur AES (NSL).
Die vier SIA Formate unterscheiden sich in der Menge der Daten die mit jeder Nachricht übertragen werden.
Typ
Format
SIA1
#AAAAAA|NCCcc
SIA2
#AAAAAA|Nidnnn/rinn/CCcc
SIA3
#AAAAAA|Ntihh:mm/idnnn/rinn/CCcc
#AAAAAA|AS
Extended SIA 3
#AAAAAA|Ntihh:mm/idnnn/rinn/CCcc/AS
Extended SIA 3 V2
#AAAAAA|Ntihh:mm|idnnn|rinn|CCcc|AS
Extended SIA 3 V3
#AAAAAA|Ntihh:mm/idnnn/rinn/CCcc^AS^
Wobei:
AAAAAA
6-Digit einstellbare Kunden ID (z.B. 123456).
“N”
Neues Ereignis (immer N)
“ti”hh:mm/
Zeit (z.B. ti10:23/).
“id”nnn/
Benutzer-Nummer, wenn anwendbar, sonst nicht gesendet (z.B. id123/ or id6/)
“ri”nn/
Teilbereichsnummer (z.B. ri12/ or ri3).
CC
Ereigniscode (z.B. FA = Feuer-Alarm).
cc
Zonen- oder Bedienteilnummer, wenn anwendbar, sonst nicht gesendet (z.B. 23 oder 5)
“A”S
Textbeschreibung des Ereignisses, üblicherweise die Logbuch-Ereignis-Beschreibung
Hinweis:
Die Zentrale sendet die Zeichen die zwischen " und " oben dargestellt sind buchstabengetreu wie sie oben in der Ta-
belle aufgeführt sind.
Beispiel
Bei einem Feueralarm der Zone 2 des Teilbereichs 4 um 10:15 Uhr mit der Kunden-ID 10 für Teilbereich 4 sehen die
unterschiedlichen Formate für das SIA-Protokoll wie folgt aus:
SIA1
#000010|NFA2
SIA2
#000010|N/ri4/FA2
SIA3
#000010|Nti10:15/ri4/FA2
#000010|AFire Zone 2
Extended SIA3
#000010|Nti10:15/ri4/FA2/AFire Zone 2
Extended SIA3 V2
#000010|Nti10:15|ri4|FA2|AFire Zone 2
Extended SIA3 V3
#000010|Nti10:15/ri4/FA2^AFire Zone 2^
Hinweis zu Extended SIA3 V2:
Anhang
341
Einige S/W Versionen die in SIA Empfängern arbeiten, erkennen nicht immer das /” Text-Trennzeichen. Dies kann
Probleme verursachen. Es erscheinen fälschlicherweise „Netzstrom-Fehler“ Nachrichten bei der AES (NSL). Dies
kann passieren beim Aktivieren oder Deaktivieren der Zentrale bzw. beim Betreten oder Verlassen des Errichtermo-
dus.
In Version 2 von Extended SIA3 wurde deshalb das “/” Text-Trennzeichen ersetzt durch ein “|” Text-Trennzeichen.
So wird z.B. der String:
#000010|Nti10:15/ri4/FA2/AFire Zone 2
zu:
#000010|Nti10:15|ri4|FA2|AFire Zone 2
Wenn Sie Probleme mit falschen "Netzstrom-Fehler" Nachrichten haben, probieren Sie diese erweiterte SIA3 V2 Op-
tion.
Hinweis zu Extended SIA3 V3:
Einige S/W Versionen die in SIA Empfängern arbeiten, erkennen nicht immer das /” Text-Trennzeichen. Dies kann
Probleme verursachen.
In Version 3 von Extended SIA3 wurde deshalb an zwei Positionen das “/” Text-Trennzeichen ersetzt und ergänzt-
durch ein “^” Text-Trennzeichen.
So wird z.B. der String:
#000010|Nti10:15/ri4/FA2/AFire Zone 2
zu:
#000010|Nti10:15/ri4/FA2^AFire Zone 2^
DC-09
Hinweis
Es kommen hier die Regeln aus folgendem Dokument zur Anwendung.
ANSI/SIA DC-09-2013: Internet Protocol Event Reporting
SIA Digital Communication Standard Internet Protocol
Event Reporting
S/W <= v3.00.03 Nachrichten werden ohne Verschlüsselung (unverschlüsselt) gesendet.
S/W >= v3.00.03 Nachrichten können auch mit Verschlüsselung gesendet werden.
Das IP-basierte Protokoll DC-09 wird von der Zentrale automatisch verwendet, wenn als abgehender Kommunikati-
onsweg Ethernet (LAN) von der Zentrale benutzt wird.
Hierbei werden die Daten der klassischen Protokolle in IP Pakete gepackt und übertragen.
Hinweis:
Details sind zu finden in der Spezifikation DC-09 und DC-07 von SIA und in den zugehörigen Standards, die in
diesen Dokumenten erwähnt sind.
Die verwendeten Token sind:
Protokoll
Token
Definition
FF
“SCN-S8”
Scancom 4-8-1, 5-8-1, 6-8-1
CID
“ADM-CID”
Ademco Contact ID
SIA 1, SIA 2, SIA 3, Ex SIA 3,
Ex SIA 3 V2, Ex SIA 3 V3
“SIA-DCS”
SIA DCS
TCP
Bei der Übertragung wird das Internetprotokoll TCP verwendet.
Anhang
342
Hinweis
TCP verwendet den Port 9999.
Können Nachrichten nicht versendet werden, kann es unter Umständen darin liegen, dass die Firewall auch verschie-
dene ausgehende Ports sperrt. Kontrollieren Sie deshalb die Firewall Einstellungen am Router bzw. IAD.
Hinweise zur Implementierung in der Secvest bezglich Kapitel 5.5.1 „Event Messages (PE)“ der DC-09 Spezifikation.
Inhalt
Kapitel
DC-09
Spec
Verwendung in
der Secvest
Anmerkungen
LF
5.5.1.1
Ja
CRC
5.5.1.2
Ja
0LLL
5.5.1.3
Ja
Id
5.5.1.4
Ja
Token, siehe oben
Seq
5.5.1.5
Ja
Rrcvr
Receiver Num-
ber
5.5.1.6.3
Nein
Nichts wird gesendet
Lpref
Account Präfix
5.5.1.6.2
Nein
L0 wird gesendet
#acct
Account Num-
ber
5.5.1.6.1
Ja
Pad
5.5.1.7
Ja
Innerhalb der Klammerzeichen "[" und "]"
Data
5.5.1.7
Ja
Innerhalb der Klammerzeichen "[" und "]"
Timestamp
5.5.1.9
Ja
Nur in verschlüsselten Nachrichten.
Ist GMT
Zeitdifferenz (Ungenauigkeit) zwischen Zentralen-
Zeit und AES/NSL Empfänger-Zeit darf maximal
+20/-40 Sekunden betragen.
CR
5.5.1.10
Ja
Hinweis
Eine Zeitzone ist ein aus mehreren Staaten und Teilen von größeren Staaten bestehendes Gebiet, in denen die glei-
che, staatlich geregelte Uhrzeit gilt.
Die Zonenzeit ist die Abweichungen der lokalen Uhrzeit von der UTC-Zeit (Universal Time Coordinated) bzw. GMT-
Zeit (Greenwich Mean Time).
Zum Beispiel gilt für Deutschland:
Winterzeit: UTC/GMT +1
Sommerzeit: UTC/GMT +2
Anhang
343
CID / SIA Ereignisse
Dieses Menü erscheint nur, wenn Sie "Contact ID" oder eine der SIA-Versionen an folgender Stelle auswählen:
Errichtermodus -> Kommunikation -> NSL Reporting -> Protokoll
Eine detaillierte Beschreibung der CID und SIA-Formate finden Sie im Anhang „AES (NSL) Reporting Protokoll For-
mate“
Zur Erleichterung der Programmierung sind die möglichen CID/SIA Ereignisse entsprechenden Gruppen zugeordnet.
In Tabelle 1 und 3 finden Sie die CID/SIA Ereignisse mit der entsprechenden Gruppenzuordnung. In Tabelle 2 und 4
finden Sie die Gruppen mit den entsprechenden CID/SIA Ereignissen.
Wenn Sie eine Gruppe mit Ja freischalten, dann kann die Zentrale jedes Ereignis aus dieser Gruppe senden.
Hinweise:
CID/SIA Alarmübertragungen nehmen erheblich mehr Zeit in Anspruch als Scancom Fast Format, da das System er-
weiterte Alarmdaten zur Alarmempfangsstelle (AES, NSL) überträgt.
Hinweis
Die Zentrale verzögert das NSL Reporting bzw. die Eintragung in das Logbuch um ca. 15-22 Minuten (zufällige Aus-
wahl), entweder bei Netzausfall (Stromausfall) oder beim Verlassen des Errichtermodus mit bestehendem Netzausfall
(Stromausfall).
Die Zentrale verzögert das NSL Reporting bzw. die Eintragung in das Logbuch um ca. 60-90 Sekunden (zufällige Aus-
wahl), entweder wenn die Stromversorgung wieder ok ist oder beim Verlassen des Errichtermodus und wenn die
Stromversorgung wieder ok ist.
Anhang
344
Tabelle 1 CID Codes - CID Report Gruppen
CID Code
Beinhaltet:
CID Report Gruppe
100
Medizinischer Alarm
Medizin. Alarm
101
Pflegenotruf (Pflege-Notfall)
Medizin. Alarm
110
Feuer und Feuer ok
Feuer
120
Zone Überfall (Panik) und ok
Überfall (Panik) Still und ok
Tastatur Überfall (Panik) und ok
RF Überfall (Panik) und ok
Funk-Bedienteil Überfall (Panik) und ok
Überfallalarm
121
Bedrohungscode Alarm
Überfallalarm
129
Überfall (Panik) Alarm bestätigt
Überfallalarm
130
Einbruch und Einbruch ok
Einbruchalarm
131
Außenhaut / Perimeter und Außenhaut / Perimeter ok
Hebelversuch und Glasbruch z.B. vom FTSE
Einbruchalarm
137
Zentrale Gehäusefront Sabotage und ok
Tastatur Sabotage und ok
Melder Sabotage und ok
Bedienteil Sabotage und ok
Schallgeber Sabotage und ok
Funk-Bedienteil Sabotage und ok
Externe Sirenen Sabotage und ok
UVM Sabotage und ok
Türschloss Sabotage und ok
Sabotagen
139
Alarm Bestätigung
Einbruchalarm
150
Technischer Alarm und ok
Technik
150
Schlüsselkasten Offen und Geschlossen
Schlüsselkasten
300
Störung und ok für: Aux 12V, System 12V
Störungen
301
Störung A/C Stromnetz und ok
Störung Stromnetz
302
Akku Zentrale Leer/Störung und ok
Akku Zentrale
305
System oder Teilbereich zurückgesetzt
Rücksetzen
311
Akku Zentrale Leer/Fehlt und ok
Akku Zentrale
311
Externer Akku Störung und ok
Störungen
320
Störung Zone Externer Signalgeber und ok
UVM Störung und ok
Störungen
337
Rauchwarnmelder/UVM PSU Störung und ok
RF Batterie/PSU
337
Externe PSU Störung und ok via Zone n
Störungen
338
Externe Sirene/UVM leere Batterie/Akku Störung und ok
RF Batterie/PSU
338
Externe PSU niedrige Spannung via Zone n
Störungen
342
Externe PSU AC Störung und ok
Störungen
344
Jamming Störung und ok 1)
RF Jamming
351
Kommunikationsweg Störung und ok
Störungen
373
Rauchwarnmelder Störung und ok
Störungen
Anhang
345
375
Zone Überfallkomponente Störung und ok
Störungen
380
IP Zone Kamera Supervision Störung und ok
z.B. IP Zone Missing, IP-Zone Timeout).
Kamera Supervision
381
Zone Supervision Störung und ok
Funk-Bedienteil Supervision Störung und ok
Externe Sirene Supervision Störung und ok 1)
UVM Supervision Störung und ok
Türschlösser Supervision Störung und ok
RF Supervision
384
Zone leere Batterie Störung und ok
RF Batterie/PSU
401
System oder Teilbereich aktiviert und deaktiviert
Aktiv./Deaktiv.
401
System oder Teilbereich intern aktiviert
Intern Aktiv
406
Alarmabbruch
Einbruchalarm
409
System oder Teilbereich mit Schlüsselschalter aktiviert und
deaktiviert
Aktiv./Deaktiv.
409
System oder Teilbereich mit Schlüsselschalter intern akti-
viert
Intern Aktiv
412
Herunterladen erfolgreich
Herunterladen
457
Ausgang Zeitüberschreitung und ok
Ausgang Zeitüberschreitung
461
Eingabe von 4 falschen Benutzercodes hintereinander
(auch genannt “Benutzer Code Sabotage”)
Sabotagen
573
Benutzer/System Zone ausgeblendet, Zone eingeblendet
Ausblenden
601
Manuelles Auslösen Test Report 2)
/
602
Periodischer/Automatischer Test Report 2)
/
625
Zeit und Datum neu eingestellt
Zeit/Datum Rücksetzen
627
Errichtermodus Start Zentrale (Web)
Errichtermodus
628
Errichtermodus Ende Zentrale (Web)
Errichtermodus
Hinweis:
1) Die Zentrale kommuniziert Jamming und Supervision, wenn das System deaktiviert wird.
2) unabhängig von einer Gruppe / ohne Bezug zu einer Gruppe
Anhang
346
Tabelle 2 CID Report Gruppen CID Codes
CID Report Gruppe
CID Code
Beinhaltet:
Feuer
110
Feuer und Feuer ok
Überfallalarm
120
Zone Überfall (Panik) und ok
Überfall (Panik) Still und ok
Tastatur Überfall (Panik) und ok
RF Überfall (Panik) und ok
Funk-Bedienteil Überfall (Panik) und ok
Überfallalarm
121
Bedrohungscode Alarm
Überfallalarm
129
Überfall (Panik) Alarm bestätigt
Medizin. Alarm
100
Medizinischer Alarm
Medizin. Alarm
101
Pflegenotruf (Pflege-Notfall)
Einbruchalarm
130
Einbruch und Einbruch ok
Einbruchalarm
131
Außenhaut / Perimeter und Außenhaut / Perimeter ok
Hebelversuch und Glasbruch z.B. vom FTSE
Einbruchalarm
139
Alarm Bestätigung
Einbruchalarm
406
Alarmabbruch
Technik
150
Technischer Alarm und ok
Sabotagen
137
Zentrale Gehäusefront Sabotage und ok
Tastatur Sabotage und ok
Melder Sabotage und ok
Bedienteil Sabotage und ok
Schallgeber Sabotage und ok
Funk-Bedienteil Sabotage und ok
Externe Sirenen Sabotage und ok
UVM Sabotage und ok
Türschloss Sabotage und ok
Sabotagen
461
Eingabe von 4 falschen Benutzercodes hintereinander (auch genannt “Benut-
zer Code Sabotage”)
Aktiv./Deaktiv.
401
System oder Teilbereich aktiviert und deaktiviert
Aktiv./Deaktiv.
409
System oder Teilbereich mit Schlüsselschalter aktiviert und deaktiviert
Intern Aktiv
401
System oder Teilbereich intern aktiviert
Intern Aktiv
409
System oder Teilbereich mit Schlüsselschalter intern aktiviert
Rücksetzen
305
System oder Teilbereich zurückgesetzt
Anhang
347
Ausgang Zeitüber-
schreitung
457
Ausgang Zeitüberschreitung und ok
Ausblenden
573
Benutzer/System Zone ausgeblendet, Zone eingeblendet
Schlüsselkasten
150
Schlüsselkasten Offen und Geschlossen
RF Supervision
381
Zone Supervision Störung und ok
Funk-Bedienteil Supervision Störung und ok
Externe Sirene Supervision Störung und ok 1)
UVM Supervision Störung und ok
Türschlösser Supervision Störung und ok
RF Jamming
344
Jamming Störung und ok 1)
RF Batterie/PSU
337
Rauchwarnmelder/UVM PSU Störung und ok
RF Batterie/PSU
338
Externe Sirene/UVM leere Batterie/Akku Störung und ok
RF Batterie/PSU
384
Zone leere Batterie Störung und ok
Akku Zentrale
302
Akku Zentrale Leer/Störung und ok
Akku Zentrale
311
Akku Zentrale Leer/Fehlt und ok
Störung Stromnetz
301
Störung A/C Stromnetz und ok
Störungen
300
Störung und ok für: Aux 12V, System 12V
Störungen
311
Externer Akku Störung und ok
Störungen
320
Störung Zone Externer Signalgeber und ok
UVM Störung und ok
Störungen
337
Externe PSU Störung und ok via Zone n
Störungen
338
Externe PSU niedrige Spannung via Zone n
Störungen
342
Externe PSU AC Störung und ok
Störungen
351
Kommunikationsweg Störung und ok
Störungen
373
Rauchwarnmelder Störung und ok
Störungen
375
Zone Überfallkomponente Störung und ok
Errichtermodus
627
Errichtermodus Start Zentrale (Web)
Errichtermodus
628
Errichtermodus Ende Zentrale (Web)
Benutzercode geän-
dert
/
/
Zeit/Datum Rückset-
zen
625
Zeit und Datum neu eingestellt
Kamera Supervision
380
IP Zone Kamera Supervision Störung und ok
Anhang
348
z.B. IP Zone Missing, IP-Zone Timeout).
Herunterladen
412
Herunterladen erfolgreich
/
601
Manuelles Auslösen Test Report 2)
/
602
Periodischer/Automatischer Test Report 2)
Hinweis:
1) Die Zentrale kommuniziert Jamming und Supervision, wenn das System deaktiviert wird.
2) unabhängig von einer Gruppe / ohne Bezug zu einer Gruppe
Anhang
349
Tabelle 3 SIA Codes - SIA Report Gruppen
SIA Code
Beinhaltet:
SIA Report Gruppe
AT, AR
Störung Stromnetz und ok
Störung Stromnetz
AT, AR
Externe PSU AC Störung und ok
Störungen
BA, BR
Einbruch und Einbruch ok
Einbruchalarm
BA, BR
Außenhaut / Perimeter und Außenhaut / Perimeter ok
Hebelversuch und Glasbruch z.B. vom FTSE
Einbruchalarm
BA, BR
Schlüsselkasten Offen und Geschlossen
Schlüsselkasten
BB, BU
Benutzer/System Zone ausgeblendet, Zone eingeblendet
Ausblenden
BC
Alarmabbruch
Einbruchalarm
BV
Alarm Bestätigung
Einbruchalarm
BZ
Zone Supervision Störung und ok
Funk-Bedienteil Supervision Störung und ok
Externe Sirene Supervision Störung und ok 1)
UVM Supervision Störung und ok
Türschlösser Supervision Störung und ok
RF Supervision
BZ
IP Zone Kamera Supervision Störung und ok
z.B. IP Zone Missing, IP-Zone Timeout).
Kamera Supervision
CA, OA
Zeitplan Aktivierung, Zeitplan Deaktivierung
Aktiv./Deaktiv.
CE
Zeitplan-Aktivierung zeitlich verschoben
Aktiv./Deaktiv.
CL
System oder Teilbereich intern aktiviert
Intern Aktiv
CL, OP
System oder Teilbereich aktiviert und deaktiviert
Aktiv./Deaktiv.
CS
System oder Teilbereich mit Schlüsselschalter intern akti-
viert
Intern Aktiv
CS, OS
System oder Teilbereich mit Schlüsselschalter aktiviert
und deaktiviert
Aktiv./Deaktiv.
EA
Ausgang Zeitüberschreitung und ok
Ausgang Zeitüberschreitung
FA, FR
Feuer und Feuer ok
Feuer
FT, FJ
Rauchwarnmelder Störung und ok
Störungen
HA, HR
Bedrohung und ok
Überfallalarm
HV
Überfall (Panik) Alarm bestätigt
Überfallalarm
JA
Eingabe von 4 falschen Benutzercodes hintereinander
(auch genannt “Benutzer Code Sabotage”)
Sabotagen
JT
Zeit und Datum neu eingestellt
Zeit/Datum Rücksetzen
JV
Benutzer A änderte Benutzer B’s Code
Benutzercode geändert
JX
Benutzer A löschte Benutzer B
Benutzercode geändert
LB (RB)
Errichtermodus Start Zentrale (Web)
Errichtermodus
LS (RS)
Errichtermodus Ende Zentrale (Web)
Errichtermodus
LT, LR
Kommunikationsweg Störung und ok
Störungen
MA; MH
Medizinischer Alarm und ok
Medizin. Alarm
OA, CA
Zeitplan Deaktivierung, Zeitplan Aktivierung
Aktiv./Deaktiv.
OR
System oder Teilbereich zurückgesetzt
Rücksetzen
Anhang
350
PA, PR
Zone Überfall (Panik) und ok
Tastatur Überfall (Panik) und ok
RF Überfall (Panik) und ok
Funk-Bedienteil Überfall (Panik) und ok
Überfallalarm
PT, PJ
Zone Überfallkomponente Störung und ok
Störungen
QA, QH
Pflegenotruf (Pflege-Notfall)
Medizin. Alarm
RH
Benutzer Codes auf Standard zurückgestellt
Benutzercode geändert
RP
Periodischer/Automatischer Test Report 2)
/
RS
Herunterladen erfolgreich
Herunterladen
RU
Herunterladen fehlgeschlagen
Herunterladen
RX
Manuelles Auslösen Test Report 2)
/
TA, TR
Tastatur Sabotage und ok
Melder Sabotage und ok
Zentrale Gehäusefront Sabotage und ok
Schallgeber Sabotage und ok
Funk-Bedienteil Sabotage und ok
Externe Sirenen Sabotage und ok
UVM Sabotage und ok
Bedienteil Sabotage und ok
Türschloss Sabotage und ok
Sabotagen
TA, TR
UVM Störung und ok
Störungen
UA, UR
Technischer Alarm und ok
Technik
XQ, XH
Jamming Störung und ok 1)
RF Jamming
XT, XR
Zone leere Batterie Störung und ok
RF Batterie/PSU
YA, YH
Störung Zone Externer Signalgeber und ok
Störungen
YM, YR
Akku Zentrale Leer/Fehlt und ok
Akku Zentrale
YM, YR
Externer Akku Störung und ok
Störungen
YP, YQ
Rauchwarnmelder/UVM PSU Störung und ok
RF Batterie/PSU
YP, YQ,
Störung und ok für: Aux 12V, System 12V
Störungen
YP, YQ
Externe PSU Störung und ok via Zone n
Störungen
YT, YR
Externe Sirene/UVM leere Batterie/Akku Störung und ok
RF Batterie/PSU
YT, YR
Akku Zentrale Leer/Störung und ok
Akku Zentrale
YT, YR
Externe PSU niedrige Spannung via Zone n
Störungen
YW
Systemfehler
Störungen
Hinweis
1) Die Zentrale kommuniziert Jamming und Supervision, wenn das System deaktiviert wird.
2) unabhängig von einer Gruppe / ohne Bezug zu einer Gruppe
Anhang
351
Tabelle 4 SIA Report Gruppen - SIA Codes
SIA Report Gruppe
SIA Code
Beinhaltet:
Feuer
FA, FR
Feuer und Feuer ok
Überfallalarm
HA, HR
Bedrohung und ok
Überfallalarm
HV
Überfall (Panik) Alarm bestätigt
Überfallalarm
PA, PR
Zone Überfall (Panik) und ok
Tastatur Überfall (Panik) und ok
RF Überfall (Panik) und ok
Funk-Bedienteil Überfall (Panik) und ok
Medizin. Alarm
MA; MH
Medizinischer Alarm und ok
Medizin. Alarm
QA, QH
Pflegenotruf (Pflege-Notfall)
Einbruchalarm
BA, BR
Einbruch und Einbruch ok
Einbruchalarm
BA, BR
Außenhaut / Perimeter und Außenhaut / Perimeter ok
Hebelversuch und Glasbruch z.B. vom FTSE
Einbruchalarm
BC
Alarmabbruch
Einbruchalarm
BV
Alarm Bestätigung
Technik
UA, UR
Technischer Alarm und ok
Sabotagen
JA
Eingabe von 4 falschen Benutzercodes hintereinander (auch genannt “Be-
nutzer Code Sabotage”)
Sabotagen
TA, TR
Tastatur Sabotage und ok
Melder Sabotage und ok
Zentrale Gehäusefront Sabotage und ok
Schallgeber Sabotage und ok
Funk-Bedienteil Sabotage und ok
Externe Sirenen Sabotage und ok
UVM Sabotage und ok
Bedienteil Sabotage und ok
Türschloss Sabotage und ok
Aktiv./Deaktiv.
CA, OA
Zeitplan Aktivierung, Zeitplan Deaktivierung
Aktiv./Deaktiv.
CE
Zeitplan-Aktivierung zeitlich verschoben
Aktiv./Deaktiv.
CL, OP
System oder Teilbereich aktiviert und deaktiviert
Aktiv./Deaktiv.
CS, OS
System oder Teilbereich mit Schlüsselschalter aktiviert und deaktiviert
Intern Aktiv
CL
System oder Teilbereich intern aktiviert
Intern Aktiv
CS
System oder Teilbereich mit Schlüsselschalter intern aktiviert
Rücksetzen
OR
System oder Teilbereich zurückgesetzt
Anhang
352
Ausgang Zeitüber-
schreitung
EA
Ausgang Zeitüberschreitung und ok
Ausblenden
BB, BU
Benutzer/System Zone ausgeblendet, Zone eingeblendet
Schlüsselkasten
BA, BR
Schlüsselkasten Offen und Geschlossen
RF Supervision
BZ
Zone Supervision Störung und ok
Funk-Bedienteil Supervision Störung und ok
Externe Sirene Supervision Störung und ok 1)
UVM Supervision Störung und ok
Türschlösser Supervision Störung und ok
RF Jamming
XQ, XH
Jamming Störung und ok 1)
RF Batterie/PSU
XT, XR
Zone leere Batterie Störung und ok
RF Batterie/PSU
YP, YQ
Rauchwarnmelder/UVM PSU Störung und ok
RF Batterie/PSU
YT, YR
Externe Sirene/UVM leere Batterie/Akku Störung und ok
Akku Zentrale
YM, YR
Akku Zentrale Leer/Fehlt und ok
Akku Zentrale
YT, YR
Akku Zentrale Leer/Störung und ok
Störung Stromnetz
AT, AR
Störung Stromnetz und ok
Störungen
AT, AR
Externe PSU AC Störung und ok
Störungen
FT, FJ
Rauchwarnmelder Störung und ok
Störungen
LT, LR
Kommunikationsweg Störung und ok
Störungen
PT, PJ
Zone Überfallkomponente Störung und ok
Störungen
TA, TR
UVM Störung und ok
Störungen
YA, YH
Störung Zone Externer Signalgeber und ok
Störungen
YM, YR
Externer Akku Störung und ok
Störungen
YP, YQ,
Störung und ok für: Aux 12V, System 12V
Störungen
YP, YQ
Externe PSU Störung und ok via Zone n
Störungen
YT, YR
Externe PSU niedrige Spannung via Zone n
Störungen
YW
Systemfehler
Errichtermodus
LB (RB)
Errichtermodus Start Zentrale (Web)
Errichtermodus
LS (RS)
Errichtermodus Ende Zentrale (Web)
Benutzercode geän-
dert
JV
Benutzer A änderte Benutzer B’s Code
Benutzercode geän-
dert
JX
Benutzer A löschte Benutzer B
Benutzercode geän-
dert
RH
Benutzer Codes auf Standard zurückgestellt
Anhang
353
Zeit/Datum Rückset-
zen
JT
Zeit und Datum neu eingestellt
Kamera Supervision
BZ
IP Zone Kamera Supervision Störung und ok
z.B. IP Zone Missing, IP-Zone Timeout).
Herunterladen
RS
Herunterladen erfolgreich
Herunterladen
RU
Herunterladen fehlgeschlagen
/
RP
Periodischer/Automatischer Test Report 2)
/
RX
Manuelles Auslösen Test Report 2)
Hinweis
1) Die Zentrale kommuniziert Jamming und Supervision, wenn das System deaktiviert wird.
2) unabhängig von einer Gruppe / ohne Bezug zu einer Gruppe
Anhang
354
E-Mail Fehlermeldungen
In der folgenden Tabelle finden Sie die SMTP-Server Antwortcodes:
200
non standard success response, see RFC876
211
System status, or system help reply
214
Help message
220
<domain> service ready
221
<domain> service closing transmission channel
235
successful authentication
250
Requested mail action OK, completed
251
User not local, will forward to <forward-path>
252
Cannot VRFY user, but will accept message and attempt delivery
253
Pending message for node started
334
server challenge
354
Start mail input, end with <CRLF>.<CRLF>
355
Octet offset is the transaction offset
421
<domain> service not available, closing transmission channel
432
A password transition is needed
450
Requested mail action not taken: mailbox unavailable
451
Requested action aborted: error in processing
452
Requested action not taken: insufficient system storage
453
no mail
454
TLS not available due to temporary reason. Encryption required for requested authentication mechanism
455
Server unable to accommodate parameters
458
Unable to queue message for node
459
Node not allowed: <reason>
500
Syntax error, command unrecognized
501
Syntax error in parameters or arguments
502
Command not implemented
503
Bad sequence of commands
504
Command parameter not implemented
510
Check the recipient address
512
<domain> cannot be found. Unknown host
515
Destination mailbox address invalid
517
Problem with senders mail attribute, check properties
521
<domain> does not accept mail (see RFC1846)
522
Recipient has exceeded mailbox limit
523
Server limit exceeded. Message too large
530
Encryption required for authentication mechanism
531
Mail system full
533
Remote server has insufficient disk space to hold email
534
Authentication mechanism is too weak. Message too big
535
Authentication unsuccessful/Bad username or password
538
Encryption required for authentication mechanism
550
Requested action not taken: mailbox unavailable
551
User not local, please try <forward-path>
552
Requested mail action aborted: exceeded storage allocation
553
Requested action not taken: mailbox name not allowed
554
Transaction failed
555
MAIL FROM/RCPT TO parameters not recognised or not implemented
Anhang
355
TCP/IP-Fehlermeldungen
In der folgenden Tabelle finden Sie TCP/IP-Fehlermeldungen:
1001
General Error
1002
Invalid socket descriptor
1003
Invalid parameter
1004
It would have blocked
1005
Not enough memory in memory pool
1006
Connection is closed or aborted
1007
Socket is locked in RTX environment
1008
Socket, Host Resolver timeout
1009
Host Name resolving in progress
1010
Host Name not existing
Übersicht über die SSL relevanten Meldungen
In der folgenden Tabelle finden Sie SSL relevante Meldungen die wir im SSL-Stack benutzen sie können sich bei
einem zukünftigen Update ändern:
10064
Failed to get an IP address for the given hostname
10066
Failed to open a socket
10068
The connection to the given server / port failed
10070
Binding of the socket failed
10072
Could not listen on the socket
10074
Could not accept the incoming connection
10076
Reading information from the socket failed
10078
Sending information through the socket failed
10080
Connection was reset by peer
10082
Connection requires a read call
10084
Connection requires a write call
37520
A counter would wrap (eg, too many messages exchanged).
37648
Internal error (eg, unexpected failure in lower-level module)
37776
Unknown identity received (eg, PSK identity)
37904
Public key type mismatch (eg, asked for RSA key exchange and presented EC key)
38032
Session ticket has expired.
38160
Processing of the NewSessionTicket handshake message failed.
38288
Handshake protocol not within min/max boundaries
38416
Processing of the compression / decompression failed
38544
Hardware acceleration function skipped / left alone data
38800
The requested feature is not available
38928
Bad input parameters to function
39056
Verification of the message MAC failed
39184
An invalid SSL record was received
39312
The connection indicated an EOF
39440
An unknown cipher was received
39568
The server has no ciphersuites in common with the client
39696
No RNG was provided to the SSL module
39824
No client certification received from the client, but required by the authentication mode
39952
Our own certificate(s) is/are too large to send in an SSL message
40080
The own certificate is not set, but needed by the server
40208
The own private key or pre-shared key is not set, but needed
40336
No CA Chain is set, but required to operate
40464
An unexpected message was received from our peer
40592
A fatal alert message was received from our peer
40720
Verification of our peer failed
Anhang
356
40848
The peer notified us that the connection is going to be closed
40976
Processing of the ClientHello handshake message failed
41104
Processing of the ServerHello handshake message failed
41232
Processing of the Certificate handshake message failed
41360
Processing of the CertificateRequest handshake message failed
41488
Processing of the ServerKeyExchange handshake message failed
41616
Processing of the ServerHelloDone handshake message failed
41744
Processing of the ClientKeyExchange handshake message failed
41872
Processing of the ClientKeyExchange handshake message failed in DHM / ECDH Read Public
42000
Processing of the ClientKeyExchange handshake message failed in DHM / ECDH Calculate Secret
42128
Processing of the CertificateVerify handshake message failed
42256
Processing of the ChangeCipherSpec handshake message failed
42384
Processing of the Finished handshake message failed
42512
Memory allocation failed
42640
Hardware acceleration function returned with error
Anhang
357
VOIP Fehlermeldungen
In der folgenden Tabelle finden Sie benutzerrelevante Fehlermeldungen:
VOIP_CALL_NO_RESULT
0
VOIP_CALL_FAIL_NO_LINK
1
VOIP_CALL_FAIL_NO_LOCAL_ADDRESS
2
VOIP_CALL_REJECTED
3
VOIP_CALL_TIMEOUT_NO_ANSWER
4
VOIP_CALL_CANCELLED
5
VOIP_CALL_DECLINED
6
VOIP_CALL_FORBIDDEN
7
VOIP_CALL_NOT_FOUND
8
VOIP_CALL_INIT_SIP_URL_ERROR
9
VOIP_CALL_CALLER_ABORT
10
VOIP_CALL_DISCONNECT
11
VOIP_CALL_PASSWORD_ERROR
12
VOIP_CALL_LINK_LOST_ERROR
13
In der folgenden Tabelle finden Sie interne Fehlermeldungen:
VOIP_CALL_INIT_PARAM_ERROR
14
VOIP_CALL_PJSIP_APP_ERROR
15
VOIP_CALL_ICE_CREATE_ERROR
16
VOIP_CALL_ICE_PROCEDURE_ERROR
17
VOIP_CALL_ICE_INVITE_CREATION_ERROR
18
VOIP_CALL_ICE_REINVITE_CREATION_ERROR
19
VOIP_CALL_ICE_REINVITE_SEND_ERROR
20
VOIP_CALL_ICE_UPDATE_CREATION_ERROR
21
VOIP_CALL_ICE_UPDATE_SEND_ERROR
22
VOIP_CALL_ICE_SDP_POINTER_ERROR
23
VOIP_CALL_ICE_NEGOTIATION_FAIL_ERROR
24
VOIP_CALL_REGISTRATION_CREATION_ERROR
25
VOIP_CALL_REGISTRATION_INIT_ERROR
26
VOIP_CALL_REGISTRATION_CRED_ERROR
27
VOIP_CALL_REGISTRATION_REG_ERROR
28
VOIP_CALL_REGISTRATION_SEND_ERROR
29
VOIP_CALL_REGISTRATION_SERVER_RESPONSE_TIMEOUT
30
VOIP_CALL_REGISTRATION_RESULT_INTERNAL_ERROR
31
VOIP_CALL_REGISTRATION_SERVER_RESPONSE_ERROR
32
VOIP_CALL_PJSIP_ASSERT_ERROR
33
VOIP_CALL_AUDIO_PLAYBACK_NOT_CONNECTED_ERROR
40
Anhang
358
GSM CME / CMS Fehlermeldungen
In den folgenden Tabellen finden Sie benutzerrelevante Fehlermeldungen:
CME Error Codes
GSM Equipment related codes
0
Phone failure
1
No connection to phone
2
Phone-adapter link reserved
3
Operation not allowed
4
Operation not supported
5
PH-SIM PIN required
6
PH-FSIM PIN required
7
PH-FSIM PUK required
10
SIM not inserted
11
SIM PIN required
12
SIM PUK required
13
SIM failure
14
SIM busy
15
SIM wrong
16
Incorrect password
17
SIM PIN2 required
18
SIM PUK2 required
20
Memory full
21
Invalid index
22
Not found
23
Memory failure
24
Text string too long
25
Invalid characters in text string
26
Dial string too long
27
Invalid characters in dial string
30
No network service
31
Network timeout
32
Network not allowed - emergency call only
40
Network personalization PIN required
41
Network personalization PUK required
42
Network subset personalization PIN required
43
Network subset personalization PUK required
44
Service provider personalization PIN required
45
Service provider personalization PUK required
46
Corporate personalization PIN required
47
Corporate personalization PUK required
48
Hidden key required
49
EAP method not supported
50
Incorrect parameters
99
Resource limitation
100
Unknown
103
Illegal MS
106
Illegal ME
Anhang
359
107
GPRS services not allowed
111
PLMN not allowed
112
Location area not allowed
113
Roaming not allowed in this location area
132
Service option not supported
133
Requested service option not subscribed
134
Service option temporarily out of order
148
Unspecified GPRS error
149
PDP authentication failure
150
Invalid mobile class
201
Alternate SIM conflict
256
Operation temporarily not allowed
257
Call barred
258
Phone is busy
259
User abort
260
Invalid dial string
261
SS not executed
262
SIM Blocked
263
Invalid block
500
CTS Handover on Progress
501
Cellular Protocol Stack Out of service state
502
CTS Unspecified Error
650
General AVMS error
651
Communication error
652
Session in progress
654
RDMS services are in “deactivated” state
655
RDMS services are in “prohibited” state
656
RDMS services are in “to be provisioned” state; no available NAP
772
SIM powered down
800
SIM Security unspecified error
902
No more sockets available; the maximum number has been reached
903
Memory problem
904
DNS error
905
TCP disconnection by the server
906
TCP/UDP connection error
907
Generic error
908
Fail to accept client request's
909
Data send by KTCPSND/KUDPSND are incoherent
910
Bad session ID
911
Session is already running
912
No more sessions can be used (maximum session is 32)
913
Socket connection timer timeout
914
Control socket connection timer timeout
915
A parameter is not expected
916
A parameter has an invalid range of values
917
A parameter is missing
918
Feature is not supported
919
Feature is not available
920
Protocol is not supported
921
Error due to invalid state of bearer connection
922
Error due to invalid state of session
923
Error due to invalid state of terminate port data mode
924
Error due to session busy, retry later
925
Failed to decode HTTP header's name, missing ':'
926
Failed to decode HTTP header's value, missing 'cr/lf'
Anhang
360
927
HTTP header's name is an empty string
928
HTTP header's value is an empty string
929
Format of input data is invalid
930
Content of input data is invalid or not supported
931
The length of a parameter is invalid
932
The format of a parameter is invalid
CMS Error Codes
GSM Network related codes
1
Unassigned (unallocated) number
8
Operator determined barring
10
Call barred
21
Short message transfer rejected
27
Destination out of service
28
Unidentified subscriber
29
Facility rejected
30
Unknown subscriber
38
Network out of order
41
Temporary failure
42
Congestion
47
Resources unavailable, unspecified
50
Requested facility not subscribed
69
Requested facility not implemented
81
Invalid short message transfer reference value
95
Invalid message, unspecified
96
Invalid mandatory information
97
Message type non-existent or not implemented
98
Message not compatible with short message protocol state
99
Information element non-existent or not implemented
111
Protocol error, unspecified
127
Interworking, unspecified
128
Telematic interworking not supported
129
Short message Type 0 not supported
130
Cannot replace short message
143
Unspecified TP-PID error
144
Data coding scheme (alphabet) not supported
145
Message class not supported
159
Unspecified TP-DCS error
160
Command cannot be executed
161
Command unsupported
175
Unspecified TP-Command error
176
TPDU not supported
192
SC busy
193
No SC subscription
194
SC system failure
195
Invalid SME address
196
Destination SME barred
197
SM Rejected-Duplicate SM
198
TP-VPF not supported
199
TP-VP not supported
208
D0 SIM SMS storage full
Anhang
361
209
No SMS storage capability in SIM
210
Error in MS
211
Memory Capacity Exceeded
212
SIM Application Toolkit Busy
213
SIM data download error
255
Unspecified error cause
300
ME failure
301
SMS service of ME reserved
302
Operation not allowed
303
Operation not supported
304
Invalid PDU mode parameter
305
Invalid text mode parameter
310
SIM not inserted
311
SIM PIN required
312
PH-SIM PIN required
313
SIM failure
314
SIM busy
315
SIM wrong
316
SIM PUK required
317
SIM PIN2 required
318
SIM PUK2 required
320
Memory failure
321
Invalid memory index
322
Memory full
330
SMSC address unknown
331
no network service
332
Network timeout
340
NO +CNMA ACK EXPECTED
500
Unknown error
512
User abort
513
Unable to store
514
Invalid Status
515
Device busy or Invalid Character in string
516
Invalid length
517
Invalid character in PDU
518
Invalid parameter
519
Invalid length or character
520
Invalid character in text
521
Timer expired
522
Operation temporary not allowed
532
SIM not ready
534
Cell Broadcast error unknown
535
Protocol stack busy
538
Invalid parameter
615
Network failure
616
network is down
639
service type not yet available
640
operation of service temporary not allowed
764
missing input value
765
invalid input value
767
operation failed
Anhang
362
Logbuch
Logbuch Einträge
Dieser Anhang bietet kurze Erläuterungen der Nachrichten, die im Log der Zentrale erscheinen können.
Bitte beachten Sie, dass sich viele dieser Nachrichten auf spezifische Komponenten mit der jeweiligen Komponenten-
Nummer beziehen. Daher ist es nicht möglich, in dieser Liste die exakten Log-Nachrichten zu zeigen, welche Sie in
einer bestimmten Installation sehen werden.
Die Liste an sich ist nach den Nachrichtentexten alphabetisch geordnet. In der Spalte „Logbuch Eintrag“ sehen Sie
„==“ oder manchmal „#“. Diese Zeichen stehen für die Zonen-, Benutzer- oder Komponenten-Nummer, die die Zent-
rale fr das Ereignis aufgezeichnet hat. In der Spalte „Erklärung“ wird dies als „nn“ oder „n“ angezeigt.
In den aufgelisteten Kommunikations-Nachrichten steht „$m“ fr den Typ des benutzten Kommunikationsweges.
Logbuch Eintrag
Erklärung
"$m Alarm OK"
Erfolgreiche Alarmübertragung zur AES / NSL über den entsprechenden
Übertragungsweg (PSTN / IP / GSM / Mobil)
"$m E-Mail Störung"
$m E-Mail Stö-
rung
"$m Komm-Weg ok"
Kommunikationsweg wieder hergestellt
"$m Komm-Weg-Störung"
Kommunikationsweg gestört
"$m Modem Störung"
$m Modem gestört
"$m Modem wieder ok"
$m Modem wieder ok
"$m Störung NSL Protokoll"
Kommunikationsstörung Leitstellenprotokoll von $m
"$m Störung Pflegeprotokoll"
$M Störung bei senden des Pflegeprotokolls
"$m Störung SMS"
$m Störung SMS Kommunikation
"$m Störung Sprachwählgerät"
$m Sprachwählgerät gestört
"== AC Störung ok"
Erweiterung == Störung der Spannungsversorgung
"== AC Störung"
Erweiterung == Spannungsversorgung wieder hergestellt
"== Aux Fuse Flt"
Erweiterung == Sicherung fehlt
"== Aux Fuse Rst"
Erweiterung == Sicherung ok
"== Aux1 Aus. F."
Erweiterung == Spannung des Ausgang 1 gestört
"== Aux1 Aus. ok"
Erweiterung == Spannung des Ausgang 1 ok
"== Aux2 Aus. F."
Erweiterung == Spannung des Ausgang 2 gestört
"== Aux2 Aus. ok"
Erweiterung == Spannung des Ausgang 2 ok
"== Batt 1 fehlt"
Erweiterung == Batterie 1 fehlt
"== Batt 1 OK"
Erweiterung == Batterie 1 ok
"== Batt 2 fehlt"
Erweiterung == Batterie 2 fehlt
"== Batt 2 OK"
Erweiterung == Batterie 2 ok
"== Code Sabotage ok"
Sabotage durch
zu viele falsche
Code-Eingaben
wurde zurück
gesetzt
"== Ladeg. 1 F."
Erweiterung == Ladegerät Batterie 1 Fehler
"== Ladeg. 1 OK"
Erweiterung == Ladegerät Batterie 1 ok
Anhang
363
"== Ladeg. 2 F."
Erweiterung == Ladegerät Batterie 2 Fehler
"== Ladeg. 2 OK"
Erweiterung == Ladegerät Batterie 2 ok
"== Laden 1 OK"
Erweiterung == Laden von Akku 1 ok
"== Laden 2 OK"
Erweiterung == Laden von Akku 2 ok
"== Lastteststörung Akku1"
Erweiterung == Laden von Akku 1 gestört
"== Lastteststörung Akku2"
Erweiterung == Laden von Akku 2 gestört
"== Low Voltage"
Erweiterung == Spannungsversorgung niedrig
"== Schw. Batt 1"
Erweiterung == Batterie 1 schwache Ladung
"== Schw. Batt 2"
Erweiterung == Batterie 2 schwache Ladung
"== Sys Sp. F."
Erweiterung == Fehler in der Systemspannung
"== Sys Sp. ok"
Erweiterung == Systemspannung ok
"== Überm Aus OK"
Erweiterung == Kommunikationsausgang ok
"== ÜbermAusFhlr"
Erweiterung == Fehler Kommunikationsausgang
"== Voltage OK"
Erweiterung == Spannungsversorgung ok
"12V Aux. ok"
12V Ausgang der Zentrale ok
"12V Aux. Störung"
12V Ausgang der Zentrale gestört
"12V BT ok"
Bedienteil Störung der 12V Versorgung ok
"24h Z=== Alarm"
24-Stunden-Alarm in Zone n.
"24h Z=== ok"
24-Stunden-Alarm in Zone n zurückgesetzt.
"24St. Z== Alarm"
24-Stunden-Alarm in Zone n.
"24Std. Z== OK"
24-Stunden-Alarm in Zone n zurückgesetzt.
"Abmelden"
Am Webserver abgemeldet
"AC OK"
Netzspannung Fehler wurde zurückgesetzt
"AC Störung ok TB ##"
Störung der Spannungsversorgung im Teilbereich ## wurde zurück gesetzt
"AC Störung TB ##"
Störung der Spannungsversorgung im Teilbereich ##
"AC Störung"
Netzspannung fehlt
"Akku # Aufladung OK"
Akku # geladen
"Akku # Aufladung Störung"
Akku # Ladestörung
"Akku # Last OK"
Akku # Lasttest ok
"Akku # Lastteststörung"
Akku # Lasttest gestört
"Akku # Störung ok"
Akku # Störung wieder ok
"Akku # tiefentladen / fehlt"
Akku # ist tiefentladen oder fehlt
"Akku Lasttest Störung"
Akku Lasttest nicht bestanden
"Akku tiefentladen/ fehlt"
Akku ist tiefentladen oder fehlt
"Aktivierungsstörung Z=="
Aktivierung nicht möglich, Zone == gestört oder offen
"Alarm best Webserver"
Alarm bestätigt durch Webserver
"Alarm best Z=="
Alarm bestätigt durch Zone ==
"Alarm Best. "
Alarm bestätigt durch Bedienteil
"Alarm best. Aux #"
Alarm bestätigt durch Sabotagekontakt an Gerät #
"Alarm Best.==ER"
Alarm bestätigt durch externen Proxy Leser ==ER
"Alarm Konf. =="
Alarm bestätigt durch Erweiterung ==
"Alarm Test Ruf"
Testruf Alarm ausgelöst
"Alarmabbruch B--"
Alarmabbruch durch Benutzer --
Anhang
364
"Alarmbest BT=="
Bestätigter Alarm Bedienteil ==
"Alarmbest FKBDT=="
Bestätigter Alarm Funkbedienteil ==*
"Alarmbest Klingl #"
Bestätigter Alarm Signalgeber#
"Alarmbest Tongeber"
Bestätigter Alarm Tongeber
"Alarmbest Sir =="
Bestätigter Alarm Sirene ==
"Alarmbest UVM =="
Bestätigter Alarm UVM ==
"Alarmbest Z==="
Bestätigter Alarm Zone ===
"Alarmbest Zentralengehäuse"
Bestätigter Alarm Zentralensabotage
"Alarmbest. Aux"
Bestätigter Alarm angeschlossenes Zubehör
"Alarmbestätigung"
Bestätigter Alarm
"Alm Best. RPT=="
Bestätigter Alarm Repeater
"Alm Best.Zen. Jam"
Bestätigter Alarm Jamming der Zentrale
"Anmelden"
Am Webserver angemeldet
"ATE L.F. Alle"
Alle Linien der Alarmübertragungseinheiten sind gestört
"ATE L.F. Einzeln"
Eine Linie der Alarmübertragungseinheiten ist gestört
"ATE L.F. ok"
Alle Linien der Alarmübertragungseinheiten sind wieder hergestellt
"Auto Int. Akt. #"
System automatisch intern # aktiviert
"Auto Syst Deakt."
System automatisch deaktiviert
"Auto System Akt."
System automatisch aktiviert
"Auto TB # Akt."
Teilbereich # Automatisch aktiviert
"Auto TB # Deak."
Teilbereich # Automatisch deaktiviert
"Autoakt Aus TB #"
Autoaktiv Teilbereich # ist deaktiviert
"Autoakt Ein TB #"
Autoaktiv Teilbereich # ist aktiviert
"Autoakt Verz B--"
Autoaktivierung wurde verschoben durch Benutzer --
"Autoakt verzögert U-- P#"
Benutzer -- hat die Autoaktivierung von Teilbereich # verzögert
"Autoakt. Aus"
Autoaktivierung ist ausgeschaltet
"Autoakt. Ein"
Autoaktivierung ist eingeschaltet
"Autoakt. Störung TB #"
Autoaktiv Teilbereich # ist gestört
"AutoTB # Int. Akt."
Teilbereich # Automatisch intern aktiviert
"Aux # Sabo ok"
Sabotage der Spannungsversorgung an externem Gerät # zurückgesetzt
"Aux 14V4 # Störung"
14V Ausgang der Zentrale gestört
"Aux Sabo ok"
Sabotage der Spannungsversorgung an einem externen Gerät zurückge-
setzt
"Aux. # Sabotage"
Sabotage der Spannungsversorgung an externem Gerät #
"Aux. 14V4 # OK"
14V Ausgang der Zentrale ok
"Aux. Sabotage"
Sabotage der Spannungsversorgung an einem externen Gerät
"B -- Sys. intern Aktiv #"
Benutzer -- hat das System intern aktiviert
"B-- Aktiv Übergehen"
Benutzer -- hat Systemaktivierung abgebrochen
"B-- Downld Störung"
Benutzer == Download gestört
"B-- Einstellung geändert"
Konfiguration durch Benutzer == geändert
"B--- Inter A # Ausgang"
Benutzer -- hat die Ausgangsverzögerung von Ausgang # gestartet
"B--- Medizin Alarm"
Medizinischer Notrufalarm durch Benutzer -- ausgelöst
"B-- Neustart Zentrale"
Benutzer == hat die Zentrale neu gestartet
"B--- Nötigung OK"
Nötigungsalarm von Benutzer == zurückgesetzt
Anhang
365
"B--- Nötigung"
Nötigungsalarm von Benutzer ==
"B--- Shunt Code"
Verschiebecode von Benutzer -- eingegeben
"B-- SprTel = Geä"
Benutzer -- hat eine Nummer des Sprachwählgeräts geänder
"B--- System Ausgang"
Benutzer -- hat Ausgangsverzögerung gestartet
"B--- TB ## Ausgang"
Benutzer -- hat in Teilbereich ## die Ausgangsverzögerung aktiviert
"B--- TB ## Bedrohung ok"
Bedrohungsalarm von Benutzer == in Teilbereich ## zurückgesetzt
"B--- TB ## Bedrohung"
Bedrohungsalarm von Benutzer == in Teilbereich ##
"B-- Übergehen"
Benutzer -- hat Teilbereich # trotz Warnung aktiviert
"Batt schwach Z==="
Schwache Batterie Zone ===
"Batt schwach Z===ok"
Batterie Zone === ok
"Batt tief Z==ok"
Batterie Zone == ok
"Batt. schw. Z=="
Schwache Batterie Zone ==
"Batterie ok"
Batterie ist ok
"Batterie schwach"
Batterie schwach
"BDT Feuer ok"
Feueralarm an Bedienteil == rückgesetzt
"BDT== Code Sabotage"
Sabotage durch zu viele falsche Code-Eingaben am Bedienteil ==
"BDT== Feuer"
Feueralarm an Bedienteil == ausgelöst
"BDT== Med."
Bedienteil == Medizinischer Alarm ausgelöst
"BDT== ÜA"
Bedienteil == Überfallalarm ausgelöst
"Belegng akt mit#"
Ereignisspeicher verwendet von #
"Ben -- Ändern Ben =="
Benutzer -- hat den Code von Benutzer == geändert
"Ben -- Log in"
Benutzer -- hat Menü aufgerufen
"Ben -- Log out"
Benutzer -- hat Menü verlassen
"Ben -- Löschen Ben =="
Benutzer -- hat den Benutzer == gelöscht
"Ben -- System Aktiv"
Benutzer -- hat das System aktiviert
"Ben -- System Deakiv"
System deaktiviert durch Benutzer --
"Ben -- System Rücksetz"
Benutzer -- hat das System zurück gesetzt
"Ben -- TB # akt"
Benutzer -- hat Teilbereich # aktiviert
"Ben -- TB # deakt"
Benutzer -- hat Teilbereich # deaktiviert
"Ben -- TB # intern aktiv"
Benutzer -- hat Teilbereich # intern aktiviert
"Ben -- TB # rückgesetzt"
Benutzer -- hat Teilbereich # zurückgesetzt
"Ben-- Log in (Web)"
Benutzer -- hat Webmenü aufgerufen
"Ben-- Log out(Web)"
Benutzer -- hat Webmenü verlassen
"Ben-- Zeit/Datum"
Benutzer == hat Zeit/Datum geändert
"Ben-- Zone== ausgeblendet"
Benutzer -- hat die Zone == ausgeblendet
"Ben--- Zone=== ausgeblendet ok "
Benutzer --- hat die Zone === wieder aktiviert
"Ben-- Zone=== ausgeblendet"
Benutzer --- hat die Zone === ausgeblendet
"Ben--- Zone=== Überfall ausgeblen-
det"
Zone === Überfall durch Benutzer --- ausgeblendet
"Ben.-- Pflegenotruf"
Benutzer -- hat einen Pflegenotruf ausgelöst
"B--FernDownld"
Benutzer == Fern-Download erfolgreich
"BT == gefunden"
Neues Bedienteil == gefunden
"BT == gelöscht"
Bedienteil == gelöscht
"BT == hinzugefügt"
Bedienteil == wurde hinzugefügt
Anhang
366
"BT== Code Sabotage"
Sabotage durch zu viele falsche Code-Eingaben am Bedienteil ==
"BT== fehlt"
Bedienteil == fehlt
"BT== ok"
Bedienteil == ist ok
"B--TB # Übergehen"
Benutzer -- hat System trotz Warnung aktiviert
"Care B-- Batt schwach"
Pflegenotrufsender Batterie schwach
"CO Z== Alarm"
CO Alarm Zone ==
"CO Z== ok"
CO Alarm Zone == zurückgesetzt
"Code Sabotage"
Sabotage durch zu viele falsche Code-Eingaben
"Codes zurückgesetzt"
Codes wurden auf Werkseinstellung zurück gesetzt. Codes wurden gelöscht
und wurden neu eingegeben.
"Downloader Lockout"
Downloader gesperrt
"Draht SRN== Störung"
Störung am verdrahteten Signalgeber==
Kontrolieren Sie auch die Verdrahtung zwischen dem Anschluss TRB (Trou-
ble) und 0V.
"Draht SRN== Störung ok"
Störung am verdrahteten Signalgeber== wurde zurückgesetzt
"Dup. == OK"
Fehler Addresse doppelt vergeben ist korrigiert
"Duplizieren =="
Fehler Addresse doppelt vergeben
"Einbr Z== Alarm"
Einbruchalarm Zone ==
"Einbr. Z== OK."
Einbruchalarm Zone == zurückgesetzt
"Einbruch Z=== Alarm"
Einbruchalarm Zone ===
"Einbruch Z=== ok"
Einbruchalarm Zone === zurückgesetzt
"Eing gest. Z==="
Eingangsverzögerung Zone === gestartet
"Eing. Weg verlass. Z=="
Eingangsweg wurde verlassen, Zone === ausgelöst
"Eingang Abweichung Z==="
Eingangsweg wurde verlassen, Zone == ausgelöst
"Einst.Z===versch."
Einstellungen von Zone === wurden verschoben
"Einstellung geändert"
Konfiguration wurde geändert
"E-Mail Fehler ---"
E-Mail Fehler ---
"E-Mail Fehler $w"
E-Mail Fehler "w
"E-Mail Test Ruf"
E-Mail Test Ruf
"Erw. == gefunden"
Neue Erweiterung == gefunden
"Erw. == gelöscht"
Erweiterung == wurde gelöscht
"Erw. == hinzugefügt"
Neue Erweiterung == wurde hinzugefügt
"Ext AC Rstr Z=="
Externe Versorgungsspannung Z== wieder hergestellt
"Ext AC Rstr Z==="
Externe Versorgungsspannung Z=== wieder hergestellt
"Ext AC Störung Z=="
Externe Störung der Versorgungsspannung Z==
"Ext AC Störung Z=="
Externe Störung der Versorgungsspannung Z===
"Ext Batt Fault Z=="
Fehler externe Batterie Z==
"Ext Batt Flt Z==="
Fehler externe Batterie Z===
"Ext Batt Rstr Z=="
Externe Batterie Z== ok
"Ext Batt Rstr Z==="
Externe Batterie Z=== ok
"Ext DC ok TB ##"
Externe Gleichspannung in Teilbereich ## wieder hergestellt
"Ext DC Störung TB ##"
Externe Gleichspannung in Teilbereich ## gestört
"Ext Low Volts Z=="
Niedrige Spannung externe Spannungsversorgung Z==
"Ext Low Volts Z==="
Niedrige Spannung externe Spannungsversorgung Z===
Anhang
367
"Ext PSU Fault Z=="
Störung externe Spannungsversorgung Z==
"Ext PSU Restr Z==="
Externe Spannungsversorgung Z=== ok
"Ext PSU Rstr Z=="
Externe Spannungsversorgung Z== ok
"Ext PSU Störung Zone =="
Störung externe Spannungsversorgung Z===
"Ext Volts Rst Z==="
Externe Spannungsversorgung Z=== ok
"Ext Volts Rstr Z=="
Externe Spannungsversorgung Z== ok
"Externe DC Störung"
Externe Störung der Gleichspannung
"FB Ben -- Batt schwach"
Benutzer -- Batterie der Fernbedienung ist schwach
"FBDT == Supervisionsstörung"
Funkbedienteil == Funküberwachung gestört festgestellt
"FBDT == Überw.ok"
Funkbedienteil == Funküberwachung ok
"Fehlt == OK"
Erweiterung == wieder im System
"fehlt == ok"
Fehlendes Bedienteil == ist wieder erreichnar
"Fehlt =="
Erweiterung == fehlt
"fehlt =="
Bedienteil == fehlt
"fehlt ==ER ok"
Externer Proxy Reader == am Bedienteil ok
"fehlt ==ER"
Externer Proxy Reader == am Bedienteil fehlt
"Fernrücksetzen"
System wurde Remote zurück gesetzt
"Fernw. erfolgt"
Fernwartung erfolgreich beendet
"Feuer Fehler wurde zurückgesetzt
TB#"
Feueralarm Teilbereich # ok
"Feuer OK"
Feueralarm wurde zurückgesetzt
"Feuer OK"
Feueralarm am Bedienteil zurück gesetzt
"Feuer Rücksetzen"
Feueralarm wurde rückgesetzt
"Feuer Z== Alarm"
Feueralarm Zone ==
"Feuer Z== OK"
Feueralarm Zone == wurde zurückgesetzt
"Feuer Z=== Alarm"
Feueralarm Zone ===
"Feuer Z=== ok"
Feueralarm Zone === wurde zurückgesetzt
"Feueralarm"
Feueralarm am Bedienteil ausgelöst
"Feur BDT== Alarm"
Feueralarm am Bedienteil == ausglöst
"FKBDT## Pflegenotruf"
Funkbedienteil ## Pflegenotruf ausgelöst
"FKBDT== 4/6 Diskrepanz"
Funkbedienteil == Codelänge (4/6) falsch
"FKBDT== Batt schwach"
Batterie schwach Funkbedienteil ==
"FKBDT== Code Sabotage ok"
Sabotage durch zu viele falsche Code-Eingaben am Funkbedienteil ==
wurde zurück gesetzt
"FKBDT== PSU ok"
Funkbedienteil == externe Spannungsversorgung hergestellt
"FKBDT== PSU Störung"
Funkbedienteil == externe Spannungsversorgung gestört
"FKBDT== RF OK"
Funkbedienteil == Funkverbindung ok
"FKBDT== RF Warnung"
Funkbedienteil == über 15min keine Funkverbindung mit der Zentrale
"FKBDT== Supervision ok"
Funküberwachung gestört Funkbedienteil == zurückgesetzt
"FKBDT== Supervisionsstörung"
Funküberwachung gestört Funkbedienteil ==
"Freigegeben =="
…ist freigegeben
"Funk BDT== Sabo ok"
Funkbedienteil == Sabotage zurückgesetzt
"Funk BDT== Sabo"
Funkbedienteil == Sabotage ausgelöst
"Funk Sir == Batt ok"
Funksirene == Batterie ok
Anhang
368
"Funk Sir == Batt schwach"
Funksirene == Batterie schwach
"Funk Sir == Sabo ok"
Funksirene == Sabotage Fehler wurde zurückgesetzt
"Funk Sir == Sabo"
Funksirene == Sabotage
"Funksirene == Supervisionsstörung"
Externe Sirene == Funküberwachung ok
"Funkstörung OK"
Funkstörung behoben
"Funkstörung"
Funkstörung
"Gehäusefront Sabo OK"
Sabotage der Zentralen-Gehäusefront wurde zurück gesetzt
"Gehäusefront Sabo"
Sabotage der Zentralen-Gehäusefront
"Gesperrt =="
…ist gesperrt
"Glasbruch ok Z==="
Glasbruch Zone == wurde gelöscht
"Glasbruch Z==="
Glasbruch detektiert durch Zone ==
"GSM CME Info --"
GSM CME Info --
"GSM CME Info $w"
GSM CME Info $w
"GSM CMS Info --"
GSM CMS Info --
"GSM CMS Info $w"
GSM CMS Info $w
"Inaktivität Pflege TB #"
Pflegenotruf in Teilbereich # durch inaktivität ausgelöst
"IP Komponente getrennt"
IP Komponente getrennt
"IP Komponente verbunden"
IP Komponente verbunden
"IP Polling ok"
IP Polling wieder hergestellt
"IP Polling Störung"
IP Polling Störung
"IP Z=== HTTP Err."
IP Zone === HTTP Fehler
"IP Z=== Miss Rest."
IP Zone === wieder verbunden
"IP Z=== Missing"
IP Zone === Zone fehlt
"IP Z=== Timeout"
IP Zone === Timeout
"IPZ=== IP Err 404"
IP Zone === IP Fehler "Seite nicht erreichbar"
"IPZ=== IP Err Auth"
IP Zone === IP Fehler Autorisierung
"Jamming == OK"
Erweiterung == Jamming ok
"Jamming =="
Erweiterung == Jamming festgestellt
"Kommunikation 12V Störung ok"
Kommunikation 12V Versorgung wieder ok
"Kommunikation 12V Störung"
Kommunikation Störung der 12V Versorgung
"Kommunikationsstörung"
Kommunikation gestört
"Konfigurationsstörung"
Falsche Konfiguration
" Tongeber # 12V OK"
12 V Tongeber # wieder vorhanden
" Tongeber # 12V Störung"
12 V Störung Tongeber #
"leerer Akku # ok"
Akku # ist ok
"leerer Akku #"
Akku # ist leer
"LO"
Login wurde abgebrochen
"Lockset Z=== Set"
Verschlusszone === wurde aktiviert
"Lockset Z=== Unset"
Verschlusszone === wurde deaktiviert
"Log Ereignis Typen"
Log Ereignis Typen
"Log Search Cleared"
Durchsuchen des Log beendet
"Mask OK Z==="
Abdecküberwachung gestört Zone === wieder hergestellt
"Maske Z==="
Abdeckung Zone ===
Anhang
369
"Maskierung Störung Zone ==="
Abdecküberwachung gestört Zone ===
"Medi B-- Batt schwach"
Medizinischer Notrufsender von Benutzer -- hat eine schwache Batterie
"Medizin BDT Alarm"
Medizinischer Notruf Alarm durch Bedienteil ausgelöst
"Medizin OK TB#"
Medizinischer Alarm Teilbereich # wurde gelöscht
"Medizin OK"
Medizinischer Alarm wurde gelöscht
"MedNotBDT==Alarm"
Medizinischer Notruf Alarm durch Bedienteil == ausgelöst
"Meldefehlr Z==="
Zone === Fehler Endwiderstand
"Melder OK Z==="
Zone === Fehler Endwiderstand wurde zurück gesetzt
"Meldertest Störung Z=="
Störung Meldertest Zone ==
"Nur Logbuch"
Nur Logbuch
"ok Batteriestörung"
Batteriestörung wieder ok
"OK Externe DC Störung"
Externe Störung der Gleichspannung ok
"Perim. Warn. Z=="
Perimeterwarnung Zone==
"Pflegenotruf BDT"
Pflegenotruf über Bedienteil ausgelöst
"PFN Ben -- Batt schwach"
Pflegenotrufsender von Benutzer -- hat eine schwache Batterie
"Prüfsumme falsch"
Falsche Prüfsumme
"PSTN Komm-Weg OK"
Kommunikationsstörung Telefonleitung behoben
"PSTN Komm-Weg-Störung"
Kommunikationsstörung Telefonleitung
"REP== Batt schwach"
Repeater == leere Batterie
"REP== Jamming OK"
Repeater == kein Jamming am Repeater mehr
"REP== Jamming"
Repeater == hat Jamming festgestellt
"REP== PSU Störung OK"
Repeater == keine Störung Stromversorgung am 12V Eingang
"REP== PSU Störung"
Repeater == Störung Stromversorgung am 12V Eingang
"REP== RF Warnung"
Repeater == über 15min keine Funkverbindung mit der Zentrale
"REP== Sabotage OK"
Repeater == Sabotage ok
"REP== Sabotage"
Repeater == Sabotage
"REP== Sup Störung OK"
Repeater == Funküberwachung gestört wurde zurückgesetzt
"REP== Sup Störung"
Repeater == Funküberwachung gestört
"RF Jamming OK"
Funküberlagerung ok
"RF Jamming"
Funküberlagerung
"Sabo ==ER ok"
Sabotage externer Proxy Reader == wurde zurückgesetzt
"Sabo ==ER"
Sabotage externer Proxy Reader ==
"Sabotage == OK"
Erweiterung == Sabotage Fehler wurde zurückgesetzt
"Sabotage == ok"
Bedienteil == Sabotagealarm wurde zurück gesetzt
"Sabotage =="
Erweiterung == Sabotage ausgelöst
"Sabotage =="
Sabotagealarm von Bedienteil ==
"Sabotage BT== ok"
Bedienteil == Sabotagealarm wurde zurück gesetzt
"Sabotage BT=="
Bedienteil == Sabotagealarm
"Sabotage Z== OK"
Sabotage Zone == zurück gesetzt
"Sabotage Z=="
Sabotage Zone ==
"Sabotage Z==="
Sabotage Zone ===
"Sabotage Z===ok"
Sabotage Zone === zurück gesetzt
"Schallgeber # Sabo ok"
Sabotagealarm Signalgeber # wurde zurück gesetzt
Anhang
370
"Schallgeber # Sabo"
Sabotagealarm Signalgeber #
"Schallgeber Sabo ok"
Sabotagealarm Signalgeber wurde zurück gesetzt
"Schallgeber Sabo"
Sabotagealarm Signalgeber
"Schlkst auf Z=="
Schlüsselkasten offen Zone ====
"Schlkst geschlossen Z=="
Schlüsselkasten geschlossen Zone ==
"Schlkst offen Z=="
Schlüsselkasten offen Zone ===
"Schlkst zu Z==="
Schlüsselkasten geschlossen Zone ===
"Schloss Hblver ok Z==="
Hebelversuch Zone ==
"Schloss Hblver Z==="
Hebelversuch Zone == wurde gelöscht
"SchS TB # aktivrt"
Teilbereich # wurde durch Schlüsselschalter aktiviert
"SchS TB # deaktiv."
Teilbereich # wurde durch Schlüsselschalter deaktiviert
"SchSch Sys akt"
System wurde durch Schlüsselschalter aktiviert
"SchSch Sys Deakt"
System wurde durch Schlüsselschalter deaktiviert
"SchSch System int akt"
System wurde durch Schlüsselschalter intern aktiviert
"SchSch TB # int akt"
Teilbereich # wurde durch Schlüsselschalter intern aktiviert
"SD Kartenfehler oder nicht einge-
setzt"
SD Kartenfehler oder Karte nicht eingesetzt
"ShuntGrp ##AUS"
Verschieben Gruppe ## Aus
"ShuntGrp ##EIN"
Verschieben Gruppe ## Ein
"Sir == Supervision ok"
Funksirene == Funküberwachung ok
"Sir == Supervisionsstörung"
Funksirene == Funküberwachung gestört
"Sir == Übrw Ok"
Externe Sirene == Funküberwachung gestört
"SIR== Jamming ok"
Funksirene == Jamming ok
"SIR== Jamming"
Funksirene == Jamming festgestellt
"SIR== Störung ok"
Funksirene == Störung ok
"SIR== Störung"
Funksirene == Störung
"Software geändert"
Die Software wurde geändert
"Spch Tel = Ack All"
Einstellungen Sprachwählgerät: Alle Gerufenen müssen quittieren
"Spch Tel = No Ack"
Einstellungen Sprachwählgerät: Keine Quittierung erforderlich
"Speech Tel = Ack"
Einstellungen Sprachwählgerät: Ein Gerufener muss quittieren
"Srn== RF OK"
Funksirene == Funkverbindung ok
"Srn== RF Warnung"
Funksirene == über 15min keine Funkverbindung mit der Zentrale
"Steckmodul Komm-Weg OK"
Einbaumodul in Zentrale meldet Kommunikationswege ok
"Steckmodul Komm-Weg-Störung"
Einbaumodul in Zentrale meldet Störung des Kommunikationsweges
"Störung 12V Bedienteil"
Bedienteil Störung der 12V Versorgung
"Störung Aktivierung Z=="
Aktivierung nicht möglich, Zone === gestört oder offen
"Störung Autoaktivierung"
Autoaktivierung ist gestört
"Störung Ext Signalgeber Z==="
Störung externer drahtgebundener Signalgeber Z ===
"Störung Kommunikation Fernwar-
tung"
Kommunikationsstörung der Fernwartung
"Störung Meldertest Z=== Alarm"
Störung Meldertest Zone === Alarm ausgelöst
"Störung Meldertest Z=== Sabotage"
Störung Meldertest Zone === Sabotage ausgelöst
"Störung ok Ext Signalgeber Z==="
Externer drahtgebundener Signalgeber Z === ok
"Störung Test Z==="
Störung Meldertest Zone ===
Anhang
371
"System 12V ok"
12 V Versorgung System wieder hergestellt
"System 12V Störung"
12 V Störung System
"System Sabotage OK"
System Sabotage wurde zurück gesetzt
"System Sabotage"
System Sabotage ausgelöst
"System wieder aktiviert"
System wurde wieder aktiviert
"Systemfehler"
Störung im Hauptprozessor der Zentrale. Versuchen Sie einen Neustart.
"Systemstart"
Das System wurde nach einem Stromausfall (Hauptstromversorgung und
Akku) neu gestartet.
"TB # FB zurückgestzt"
Teilbereich # wurde durch eine Fernbedienung zurück gesetzt
"Tech Z== Alarm"
Technischer Alarm in Zone ==
"Tech Z== OK"
Technischer Alarm in Zone == wurde zurück gesetzt
"Tech Z=== Alarm"
Technischer Alarm in Zone ===
"Tech Z===OK
Technischer Alarm in Zone === wurde zurück gesetzt
"Teilbereich # wiederaktiviert"
teilbereich # wurde wiederaktiviert
"Testanruf OK"
Testanruf erfolgreich
"Testanruf Störung"
Testanruf fehlgeschlagen
"Testruf Pflege"
Testruf Pflegenotruf durchgeführt
"Testruf SMS"
Testanruf SMS durchgeführt
"Testruf Sprache"
Testruf Sprachwählgerät ausgeführt
"Tongeber # Sabo ok"
Sabotagealarm Tongeber # wurde zurück gesetzt
" Tongeber # Sabo"
Sabotagealarm Tongeber #
Kontrolieren Sie auch die Verdrahtung zwischen dem Anschluss TR (Tam-
per Return) und 0V.
" Tongeber Sabo ok"
Sabotagealarm Tongeber wurde zurück gesetzt
" Tongeber Sabo"
Sabotagealarm Tongeber
Kontrolieren Sie auch die Verdrahtung zwischen dem Anschluss TR (Tam-
per Return) und 0V.
"Trace =="
Trace ==
"Tür PSU Störung Z==="
Tür Störung der Spannungsversorgung Zone ==
"Türschloss # leere Batterie"
Batterie leer bei Türschloss #
"Ü. alle Wege F."
Übertragung alle Kommunikationswege gestört
"Ü. alle Wege OK"
Übertragung alle Kommunikationswege wieder ok
"Ü. prim. Weg F."
Primärer Übertragungsweg gestört
"Ü. prim. Weg OK"
Primärer Übertragungsweg wieder ok
"Ü. sek. Weg F."
Sekundärer Übertragungsweg gestört
"Ü. sek. Weg OK"
Sekundärer Übertragungsweg wieder ok
"ÜA BDT== Alarm"
Überfallalarm an Bedienteil == ausgelöst
"ÜA Best. ==ER"
Überfallalarm bestätigt von externem Proxy Leser ==
"ÜA Best.Zen Jam"
Überfallalarm bestätigt durch Funküberlagerung der Zentrale
"ÜA ok TB#"
Überfallalarm in Teilbereich # wurde zurück gesetzt
"ÜA ok"
Überfall zurückgesetzt
"ÜA OK"
Überfallalarm wurde zurückgesetzt
"ÜA ok"
Überfallalarm wurde zurück gesetzt
"ÜA Z=== Alarm"
Überfallalarm in Zone ===
"ÜA Z===ok"
Überfallalarm in Zone === wurde zurück gesetzt
Anhang
372
"ÜA Z==Alarm"
Überfallalarm in Zone ==
"ÜA Z==OK"
Überfallalarm in Zone == wurde zurück gesetzt
"Überfall Störung ok Z==="
Störung der Überfallzone === wurde zurück gesetzt
"Überfallalarm best =="
Überfallalarm bestätigt durch Sabotagemelder an UVM --
"Überfallalarm best =="
Überfallalarm bestätigt von Bedienteil ==
"Überfallalarm best Aux #"
Bestätigter Überfallalarm durch externe Spannungsversorgung an Gerät #
"Überfallalarm best Aux"
Bestätigter Überfallalarm durch externe Spannungsversorgung am Gerät
"Überfallalarm best FKBDT=="
Überfallalarm bestätigt durch Funkbedienteil #
"Überfallalarm best HD =="
Überfallalarm bestätigt von Paniksender
"Überfallalarm best Tongeber #"
Bestätigter Überfallalarm durch Tongeber #
"Überfallalarm best Tongeber "
Bestätigter Überfallalarm durch Tongeber
"Überfallalarm best Notrufsender B---"
Überfallalarm bestätigt von Notrufsender Benutzer ==
"Überfallalarm best Pa FKBDT=="
Überfallalarm bestätigt durch ÜATasten an Funkbedienteil.
"Überfallalarm best SIR=="
Überfallalarm bestätigt durch externe Sirene --
"Überfallalarm best Totmannschalter
B---"
Überfallalarm bestätigt von Totmannsschalter Benutzer ==
"Überfallalarm best UVM=="
Überfallalarm bestätigt von UVM
"Überfallalarm best Webserver"
Überfallalarm bestätigt von Webservwer
"Überfallalarm best Z==="
Überfallalarm bestätigt von Zone ===
"Überfallalarm best Zentrale"
Überfallalarm bestätigt von Sabotagekontakt der Zentrale
"Überfallalarm"
Überfallalarm an Bedienteil ausgelöst
"Überfalll Störung Z==="
Störung der Überfallzone ===
"Übergehen"
System wurde trotz Warnung aktiviert
"ÜFS Ben. -- Alarm"
Alarm durch Fernbedienung Benutzer --
"ÜFS Ben. -- Batt schwach"
Fernbedienung von Benutzer -- sendet schwache Batterie
"Ungültig"
Ungültig
"UVM == Supervisionsstörung"
UVM == Funküberwachung gestört
"UVM== Akku ok"
UVM== Akku ok
"UVM== Akku schwach"
UVM== Akku schwach
"UVM== PSU ok"
UVM== Störung der Spannungsversorgung
"UVM== PSU Störung"
UVM== Spannungsversorgung ok
"UVM== RF OK"
UVM== Funkverbindung ok
"UVM== RF Warnung"
UVM== über 15min keine Funkverbindung mit der Zentrale
"UVM== Sabo ok"
UVM== Sabotage ok
"UVM== Sabo"
UVM== Sabotage
"UVM== Sir Sabo"
UVM== Sirenen Sabotage
"UVM== Sir Störung"
UVM== Sirenen Störung
"UVM== SirSabo ok"
UVM== Sirenen Sabotage ok
"UVM== SirStör ok"
UVM== Sirenen Störung ok
"UVM== Supervision ok"
UVM== Funküberwachung ok
"UVM== Supervision ok"
UVM== Funküberwachung ok
"UVM== Supervisionsstörung"
UVM== Funküberwachung gestört
"Wasser Z== Alarm"
Wassermelder Zone == Alarm
"Wasser Z== ok"
Wassermelder Zone == wurde zurückgesetzt
Anhang
373
"Webserver Code Sabotage"
Sabotage durch zu viele falsche Code-Eingaben am Webserver Zugang
"Websvr Code Sabo ok"
Sabotage durch zu viele falsche Code-Eingaben am Webserver Zugang
wurde zurück gesetzt
"Werkseinstellungen geladen"
System auf Werkseinstellungen gesetzt
"WSN== Trouble Rstr"
Störung drahtgebundene Sirene wurde zurück gesetzt
"WSN== Trouble"
Störung drahtgebundene Sirene
"Z== folgend Fotos"
Fotos wurden aufgezeichnet, weil Zone == ausgelöst hat.
"Z== Netzteil ok"
Störung Netzteil Rauchmelder Zone == zurück gesetzt
"Z== Ntzteil Fhlr"
Störung Netzteil Rauchmelder Zone ==
"Z== Rauch PSU ok"
Störung Netzteil Rauchmelder Zone === zurück gesetzt
"Z== Rauch PSU Störung"
Störung Netzteil Rauchmelder Zone ===
"Z== Rauch St. ok"
Störung Rauchmelder Zone === zurück gesetzt
"Z== Rauch Störung ok"
Störung Rauchmelder Zone == zurück gesetzt
"Z== Rauch Störung"
Störung Rauchmelder Zone ==
"Z== RF OK"
Zone === Funkverbindung ok
"Z== RF Warnung"
Zone == über 15min keine Funkverbindung mit der Zentrale
"Z== Supervision OK"
Funküberwachung Zone == ok
"Z== Supervisionsstörung"
Funküberwachung gestört Zone ==
"Z=== geöffnet"
Zone === ist offen
"Z=== geschlossn"
Zone === Geschlossen
"Z=== n.vrschobn"
Zone === wurde nicht verschoben
"Z=== Rauch Störung"
Störung Rauchmelder Zone ===
"Z=== RF Warnung"
Zone === über 15min keine Funkverbindung mit der Zentrale
"Z=== Supervision ok"
Funküberwachung Zone === ok
"Z=== Supervisionsstörung"
Funküberwachung gestört Zone ===
"Z=== verschoben"
Zone === wurde verschoben
"Z==Überw. OK"
Funküberwachung Zone == ok
"Zentrale AC OK"
Spannungsversorgung der Zentrale ist ok
"Zentrale AC Störung"
Störung Spannungsversorgung der Zentrale
"Zentrale Code Sabotage OK"
Sabotage durch zu viele falsche Code-Eingaben an der Zentrale wurde zu-
rück gesetzt
"Zentrale Code Sabotage"
Sabotage durch zu viele falsche Code-Eingaben an der Zentrale
"Zentrale Ext DC ok"
Externe Spannungsversorgung der Zentrale ok
"Zentrale Ext DC Störung"
Störung externe Spannungsversorgung der Zentrale
Anhang
374
Benutzer Nummern
S/W >=1.01.00
Benutzer Nummer
Erklärung
00
Errichter
01
Administrator
02-50
Benutzer
51
Schnell Aktiv / Schnell Aktiv Tasten gedrückt
52
Level 4 / Zugangsebene 4 Benutzer
53
System / Zentrale
z.B. bei Sommer/Winterzeitumstellung
B053 Zeit/Datum
System
03:00:00 27/03/2015
54
Schlüsselschalter
55
Fernzugriff AES/NSL, Rückstellung
56
Downloader
57
Virtuelles Bedienteil über WBI
58
RF Prozess
59
Ausgangsruf Zentrale (ohne Benutzercode), Zustandsänderungen an Zent-
rale
60
IP-Finder, ABUS IP-Installer
Diese Benutzernummer wird protokolliert, wenn die IP-Finder-Anwendung
verwendet wird um die Secvest im Netzwerk zu finden. Name, IP-Adresse,
Typ, Status und MAC-Adresse können mit dem IP-Finder ermittelt werden.
61
ABUS-Server DDNS Client
Diese Benutzernummer wird bei der Konfigurationsänderung protokolliert,
während des Empfangs der zugeordneten ID nach dem Hinzufügen des
Gerätes am Abus Server.
S/W <1.01.00
Benutzer Nummer
Erklärung
00
Errichter
01
Administrator
02-50
Benutzer
51
Schnell Aktiv / Schnell Aktiv Tasten gedrückt
52
System / Zentrale
z.B. bei Sommer/Winterzeitumstellung
B053 Zeit/Datum
System
03:00:00 27/03/2015
53
Schlüsselschalter
54
Fernzugriff AES/NSL, Rückstellung
55
Downloader
56
Virtuelles Bedienteil über WBI
57
RF Prozess
58
Ausgangsruf Zentrale (ohne Benutzercode), Zustandsänderungen an Zent-
rale
59
IP-Finder, ABUS IP-Installer
Diese Benutzernummer wird protokolliert, wenn die IP-Finder-Anwendung
verwendet wird um die Secvest im Netzwerk zu finden. Name, IP-Adresse,
Typ, Status und MAC-Adresse können mit dem IP-Finder ermittelt werden.
Anhang
375
60
ABUS-Server DDNS Client
Diese Benutzernummer wird bei der Konfigurationsänderung protokolliert,
während des Empfangs der zugeordneten ID nach dem Hinzufügen des
Gerätes am Abus Server.
Anhang
376
Störungsbeseitigung und Fehlersuche
Manueller Neustart (aus- und wieder einschalten)
S/W >= 1.01.00
Bei Problemen ist dies manchmal hilfreich um die Zentrale wieder in einen definierten Ausgangszustand zu bekom-
men. Sämtliche Einstellungen bzw. Konfigurationen bleiben erhalten.
Hinweis
Neustart ist nur möglich wenn
alle Teilbereiche im „deaktiven“ Zustand sind und
die Zentrale alle wichtigen Kommunikationen, Übertragungen und Aktionen beendet hat.
Es gibt 3 Möglichkeiten
[1] Im Benutzermenü an der Zentrale bei Administratorzugang
[2] Im Benutzermenü über den Web-Server Zugang als Administrator
[3] An der Zentrale durch Drcken der Navigationstasten “Hoch” / “Runter”
[1] Zentrale - Benutzermenü
Benutzermenü -> Konfiguration -> Funktionen -> Neustart Zentrale
Hier können Sie einen manuellen Neustart der Zentrale durchführen.
Hinweis
Dieser Menüpunkt ist nur für den Administrator sichtbar, d.h. der Administrator muss sich am System ange-
meldet haben.
Wählen Sie “Neustart Zentrale” durch Drcken der Mentaste „Ändern“.
Sie werden aufgefordert den Neustart zu bestätigen.
Drcken Sie die Mentaste „Ja“.
An dieser Stelle können Sie den Neustart noch abbrechen.
Drcken Sie auf „Zurck“
[2] WBI Benutzermenü
Benutzermenü -> Konfiguration -> Funktionen -> Neustart Zentrale
Hier können Sie einen manuellen Neustart der Zentrale durchführen.
Hinweis
Dieser Menüpunkt ist nur für den Administrator sichtbar, d.h. der Administrator muss sich am System ange-
meldet haben.
Bild: Neustart_Zentrale_1
Anhang
377
Klicken Sie auf “Neustart Zentrale”.
Sie werden aufgefordert den Neustart zu bestätigen.
Bild: Neustart_Zentrale_2
Klicken Sie nochmals auf “Neustart Zentrale”.
An dieser Stelle können Sie den Neustart noch abbrechen.
Klicken Sie auf „Neustart abbrechen“
Anhang
378
Der Neustart wird Ihnen wie folgt angezeigt.
Bild: Neustart_Zentrale_3
Nach dem Neustart werden Sie automatisch vom Web-Server abgemeldet. Wenn Sie am Web-Server weiter
arbeiten möchten, melden Sie sich bitte wieder mit Benutzername und Passwort an.
[3] Zentrale - Navigationstasten “Hoch” / “Runter”
Navigationstasten “Hoch” / “Runter” gleichzeitig länger als 5 s gedrckt halten.
Errichter befindet sich im Errichtermodus
Werden die Navigationstasten “Hoch” / “Runter” gleichzeitig fr länger als 5 s gedrckt gehalten, wird die
Zentrale sofort neu gestartet
Administrator befindet sich im Benutzermenü
Werden die Navigationstasten “Hoch” / “Runter” gleichzeitig fr länger als 5 s gedrückt gehalten, wird die
Zentrale sofort neu gestartet.
Zentrale befindet sich im Stand-By Modus
Werden die Navigationstasten “Hoch” / “Runter” gleichzeitig fr länger als 5 s gedrckt gehalten, erscheint ein
Bildschirm zur Eingabe eines Zugangscodes.
Nach Eingabe eines gültigen Errichter-Codes oder Administrator-Codes und einer nochmaligen Bestätigung
mit „Ja“ wird die Zentrale neu gestartet.
Hinweis
SSL-Zertifikat wird erstellt, dies kann einige Minuten dauern.
Solange stehen die Netzwerkfunktionen nicht zur Verfügung.
Hinweis
Es erscheint der Hinweis: Netzwerkinitialisierung, bitte warten…
Anhang
379
GSM/Mobil Testanruf manuell durchführen, Prepaid
Gefahr
und
Hinweis
Sie verwenden eine Prepaid-SIM-Karte eines Prepaid Tarifes.
z.B. CallYa, Xtra, MagentaMobil-Start
Tätigen Sie bitte jeden Monat bzw. jeden dritten Monat einen GSM/Mobil-Testanruf und/oder einen Test GSM/Mobil
SMS Versand.
Es kann vorkommen, dass bei längerer Nichtbenutzung des GSM/Mobil-Netzes,
kein Alarmanruf über GSM/Mobil,
keine Alarm SMS über GSM/Mobil,
die Karte temporär vom Netzbetreiber gesperrt wird.
Die Karte kann sich nicht mehr in das GSM/Mobil -Netz einbuchen.
Angezeigt wird Ihnen dies durch eine Störungsmeldung an der Zentrale.
Somit kann kein Alarmanruf oder keine Alarm SMS abgesetzt werden. Des Weiteren ist die Zentrale nicht mehr
über GSM/Mobil erreichbar.
Bei längerer Nichtbenutzung tut der Netzbetreiber dies eventuell auch bei Vertragskarten.
Tätigen Sie also bitte auch jeden Monat bzw. jeden dritten Monat einen GSM/Mobil -Testanruf und/oder einen Test
GSM/Mobil SMS Versand.
GSM/ Mobilfunkmodul und WiFi Modul
Gefahr
Beim zusätzlichen Einbau des WIFI Moduls verwenden Sie zwingend für die Mobilfunk-Antenne Extern.
System -> Hardware -> Mobil Antenne -> Extern
Die interne Mobilfunkantenne auf der Platine kann die Verbindung des WiFi Signals beeinflussen bzw. ganz unterdrü-
cken.
Anhang
380
Diagnose LEDs auf Hauptplatine und GSM/Mobilfunk Modul
LED Kennzeichnung auf der Platine
Erklärung
HEART BEAT
Betriebszustands-Anzeige
Blinken grün 1 Hz
Normaler Betriebszustand
Secvest Update Utility im Einsatz:
Die „Herzschlag“ LED sollte schnell blinken um anzuzeigen, dass
die Secvest gerade im „Update“ Modus arbeitet.
BOM: LED9 Y/G
3V3
Interne Spannungsversorgung 3,3 V
An grün
Interne Spannungsversorgung 3,3 V ist ok.
BOM: LED7 Y/G
13V8
Interne Spannungsversorgung 13,8 V
An grün
Interne Spannungsversorgung 13,8 V ist ok.
BOM: LED6 Y/G
ACTIVITY
Ethernet Aktivität
Aus
Keine Verbindung
An grün
Verbindung
Blinken grün
Aktivität
BOM: LED10 Y/G
B1 STATUS
Akku 1 Status
An rot
Aufladung Vorbehandlung oder Konstantstrom (CC Constant
Current) oder Konstantspannung CV (Constant Voltage).
Aus
Aufladen beendet
Blinken rot 0,1 Hz
Timer Störung oder Zelltemperatur Störung
BOM: LED2 red
B2 STATUS
Akku 2 Status
An rot
Aufladung Vorbehandlung oder Konstantstrom (CC Constant
Current) oder Konstantspannung CV (Constant Voltage).
Aus
Aufladen beendet
Blinken rot 0,1 Hz
Timer Störung oder Zelltemperatur Störung
BOM: LED1 red
OFF HOOK
PSTN bzw. a/b Leitungszustand
An
Anhang
381
Anlage hat fr PSTN den „Telefonhörer abgehoben“
Aus
Anlage hat fr PSTN den „Telefonhörer aufgelegt“
BOM: LED3 red
RFTX
RF Sender Zustand
An
RF Sender aktiv
Aus
RF Sender nicht aktiv
BOM: LED4 red
STATUS (GSM/Mobilfunk-Modul)
Status GSM/Mobilfunk Modul
Aus
Ruhemodus
Blinken für 0.1s in einem Zeitraum von 1s
Netzwerk-Suche oder Kein-Netzwerk-Status (einschließlich dem
Fall, wenn die SIM-Karte nicht eingesetzt ist, und dem Fall, wenn
die PIN-Nummer freigegeben ist)
Blinken für 0.1s in einem Zeitraum von 3s
Eingebucht in einem 2G Netzwerk
Blinken für 0.1s in einem Zeitraum von 0.125s
GPRS Datendienst
An
Sprachanruf
BOM: LEDx red
Anhang
382
Trace, Aufzeichnung von Kommunikationsabläufen
Gehen Sie an der Zentrale in folgendes Menü:
Errichtermodus -> Info -> Kommunikation
Drcken Sie die * Taste und dann die Zifferntaste <x>. Welche Ziffer das „x“ sein kann ist weiter unten aufgefhrt.
Es wird ein Live-Trace-Buffer (Live-Modus) angezeigt.
Bei der Anzeige des Trace
Drücken Sie die # Taste um den Zeitstempel zu sehen.
Drücken Sie die * Taste um einen Schnappschuss (Snapshot-Modus) zu nehmen. Benutzer Sie die
Hoch/Runter Tasten um durch den Trace-Buffer zu scrollen. Drücken Sie die * Taste um zum Live-Modus zu-
rückzukommen.
Drücken Sie die rechte Menütaste im Live-Modus oder Snapshot-Modus um horizontal nach rechts zu scrol-
len. Zurück kommen Sie durch Drücken der Hoch oder Runter Taste.
Zum Speichern des relevanten Traces auf der SD-Karte drücken Sie die Taste 0 im Live-Modus oder Snap-
shot-Modus. Nach der Entnahme der SD-Karte kann der Trace nun auch in Ruhe an einem Computer ausge-
wertet werden.
Der Trace wird folgendermaßen gespeichert:
\TRACE\trace_0X.txt
Welche Ziffer das „x“ sein kann ist weiter unten aufgefhrt.
Hinweis:
“>” bedeutet „nach draußen“, Die Zentrale hat gesendet bzw. von der Zentrale bertragen.
“<”bedeutet „nach drinnen“, Die Zentrale hat empfangen bzw. zur Zentrale bertragen.
S/W <= v2.01.08
X = 0 = GSM/Mobil (z.B. “GSM – HUAWEI MG 323-B” oder “Steckmodul”)
Die Kommunikation zwischen Hauptplatine und GSM/Mobilfunk-Modul, AT Kommandos etc.
Beispiel:
AT Befehl CSQ
< +CSQ: <rssi>,<ber>
Parameter description
<rssi>: receive signal strength indicator
0: -113 dBm
1: -111 dBm
2...30: -109...-53 dBm (2dBm Schritte)
31: 51 dBm
99: unknown or immeasurable
<ber>: bit error rate in percentage. The value of ber can be queried only during the
call processing. Otherwise, only the value 0 or 99 is returned. Currently, only the
value 99 is returned.
Bsp.
+CSQ: 14,99
14 = -85 dBm (Secvest-Anzeige RSSI 4)
Wertebereich von oben 0-31 entspricht Wertebereich an Secvest 0-9
X = 1 = E-Mail
Das Kommunikationsprotokoll zwischen Zentrale und SMTP-Server.
X = 2 = Voip SIP
Anhang
383
Das Kommunikationsprotokoll zwischen Zentrale und VoIP-Server.
X = 3 = Telefonanruf
Das Telefonprotokoll des Sprachwählgerätes via a/b (PSTN) oder GSM/Mobil
oder
Das Telefonprotokoll des AES/NSL Reporting via a/b (PSTN) oder GSM/Mobil
Hinweis
Es gibt hier kein Kommunikationsprotokoll in Bezug auf DC-09 (AES/NSL IP-Übertragung).
Möchten Sie ein Trace der AES/NSL IP-Übertragung anfertigen, benutzen Sie bitte ein entsprechendes Netz-
werk-Tool, z.B. Wireshark. Einige Router haben auch die Möglichkeit einen Netzwerkmitschnitt anfertigen zu
lassen. Zur Auswertung können Sie wiederrum Wireshark verwenden.
X = 4 = HTTPS Client
Das Kommunikationsprotokoll zwischen Zentrale und ABUS-Server.
X = 5 = HTTPS Server
Diese Ansicht zeigt eine Momentaufnahme alle fünf Sekunden der aktuell aktiven HTTPS-Verbindungen an
den Webserver.
Beispiel eines Schnappschusses:
00001286.98:< # 4 | up 4 | idle 1 | host 192.168.1.204:10510 | system/partitions _=1432112428380
00001286.98:< # 3 | up 4 | idle 3 | host 192.168.1.194:54252 | logs--1
00001286.98:< # 2 | up 4 | idle 3 | host 192.168.1.194:53100 | system/partitions-2/zones
00001286.98:<HTTP(S) stats 00:21:28
Er zeigt,
wie lange die TCP-Verbindung (in Sekunden) gewesen ist
wie lange die TCP-Verbindung (in Sekunden) im Leerlauf war
Host-IP und Port
den angeforderten Dateinamen, Pfad und Anfrage-String.
X = 6 = SNTP
Das Kommunikationsprotokoll zwischen Zentrale und NTP-Server.
Beispiel
>***Timesync from ntp.exnet.com***
S/W >= v3.00.03
X = 0 = GSM/Mobil (z.B. “GSM HUAWEI MG 323-B” oder “Steckmodul”)
siehe oben
IP Mobil / Mobil
>AT+CESQ
<+CESQ: 99,99,255,255,24,47
<+CESQ: <a>, <b>, <c>, <d>, <e>, <f>
a, b
informiert über die Signalstärke und Qualität im 2G
wenn die aktuelle versorgende Mobilfunkzelle keine 2G Zelle ist, steht dort 99
Wertebereich
a = Signalstärke, 0 (sehr schlecht) - 63 (sehr gut)
b = Qualität, 0 (sehr schlecht) - 7 (sehr gut)
c, d
Anhang
384
informiert über die Signalstärke und Qualität im 3G
wenn die aktuelle versorgende Mobilfunkzelle keine 3G Zelle ist, steht dort 255
e, f
informiert über die Signalstärke und Qualität im 4G
wenn die aktuelle versorgende Mobilfunkzelle keine 4G Zelle ist, steht dort 255
Wertebereich
e= Qualität, 0 (sehr schlecht) - 34 (sehr gut)
f = Signalstärke, 0 (sehr schlecht) - 97 (sehr gut)
X = 1 = E-Mail
Siehe oben
X = 2 = Voip SIP
Siehe oben
X = 3 = Telefonanruf
Siehe oben
X = 4 = HTTPS Client
Siehe oben
X = 5 = HTTPS Server
Siehe oben
X = 6 = SIA-IP (DC-09)
Das Kommunikationsprotokoll zwischen Zentrale und AES/NSL. Die eigentlichen DC-09 Nachrichten sind in
ASCII Notation aufgeführt. Die Darstellung der DC-09 Nachrichten ist ähnlich wie in den Beispielen im Kapitel
„Annex B: Example Message Frames“ der DC-09 Spezifikation aufgeführt.
>A38700b6“*SIA-DCS“0013L0#7128[c499a115…….]….
Hinweis
Zeitstempel referieren, wie für DC-09 gefordert, zu GMT.
X = 7 = SNTP
Das Kommunikationsprotokoll zwischen Zentrale und NTP-Server.
Beispiel
>***Timesync from ntp.exnet.com***
X = 8 = PPP
Point-to-Point Protokoll
Hauptsächlich für mobile Übertragung
Beispiel
>ATDT*99***1H
<CONNECT
tone dialing
X = 9 = Cloud Connection
Das Kommunikationsprotokoll zwischen Zentrale und ABUS Cloud.
Beispiel:
>Panel ID: U0yVq7k…..
X = 10 = System (S/W >= v3.01.01)
10 = drücken Sie dazu die Menütaste „Hoch“
Diese Ansicht zeigt Systemfehler
X = 11 = Kameras (S/W >= v3.01.09)
Anhang
385
11 = drcken Sie dazu die Mentaste ▼ „Runter“
Diese Ansicht zeigt Kommunikationsfehler zwischen der Zentrale und den Kameras.
Router, IAD, Firewall
AES /NSL Reporting und DC-09
Hinweis
Bei der Übertragung wird das Internetprotokoll TCP verwendet. TCP verwendet den Port 9999.
Können Nachrichten nicht versendet werden, kann es unter Umständen darin liegen, dass die Firewall auch verschie-
dene ausgehende Ports sperrt. Kontrollieren Sie deshalb die Firewall Einstellungen am Router bzw. IAD.
Der TCP-Port 9999 verwendet das Transmission Control Protocol. TCP ist eines der Hauptprotokolle in TCP / IP-
Netzwerken. TCP ist ein verbindungsorientiertes Protokoll, es erfordert Handshaking, um End-to-End-Kommunikation
einzurichten. Nur wenn eine Verbindung eingerichtet ist, können Benutzerdaten bidirektional über die Verbindung ge-
sendet werden.
Zur Beachtung! TCP garantiert die Auslieferung von Datenpaketen an Port 9999 in der Reihenfolge, in der sie gesen-
det wurden. Garantierte Kommunikation über TCP-Port 9999 ist der Hauptunterschied zwischen TCP und UDP.
Anhang
386
Zeitzonen
Eine Zeitzone ist ein aus mehreren Staaten und Teilen
von größeren Staaten bestehendes Gebiet, in denen die
gleiche, staatlich geregelte Uhrzeit gilt.
Die Zonenzeit ist die Abweichungen der lokalen Uhrzeit
von der UTC-Zeit (Universal Time Coordinated) bzw.
GMT-Zeit (Greenwich Mean Time).
Zum Beispiel gilt für Deutschland:
Winterzeit: UTC/GMT +1
Sommerzeit: UTC/GMT +2
Anhang
387
Benachrichtigungs-Center im Festnetz
Deutschland
F-SMSC Betreiber
Protokoll
SMSC Ruf Nr.
Materna
UCP 8N1
09003 266 9002
Telekom
01930105
Weiterführende Informationen finden Sie hier:
Materna
http://www.sms-im-festnetz.de/sms/
Telekom
http://hilfe.telekom.de/hsp/cms/content/HSP/de/12556/Startseite/SMS;jsessionid=1620596013AB81A8BADD3E34609
A213F
http://hilfe.telekom.de/hsp/cms/content/HSP/de/12538
Anhang
388
Benachrichtigungs-Center im GSM Netz
Um im Eventfall eine SMS an eine vordefinierte Telefon-
nummer verschicken zu können, muss die Nummer der
Kurzmitteilungszentrale auf der SIM Karte hinterlegt sein.
Hier finden Sie eine Übersicht der Anbieter mit ihren Mo-
bilfunknetzen und der dazugehörigen Telefonnummer der
Kurzmitteilungszentrale.
Hinweis
Für detaillierte Informationen wenden Sie sich
bitte an ihren Mobilfunk Provider.
SMS Benachrichtigung
Serviceprovider
Mobilfunknetz
Kurzmitteilungszentrale
Telekom (D1)
Telekom
+491710760000
Vodafone (D2)
Vodafone
+491722270333
(alternativ: +491722270000)
o2
o2
+491760000443
BASE (E-Plus )
E-Plus
+491770610000
mobilcom- debitel
Telekom
+491710760315
Vodafone
+491722270880
o2
+491760000462
E-Plus
+491770602300
1&1
Vodafone
+491722270333
(alternativ: +491722270000)
blau.de
E-Plus
+491770610000
callmobile
Telekom
+491710760000
Vodafone
+491722270333
congstar
Telekom
+491710760000
FONIC
o2
+491760000443
klarmobil
Telekom
+491710760000
o2
+491760000466
McSIM
Vodafone
+491722270333
(alternativ: +491722270000)
PHONEX
o2
+491760000443
simyo
E-Plus
+491770610000
*Alle Angaben ohne Gewähr
Anhang
389
E-Mail Benachrichtigung / E-Mail Setup
Um im Eventfall eine E-Mail über eine vordefinierte
E-Mail Adresse verschicken zu können, müssen die
SMTP Anmeldedaten des Mail Accounts in der
Secvest hinterlegt sein.
Hinweis
Die SMTP-Funktionalität wird nicht von allen
Freemail Providern kostenlos angeboten!
Hier finden Sie eine Übersicht der E-Mail Providern die
einen kostenfreien Service anbieten.
GMX
web.de
Yahoo
T-Online
Google Mail
Outlook
*Alle Angaben ohne Gewähr
Arcor
Server Name
mail.arcor.de
Server IP Port Nummer
25 oder 587
Konto
< E-Mail Adresse > z.B. Mustermann@arcor.de
Benutzername
< E-Mail Adresse > z.B. Mustermann@arcor.de
Passwort
< Passwort des E-Mail-Kontos >
SSL
Gesperrt
GMX
Server Name
mail.gmx.net
Server IP Port Nummer
465
Konto
< E-Mail Adresse > z.B. Mustermann@gmx.de
Benutzername
< E-Mail Adresse > z.B. Mustermann@gmx.de
Passwort
< Passwort des E-Mail-Kontos >
SSL
Freigegeben
GMX
Server Name
mail.gmx.net
Server IP Port Nummer
25 oder 587
Konto
< E-Mail Adresse > z.B. Mustermann@gmx.de
Benutzername
< E-Mail Adresse > z.B. Mustermann@ gmx.de
Passwort
< Passwort des E-Mail-Kontos >
SSL
Gesperrt
Googlemail
Server Name
smtp.gmail.com
Server IP Port Nummer
465
Konto
< E-Mail Adresse > z.B. Mustermann@gmail.com
Benutzername
< E-Mail Adresse > z.B. Mustermann@gmail.com
Passwort
< Passwort des E-Mail-Kontos >
SSL
Freigegeben
Anhang
390
Googlemail
Server Name
smtp.gmail.com
Server IP Port Nummer
25 oder 587
Konto
< E-Mail Adresse > z.B. Mustermann@ gmail.com
Benutzername
< E-Mail Adresse > z.B. Mustermann@ gmail.com
Passwort
< Passwort des E-Mail-Kontos >
SSL
Gesperrt
T-Online
Server Name
securesmtp.t-online.de
Server IP Port Nummer
465
Konto
< E-Mail Adresse > z.B. Mustermann@t-online.de
Benutzername
< E-Mail Adresse > z.B. Mustermann@ t-online.de
Passwort
< Passwort des E-Mail-Kontos >
SSL
Freigegeben
T-Online
Server Name
securesmtp.t-online.de
Server IP Port Nummer
25 oder 587
Konto
< E-Mail Adresse > z.B. Mustermann@ t-online.de
Benutzername
< E-Mail Adresse > z.B. Mustermann@ t-online.de
Passwort
< Passwort des E-Mail-Kontos >
SSL
Gesperrt
Web.de
Server Name
smtp.web.de
Server IP Port Nummer
25 oder 587
Konto
< E-Mail Adresse > z.B. Mustermann@web.de
Benutzername
< E-Mail Adresse > z.B. Mustermann@ web.de
Passwort
< Passwort des E-Mail-Kontos >
SSL
Gesperrt
Yahoo.de
Server Name
smtp.mail.yahoo.de
Server IP Port Nummer
465
Konto
< E-Mail Adresse > z.B. Mustermann@ yahoo.de
Benutzername
< E-Mail Adresse > z.B. Mustermann@ yahoo.de
Passwort
< Passwort des E-Mail-Kontos >
SSL
Freigegeben
Anhang
391
Yahoo.de
Server Name
smtp.mail.yahoo.de
Server IP Port Nummer
25 oder 587
Konto
< E-Mail Adresse > z.B. Mustermann@ yahoo.de
Benutzername
< E-Mail Adresse > z.B. Mustermann@ yahoo.de
Passwort
< Passwort des E-Mail-Kontos >
SSL
Gesperrt
Anhang
392
IP Mobil Setup / Mobile Daten Kommunikation
Hinweis
Hier finden Sie einige Zugangsdaten. Auf Grund der vielen Mobilfunknetzbetreiber in Europa und einer noch größeren
Anzahl von SIM Karten Herausgeber (Serviceprovider) finden Sie hier nur ein paar ausgewählte Beispiele.
Alle Angaben ohne Gewähr
Vodafone Deutschland
APN
web.vodafone.de
Benutzername
Ohne / Leer
Passwort
Ohne / Leer
Telekom Deutschland
APN
internet.telekom
Benutzername
t-mobile
Passwort
tm
blau Deutschland
APN
internet.eplus.de
Benutzername
blau
Passwort
blau
Eplus Deutschland
APN
internet.eplus.de
Benutzername
eplus
Passwort
internet
Aldi Talk Deutschland
APN
internet.eplus.de
Benutzername
eplus
Passwort
gprs
Sipgate (z.B. VoIP
APN
internet
Benutzername
sipgate
Passwort
sipgate
Anhang
393
Kundendienst und Support
Endverbraucher
Bei auftretenden Fragen wenden Sie sich bitte an Ihren Fachhändler oder Errichter.
Fachhändler / Errichter
Bei auftretenden Fragen wenden Sie sich bitte an die entsprechende Support-Hotline.
Informationen zum Produkt finden Sie auf unserer Website.
ABUS Security-Center GmbH & Co. KG
86444 Affing
Linker Kreuthweg 5
GERMANY
www.abus.com
info@abus-sc.com
Außerbetriebnahme der Zentrale
Wählen Sie:
Menü -> Errichtermodus
Öffnen Sie die Zentrale
Entfernen Sie den Notstromakku oder die Notstromakkus
Entfernen Sie die Stromversorgung, Netzanschluß oder externen PSU
Entfernen Sie die Installationen und Demontieren Sie die Zentrale
Entsorgung
Entsorgen Sie das Gerät und die Akkus gemäß der Elektro- und Elektronik-Altgeräte EU Richtlinie
2012/19/EU WEEE (Waste Electrical and Electronic Equipment). Bei Rückfragen wenden Sie sich an die
für die Entsorgung zuständige kommunale Behörde. Informationen zu Rücknahmestellen für Ihre Altgeräte
erhalten Sie z.B. bei der örtlichen Gemeinde- bzw. Stadtverwaltung, den örtlichen Müllentsorgungsunter-
nehmen oder bei Ihrem Händler.
Entsorgen Sie Verpackungsmaterial entsprechend den örtlichen Vorschriften.
Index
394
Index
2014/53/EU 3, 15
Abmelden
von der Secvest 44
ABUS Security-Center GmbH & Co. KG 8, 398
Administrator-Namen 10
AES/NSL Reporting 338
AES/NSL Reporting Protokoll Formate 338
Akku-Warn-Hinweise 13
Aktiv 122
Aktiver Einbruchschutz 21
Aktivieren, deaktivieren 21
Alarmanlage 21
Alarmart 21
Alarmgeber 21
Alarmierung
Externe 24
Alarmmelder 21
Alarmzentrale, Zentrale 21
Alarmzone 21
An-/Abmelden 8
Anbauort 15
Anmeldebildschirm 43, 47
Anmelden
an der Secvest 43
Anmeldeschaltfläche 46
Anschlüsse 15
Aufzeichnung von Kommunikationsabläufen 381
Ausgänge 104
Ausgänge Draht 114
Ausgänge Funk 105
Ausgänge Hybrid Modul 115
Ausgänge Kombi 118
Außenhautsicherung 22
Außerbetriebnahme 392
Bearbeitungspriorität 16
Bedienelement
Proximity-Leser 17
Taste Deaktivieren 17
Taste Scharf schalten 17
Bedienelemente 46
Begriffe, Definitionen 21
Benachrichtigungs-Center 386, 387
Benutzer 22
An-/Abmelden 8
Errichter 43, 47
Benutzer Nummern 373
Benutzerführung 22
Bestimmungsgemäße Verwendung 9
Bewegungsmelder 22
Bidirektionaler 2-Wege-Funk 22
Chipschlüssel 23
Proximity-Switch 23
CID Codes 343, 345
CID Report Gruppen 343, 345
CID/SIA Ereignisse 342
CME / CMS Fehlermeldungen 357
Code Reset Pins 19, 146, 150
Codierung der Funksignale 23
Contact ID 338
Customisation 60
Daten Kommunikation Mobil 391
DC-09 340
DEOL 24
DHCP 23, 186
Diagnose LEDs 379
Display 23
Double end of line 24
Drahtalarm-Zone 24
Draht-Melder 24
Draht-Zone 24
Einbruchmeldeanlage 24
Einbruchmeldesystem 24
Eingabefeld
Benutzername 47
Passwort 47
Einzelidentifizierung 24
E-Mail 238
E-Mail Benachrichtigung 388
E-Mail Fehlermeldungen 353
E-Mail Setup 388
EN 50131-3 §9.1 gg 45, 304
EN 50131-3 §9.1 hh 45, 304
EN 50131-3 §9.1 jj 304
EN 50131-3 §9.1 m 45, 304
EN 50131-3 §9.1 p 16
EN 50131-3 §9.1 x 45, 122, 131
EN 50131-3 §9.1 y 45, 122, 131
Entsorgung 392
Entstörfilter 11
Index
395
Errichter-Namen 10
Erschütterungmelder 24
Erstinbetriebnahme 42
Ethernet 56
EU 3
EU-Richtlinien 293
Fast Format 338
Fehlalarmierung 11
Fehler- und Sabotageüberwachung Zentrale 36
Fehlersuche 375
Fernwartung 25
Fernzugriff 25
Firewall 384
Funk Bedienteil 84
Funk-Alarmanlage 25
Funk-Alarmzone 24, 25
Funk-Bedienteil 25
Funkbetrieb 15
Funklizenz 15
R&TTE-Konformität 15
Funk-Fenstersicherung 25
Funk-Fernbedienung 25
Funk-Melder 25
Funk-Reichweite 25
Funk-Schlüsselschalter 25
Funktionstest
Secvest 8
Funk-Zone 25
Gefahrenmeldeanlage 25
Gefahrenmeldesystem 25
Gehäuse-Sabotageschalter 40
Gerätefront 17
Geräteübersicht 17
Geschützter Außenbereich 25
Gewährleistung 3
Glasbruchmelder 22, 25
GMT-Zeit 341, 385
GSM CME / CMS Fehlermeldungen 357
GSM Testanruf 378
Haftungsbeschränkung 2
Hauptmenüs 46
Hybrid Module 59
Hybrid Module 100
Hybrid-Modul 26
IAD 384
Index 393
Info 50
Infomodul 91
Informationsleiste 46
Inhalt 4
Innenraumsicherung 27
Innen-Signalgeber 88
Installation 27
Funkalarmsystem 8
Funkalarmsystem-Peripherie 8
Secvest 8
Instandhaltung und Wartung 327
Intern Aktiv 131
Interne Alarmierung 27
Intuitive Bedienung 27
IP Mobil Setup 391
Kombisignalgeber 28
Kommunikation 54, 185
Kommunikationserweiterungen 28
Kommunikationsoptionen 245
Kompatibles Equipment 295
Komponenten 62
Komponenten 28
Komponten
anschließen 40
Konfigurieren
Funkalarmsystem-Peripherie 8
Konformität 293
Konformitätserklärung 3
Kundendienst und Support 392
Kurzanleitung 8
Kurzmitteilungszentrale 387
Level 1-4 28, 35, 329
Lieferumfang 16
Logbuch 277, 361
Logbuch Einträge 361
Lokale Alarmierung 28
MAC Adresse 56
Medizinischer Notfall 29
Melder 66
Micro SD Karte 41
Mobil 57
Mobil Testanruf 378
Mobile Daten Kommunikation 391
Mobilfunkmodul einbauen 40
Mobilfunknetz 387
Montageplatte
Wandbefestigung 39
Netzteil 11, 39
Index
396
Neustart 375
Normen und Standards 293
NSL Reporting 197
NSL/AES Reporting 338
NSL/AES Reporting Protokoll Formate 338
Öffnungsmelder 30
Onlinehilfe 46
Passwort 43, 47
Perimeterüberwachung 30
Pflegenotruf 215, 255
Programmieren 30
Secvest 8
Proximity-Leser 17
PSTN 55
Rauchwarnmelder 31
RC 31
RED 3, 15
Reinigungsmodus 260
Relaisausgänge 31
Repeater 96
Reset Code Pins 19, 146, 150
RF Repeater 96
Rolling Code 31
Router 384
S/W Upgrade 328
Sabotage 31
Sabotage-Schutz 31
Schaltfläche
Anmelden 47
Scharf schalten 31
Scharfschalt-Komponenten 31
SD Karte 41
Security-Frequenzband 31
Secvest
Anbauort 15
Scharf/unscharf schalten 8
Seismicsensor 32
SIA 339
SIA Codes 348, 350
SIA Report Gruppen 348, 350
SIA/CID Ereignisse 342
Sicherheit 9
Signalgeber 32
Signalgeber Innen 88
Signaltöne, akustische 325
Sirenen Außen Sirenen 22, 86
Sirenen Innen Sirenen 27, 91
SMS 226
SMSC 386, 387
Speicherung der Einstellungen 44
Sprachwählgerät 32, 219
SSL Meldungen 354
Standard Administrator-Code 10
Standard Errichter-Code 10
Standardwerte HW 303
Standardwerte SW 304
Start Wizard 324
Status 32, 61
Statusabfrage 32
Statusanzeige 61
Statusrückmeldung 32
Stille Alarmierung 33
Störungsbeseitigung 375
Stromversorgung
Gefahren 11
Symbole 9
System 144
Tamper 31, 33
Tasten Front 41
Tastenbelegung 18
TCP/IP-Fehlermeldungen 354
Technische Daten 281
Technischer Schaden 33
Teilbereiche 33, 121
Teilbereichsauswahl 61
Telefonwählgerät 16, 33
Test 256
Touch Front 41
Trace 381
Türschlösser 95
Überfall Reaktion 142
Übergabeprotokoll 8
Unscharf schalten 31
Untermenüs 46
UTC-Zeit 341, 385
UVM 93
VdS 109
verdrahtete Melder 24
Verpackung 16
Virtuelles Bedienteil 280
VoIP Fehlermeldungen 356
Warnhinweis
Gefahr 9
Hinweis 9
Index
397
Wichtig 9
Wassermelder 35
Werkseinstellung 42, 147
Werkseinstellungen 145
Werkseinstellungen gestuft 145
Werkseinstellungen HW 303
Werkseinstellungen SW 304
Werksreset 42
Wizard, Start Wizard 324
Zeitbedingungen 36
Zeitpläne Aktiv / Deaktiv 45, 122, 131
Zeitzonen 385
Zentrale 50
Zertifizierungen 35
Zone 35
Zonen Draht 80
Zonen Funk 78
Zonen Hybrid Modul 81
Zonen IP 66
Zugangsdaten Sicherheits-Systeme 10
Zugangsebene 1-4 35, 329
Zurücksetzen 145
Index
399
ABUS Funkalarmsystem
Secvest
V3.01.14
Hersteller
ABUS Security-Center GmbH & Co. KG
Linker Kreuthweg 5
86444 Affing
12


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Others manual(s) of Abus FUAA50100 - Secvest

Abus FUAA50100 - Secvest User Manual - German - 84 pages

Abus FUAA50100 - Secvest Installation Guide - Dutch - 261 pages

Abus FUAA50100 - Secvest User Manual - Dutch - 82 pages


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