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AZWG10000
GSM-Interface [ 28 ]
Installation and operating instructions
GSM-Interface [ 50 ]
Guide d’installation et d‘utilisation
GSM-Interface [ 74 ]
Installatie - en bedieningshandleiding
GSM-Interface [ 98 ]
Installations - og brugsanvisning
GSM-Interface
Installations- und Betriebsanleitung
5IN1053
2
AZWG10000
Deutsch
1. Vorwort
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
wir bedanken uns für den Kauf des GSM-Interface. Dieses Gerät ist nach dem
heutigen Stand der Technik gebaut. Es erfüllt die Anforderungen der geltenden
europäischen und nationalen Richtlinien. Die Konformität wurde nachgewiesen, die
CE- Erklärung ist beim Hersteller (www.abus-sc.com) hinterlegt.
Um einen gefahrlosen Betrieb sicherzustellen, müssen Sie als Anwender diese
Installationsanleitung beachten!
Wir möchten, dass Sie nur mit Produkten arbeiten, die auf dem neuesten Stand der
Technik sind. Deshalb behalten wir uns technische Änderungen vor.
Der Inhalt dieser Anleitung kann ohne vorherige Bekanntgabe geändert werden.
Bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte an Ihren Fachhändler.
2. Sicherheitshinweise
Öffnen Sie das Gerät niemals im Betrieb, um die Gefahr eines elektrischen Schlags
zu vermeiden.
Das gesamte Produkt darf nicht geändert bzw. umgebaut werden, um den Verlust
der Gerätegarantie zu vermeiden.
Das Wählgerät darf nur innerhalb des vorgeschriebenen Temperatur- und
Schutzklassenbereichs eingesetzt werden. Der Einsatz des Gerätes außerhalb der
vorgeschriebenen Bereiche führt zu schnellerem Verschleiß und zu einem
vorzeitigen Versagen. Alle notwendigen Angaben hierzu finden Sie in den
Technischen Daten im hinteren Teil dieser Anleitung.
Vermeiden Sie große physische Belastungen des Gerätes (Schläge,
Erschütterungen, etc.). Falsche Handhabung und schlechte Transportbedingungen
können zur Beschädigung des Gerätes führen.
3
AZWG10000
3. Inhaltsverzeichnis
1. Vorwort ............................................................................................................ 2
2. Sicherheitshinweise ......................................................................................... 2
3. Inhaltsverzeichnis ............................................................................................ 3
4. Hauptmerkmale ............................................................................................... 4
5. Lieferumfang ................................................................................................... 4
6. Bezeichnung der Komponenten ...................................................................... 5
7. Montage .......................................................................................................... 6
8. Funktionsweise................................................................................................ 7
8.1 Allgemein ............................................................................................... 7
8.2 Eingänge ............................................................................................... 7
8.3 Ausgänge .............................................................................................. 8
8.3.1 Ausgangsereignisse .......................................................................... 8
8.3.2 Funktion Schaltanruf ......................................................................... 9
8.4 Nachrichtenübertragung ...................................................................... 10
8.4.1 Sprachnachrichten .......................................................................... 10
8.4.2 SMS-Text ........................................................................................ 10
8.5 Kontakte .............................................................................................. 11
8.5.1 Allgemeines .................................................................................... 11
8.5.2 Vorwahleinstellungen ...................................................................... 12
9. Installation ..................................................................................................... 13
9.1 SIM-Karte............................................................................................. 13
9.2 Verdrahtung ......................................................................................... 14
9.3 Anzeigen .............................................................................................. 15
9.3.1 LED-Anzeigen ................................................................................. 15
9.3.2 GSM-Signalstärke ........................................................................... 16
10. Programmierung ....................................................................................... 17
10.1 GSM-Software ..................................................................................... 17
10.2 SMS ..................................................................................................... 17
10.2.1 Allgemeines ................................................................................ 17
10.2.2 Parameter .................................................................................. 18
10.2.3 Eingänge .................................................................................... 21
10.2.4 Ausgänge ................................................................................... 22
10.2.5 Kontakte ..................................................................................... 23
10.2.6 Diagnosefunktionen ................................................................... 24
11. Benutzerfunktionen ................................................................................... 24
11.1 Allgemeines ......................................................................................... 24
11.2 Ausgangssteuerung ............................................................................. 25
11.3 Eingangssteuerung .............................................................................. 25
11.4 Kontakteverwaltung ............................................................................. 25
11.5 Systemdiagnose .................................................................................. 25
11.6 Datum und Uhrzeit ............................................................................... 26
11.7 SIM-Verwaltung ................................................................................... 26
12. Technische Daten ..................................................................................... 26
4
AZWG10000
4. Hauptmerkmale
4 NO/NC-Alarmeingänge
Versenden von bis zu 4 Sprachnachrichten (je 10s) durch das
Sprachmodul AZ6451
Versenden von SMS-Nachrichten
Simulation eines analogen Telefonanschluss (PSTN) bei fehlendem
Telefonnetz oder Ausfall über das GSM-Netzwerk
Bis zu 8 Kontaktrufnummern programmierbar
4 Alarmausgänge (1 Relais + 3 Transistoren) zum Anschluss von
Zusatzgeräten
Quad- Band GSM-Technologie (850/900/1800/1900 MHz)
Programmierung über kostenlose Software mittels beiliegendem USB-
Programmierkabel oder via Fernzugriff über Modem.
Alternative Programmierung und Statusabfrage des Systems durch SMS-
Befehle
Automatische Nachrichtenübertragung bei Sabotage (Deckel- und
Abrisskontakt) und sonstigen Störungen
Notstromversorgung durch Akku (12 V/1,2 Ah) mit Tiefentladungsschutz
5. Lieferumfang
1 x GSM-Interface mit integriertem Netzteil
1 x Installations- und Bedienungsanleitung
1 x CD inkl. GSM-Software, Software-Programmieranleitung, Treiber für das
USB- Programmierkabel
1 x USB- Programmierkabel
1 x Befestigungsmaterial
5
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6. Bezeichnung der Komponenten
BUS
+12 V
GND
LOCK
OPE N
RED BLK YEL GRN
LD1 LD3 LD2
1
L. BA T
GSM
POWER
J14
1234 C
PLAY R EC
4
8
9
10
11
12
13
14
15
16
1718
19
20
3
765
NL
2
FUSE: T 0.5A 250V
100-200V~50/60Hz
MAX:0.4A
J15 J13
COMINPUT TMP N.C N.O
UØ1 UØ2 UØ3 UØ4 AUX
SETLINE
PHONE
1
Sabotagekontakt (NC)
11
GSM-Modul
2 Sicherung (T 250 V/0,5 A) 12 Einschub für die SIM- Karte
3 Erdungsbolzen 13 J13: Steckbrücke für Sabotage
= Keine Sabotagemeldung
= Sabotagemeldung (Voreinstellung)
4
Netzteil (230V/14,5 V DC; 0,8 A)
14
Anschlussklemmen (siehe 9.2
Verdrahtung)
6
AZWG10000
5
J14: Steckbrücke für
Tiefentladungsschutz des Akkus. Falls
die Stromversorgung über das Netzteil
ausfällt, wird der Notstromakku des
Gerätes ab einer Unterschwelle von
10,5 V automatisch abgetrennt.
= Kein Tiefentladungsschutz
= Tiefentladungsschutz
(Voreinstellung)
15
GSM-Antennenkabel
6
Anschluss der
Spannungsversorgung vom Netzteil
(14,5 V DC/0,8 A)
16
GSM-Antenne
7 Notstromversorgung
(Akku 12 V DC / 1,2 Ah)
17 Anschlussklemmen für die
Telefonverbindungen (parallel geschaltet
zu den Telefonbuchsen)
LINE: Analoger Telefonanschluss
SET: Externe Geräte
8
Steckplatz für Sprachmodul AZ6451
(optional)
18
Buchse für externe Geräte
(Alarmanlage, externes Telefon, etc.)
9 J10: Anschluss für Software-
Programmierkabel
19 Buchse für analogen
Telefonanschluss (PSTN)
10 LEDs für GSM-Status (Spannung,
GSM, niedriger Akku)
20 J15: Steckbrücke für die
Ansteuerung der Eingänge (siehe 8.2
Eingänge)
NR (Voreinstellung) = Negative
Ansteuerung
PR = Positive Ansteuerung
7. Montage
HINWEIS:
- Montieren Sie das Gerät an einem trockenen und geschütztem Ort und in
Entfernung zu anderen Funk – und Elektromagnetischen Geräten.
- Achten Sie auf eine Nähe zu einem Installationsort mit einer
Spannungsversorgung von 230 V AC
1. Öffnen Sie das Gehäuse indem Sie die Befestigungsschrauben
herausdrehen und entfernen Sie den Frontdeckel.
2. Verwenden Sie die Bodenplatte als Bohrschablone für die vier
Befestigungslöcher an den Ecken des Gehäuses.
7
AZWG10000
3. Bohren Sie die angezeichneten Löcher und setzten Sie gegebenenfalls
Dübel ein.
4. Führen Sie die Anschlussleitungen durch die Kabelzuführungen ein.
5. Schrauben Sie das Gehäuse auf die gewählte Fläche fest.
6. Schrauben Sie die beigelegte Antenne auf das Gehäusedach.
7. Schließen Sie den Akku (12 V/1,2 Ah) für die Notstromversorgung an.
8. Verschließen Sie nach der Installation und Programmierung abschließend
das Gehäuse.
8. Funktionsweise
8.1 Allgemein
Das GSM- Wählgerät wird üblicherweise zwischen einer analogen Telefonleitung,
falls überhaupt verfügbar, und einem zusätzlichem Gerät (z. B. Alarmanlage,
Telefon) eingebunden.
Aufgrund der Schnittstellenfunktion (Interface) ist es möglich, einen analogen
Telefonanschluss über das GSM-Netz zu simulieren. Das Gerät überprüft deshalb
dauerhaft die Verfügbarkeit der analogen Telefonverbindung (PSTN) und des GSM-
Netwerkes.
Im Normalfall werden alle ausgehenden Telefongespräche und
Datenübertragungen über den primären Übertragungsweg (Voreinstellung: PSTN)
durchgeführt. Im Falle einer Störung der Primärlinie erfolgt eine Übertragung durch
den sekundären Übertragungsweg.
Nach jeder Nachrichtenübermittlung erfolgt eine erneute Prüfung der Primärlinie.
Kann der primäre Übertragungsweg nicht wieder hergestellt werden, bleibt die
Übertragung durch die Sekundärlinie bestehen.
Das GSM-Interface besitzt drei Betriebsmöglichkeiten:
- PSTN: Die ausgehenden Telefongespräche und Datenübertragungen
werden primär durch die analoge Telefonleitung übertragen. Ist dies nicht
möglich, schaltet das Gerät automatisch auf das GSM-Netz über.
- Nur GSM: Die ausgehenden Telefongespräche und Datenübertragungen
werden nur über das GSM-Netz übertragen. Dieser Modus wird
verwendet, wenn kein analoger Telefonanschluss verfügbar ist.
- GSM: Die ausgehenden Telefongespräche und Datenübertragungen
werden primär über das GSM-Netz übertragen. Ist dies nicht möglich,
schaltet das Gerät automatisch auf die analoge Telefonleitung über.
8.2 Eingänge
Das GSM-Interface besitzt 4 Eingänge, die Sie NC (Normal geschlossen) oder NO
(Normal offen) verdrahten können. Durch die Steckbrücke J15 können Sie die
Ansteuerungspolarität (positiv/negativ) auswählen.
Jeder Ansteuerung oder Rücksetzung (Reset) eines Ausgangs kann an jede der bis
zu 8 Rufnummern per Sprachmitteilung oder SMS übermittelt werden.
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AZWG10000
Jeder Eingang kann als 24h-Typ (dauerhaft aktiv) oder auch als scharf/unscharf
(Steuerung über SMS-Befehle) definiert werden. Damit kann ähnlich wie bei einer
Alarmanlage definiert werden, wann das GSM-Interface auf Ansteuerungen
reagiert.
Die Eingänge 3 und 4 haben zusätzliche Sonderfunktionen:
Eingang 3 kann als Typ „PSTN zu GSM“ definiert werden. Der Benutzer kann auch
hier durch einen SMS-Befehl den Übertragungsweg von PSTN zu GSM
umschalten.
Der Eingang 4 hat eine sogenannte Abbruchfunktion, welche einen Stopp aller
momentanen Wählvorgänge bewirkt.
HINWEIS:
Bitte beachten Sie, dass während einer bestehenden Verbindung mit der GSM-
Software die Ansteuerung der Eingänge nicht funktioniert!
8.3 Ausgänge
Das GSM-Interface besitzt insgesamt vier Ausgänge, davon einen Relaisausgang
und drei Transistorausgänge. Alle Ausgänge können entweder durch
Ansteuerungen der Eingänge oder durch SMS-Befehle geschalten werden. Jeder
Ausgang schaltet entweder als Puls oder konstant.
8.3.1 Ausgangsereignisse
Ausgänge die als „Ereignis“ definiert sind, können durch folgende Ereignisse
aktiviert werden:
Eingänge 1-4: Ansteuerung oder Rücksetzung eines Eingangs führt zum
Schalten des Ausgangs.
Sabotage: Der Ausgang schaltet beim Auslösung des Deckel- oder
Abrisskontaktes
PSTN- Störung: Verlust der analogen Telefonleitung. Der Ausgang
schaltet nach der bei der Programmierung definierten „PSTN-
Störungszeit“.
GSM-Störung: Der Ausgang schaltet bei folgenden Zuständen:
SIM- Karte fehlt oder ist defekt
GSM-Signalstärke ist zu niedrig.
GSM-Netzstörung.
Der Ausgang schaltet nach der bei der Programmierung definierten „GSM-
Störungszeit“.
Netzstörung 230V: Verlust der Spannungsversorgung. Der Ausgang
schaltet nach der bei der Programmierung definierten „AC-Störungszeit“.
Akku-Störung: Schaltet ab einer Spannungsschwelle unterhalb von 11 V
DC
Ablauf SIM- Karte: Der Ausgang schaltet 30 Tage nach der bei der
Programmierung definierten „SIM- Gültigkeit“.
Testnachricht: Die Schaltung des Ausgangs erfolgt nach der bei der
Programmierung definierten „Uhrzeit“.
PSTN+GSM fehlt: Beim gleichzeitigen Ausfall der analogen Leitung und
des GSM- Netzs schaltet der Ausgang.
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AZWG10000
8.3.2 Funktion Schaltanruf
Ausgang 1 kann als Typ „Schaltanruf“ definiert werden.
Dieser Ausgang kann durch alle vorprogrammierten Rufnummern geschalte
werden, die diese Funktion besitzen. Der Benutzer wählt die Nummer des Geräts
und legt nach dem zweiten Klingeln auf. Das GSM-Interface erkennt die
Rufnummer und schaltet automatisch Ausgang 1.
Der Vorteil dieser Funktion ist, dass der Anruf kostenlos ist. Die Funktion
Schaltanruf ist z. B. hilfreich um per Telefonanruf die Außenbeleuchtung
anzuschalten.
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AZWG10000
8.4 Nachrichtenübertragung
Das GSM-Interface kann an bis zu 8 Kontakte Nachrichten übertragen (nur GSM)
und verwendet dabei zwei verschiedene Kommunikationsformate:
Sprachnachrichten
SMS-Nachrichten
8.4.1 Sprachnachrichten
Mit Hilfe des Sprachmoduls AZ6451 können vier individuelle Sprachtexte (je 10 s)
aufgenommen werden und im Falle der Ansteuerung zu den definierten Kontakten
gesendet werden.
8.4.2 SMS-Text
Das Gerät kann vordefinierte Nachrichten an Kontakte versenden.
HINWEIS:
Die SMS-Nachrichten für die Ansteuerung der Eingänge können individuell
festgelegt werden. Die unten angegebenen SMS-Nachrichten zeigen nur die
voreingestellten Texte an!
Ereignis Beschreibung SMS-Nachricht
Ansteuerung
Eingang 1-4 Übermittlung einer Nachricht bei
Ansteuerung eines Eingangs. Eingang 1: „Einbruch Alarm“
Eingang 2: „Ueberfall Alarm“
Eingang 3: „Feuer Alarm“
Eingang 4: „Notfall Alarm“
Reset
Eingang 1-4
Übermittlung einer Nachricht bei
einer Rücksetzung der
Eingangsansteuerung.
Eingang 1: „Einbruch Reset“
Eingang 2: „Ueberfall Reset“
Eingang 3: „Feuer Reset“
Eingang 4: „Notfall Reset“
Sabotage Übermittlung einer Nachricht bei
Auslösung des Deckel- oder
Abrisskontakts.
„Sabotage GSM“
Reset
Sabotage Übermittlung einer Nachricht bei
Rücksetzung des
Sabotagezustandes
„GSM Sabo Reset“
Störung
PSTN Übermittlung einer Nachricht bei
einer fehlenden analogen
Telefonleitung. Die
Nachrichtenübertragung erfolgt nach
der Zeitperiode, die bei „PSTN -
Störungszeit“ eingestellt wurde.
„Stoerung Telefonleitung“
Reset
PSTN Übermittlung einer Nachricht nach
dem erneuten Anliegen der analogen
Telefonleitung.
„Telefonleitung OK“
Reset
GSM Übermittlung einer Nachricht wenn
das GSM-Netz wieder stabil ist. „GSM OK“
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AZWG10000
Ereignis Beschreibung SMS-Nachricht
Störung
Netzspannung
Übermittlung einer Nachricht bei
fehlender Netzspannung. Die
Nachrichtenübertragung erfolgt nach
der Zeitperiode, die bei „AC
Störungszeit“ eingestellt wurde.
„Netzstoerung 230V“
Reset
Netzspannung Übermittlung einer Nachricht nach
dem erneuten Anliegen der
Netzspannung.
„Netz OK“
Fehler Akku Übermittlung einer Nachricht bei
fehlendem Akku oder zu niedriger
Akkuspannung (<11 V DC).
„Störung GSM Akku“
Reset
Akku Übermittlung einer Nachricht wenn
sich die Akkuspannung wieder auf
einem normalen Pegel befindet (>11
V DC).
„GSM Akku OK“
SIM- Gültigkeit Übermittlung einer Nachricht 30 Tage
vor dem Ablaufdatum der SIM- Karte. „Ablauf SIM Karte“
Testnachricht Übermittlung einer Testnachricht. Die
Periodendauer wird unter
„Wiederholungen“ definiert.
„Testnachricht“
Nachricht
Provider Übermittlung der Nachrichten des
SIM - Providers. -
Die SMS wird dabei in folgendem Format versendet:
Nachrichtenstruktur Beispiel
Sicherheitssystem
Zeit 01/06/2008 13:35
Ansteuerung/Ereignis Einbruch Alarm
Kellertür
8.5 Kontakte
8.5.1 Allgemeines
Mit dem GSM-Interface haben Sie die Möglichkeit, Sprachnachrichten und SMS-
Texte an bis zu acht Kontaktrufnummern zu versenden. Bei den Kontakten geben
Sie die Telefonnummern für die Übertragung über einen analogen
Telefonanschluss (PSTN) an. Die Einstellungen für eine mögliche GSM-
Übertragung werden in den Vorwahleinstellungen definiert.
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AZWG10000
8.5.2 Vorwahleinstellungen
Mit der Interface-Funktion lässt sich über das GSM-Netzwerk ein analoger
Telefonanschluss simulieren. Fällt die analoge Telefonleitung aus oder steht keine
analoge Telefonleitung zur Verfügung, schaltet das Gerät automatisch auf GSM-
Betrieb um.
Dies ist oftmals dann von Nutzen, wenn das GSM-Interface mit einer Alarmzentrale
verbunden ist, die Protokolle an eine Notrufleitstelle überträgt. Mögliche Protokolle
sind die in Europa gebräuchlichen Standards Contact ID und SIA.
Die Vorwahleinstellung sind notwendig, wenn anstatt per PSTN via GSM-Netzwerk
übertragen wird. Aufgrund von Amtsholungen, Vorwahlen, etc. sind die richtigen
Einstellungen für eine erfolgreiche Übertragung von Nachrichten notwendig.
HINWEIS:
Die Vorwahleinstellungen finden Sie in der GSM-Software unter
„Allgemeines>>>Erweitertes Menü“ oder unter „10.2.2 Parameter“ bei den SMS-
Befehlen
GSM-Übertragung:
NS: Falls die erste Ziffer einer Vorwahl die eingegebene Ziffer (meist „0“) ist, so
wird diese gelöscht.
KON: Falls nach dem Löschen der ersten Ziffer (siehe NS1) die eingegebene
Vorwahl stehen bleibt, so bleibt diese beim Umschalten von PSTN auf
GSM bestehen.
WEG: Falls nach dem Löschen der ersten Ziffer (siehe NS1) die eingegebene
Vorwahl stehen bleibt, so wir diese beim Umschalten von PSTN auf GSM
gelöscht.
ZUS: Muss für die Übertragung eine zusätzliche Vorwahl hinzugefügt werden, so
wird dies unter ZUS definiert. Sollte der Zusatz KON greifen, wird diese
Zusatzvorwahl nicht hinzugefügt.
Beispiel:
Die Telefonnummer der Notrufleitstelle, auf welche Protokolle übertragen werden,
lautet 089/123456. Zusätzlich wird auf den Mobilfunkanschluss 0160/654321 eine
Sprachnachricht übertragen.
Die Telefonanbindung der Alarmzentrale ist mit dem Telefonanschluss des GSM-
Interfaces verbunden, der an einer Nebenstelle angeschlossen ist. Zur Amtsholung
muss eine „0“ vorgewählt werden. Da das GSM-Interface ebenfalls in München
steht, ist über PSTN keine Vorwahl zu wählen.
PSTN-Standardübertragung:
Wenn das GSM-Interface einen vorhandenen PSTN -Telefonanschluss erkennt,
leitet das Wählgerät ankommende Gespräche angeschlossener Geräte (z. B.
Alarmanlage) weiter.
>>>Die Telefonnummer in der Alarmzentrale wird mit 0123456 angegeben, da für
die Amtsholung eine 0 zu wählen ist und keine Vorwahl nötig ist. Die
Mobilfunknummer wird unter 00160654321 eingegeben.
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AZWG10000
GSM-Übertragung (Ausfall PSTN):
>>> Unter NS muss eine 0 programmiert werden, da keine Amtsholung wie bei
PSTN mehr nötig ist.
>>> Unter KON wird die Ziffer 01 definiert.
>>> Unter ZUS muss die Vorwahl 089 definiert werden.
>>> Durch die Einstellungen bei ZUS und KON übertragt das Gerät über GSM nicht
mehr 0123456, sondern folgende Nummer: 089/123456 an die Notrufleitstelle. Die
Sprachnachricht wird auf die Mobilfunknummer 0160/654321 übertragen.
9. Installation
9.1 SIM - Karte
HINWEIS:
- Trennen Sie die Spannungsversorgung vor dem Einsetzen der SIM- Karte
ab.
- Vermeiden Sie Berührungen mit den Leiterbahnen der SIM- Karte!
Möglicherweise könnten durch elektrische Entladungen Schäden
entstehen.
- Ohne eingesetzte SIM- Karte kann das GSM-Interface nicht programmiert
werden und ist daher nicht funktionsfähig!
1. Schieben Sie den Halter der SIM- Karte nach unten und klappen Sie den
Einschub nach vorne.
2. Setzen Sie die SIM- Karte ein.
3. Schieben Sie den Halter der SIM- Karte wieder nach oben.
LOCK
OPEN
LOCK
OPEN
LOCK
OPEN
SIM Card
1. Slide down SIM
card hatch . 2. Open the SIM card
hatch. Insert SIM card
into dedicated slot.
3. Close the SIM card
hatch . Slide up to lock.
14
AZWG10000
9.2 Verdrahtung
Die Bezeichnungen der Anschlüsse in der folgenden Tabelle beziehen sich auf die
Schraubklemmen auf der der Hauptplatine des GSM-Interface.
HINWEIS:
Vergewissern Sie sich vor der Verdrahtung, dass die Spannungsversorgung und
der Akku abgetrennt sind!
Anschluss Beschreibung
INPUT Eingänge
Verdrahten Sie hierbei die einzelnen Eingänge mit den
Ansteuerungsleitungen bzw. – kontakten.
Das Ansteuerungssignal wird durch die Steckbrücke J15 definiert
(siehe auch „6. Bezeichnung der Komponenten“).
NR (Voreinstellung) = Negatives Ansteuerungssignal (0V/COM)
Hierbei können Sie zwischen NC, Kontakt „Normal geschlossen“ oder
NO, Kontakt „Normal offen“ wählen.
1234
INPUT COM
NO
1234 COM
NC
INPUT
PR = Positives Ansteuerungssignal (12V/AUX)
Hierbei können Sie zwischen NC, Kontakt „Normal geschlossen“ oder
NO, Kontakt „Normal offen“ wählen.
1234
INPUT AUX
NO
1234
INPUT AUX
NC
HINWEIS:
Beachten Sie, dass die Verdrahtung konform mit der Programmierung
der Ansteuerung sein muss!
COM 0 V (Masse)
TMP Sabotagekontakt
Sabotageerkennung und – meldung durch Deckel- und Abrisskontakt
COM TMP
NC
15
AZWG10000
Anschluss Beschreibung
UO1 Relaisausgang (3 A maximal)
NC: Kontakt „Normal geschlossen“
C: Mittelabgriff für NC und NO
NO: Kontakt „Normal offen“
Beispielverdrahtung bei Nutzung des internen AUX oder COM
COM
AUX N.C C N.O
UO1
Beispielverdrahtung eines externen Gerätes mit zusätzlicher
Spannungsversorgung:
N.C C N.O
UO1
UO2
UO4 Transistorausgänge (je 100 mA)
3 Negativ schaltende Transistorausgänge
Beispielverdrahtung:
UO2 UO3 UO4 AUX
AUX 13,8 V DC
9.3 Anzeigen
9.3.1 LED-Anzeigen
LED Beschreibung
POWER (Grün) Die Power - LED beschreibt den Betriebszustand der
Sirene.
Blinken: siehe 9.3.2 GSM - Signalstärke
AN: Spannungsversorgung liegt am Gerät an.
AUS: Keine Spannungsversorgung am Gerät.
GSM (Gelb) Die GSM-LED beschreibt den Status des GSM-
Netzes.
AN: Kein vorhandenes GSM-Netz.
BLINKEN: GSM-Netz vorhanden und funktionsfähig.
AUS: Keine Spannungsversorung am Gerät.
L.BAT (Rot) Die LED „Störung Akku“ signalisiert eine niedrige
Akkuladung der Notstromversorgung.
AN: Niedrige Akkuladung (unterhalb von 11 V DC)
16
AZWG10000
AUS: Akkuzustand in Ordnung
9.3.2 GSM-Signalstärke
Nach dem Einlegen der SIM- Karte und dem erstmaligem Anlegen der
Versorgungsspannung führt das GSM- Wählgerät einen automatischen
Signalstärkentest durch.
In den ersten 30 s nach dem Anlegen blinkt die grüne LED (POWER) 0-5 mal in
einem Abstand von 5 s auf. Je nach der Anzahl der Blinkimpulse können Sie mit
Hilfe der Tabelle eine Aussage über die Qualität des GSM-Signals treffen.
Falls das Signal schlecht bzw. zu niedrig sein sollte, sollten Sie darüber
nachdenken das Gerät an einem anderen Installationsort zu montieren.
LED-Blinkhäufigkeit GSM-Signalstärke
5Sehr hoch
4Hoch
3Mittel
2Niedrig
1Sehr niedrig
0Kein GSM-Netz
17
AZWG10000
10. Programmierung
Die Programmierung des GSM-Interface können Sie bequem über die GSM-
Software auf der beiliegenden CD vornehmen. Alternativ können Sie auch mit
einem Mobiltelefon per SMS-Befehle programmieren.
10.1 GSM-Software
Mit Hilfe der GSM-Programmiersoftware haben Sie Auswahl zwischen zwei
Übertragungsmedien:
- Lokal: Verwendung des beigelegen USB- Programmierkabels (Standard).
- Fernzugriff: Fernprogrammierung über den GSM-Datenkanal der SIM -
Karte durch ein Standardmodem.
HINWEIS:
Die „Anleitung zur Software-Programmierung des GSM-Interface AZ6450“ finden
Sie auf der beiliegenden CD!
10.2 SMS
Das GSM- Wählgerät kann mit Hilfe eines jeden Standard-Mobiltelefons per SMS-
Befehle programmiert werden. Hierbei ist ein vierstelliger Errichter-Code
(Voreinstellung: 0200) notwendig.
HINWEIS:
Mit den hier angegebenen Befehlen können Sie die gleichen Einstellungen wie in
mit der GSM-Software vornehmen. Weitere Informationen zu den Befehlen erhalten
Sie im Hilfe-Bildschirm der GSM-Software auf der beiliegenden CD.
10.2.1 Allgemeines
10.2.1.1 Senden eines einzelnen Befehls
Errichter-Code“ „4-stelliger SMS-Befehl“ „= “„Daten“
Beispiel:
Einstellung des Benutzer-Codes
Errichter-Code = 0200; Befehl = PWFM; Neuer Code = 4444.
0200PWFM=4444
10.2.1.2 Senden eines einzelnen Befehls mit mehreren Daten
Benutzen Sie ein „ ,“ (Komma) um zwischen verschiedenen Daten des Befehls
zu unterscheiden.
Beispiel:
Einstellung der Ereignisse zu Kontakt 1
Errichter-Code = 0200; Befehl = F1RE; Ereignisse = 1 (Eingang 1), 5
(Sabotage), 8 (Netzspannung fehlt).
0200F1RE=1,5,8
18
AZWG10000
10.2.1.3 Senden mehrerer Befehle gleichzeitig
Sie können in einer Nachricht mehrere Befehle eingeben.
Benutzen Sie ein „:“ um zwischen verschiedenen Befehlen zu unterscheiden.
„Errichter-Code“ „4-stelliger SMS-Befehl 1 “ „= “„Daten 1“ „:“4-stelliger SMS-
Befehl 2“ „= “„Daten 2“ „:“
Beispiel:
Einstellen des Benutzer-Codes und Einstellung der Ereignisse zu Kontakt 1.
Errichter-Code = 0200; Befehl 1= PWFM; Neuer Code = 4444; Befehl 2 =
F1RE; Ereignisse=1.
0200PWFM=4444:F1RE=1
10.2.1.4 Erhalten einer SMS-Bestätigung
Bei den SMS-Befehlen ist es möglich, eine Bestätigungsantwort per SMS zu
erhalten, ob der SMS-Befehl am Gerät empfangen wurde. Um diese zu
erhalten, müssen Sie hinter dem Errichter-Code ein „!“ eingeben. Für einen
erfolgreichen Befehl gibt es eine SMS mit „0“, für einen fehlgeschlagenen
Befehl eine „4“ als Antwort.
„Errichter-Code“ „!“ „4-stelliger SMS-Befehl 1 “ „= “„Daten 1“
Beispiel:
Einstellung des Benutzer-Codes
Errichter-Code = 0200; Befehl = PWFM; Neuer Code = 4444.
0200!PWFM=4444
10.2.2 Parameter
Beschreibung des Befehls Auswahl Voreinstellung
„RLMD“: GSM-Betriebsmodus
Siehe 8.1 Allgemein. 0: PSTN GSM
1: Nur GSM
2: GSM PSTN
0
„RSST“: GSM-Signalstärke
Minimale GSM-Signalstärke (RSSI-
Signal).
1: Niedriges Signal
2: Mittleres Signal
3: Hohes Signal
2
„PSLT“: PSTN- Störungszeit
Zeitdauer für das Umschalten von
PSTN auf das GSM-Netz.
10-255 s 10 s
„GSLT“: GSM-Störungszeit
Zeitdauer für das Umschalten von
GSM-Netz auf PSTN.
1-255 min 4 min
„MTDT“: Netz-Störungszeit
Zeitdauer bis eine Ereignismeldung
gesendet der ein Ausgang
geschalten wird.
0-255 min 30 min
„CLDG“: Anrufe
r
- ID
Einstellung ob alle oder nur
bestehende Kontakte SMS-Befehle
senden dürfen.
0: Ruf- ID deaktiviert
6: Ruf- ID aktiviert 0
19
AZWG10000
Beschreibung des Befehls Auswahl Voreinstellung
„ICDS“: Eingehende Anrufe
sperren
Einstellung ob ankommende Anrufe
angenommen oder abwiesen
werden.
0: Eing. Rufe aktiviert
1: Eing. Rufe deaktiviert 0
„PWFM:“ Benutze
r
-Code
Für Fernzugriff über SMS 4 Ziffern 1234
„PWIN“: Errichte
r
-Code
Für Fernzugriff über PC oder SMS 4 Ziffern 0200
„PINC“: PIN- Code SIM- Karte
PIN- Code (falls verwendet) der
SIM- Karte.
4-8 Ziffern -
„SYRT“: Wahlwiederholungen
Anzahl der Wahlwiederholungen
bei der Sprachübertragung.
0-9 3
„SYRW“: Wiederholungszeit
Zeitdauer zwischen zwei
Wählversuchen.
30 s, 60 s 30
„PRDT“: Zeitpunkt Testanru
f
Zeitpunkt des Testanrufs bei einem
Kontakt.
24h-Format
HH:MM
z. B. 12:00 = 1200
1200
„PRTP“: Wiederholungsperiode
des Testanrufs
Zeitliche Wiederholung des
Testanrufs.
0: Nie
1: Jeden Tag
2: Jeden 2. Tag
3: Jeden 3. Tag
4: Jeden 4. Tag
5: Jeden 5. Tag
6: Jeden 6. Tag
7: Jeden 7. Tag
28: Jeden Monat
0
„PBX1…PBX2“: Amtholungen
Siehe 6.2.2 in der „Anleitung GSM-
Software“ für ausführliche
Erläuterungen.
Max. 6 Ziffern -
„PCS1…PCS6“:
V
orwahlen
Siehe 6.2.2 in der „Anleitung GSM-
Software“ für ausführliche
Erläuterungen.
Max. 6 Ziffern -
„PADD“: Zusätzliche Vorwahl
Siehe 6.2.2 in der „Anleitung GSM-
Software“ für ausführliche
Erläuterungen.
Max. 6 Ziffern -
20
AZWG10000
„PRMV“: Gestrichene Vorwahl
Siehe 6.2.2 in der „Anleitung GSM-
Software“ für ausführliche
Erläuterungen.
Max. 6 Ziffern -
Beschreibung des Befehls Auswahl Voreinstellung
„PPMS“: SMS-
Guthabennachricht
Nachricht an den GSM-Provider für
den Erhalt des aktuellen
Guthabens.
Max. 18 Ziffern
„PPSP“: Nummer für
Guthabenauskunft
Nummer des GSM-Providers für
die SMS-Guthabennachricht.
Max. 32 Ziffern -
„PPRP“: Nummer de
r
Guthabenauskunft
Nummer des GSM-Providers, der
die SMS-Guthabennachricht
sendet.
Max. 32 Zeichen -
„PPET“: SIM- Gültigkeit
30 Tage vor Ablauf der Gültigkeit
der SIM- Karte wird eine SMS
gesendet.
0-36 Monate -
„SMSO“: SMS-Bezeichnung
Bezeichnung der SMS. Max. 32 Zeichen „GSM-Wählgerät“
„SSR
V
“: Nummer SMS-
Übertragungscenter
Nummer des SMS-
Übertragungscenters ihres
Providers.
Max. 32 Zeichen
21
AZWG10000
10.2.3 Eingänge
Beschreibung des Befehls Auswahlmöglichkeiten Voreinstellung
„I1TY…I2TY“: Eingang 1 / 2 Typ
Eingang kann dauerhaft oder nur
durch Scharfschaltung angesteuert
werden.
0: 24h
1: scharf/unscharf 0
„I3TY“: Eingang 3 Typ
Eingang kann dauerhaft oder nur
durch Scharfschaltung angesteuert
werden. Außerdem Wechsel des
Übertragungstyps.
0: 24h
1: scharf/unscharf
2: PSTN zu GSM
0
„I4TY“: Eingang 4 Typ
Eingang kann dauerhaft oder nur
durch Scharfschaltung angesteuert
werden. Außerdem Abbruch aller
Wählvorgänge möglich.
0: 24h
1: scharf/unscharf
2: Abbruch Anrufe
0
22
AZWG10000
Beschreibung des Befehls Auswahl Voreinstellung
„I1TR …I4TR“: Ansteuerung
Ansteuerung der Eingänge. 1: Negative Ansteuerung
NC
2: Negative Ansteuerung
NO
3: Positive Ansteuerung NC
4: Positive Ansteuerung NO
2
„I1RD…I4RD“: Reaktionszeit
Zeitdauer der Ansteuerung. 0-255 s 0
10.2.4 Ausgänge
Beschreibung des Befehls Auswahlmöglichkeiten Voreinstellung
„U1FL“: Ausgangstyp
Definiert das Verhalten des
Ausgangs durch Ereignis, Benutzer
oder Schaltruf.
0: Ereignis
1: Benutzer
2: Schaltruf
0
„U2FL…U4FL“: Ausgangstyp
Definiert das Verhalten des
Ausgangs durch Ereignis oder
Benutzer.
0: Ereignis
1: Benutzer 0
„U1TY…U4TY“: Reaktion des
Ausgangs
Ausgangsreaktion der Ausgänge 1-
4.
0: Puls NC
1: Puls NO
2: Konstant NC
3: Konstant NO
1
„U1PR…U4PR“: Pulsdaue
Zeitdauer der Ausgangsreaktion. 1-255 s 5
„U1RE…U4RE“: Zuweisung des
Ausgangsverhaltens
Zuweisung der Ansteuerungen und
Ereignisse zu den Ausgängen.
1: Eingang 1
2: Eingang 2
3: Eingang 3
4: Eingang 4
5: Sabotage
6: PSTN- Störung
7: GSM-Störung
8: Netzstörung 230V
9: Akku-Störung
10: Ablauf SIM- Karte
11: Testnachricht
12: PSTN+GSM fehlt
0
23
AZWG10000
10.2.5 Kontakte
Beschreibung des Befehls Auswahlmöglichkeiten Voreinstellung
„F1TY…F8TY“:
Benachrichtigungstyp
Übertragungsweg für den
jeweiligen Kontakt.
0: Sprachnachricht
1: SMS 0
„F1TL…F8TL“: Telefonnumme
r
Rufnummern der bis zu acht
Kontakte.
Max. 32 Ziffern -
F1CA…F8CA“: Schaltanru
f
Festlegung welche Kontakte einen
Schaltanruf durchführen können.
0: Ruf aus
1: Ruf an 0
„VORC“: Wiederholung einer
Sprachmitteilung
Wiederholung einer
Sprachmitteilung bei Annahme des
Anrufs.
1-9 4
„F1RE…F8RE“: Zuweisung der
Ereignisse
Zuweisung der Ereignisse und
Ansteuerungen zu den einzelnen
Kontakten.
1: Eingang 1
2: Eingang 2
3: Eingang 3
4: Eingang 4
5: Sabotage
6: PSTN- Störung
7: GSM-Störung
8: Netzstörung 230V
9: Akku-Störung
10: Ablauf SIM- Karte
11: Testanruf
12: Nachricht vom Provider
„F1RS…F8RS“: Zuweisung der
Rückstellungen
Zuweisung der Rückstellungen zu
den einzelnen Kontakten.
1: Eingang 1
2: Eingang 2
3: Eingang 3
4: Eingang 4
5: Sabotage
6: PSTN- Störung
8: Netzstörung 230V
9: Akku-Störung
V
1RE…
V
4RE“: Zuweisung der
Sprachmitteilungen
Zuweisung der Sprachmitteilungen
zu den einzelnen Kontakten.
1: Eingang 1
2: Eingang 2
3: Eingang 3
4: Eingang 4
5: Sabotage
6: PSTN- Störung
8: Netzstörung 230V
9: Akku-Störung
0
24
AZWG10000
11: Testnachricht
10.2.6 Diagnosefunktionen
Die Diagnosefunktionen stehen neben dem Errichter auch dem Benutzer (siehe
zusätzlich 11.5/11.6) zur Verfügung, deshalb muss hier der Benutzer-Code
(Voreinstellung: 1234) verwendet werden.
Beschreibung des Befehls SMS Struktur
„STATUS“
Status von Netzspannung, Akku,
Telefonleitung und GSM-Signalstärke.
„CODE“ „STATUS“
Beispiel: 1234 STATUS
„STEING“
Status der Eingänge. „CODE“ „STEING“
Beispiel: 1234 STEING
„STAUSG“
Status der Ausgänge. „CODE“ „STAUSG“
Beispiel: 1234 STAUSG
„UHR“
Rückantwort per SMS über Gerätedatum
und –zeit.
„CODE“ „UHR“
Beispiel: 1234 UHR
„UHR“
Änderung des Gerätedatums und –zeit.
„CODE“ „UHR“ „tt/mm/yy,hh,mm“
Beispiel: 1234 UHR 01/06/08,18,30
11. Benutzerfunktionen
11.1 Allgemeines
Neben der Programmierung per SMS, haben Sie auch die Möglichkeit, das GSM-
Wählgerät per SMS-Befehle zu bedienen. Um hierbei die Sicherheit zu
gewährleisten, wird für den Zugriff ein vierstelliger Sicherheits-Code
(Voreinstellung: 1234) verlangt.
Falls das nicht ausreichen sollte, kann auch festgelegt werden, dass nur diejenigen
Kontakte SMS-Befehle ausführen dürfen, die im Gerät als Kontakt gespeichert sind
(siehe Programmierung „Anrufer- ID“).
HINWEIS:
- Aus Sicherheitsgründen muss im SMS-Befehl ein Benutzer-Code
(Voreinstellung: 1234) eingegeben werden.
- Bei SMS-Befehlen für die Ausgangs- und Eingangssteuerung, die
Verwaltung der Kontakte und die Rücksetzung der SIM- Gültigkeit können
Sie eine Bestätigungs- SMS durch das GSM- Wählgerät erhalten. Um eine
Bestätigung zu erhalten, müssen Sie hinter dem Benutzer-Code ein „!“
eingeben. Beispiel: 1234 ! SA AN 1. Die Antwort- SMS kann z. B. SA1
Aktiviert lauten.
- In den SMS-Befehlen können Sie Leerzeichen verwenden, diese sind aber
nicht notwendig.
25
AZWG10000
11.2 Ausgangssteuerung
Die vier Ausgänge werden entweder durch Ereignisse oder durch SMS-Befehle
geschalten. Per SMS-Befehl können Sie einen Ausgang schalten, um z. B. Licht
oder Tore zu aktivieren.
Befehl SMS-Struktur
„S
A
A
N“
Aktivieren eines Ausgangs „CODE“ „SA“ „AN“ „Nummer“
Beispiel: 1234 SA AN 1
„S
A
AUS“:
Deaktivieren eines Ausgangs „CODE“ „SA“ „AUS“ „Nummer“
Beispiel: 1234 SA AUS 1
11.3 Eingangssteuerung
Die Reaktion der Eingangsansteuerung kann entweder auf Typ 24h (immer scharf)
oder durch scharf/unscharf definiert sein. Durch SMS-Befehl können Sie die
Eingangsansteuerung ändern. Bei der Auswahl scharf/unscharf steht die
Voreinstellung auf unscharf und der Eingang wird nach der Ansteuerung keine
Reaktion auslösen.
Befehl SMS-Struktur
„SCHARF“:
Scharf schalten aller Eingänge. „CODE“ „SCHARF“
Beispiel: 1234 SCHARF
„UNSCHARF“:
Unscharf schalten aller Eingänge. „CODE“ „UNSCHARF“
Beispiel: 1234 UNSCHARF
11.4 Kontaktverwaltung
Mit dem folgenden Befehl können Sie die jeweilige Rufnummer der acht
verfügbaren Kontakte ändern.
Befehl SMS-Struktur
„TELAENDERN / NEU“:
Änderung oder Neueingabe der
Telefonnummer eines Kontakts.
„CODE“ „TELAENDERN“ „Nummer
Kontakt“ „NEU“ „Neue Nummer“
Beispiel: 1234 TELAENDERN 2 NEU
089123456
11.5 Systemdiagnose
Das Senden der folgenden Befehle bewirkt eine Rückantwort per SMS über die
verschiedenen Statuszustände.
Beschreibung des Befehls SMS Struktur
„STATUS“
Status von Netzspannung, Akku,
Telefonleitung und GSM-Signalstärke.
„CODE“ „STATUS“
Beispiel: 1234 STATUS
„SFTR“
Aktuelle Software-Version des Gerätes. „CODE“ „SFTR“
Beispiel: 1234 SFTR
26
AZWG10000
„STEING“
Status der Eingänge „CODE“ „STEING“
Beispiel: 1234 STEING
„STAUSG“
Status der Ausgänge „CODE“ „STAUSG“
Beispiel: 1234 STAUSG
11.6 Datum und Uhrzeit
Befehl SMS-Struktur
„UHR“
Rückantwort per SMS über Gerätedatum
und –zeit.
„CODE“ „UHR“
Beispiel: 1234 UHR
„UHR“
Änderung des Gerätedatums und –zeit. „CODE“ „UHR“ „tt/mm/yy,hh,mm“
Beispiel: 1234 UHR 01/06/08,18,30
11.7 SIM-Verwaltung
Befehl SMS-Struktur
„GUTHABEN“
Durch diesen Befehl sendet das Gerät
das aktuelle Guthaben.
„CODE“ „GUTHABEN“
Beispiel: 1234 GUTHABEN
„RESETSIM“:
Senden Sie diesen Befehl nach einem
Aufladevorgang, um den SIM-
Ablauftermin zurückzusetzen.
„CODE“ „RESETSIM“
Beispiel: 1234 RESETSIM
12. Technische Daten
Spannungsversorgung Netzteil (intern) 230 V/110 V AC / 14,5 V DC(0,8 A)
Stromaufnahme Standby: 70 mA
Im Betrieb: 300 mA
Eingänge NC/NO-Alarmeingänge (positiv/negativ)
Ausgänge UO1: Relaisausgang (3A)
UO2-UO4: Transistorausgänge (je 100 mA)
Kontakte 8 Rufnummern
GSM Quad- Band GSM (850/900/1800/1900 MHz)
Protokolle Contact ID, SIA
Notstromversorgung Akku 12 V/1,2 Ah; 98 mm x 34 mm x 60 mm;
Automatische Abschaltung ab 11 V
(Tiefentladungsschutz)
Umgebungsbedingungen 0°C – 55°C
Schutzklasse IP43
Gewicht 1,9 kg (ohne Akku)
Abmessungen 275 x 185 x 65 mm (HxBxT)
Mit Antenne:
27
AZWG10000
335 x 185 x 65 mm (HxBxT)
© ABUS Security-Center GmbH & Co. KG, April 2011 V1.2
28
AZWG10000
English
1. Preface
Dear Customer,
Thank you for purchasing this GSM-Interface. This equipment is produced with
state-of-the-art technology, which complies with the current standards of domestic
and European regulations. The CE has been proven and all related certifications
are available from the manufacturer upon request (www.security-center.de).
To ensure proper and safe operation, it is your obligation to observe these
installation instructions!
We want you to work only with products that incorporate state-of-the-art technology.
For this reason, we reserve the right to make technical modifications.
We reserve the right to make changes to these instructions without prior notice.
In the event of questions, please contact your local specialist dealer.
2. Safety information
To avoid the danger of electric shocks, never open this equipment while it switched
on.
To ensure that your guarantee remains valid, do not change or modify any part of
the product in any way.
The dialler must only be used within the prescribed temperature and protection
class ranges. Using the equipment outside the prescribed ranges results in greater
wear and early failure. For details, see the technical data at the end of these
instructions.
Avoid greater physical stress of the equipment (knocks, vibrations, etc.). Incorrect
handling and bad transport conditions can lead to damage to the equipment.
29
AZWG10000
3. Contents
1. Preface .......................................................................................................... 28
2. Safety information ......................................................................................... 28
3. Contents ........................................................................................................ 29
4. Main features ................................................................................................ 30
5. Scope of delivery ........................................................................................... 30
6. Components .................................................................................................. 31
7. Installation ..................................................................................................... 32
8. Operation ...................................................................................................... 33
8.1 General ................................................................................................ 33
8.2 Inputs ................................................................................................... 33
8.3 Outputs ................................................................................................ 34
8.3.1 Output events .................................................................................. 34
8.3.2 Clip control function ........................................................................ 34
8.4 Message transmission ......................................................................... 34
8.4.1 Voice messages .............................................................................. 35
8.4.2 SMS text ......................................................................................... 35
8.5 Follow Me Parameters ......................................................................... 36
8.5.1 General ........................................................................................... 36
8.5.2 Dialling code settings ...................................................................... 36
9. Installation ..................................................................................................... 38
9.1 SIM card .............................................................................................. 38
9.2 Connections ......................................................................................... 38
9.3 Displays ............................................................................................... 40
9.3.1 LED displays ................................................................................... 40
9.3.2 GSM signal strength ....................................................................... 40
10. Programming ............................................................................................ 40
10.1 GSM software ...................................................................................... 41
10.2 SMS ..................................................................................................... 41
10.2.1 General ...................................................................................... 41
10.2.2 Parameters ................................................................................. 42
10.2.3 Inputs ......................................................................................... 44
10.2.4 Outputs ....................................................................................... 44
10.2.5 Follow Me Parameters ............................................................... 45
10.2.6 Diagnostics functions ................................................................. 46
11. User functions........................................................................................... 47
11.1 General ................................................................................................ 47
11.2 Output control ...................................................................................... 47
11.3 Input control ......................................................................................... 47
11.4 Contact management .......................................................................... 48
11.5 Diagnostics .......................................................................................... 48
11.6 Date and time ...................................................................................... 48
11.7 SIM management ................................................................................ 48
12. Technical data .......................................................................................... 49
30
AZWG10000
4. Main features
4 NO/NC alarm inputs
Sending up to 4 voice messages (of 10 s each) by the AZ6451 voice
module
Sending text (SMS) messages
Simulating an analogue telephone line (PSTN) in the absence of a
telephone network or failure of the GSM network
Up to 8 contact numbers can be programmed
4 alarm outputs (1 relay + 3 transistors) for connecting supplementary
equipment
Quad band GSM technology (850/900/1800/1900 MHz)
Programming using free software and supplied USB programming cable or
by remote access via modem
Alternative programming and system status query by means of SMS
commands
Automatic message transmission in the case of tampering (lid and wall
contact) and other faults
Backup power supply from battery (12 V/1.2 Ah) with over-discharge
protection
5. Scope of delivery
1 x GSM-Interface with integrated PSU
1 x installation and operating instructions
1 x fixing materials
1 x CD incl. GSM software, software programming instructions, driver for USB
programming cable
1 x USB programming cable
31
AZWG10000
6. Components
BUS
+12 V
GND
LOCK
OPEN
RED BLK YEL GRN
LD1 LD3 LD2
1
L. BAT
GS M
POWER
J14
1234 C
PLAY REC
4
8
9
10
11
12
13
14
15
16
1718
19
20
3
765
NL
2
FUSE : T0.5A 250V
100-200V~50/60Hz
MAX:0.4A
J15 J13
COMINPUT TMP N.C N.O
UØ1 UØ2 UØ3 UØ4 AU X
SETLINE
PHONE
1 Tamper contact (NC)
11
GSM module
2
Fuse (T 250 V/0.5 A) 12 Slot for SIM card
3
Grounding pin 13 J13: Jumper for tampering
= no tamper message
= tamper message (default)
4 Power supply unit (230V/14,5 V DC;
0,8 A)
14
Connecting clamps (see 9.2
Connections)
5
J14: Jumper for over-discharge
protection of battery. If the power from the
power supply unit fails, the device’s
standby battery is automatically
disconnected under a threshold of 10.5 V.
= No over-discharge protection
= over-discharge protection (default)
15 GSM antenna cable
32
AZWG10000
6
Connection for voltage supply from
power supply unit (14,5 V DC/ 0,8 A)
16 GSM antenna
7 Backup power supply (lead battery
(12 V DC / 1.2 Ah)
17 Connecting clamps for the
telephone connections (parallel-
switched to telephone socket)
LINE: analogue telephone line
SET: external devices
8
Socket for AZ6451 voice module
(optional)
18 Socket for external devices
(alarm system, external telephone,
etc.)
9
J10: connection for software
programming cable
19 Socket for analogue telephone
line (PSTN)
10 LEDs for GSM status (voltage, GSM,
battery low)
20 J15: Jumper for addressing inputs
(see 8.2 Inputs)
NR (default) = negative
triggering
PR = positive triggering
7. Installation
IMPORTANT:
- Install the device in a dry, protected place away from other radio and
electromagnetic devices.
- Make sure there is a power supply of 230 V AC near the installation
location.
9. Open the casing by removing the fixing screws and then removing the
front cover.
10. Use the base plate as drilling template for the four fixing holes at the
corners of the housing.
11. Drill the holes marked and insert wall plugs if necessary.
12. Pull the connection cables through the cable guides.
13. Screw the housing to the selected surface.
14. Screw the antenna supplied to the top of the housing.
15. Connect the battery (12 V/1.2 Ah) for the backup power supply.
16. After installing and programming, lock the housing.
33
AZWG10000
8. Operation
8.1 General
The GSM-Interface is normally connected between an analogue telephone line, if
available, and a supplementary device (e.g. alarm system, telephone).
Because of its interface function, it is possible to simulate an analogue telephone
line over the GSM network. The device therefore constantly checks the availability
of the analogue telephone connection (PSTN) and the GSM network.
Normally, all calls and data transmission are transmitted on the primary
transmission line (default: PSTN). If there is a fault in the primary line, messages
are transmitted on the secondary line.
Following every message transmission, the device checks the primary line again.
If the primary transmission line cannot be restored, transmission continues on the
secondary line.
The GSM-Interface has three operating options:
- GSM Backup: Outgoing calls and data transmission are transmitted
primarily on the analogue telephone line. If this is not possible, the device
switches automatically to the GSM network.
- GSM Only: Outgoing calls and data transmission are transmitted over the
GSM network only. This mode is used if no analogue telephone line is
available.
- GSM Main: Outgoing calls and data transmission are transmitted primarily
over the GSM network. If this is not possible, the device switches
automatically to the analogue telephone line.
8.2 Inputs
The GSM-Interface has 4 inputs that you can wire as NC (Normal Closed) or NO
(Normal Open). With the jumper J15, you can select the triggering polarity
(positive/negative).
Each triggering of an input and the reset can be transmitted to each of up to 8
telephone numbers by voice message or text message (SMS).
Each input can be defined as 24h-type (permanently active) or as set/unset
(controlled by SMS commands). This means that, similarly to an alarm system, you
can define when the GSM-Interface reacts to alarms.
Inputs 3 and 4 have additional special functions:
Input 3 can be defined as “PSTN to GSM” type. Here too, the user can send an
SMS command to switch the transmission route from PSTN to GSM.
Input 4 has a so-called abort function, which stops all active dialling actions.
IMPORTANT:
Note that during programming with the GSM software supplied, there can be no
triggering of inputs!
34
AZWG10000
8.3 Outputs
The GSM-Interface has a total of 4 outputs, of which one is a relay output and three
are transistor outputs. All outputs can be switched either by triggering the inputs or
by SMS commands. Each output switches either as a pulse or constantly.
8.3.1 Output events
Outputs that are defined as “event” can be activated by the following events:
Inputs 1-4: Triggering or resetting an input results in switching the output.
Tamper: The output switches when the cover or wall contact is triggered.
PSTN Lost: Loss of analogue telephone line. The output switches following
timeout of the period defined as “PSTN Loss Delay” during programming.
GSM Trouble: The output switches in the following circumstances:
SIM card missing or defective
GSM signal strength too low
GSM network fault
The output switches following timeout of the period defined as “GSM Loss
Delay” during programming.
Mains power loss: Loss of power supply. The output switches following
timeout of the period defined as “AC Loss Delay” during programming.
Low Battery: Switches when the voltage supply falls below 11 V DC.
SIM card expired: The output switches 30 days before expiry of the period
defined as “SIM validity” during programming.
Periodic test: The output switches following timeout of the “clock time”
defined during programming.
PSTN+GSM Loss: The output switches if both the analogue line and the
GSM network fail.
8.3.2 Clip control function
Output 1 can be defined as “Clip control” type.
This output can be switched by all pre-programmed telephone numbers that have
this function. The user dials the number of the device and hangs up after the
second ringing tone. The GSM-Interface recognises the telephone number and
automatically switches output 1.
The advantage of this function is that the call is free! The Clip control function can,
for example, be useful for switching on external lighting.
8.4 Message transmission
The GSM-Interface can transmit messages to up to 8 contacts, using two different
communication formats:
Voice messages
Text messages (SMS)
35
AZWG10000
8.4.1 Voice messages
Using the AZ6451 voice module, 4 individual voice texts (at 10 seconds each) can
be recorded and sent (via GSM) to defined contacts in the event of an alarm.
8.4.2 SMS text
The device can send predefined messages to contacts.
IMPORTANT:
The text messages (SMS) for triggering the inputs can be defined individually. The
text messages (SMS) specified below show the default texts only!
Event Description Text message (SMS)
Trigger
Input 1-4 A message is transmitted if an
input is triggered. Input 1: “Intruder Alarm”
Input 2: “Panic Alarm”
Input 3: “Fire Alarm”
Input 4: “Emergency Alarm”
Reset
Input 1-4
A message is transmitted if an
input trigger is reset. Input 1: “Intruder Restore”
Input 2: “Panic Restore”
Input 3: “Fire Restore”
Input 4: “Emergency Restore”
Tamper A message is transmitted if the
cover or wall contact is triggered. “GSM box tamper”
Reset
Tamper A message is transmitted if the
tamper state is is reset. “GSM box tamper OK”
Fault
PSTN A message is transmitted if the
analogue telephone line fails.
The message is transmitted
following timeout of the period
set for “PSTN Loss Delay”.
“Line fault”
Reset
PSTN A message is sent when the
analogue telephone line is
working again.
“ Phone Line OK”
Reset
GSM A message is sent when the
GSM network is stable again. “GSM line OK”
Fault
Mains supply
voltage
A message is sent if the mains
power supply fails. The message
is transmitted following timeout of
the period set for “AC Loss
Delay”.
“Mains loss”
Reset
Mains supply
voltage
A message is sent when the
mains power supply is resumed. “Mains power OK”
Battery fault A message is sent if the battery
is missing or of the voltage falls
below 11 V DC.
“GSM low battery
36
AZWG10000
Reset
Battery A message is sent when the
battery voltage is normal again
(> 11 V DC).
“GSM battery OK”
SIM validity A message is sent 30 days
before expiry of the SIM card. “SIM expire in 1 month”
Test message Transmission of a test message.
The period duration is defined
under “repetitions”.
“Periodic test”
Message
provider Transmission of messages of
SIM provider -
The text message (SMS) is sent in the following format:
Message structure Example
Security system
Time 01/06/2008 13:35
Trigger/event Intruder Alarm
Basement door
8.5 Follow Me Parameters
8.5.1 General
With the GSM-Interface, you can send voice messages and text messages (SMS
texts) to up to 8 contact telephone numbers. To define the contacts, you specify
their telephone numbers for transmission over an analogue telephone line (PSTN).
You define settings for a possible GSM transmission in the dialling code settings.
8.5.2 Dialling code settings
With the interface function, you can simulate an analogue telephone line over the
GSM network. If the analogue telephone line fails or if no analogue telephone line is
available, the device automatically switches to GSM operation.
This is often useful if the GSM-Interface is connected with an alarm centre that
sends protocols to an emergency service. Possible protocols are the normal
European standards Contact ID and SIA.
The dialling code settings are necessary if transmission is by GSM network instead
of PSTN. Because of codes needed for getting an outside line, dialling codes, etc.,
it is important to make the right settings for transmission to be successful.
IMPORTANT:
You will find the dialling code settings in the GSM software under
“General>>>Extended Menu or under “10.2.2 Parameters” in the SMS commands.
37
AZWG10000
GSM transmission:
PBX: If the first digit of a dialling code is the digit entered here (usually
“0”), this is deleted.
CONSTANT: If the dialling code entered remains after the first digit is deleted
(see PBX), it remains when switching from PSTN to GSM.
REMOVE: If the dialling code entered remains after the first digit is deleted
(see PBX), it is deleted when switching from PSTN to GSM.
ADD: If an additional dialling code has to be added, it is defined under
ADD. If the CONSTANT code is effective, this additional dialling
code is not added.
Example:
The telephone number of the emergency service to which protocols are transmitted
is 021/123456. A voice message is also sent to the mobile phone number
0160/654321.
The telephone line of the alarm centre is linked to the telephone line of the GSM-
Interface that is connected to a PBX (extension line). To get an outside line, a “0”
has to be dialled. Since the GSM-Interface is also in Birmingham, no local area
code has to be dialled for the PSTN.
PSTN standard transmission:
If the GSM-Interface recognises an existing PSTN telephone line, the dialler
forwards incoming calls of connected equipment (e.g. an alarm system).
>>>The telephone number in the alarm centre is specified as 0123456, since a 0 is
needed to get an outside line and no local area code is needed. The mobile phone
number is entered as 00160654321.
GSM transmission (PSTN failure):
>>> Under NS, a 0 must be programmed since it is no longer necessary to get an
outside line as with PSTN.
>>> The digit 01 is defined under CONSTANT.
>>> The local area code 021 must be defined under ADD.
>>> Due to the settings for ADD and CONSTANT, the device no longer sends
0123456 over GSM to the emergency centre, but the following number instead:
021/123456. The voice message is sent to the mobile phone number 0160/654321.
38
AZWG10000
9. Installation
9.1 SIM card
IMPORTANT:
- Disconnect the power supply before inserting the SIM card.
- Avoid touching the printed circuit of the SIM card! This could be damaged
by possible electrical discharges.
- Without a SIM card, the GSM-Interface cannot be programmed and will
therefore not work!
4. Push down the SIM card holder and fold the slot forwards.
5. Insert the SIM card.
6. Push the SIM card holder up again.
LOCK
OPEN
LOCK
OPEN
LOCK
OPEN
SIM Card
2O S
9.2 Connections
The names of the connections in the following table refer to the screw clamps on
the mainboard of the GSM-Interface.
IMPORTANT:
Before connecting, make sure that the voltage supply and the battery are
disconnected!
Connection Description
INPUT Inputs
Connect the inputs with the trigger lines/contacts.
The trigger signal is defined by jumper J15 (see also “6. Names of
components”).
NR (default) = negative triggering signal (0V/COM)
Select between NC, contact “Normal Closed” NO, contact “Normal
Open”.
1234
INPUT COM
NO
1234 COM
NC
INPUT
39
AZWG10000
Connection Description
PR = positive triggering signal (12V/AUX)
Select between NC, contact “Normal Closed” NO, contact “Normal
Open”.
1234
INPUT AUX
NO
1234
INPUT AUX
NC
IMPORTANT:
Note that the wiring must conform to the programming of the
trigger signal!
COM 0 V (ground)
TMP Tamper contact
Tamper detection and message from lid and removal contact
COM TMP
NC
UO1 Relay output (3 A maximum)
NC: Contact “Normal Closed”
C: Centre tap for NC and NO
NO: Contact “Normal Open”
Wiring example when using the internal AUX or COM:
COM
AUX N.C C N.O
UO1
Wiring example of an external device with additional voltage
supply:
N.C C N.O
UO1
UO2
UO4 Transistor outputs (100 mA each)
3 negative-switched transistor outputs
Wiring example:
UO2 UO3 UO4 AUX
AUX 13.8 V DC
40
AZWG10000
9.3 Displays
9.3.1 LED displays
LED Description
POWER (green) The Power LED shows the operating state of the
sounder.
ON: Voltage supply present in device.
OFF: No voltage supply present in device.
GSM (yellow) The GSM LED shows the state of the GSM
network.
ON: No GSM network found.
FLASHING: GSM network found and working.
OFF: No voltage supply present in device.
L.BAT (red) The “battery fault” LED signals a low battery level of
the standby power supply.
ON: Low battery level (under 11 V DC)
OFF: Battery level OK
9.3.2 GSM signal strength
After you insert the SIM card and connect power for the first time, the GSM-
Interface runs an automatic signal strength test.
In the first 30s after power is connected, the green POWER LED flashes 0-5 mal at
an interval of 5s. The number of flashing pulses tells you about the quality of the
GSM signal (see table).
If the signal is bad or too weak, try installing the device somewhere else.
LED Flashes GSM Network
signal level
5Very high
4High
3Medium
2Low
1Very low
0No GSM network
10. Programming
You can program the GSM-Interface easily with the GSM software on the
accompanying CD. Alternatively, you can program it with SMS commands from a
mobile phone.
41
AZWG10000
10.1 GSM software
Using the GSM programming software, you can choose between two transmission
media:
- Locally: Using the accompanying USB programming cable (standard).
- Remote access: Remote programming over the GSM data channel of the
SIM card with a standard modem.
IMPORTANT:
You will find the installation and programming instructions for the GSM software on
the accompanying CD!
10.2 SMS
10.2.1 General
You can program the GSM-Interface with SMS commands on any standard mobile
phone. You need a four-digit installer code (default: 0200).
IMPORTANT:
With the commands specified here, you can make the same settings as with the
GSM software. For further information on the commands, see the Help screen of
the GSM software on the accompanying CD.
10.2.1.1 Sending a single command
“Installer code” “4-digit SMS command” “=” “data”
Example:
Setting the user code
Installer code = 0200; command = PWFM; new code = 4444.
0200PWFM=4444
10.2.1.2 Sending a single command with more data
Use a comma to separate the data of the command.
Example:
Setting events for contact 1
Installer code = 0200; command = F1RE; events = 1 (entrance 1), 5 (tamper), 8 (AC
power missing).
0200F1RE=1,5,8
10.2.1.3 Sending several SMS commands simultaneously
You can enter several commands in one message.
Use a colon (“:”) to separate the commands.
“Installer code” “4-digit SMS command 1” “=” “data 1” “:” 4-digit SMS command 2”
“=” “data 2” “:”
Example:
Defining the user code and setting of events for contact 1.
Installer code = 0200; command 1 = PWFM; new code = 4444; command 2 = FIRE;
events = 1
0200PWFM=4444:F1RE=1
42
AZWG10000
10.2.1.4 Receiving an SMS acknowledgement
With the SMS commands, you can get an acknowledgement by SMS that the
device has received the SMS command. To obtain this acknowledgement, enter “!”
after the installer code. If the command was successful, you get an SMS with “0”, if
unsuccessful, you get an SMS with “1”.
“Installer code” “!” “4-digit SMS command” “=” “data 1”
Example:
Setting the user code
Installer code = 0200; command = PWFM; new code = 4444.
0200!PWFM=4444
10.2.2 Parameters
Description of command Selection Default
RLMD: GSM operating mode
See also 8.1 General. 0: GSM Backup
1: GSM Only
2: GSM Main
0
RSST: GSM signal strength
Minimal GSM signal strength (RSSI
signal).
1: Low Signal
2: Average Signal
3: High Signal
2
PSLT: PSTN Loss Delay
Period before switching from PSTN
to the GSM network.
10-255 s 10 s
GSLT: GSM Loss Delay
Period before switching from GSM
network to PSTN.
1-255 min 4 min
MTDT: Network fault time
Period until an event that switches
an output is sent.
0-255 min 30 min
CLDG: Caller ID
Defines whether all or only existing
contacts can send SMS
commands.
0: Call ID deactivated
6: Call ID activated 0
ICDS: Block incoming calls
Defines whether incoming calls are
accepted or rejected.
0: Incoming voice call
enabled
1: Incoming voice call
disabled
0
PWFM: User code
For remote access by SMS 4 digits 1234
PWIN: Installer code
For remote access by PC or SMS 4 digits 0200
PINC: PIN code of SIM card
PIN code (if used) of SIM card 4-8 digits -
SYRT: Redials
Number of redials for voice
transmission
0-9 3
43
AZWG10000
Description of command Options Default
SYRW: Repeat period
Period between two dial attempts 30 s, 60 s 30
PRDT: Time of test call
Time when test call is made to a
contact.
24h format
HH:MM
e.g. 12:00 = 1200
1200
PRTP: Repeat period of test call
Frequency of repeat of test call 0: Never
1: Every day
2: Every 2nd day
3: Every 3rd day
4: Every 4th day
5: Every 5th day
6: Every 6th day
7: Every 7th day
28: Every month
0
PBX1…PBX2: Attempts to get
outside line
For details, see 6.2.2 in the GSM
software instructions.
Max. 6 digits -
PCS1…PCS6: Dialling codes
For details, see 6.2.2 in the GSM
software instructions.
Max. 6 digits -
PADD: Additional dialling code
For details, see 6.2.2 in the GSM
software instructions.
Max. 6 digits -
PRMV: Deleted dialling code
For details, see 6.2.2 in the GSM
software instructions.
Max. 6 digits -
PPMS: SMS credit message
Message to the GSM provider to
receive the current credit
Max. 18 digits
PPSP: Number for c
r
edit
information
Number of GSM provider for SMS
credit message
Max. 32 digits -
44
AZWG10000
Description of command Options Default
PPRP: Number of credit
information
Number of GSM provider who
sends the SMS credit message
Max. 32 characters -
PPET: SIM validity
An SMS is sent 30 days before the
SIM card expires.
0-36 months -
SMSO: SMS name
Name of SMS Max. 32 characters „GSM-Interface“
SSR
V
: Number of SMS
transmission centre
Nummer of the SMS transmission
centre of your provider
Max. 32 characters
10.2.3 Inputs
Description of command Options Default
I1TY…I2TY: Input 1 / 2 type
Input can be triggered permanently
or only by arming.
0: 24h
1: set/unset 0
I3TY: Input 3 type
Input can be triggered permanently
or only by arming. Also, change of
transmission type
0: 24h
1: set/unset
2: PSTN to GSM
0
I4TY: Input 4 type
Input can be triggered permanently
or only by arming. Also, stop of all
dialling possible
0: 24h
1: set/unset
2: Stop calls
0
I1TR …I4TR: Trigge
r
Triggering of inputs 1: Negative triggering NC
2: Negative triggering NO
3: Positive triggering NC
4: Positive triggering NO
2
I1RD…I4RF: Response time
Duration of trigger 0-255 s 0
10.2.4 Outputs
Description of command Options Default
U1FL: Output type
Defines the behaviour of the output
by event, user or Clip control.
0: Event
1: User
2: Clip control
0
U2FL…U2FL: Output type
Defines the behaviour of the output 0: Event
1: User 0
45
AZWG10000
by event or user.
Description of command Options Default
U1TY…U4TY: Response of
output
Output response of outputs 1-4
0: Pulse NC
1: Pulse NO
2: Constant NC
3: Constant NO
1
U1PR…U1PR: Pulse duration
Duration of output response 1-255 s 5
U1RE…U4RE: Assignment of
output behaviour
Assignment of alarms and events
to outputs
1: Input 1
2: Input 2
3: Input 3
4: Input 4
5: Tamper
6: PSTN loss
7: GSM trouble
8: Main power loss
9: Low battery
10: SIM card expired
11: Periodic test
12: PSTN+GSM loss
0
10.2.5 Follow Me Parameters
Description of command Options Default
F1TY…F8TY: Notification type
Transmission route for respective
contact
0: Voice message
1: SMS 0
F1TL…F8TL: Telephone numbe
r
Telephone numbers of up to 8
contacts
Max. 32 digits -
F1CA…F8CA: Clip control
Defines contacts that can make a
Clip control.
0: Not authorized
1: Clip authorized 0
V
ORC: Voice message repeat
Repeat of voice message when call
is accepted
1-9 4
F1RE…F8RE: Assignment of
events
Assignment of events and alarms
to contacts
1: Input 1
2: Input 2
3: Input 3
4: Input 4
5: Tamper
6: PSTN loss
7: GSM trouble
8: Main power loss
9: Low battery
10: SIM card expired
46
AZWG10000
11: Periodic test
12: Provider message
Description of command Options Default
F1RS…F8RS: Assignment of
resets
Assignment of resets to contacts
1: Input 1
2: Input 2
3: Input 3
4: Input 4
5: Tamper
6: PSTN fault
8: Main power loss
9: Low battery
V
1RE…V4RE: Assignment of
voice messages
Assignment of voice messages to
contacts
1: Input 1
2: Input 2
3: Input 3
4: Input 4
5: Tamper
6: PSTN loss
8: Main power loss
9: Low battery
11: Periodic test
0
10.2.6 Diagnostics functions
The diagnostics functions are available to both the installer and the user (see also
11.5/11.6), so the user code (default: 1234) must be used here.
Description of command SMS structure
STATUS
Status of mains voltage, battery,
telephone line and GSM signal strength
“CODE” “STATUS”
Example: 1234 STATUS
SFTR
Current software version of device “CODE” “SFTR”
Example: 1234 SFTR
SI
Status of inputs “CODE” “SI”
Example: 1234 SI
SU
Status of outputs “CODE” “SU”
Example: 1234 SU
CL
K
Reply by SMS about device date and
time
“CODE” “CLK”
Example: 1234 CLK
CL
K
Change of device date and time
“CODE” “CLK” “dd/mm/yy,hh,mm”
Example: 1234 CLK 01/06/08,18,30
47
AZWG10000
11. User functions
11.1 General
In addition to programming by SMS, you can also operate your GSM-Interface by
SMS commands. To ensure security, a 4-digit security code (default: 1234) is
required for access.
If this is not sufficient, you can also define that only the contacts stored in the device
are permitted to execute SMS commands (see programming of caller ID).
IMPORTANT:
- For security reasons, a user code (default: 1234) must be entered in the
SMS command.
- For SMS commands for exit and entry control, managing contacts and
resetting the SIM validity, you can receive an acknowledgement SMS from
the GSM-Interface. To obtain an acknowledgement, enter “!” after the user
code. Example: 1234 ! PO ON 1. The reply could be PO1 set (for
example).
- You can use spaces in the SMS commands, but they not mandatory.
11.2 Output control
The 4 outputs are switched either by events or by SMS commands. You can, for
example, send an SMS command to switch an output to activate lights or gates.
Command SMS structure
PO ON
Activate an output “CODE” “PO” “ON” “Number”
Example: 1234 PO ON 1
PO OFF
Deactivate an output “CODE” “PO” “OFF” “Number”
Example: 1234 PO OFF 1
11.3 Input control
The response of input control can be defined as either 24h type (always set) or
set/unset. You can change input control with an SMS command. If you select
set/unset, the default is unset and the input will not trigger a reaction if addressed.
Command SMS structure
SET
Arm all inputs. “CODE” “SET”
Example: 1234 SET
UNSET
Unset all inputs. “CODE” “UNSET
Example: 1234 UNSET
48
AZWG10000
11.4 Contact management
With the following command, you can change the numbers of the 8 available
contacts.
Command SMS structure
FMPHONE / NEW
Change or create the telephone number
of a contact.
“CODE” “FMPHONE” “contact number”
“NEW”
Example: 1234 FMPHONE 2 NEW
021123456
11.5 Diagnostics
If you send the following commands, you receive a reply by SMS about the various
system states.
Description of command SMS structure
STATUS
Status of mains voltage, battery,
telephone line and GSM signal strength
“CODE” “STATUS”
Example: 1234 STATUS
SI
Status of inputs “CODE” “SI”
Example: 1234 SI
SU
Status of outputs “CODE” “SU”
Example: 1234 SU
11.6 Date and time
Command SMS structure
CL
K
Reply by SMS about device date and
time
“CODE” “CLK”
Example: 1234 CLK
CL
K
Change of device date and time “CODE” “CLK” “dd/mm/yy,hh,mm”
Example: 1234 CREDIT
01/06/2008,18,30
11.7 SIM management
Command SMS structure
CR
The device tells you the current credit
level.
“CODE” “CR”
Example: 1234 CR
RESETSIM
After renewing your SIM, send this
command to reset the SIM expiry date.
“CODE” “RESETSIM”
Example: 1234 RESETSIM
49
AZWG10000
12. Technical data
V
oltage supply Power supply (internal) 230 V/110 V AC / 13.8 V
DC (1.5 A)
Power consumption Standby: 70 mA
During operation: 300 mA
Inputs NC/NO alarm inputs (positive/negative)
Outputs UO1: Relay output (3A)
UO2-UO4: Transistor outputs (100 mA each)
Contacts 8 telephone numbers
GSM Quad band GSM (850/900/1800/1900 MHz)
Protocols Contact ID, SIA
Backup power supply Battery: 12 V/1.2 Ah; 98 mm x 34 mm x 60 mm;
Automatic cut-off below 11 V (over-discharge
protection)
Environmental conditions 0°C to 55°C
Protection class IP43
Weight 1.9 kg (without battery)
Dimensions 275 x 185 x 65 mm (HxWxD)
With aerial:
335 x 185 x 65 mm (HxWxD)
© ABUS Security-Center GmbH & Co. KG, April 2011
50
AZWG10000
Français
1. Préface
Chère cliente, cher client,
Nous vous remercions de l’achat de l‘interface GSM. Ce dispositif a été composé
selon l’état actuel de la technique et répond aux réquisitions des directives
nationales et européennes en vigueur. La conformité a été prouvée et les
déclarations CE sont consultables auprès du fabricant (www.abus-sc.com).
Afin d’assurer un usage sans danger, respectez ce guide d‘installation!
Nous vous conseillons d’utiliser seulement des produits développés selon l’état
actuel de la technique. Nous nous réservons de toute modification technique.
Le contenu de ce manuel peut être modifié sans publication préalable.
En cas d’autres questions, consultez votre vendeur spécialiste.
2. Consignes de sécurité
N’ouvrez jamais le dispositif en marche, afin d’éviter le risque d’avoir un coup
électrique.
Le produit complet ne peut en aucun cas être modifié ou transformé, afin d’éviter la
perte de garantie du produit en question.
L’appeleur automatique ne peut qu’être utilisé en respectant les limites prescrites
concernant la température et la classe de protection. Un usage du dispositif en
dehors des sections prescrites peut mener à une usure accélérée et un
disfonctionnement précoce. Toutes les instructions nécessaires se trouvent dans
les données techniques dans la partie arrière de ce manuel.
Evitez des grands chocs physiques du dispositif (chocs, coups, etc.). Un mauvais
maniement et de mauvaises conditions de transport peuvent endommager le
dispositif.
51
AZWG10000
3. Contenu
1. Préface .......................................................................................................... 50
2. Consignes de sécurité ................................................................................... 50
3. Contenu ......................................................................................................... 51
4. Caractéristiques principales .......................................................................... 52
5. Quantité livrée ............................................................................................... 52
6. Dénomination des composants ..................................................................... 53
7. Montage ........................................................................................................ 54
8. Usage ............................................................................................................ 55
8.1 Généralités .......................................................................................... 55
8.2 Entrées ................................................................................................ 55
8.3 Sorties ................................................................................................. 56
8.3.1 Evénements de sortie ..................................................................... 56
8.3.2 Fonction de l’appel d‘activation ....................................................... 56
8.4 Transmission de messages ................................................................. 57
8.4.1 Messages vocaux ........................................................................... 57
8.4.2 Texte SMS ...................................................................................... 57
8.5 Suivez-Moi ........................................................................................... 59
8.5.1 Généralités ...................................................................................... 59
8.5.2 Préfixes téléphoniques .................................................................... 59
9. Installation ..................................................................................................... 60
9.1 Carte SIM............................................................................................. 60
9.2 Câblage ............................................................................................... 61
9.3 Affichages ............................................................................................ 62
9.3.1 Affichages LED ............................................................................... 62
9.3.2 Niveau du signal du réseau GSM ................................................... 63
10. Programmation ......................................................................................... 64
10.1 Logiciel du GSM .................................................................................. 64
10.2 SMS ..................................................................................................... 64
10.2.1 Généralités ................................................................................. 64
10.2.2 Paramètres ................................................................................. 65
10.2.3 Entrées ....................................................................................... 67
10.2.4 Sorties ........................................................................................ 68
10.2.5 Suivez-Moi ................................................................................. 69
10.2.6 Diagnostiques ............................................................................ 70
11. Fonctions d‘utilisateur ............................................................................... 71
11.1 Généralités .......................................................................................... 71
11.2 Commande des sorties ........................................................................ 71
11.3 Commande d‘entrées .......................................................................... 71
11.4 Gestion des Suivez-Moi ....................................................................... 72
11.5 Diagnostique du système .................................................................... 72
11.6 Date et temps ...................................................................................... 72
11.7 Gestion SIM ......................................................................................... 73
12. Données techniques ................................................................................. 73
52
AZWG10000
4. Caractéristiques principales
4 entrées d’alarme NO/NC
Transmission de jusqu‘à 4 messages vocaux (toutes les 10 sec.) par le
module vocal AZ6451
Transmission de messages SMS
Simulation d’un branchement téléphoniques analogiques (RTC) vis-à-vis
d’un réseau téléphonique absent ou panne sur le réseau GSM
Jusqu’à 8 numéros d’appel programmables
4 sorties d‘alarme (1 relais + 3 transistors) pour raccordement de
dispositifs supplémentaires
Technologie GSM Quad-Band (850/900/1800/1900 Mhz)
Programmation à l’aide du logiciel gratuit en utilisant le câble de
programmation USB ou par modem à distance.
Programmation alternative et affichage des états du système par
commandes SMS
Transmission automatique de messages en cas de sabotage (contact de
couvercle et d’arrachement) et d‘autres erreurs
Alimentation de secours par batterie (12 V/1,2 Ah) avec protection contre
décharge totale
5. Quantité livrée
1 x interface GSM avec alimentation intégrée
1 x guide d’installation et de commande
1 x matériel de fixation
1 x CD avec logiciel GSM, manuel de programmation du logiciel, driveur pour
le câble de programmation USB
1 x câble de programmation USB
53
AZWG10000
6. Dénomination des composants
BUS
+12 V
GND
LOCK
OPEN
RED BLK YEL GRN
LD1 LD3 LD2
1
L. BAT
GSM
POWER
J14
1234 C
PLAY RE C
4
8
9
10
11
12
13
14
15
16
1718
19
20
3
765
NL
2
FUSE: T0.5A 250V
100-20 0V~50/ 60Hz
MAX:0.4A
J15 J13
COMINPUT TMP N. C N.O
UØ1 UØ2 3 UØ4 AU X
SETLINE
PHONE
1 Contact de sabotage (NC) 11 Module GSM
2 Fusible (T 250 V/0,5 A) 12 Tiroir pour carte SIM
3 Boulon de mise à la terre 13 J13: pont enfichable pour
sabotage
= pas d’avertissement de sabotage
= avertissement de sabotage
(préréglage)
4 Alimentation (230V/14,5 V DC; 0,8 A) 14 Bornes de raccordement (voir 9.2
Câblage)
5 J14: pont enfichable pour protection
contre décharge totale de la batterie. Si
l’alimentation électrique ne fonctionne
plus, la batterie de secours est
automatiquement déconnectée sous une
limite de 10,5 V.
= pas de protection contre décharge
totale
= protection contre décharge totale
15 Câble d’antenne GSM
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AZWG10000
(préréglage)
6 Branchement de l’alimentation du
bloc électrique (14,5 V DC/0,8 A)
16 Antenne GSM
7 Alimentation de secours (batterie
acide plomb 12 V DC / 1,2 Ah)
17 Bornes de raccordement pour les
liaisons téléphoniques (commutation
parallèle aux douilles téléphoniques)
LINE: branchement téléphonique
analogique
SET: appareils externes
8 Poste d‘enfichage pour module vocal
AZ6451 (optionnel)
18 Douille pour appareils externes
(système d’alarme, téléphones
externe, etc.)
9 J10: Raccordement pour câble de
programmation du logiciel
19 Douille pour branchement
téléphonique analogique (RTC)
10 LEDs pour état GSM (tension, GSM,
batterie faible)
20 J15: pont enfichable pour la
commande des entrées (voir 8.2
Entrées)
NR (préréglage) = commande
négative
PR = commande positive
7. Montage
IMPORTANT:
- Montez le dispositif à un endroit sec et protégé et à distance d’autres
dispositifs radio électromagnétiques.
- Veillez à la proximité du site d‘installation avec une alimentation de 230 V
AC
17. Ouvrez le boîtier en desserrant les vis de fixation et éloignez le couvercle
avant.
18. Utilisez la plaque de fond comme gabarit de perçage pour les 4 trous de
fixation aux angles du boîtier.
19. Percez les trous indiqués et introduisez les chevilles (le cas échéant).
20. Introduisez les lignes dans les amenées.
21. Fixez le boîtier sur la surface souhaitée.
22. Fixez l’antenne sur le toit du boîtier.
23. Branchez la batterie (12 V/1,2 Ah) pour l’alimentation de secours.
24. Fermez ensuite le boîtier après l’installation et la programmation.
55
AZWG10000
8. Usage
8.1 Généralités
Le dispositif GSM est intégré habituellement entre une ligne téléphonique
analogique, si celle-ci est complètement disponible, et un dispositif supplémentaire
(par exemple système d’alarme, téléphone).
A base de la fonction d’interface il est possible de simuler un branchement
téléphonique analogique par un réseau GSM. Le dispositif teste ainsi constamment
la disponibilité d’une liaison téléphonique analogique (RTC) et du réseau GSM.
Normalement toutes les transmissions de messages se font par la voie primaire de
transmission (préréglage: RTC). En cas d’une erreur de cette voie primaire, la
transmission se produit par la voie secondaire de transmission.
Après chaque transmission de messages un nouveau test de la ligne primaire a
lieu. Si la voie primaire de transmission ne peut plus être recréée, la voie
secondaire de transmission continuera à fonctionner.
L‘interface GSM dispose de trois possibilités d‘usage:
- RTC: Les messages sortants sont transmis par la ligne téléphonique
analogique en utilisant la voie primaire. Si ceci n’est pas possible, le
dispositif passe automatiquement au réseau GSM.
- Seulement GSM: Les messages sortants sont seulement transmis sur le
réseau GSM. Ce mode est utilisé, si aucun branchement téléphonique
analogique n’est disponible.
- GSM: Les messages sortants sont transmis sur le réseau GSM par la voie
primaire. Si ceci n’est pas possible, le dispositif passe automatiquement à
la ligne téléphonique analogique.
8.2 Entrées
L‘interface GSM possède 4 entrées qui peuvent être câblées comme NC
(normalement fermées) ou NO (normalement ouvertes). Au moyen du pont
enfichable J15 vous pouvez sélectionner la polarité de commande
(positive/négative).
Chaque événement d’une entrée ou rétablissement (reset) peut être transmis à un
des 8 numéros d’appel en utilisant un message vocal ou un SMS.
Chaque entrée peut être définie en tant que type 24h (constamment active) ou
également armer/désarmer (par commandes SMS). Ainsi on peut définir juste
comme sur le système d’alarme, à quel moment l’interface GSM réagit sur les
commandes.
Les entrées 3 et 4 ont des fonctions supplémentaires:
L‘entrée 3 peut être définie comme type „RTC vers GSM“. L’utilisateur peut
également modifier la voie de transmission de RTC en GSM en utilisant une
commande SMS.
L‘entrée 4 a une fonction d’interruption, qui peut causer un arrêt de toutes les
sélections momentanées.
IMPORTANT:
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AZWG10000
Veillez que lors de la programmation par le logiciel du GSM la commande des
entrées ne fonctionne pas!
8.3 Sorties
L‘interface GSM possède au total 4 sorties, dont une sortie de relais et trois sorties
de transistor. Toutes les sorties peuvent être commutées par des commandes des
entrées ou des commandes par SMS. Chaque sortie est activée constamment ou
comme impulsion.
8.3.1 Evénements de sortie
Les sorties définies comme „Evénement“, peuvent être activées par les
événements suivants:
Entrées 1-4: Un événement ou rétablissement d’une sortie mène à une
commutation de la sortie.
Sabotage: La sortie est activée lors du déclenchement du contact de
couvercle et d‘arrachement
Ligne téléphonique fautive: Perte de la ligne téléphonique analogique. La
sortie est activée après le „Délai de perte RTC“ défini lors de la
programmation.
Ligne GSM fautive: La sortie est activée lors des états suivants:
Carte SIM absente ou défectueuse
Le niveau des signaux du réseau GSM est trop
inférieure
Erreur de réseau GSM
La sortie est activée après le „Délai de perte RTC“ défini lors de la
programmation.
Alimentation 220V fautive: Perte de l‘alimentation. La sortie est activée
après le „Délai perte secteur“ défini lors de la programmation.
Batterie GSM faible: Commutation à partir d’une tension sous 11 V DC
Expiration de la carte SIM: La sortie est activée 30 jours après l’„expiration
carte SIM“ définie lors de la programmation.
Test périodique: La commutation de la sortie se fait après l‘„Heure“ définie
lors de la programmation.
Ligne téléphonique + GSM fautive: En cas d’une panne similaire du
conduit analogique et du réseau GSM la sortie sera commutée.
8.3.2 Fonction de l’appel d‘activation
La sortie 1 peut être définie comme type „Appel d‘activation“.
Cette sortie peut être commutée par tous les numéros d’appel programmés qui
possèdent cette fonction. L’utilisateur choisit le numéro du dispositif et raccroche
après la deuxième sonnerie. L‘interface GSM reconnaît le numéro d’appel et active
automatiquement sortie 1.
L’avantage de cette fonction est que l’appel est gratuit! La fonction de l’appel
d’activation est par exemple utile pour activer l’illumination extérieure par appel
téléphonique.
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AZWG10000
8.4 Transmission de messages
L’interface GSM peut transmettre des messages à max. 8 contacts (Suivez-Moi) et
utilise dans ce cadre deux formats différents de communication:
Messages vocaux
Messages SMS
8.4.1 Messages vocaux
En utilisant le module vocal AZ6451, 4 textes vocaux individuels (toutes les 10 sec.)
peuvent être enregistrés et transmis à des numéros définis en cas d’une
commande.
8.4.2 Texte SMS
Le dispositif peut transmettre des messages prédéfinis à des contacts.
IMPORTANT:
Les messages SMS pour la commande des entrées peuvent individuellement être
définis. Les messages SMS mentionnés ci-dessous montrent seulement les textes
prédéfinis!
Evénement Description Message SMS
Evénement
entrée 1-4 Transmission d’un message lors
d’un événement d’une entrée. Entrée 1: „Alarme
intrusion"
Entrée 2: „Alarme panique“
Entrée 3: „Alarme feu“
Entrée 4: „Alarme
medicale“
Rétablissement
entrée 1-4
Transmission d’un message en cas
d’un rétablissement de l’événement
d’une entrée.
Entrée 1: „Restauration
intrusion“
Entrée 2: „Restauration
panique“
Entrée 3: „Restauration
feu“
Entrée 4: „Restauration
medicale“
Autoprotection Transmission d’un message en cas
d’un déclenchement du contact de
couvercle et d‘arrachement.
„Autoprotection sur boîtier
GSM“
Rétablissement
autoprotection Transmission d’un message en cas
d’un rétablissement de l’état de
sabotage.
„Autoprotection boîtier
GSM bonne“
Perte
RTC Transmission d’un message en cas
d’absence d’une ligne téléphonique
analogique. La transmission de
„Ligne téléphonique fautive
58
AZWG10000
messages se fait après la période
définie pour le „Délai de perte
RTC“.
Evénement Description Message SMS
Reset
RTC Transmission d’un message après
un nouveau raccordement de la
ligne téléphonique analogique.
„Ligne téléphonique bonne
Reset
GSM Transmission d’un message quand
le réseau GSM est à nouveau
stable.
„Ligne GSM bonne“
Perte de la
tension de
réseau
Transmission d’un message en cas
d’absence de tension de réseau.
La transmission de messages se
fait après la période définie pour le
„Délai perte secteur“.
„Alimentation 220V fautive“
Reset
de la tension
de réseau
Transmission d’un message après
un nouveau raccordement de la
tension de réseau.
„Alimentation 220V bonne“
Batterie faible Transmission d’un message en cas
d’absence de la batterie ou une
tension trop inférieure de la batterie
(<11 V DC).
„Batterie GSM faible“
Reset de la
batterie Transmission d’un message, quand
la tension de la batterie de trouve à
nouveau à une valeur normale
(>11 V DC).
„Batterie GSM bonne“
Expiration
carte SIM Transmission d’un message 30
jours avant la date d’expiration de
la carte SIM.
„Carte SIM expire dans 1
mois“
Message de
test Transmission d’un message de
test. La durée de la période peut
être définie sous „Fréquence“.
„Test périodique“
Message du
fournisseur Transmission de messages du
fournisseur SIM. -
Le SMS sera transmis dans le format suivant:
Structure des
messages Exemple
Système de sécurité
Temps 13:35
Commande/événement Alarme de cambriolage
à la porte de cave
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AZWG10000
8.5 Suivez-Moi
8.5.1 Généralités
Grâce à l’interface GSM, vous pouvez transmettre des messages vocaux et des
textes SMS à jusqu’à 8 numéros d‘appel. Sous Suivez-Moi, vous introduisez les
numéros de téléphone pour la transmission par branchement téléphonique
analogique (RTC). Les paramètres pour une éventuelle transmission GSM peuvent
être définis sous préfixes téléphoniques.
8.5.2 Préfixes téléphoniques
Grâce à la fonction d’interface, un branchement téléphonique analogique peut être
simulé sur le réseau GSM. Si la ligne téléphonique analogique est défectueuse ou
si aucune ligne téléphonique analogique n’est disponible, le dispositif passe
automatiquement à l’usage GSM.
Ceci peut être souvent utile, quand l’interface GSM est connectée à une centrale
d‘alarme, qui transmet les protocoles à une centrale d’appel d‘urgence. Des
protocoles possibles en Europe sont les standards usuels Contact ID et SIA.
Les préfixes téléphoniques sont nécessaires, quand une transmission a lieu par
RTC sur le réseau GSM. A base des échanges publics, des préfixes téléphoniques,
etc. les paramètres corrects pour une transmission réussi de messages sont
absolument nécessaires.
IMPORTANT:
Les préfixes téléphoniques se trouvent dans le logiciel GSM sous
„Paramètres>>>Affichage avancé“ ou sous „10.2.2 Paramètres“ sous les
commandes SMS
Préfixes téléphoniques pour la transmission par GSM
PBX:
Si le premier chiffre du préfixe téléphonique est le chiffre introduit (principalement
„0“), il sera effacé.
Préfixe constant:
Si après l’annulation des premiers chiffres (voir NS) le préfixe téléphonique ne
disparaît pas, celle-ci y reste pour la conversion de RTC au GSM.
Préfixe à supprimer:
Si après l’annulation des premiers chiffres (voir NS) le préfixe téléphonique ne
disparaît pas, celle-ci est annulée lors de la conversion de RTC au GSM.
Préfixe constant:
Si un préfixe téléphonique supplémentaire doit être choisie pour la transmission,
celle-ci sera définie sous Constant. Si Constant est utilisé, le préfixe téléphonique
supplémentaire ne sera pas ajouté.
Préfixes téléphoniques à l’aide d’un exemple
60
AZWG10000
Le numéro de téléphone de la centrale d’appel d‘urgence, à laquelle des protocoles
sont transmis, est 089/123456. Un message vocal sera également transmis au
branchement mobile 0160/654321.
Le raccordement téléphonique de la centrale d’alarme est connectée au
branchement téléphonique de l’interface GSM, qui est branchée à un poste
auxiliaire. Pour un échange public il faut choisir un „0“ comme préfixe téléphonique.
Vu que l’interface GSM se trouve également à Munich, il ne faut pas choisir de
préfixe téléphonique par RTC.
Transmission standard RTC:
Si l’interface GSM détecte un branchement téléphonique RTC disponible, le
dispositif transmet les appels entrants aux dispositifs branchés (ex. système
d‘alarme).
>>>Le numéro de téléphone à la centrale d’alarme est indiqué par 0123456, car
pour l’échange public un 0 doit être choisi et un préfixe téléphonique n’est pas
nécessaire. Le numéro de téléphone mobile est introduit sous 00160654321.
Transmission par GSM (perte RTC):
>>> Sous PBX un 0 doit être programmé, car aucun échange public comme sous
RTC n’est nécessaire.
>>> Sous Préfixe constant le chiffre 01 est défini.
>>> Sous Préfixe à ajouter le préfixe téléphonique 089 doit être défini.
>>> Grâce aux paramètres sous Préfixe à ajouter et Préfixe à supprimer, le
dispositif ne transmet plus 0123456 au GSM, mais le numéro suivant: 089/123456
à la centrale d’appel d‘urgence. Le message vocal est transmis au numéro mobile
0160/654321.
9. Installation
9.1 Carte SIM
IMPORTANT:
- Déconnectez l’alimentation avant l’insertion de la carte SIM.
- Evitez des coups des conduits de la carte SIM! Il est possible que des
décharges électriques causent des endommagements.
- Sans carte SIM introduite l’interface GSM ne peut pas être programmée et
ne fonctionnera donc pas!
7. Placez le support de la carte SIM vers le bas et claquez le tiroir vers
l‘avant.
8. Insérez la carte SIM.
9. Placez le support de la carte SIM à nouveau vers le haut.
61
AZWG10000
LOCK
OPEN
LOCK
OPEN
LOCK
OPEN
SIM Card
OS
9.2 Câblage
Les dénominations des branchements dans le tableau suivant concernent les
bornes à vis sur la platine principale de l’interface GSM.
IMPORTANT:
Veillez que l’alimentation et la batterie sont déconnectées avant le câblage!
Branchement Description
INPUT Entrées
Connectez ici les entrées séparées au conduits de commande
ou contacts de commande.
Le signal de commande est défini par le pont enfichable J15
(voir également „6. Dénomination des composants“).
NR (préréglage) = Signal de commande négatif (0V/COM)
Ici vous pouvez choisir entre NC, contact „Normalement fermé“
ou NO, contact „Normalement ouvert“.
1234
INPUT COM
NO
1234 COM
NC
INPUT
PR = Signal de commande positif (12V/AUX)
Ici vous pouvez choisir entre NC, contact „Normalement fermé“
ou NO, contact „Normalement ouvert“.
1234
INPUT AUX
NO
1234
INPUT AUX
NC
IMPORTANT:
Veillez que le câblage soit conforme à la programmation de la
commande!
COM 0 V
TMP Contact de sabotage
Détection et avertissement de sabotage par contact de
62
AZWG10000
couvercle et d’arrachement.
COM TMP
NC
UO1 Sortie de relais (max. 3 A)
NC: contact „Normalement fermé“
C: prise de tension moyenne pour NC et NO
NO: contact „Normalement ouvert“
Exemple du câblage en cas d’usage du AUX ou COM internes
COM
AUX N.C C N.O
UO1
Exemple du câblage d’un dispositif externe avec alimentation
supplémentaire:
N.C C N.O
UO1
UO2
UO4 Sortie de transistor (chaque 100 mA)
3 sorties de transistor avec commutation négative
Exemple du câblage:
UO2 UO3 UO4 AUX
AUX 13,8 V DC
9.3 Affichages
9.3.1 Affichages LED
LED Description
POWER (vert) Le LED POWER décrit l’état d’exploitation de la
sirène.
CLIGNOTER: voir 9.3.2 Niveau du signal du réseau
GSM
ON: L’alimentation est connectée au dispositif.
OFF: Pas d’alimentation au dispositif.
GSM (jaune) Le LED GSM décrit l’état du réseau GSM
ON: Pas de réseau GSM disponible.
CLIGNOTER: Réseau GSM disponible et prêt à
utiliser.
63
AZWG10000
OFF: Pas d’alimentation au dispositif.
L.BAT (rouge) Le LED „Batterie faible“ signalise une charge de
batterie inférieure de l’alimentation de secours.
ON: Charge de batterie inférieure (sous 11 V DC).
OFF: Etat de la batterie est en ordre.
9.3.2 Niveau du signal du réseau GSM
Après l’insertion de la carte SIM et le premier usage de l’alimentation, le dispositif
GSM effectue un test automatique du niveau des signaux du réseau GSM.
Dans les 30 premières secondes après la mise en marche le LED POWER 0-5 vert
clignote pendant une intervalle de 5 secondes. Selon la fréquence des impulsions
de clignotement vous pouvez, à l’aide du tableau, avoir une idée de la qualité des
signaux GSM.
Si le signal est mauvais ou trop inférieur, vous devez penser à monter le dispositif à
un autre endroit.
Fréquence de
clignotement LED Niveau des
signaux du
réseau GSM
5Très élévé
4Elévé
3Moyen
2Faible
1Très faible
0Pas de réseau
GSM disponible
64
AZWG10000
10. Programmation
La programmation de l’interface GSM se fait facilement par le logiciel du GSM sur
le CD contenu dans le kit de livraison. Vous pouvez également programmer avec
un téléphone mobile à l’aide de commandes par SMS.
10.1 Logiciel du GSM
A l’aide du logiciel de programmation du GSM vous pouvez choisir entre deux
médias de transmission:
- Câble local: Utilisation du câble de programmation USB (standard).
- Modem à distance: Programmation à distance par le canal de données
GSM de la carte SIM en utilisant un modem standard.
IMPORTANT:
Le guide d’installation et de programmation pour le logiciel du GSM se trouve sur le
CD ci-joint!
10.2 SMS
10.2.1 Généralités
Le dispositif GSM peut être programmé en utilisant un téléphone mobile standard et
des commandes par SMS. Dans ce cadre, le code de l’installateur de quatre
caractères (préréglage: 0200) est nécessaire.
IMPORTANT:
Avec les commandes indiquées vous pouvez effectuer les mêmes paramètres que
le logiciel du GSM. D’autres informations concernant les commandes se trouvent
sous l’option Aide du logiciel sur le CD contenu dans le kit de livraison.
10.2.1.1 Envoyer une commande séparée
„Code installateur“ „ Commande SMS à 4 chiffres“ „= “„Données“
Exemple:
Réglage du code d‘utilisateur.
Code de l’installateur = 0200; commande = PWFM; nouveau code = 4444.
0200PWFM=4444
10.2.1.2 Transmettre une commande avec plusieurs données
Utilisez „ ,“ (virgule) afin de voir la différence entre les différentes données de la
commande.
Exemple:
Réglage des événements sur contact 1.
Code de l’installateur = 0200; commande = F1RE; événements = 1 (entrée 1), 5
(sabotage), 8 (absence tension de réseau).
0200F1RE=1,5,8
65
AZWG10000
10.2.1.3 Transmettre plusieurs commandes en même temps
Vous pouvez insérer plusieurs commandes dans un message.
Utilisez „:“ pour faire la différence entre les différentes commandes.
„Code de l’installateur“ „ Commande SMS 1 à 4 chiffres“ „= “„Donnée 1“ „:“
Commande SMS 2 à 4 chiffres“ „= “„Donnée 2“ „:“
Exemple:
Réglage du code de l’utilisateur et réglage des événements sur contact 1.
Code de l’installateur = 0200; commande 1= PWFM; nouveau code = 4444;
commande 2 = F1RE; événements =1.
0200PWFM=4444:F1RE=1
10.2.1.4 Réception d’une confirmation par SMS
Avec les commandes SMS il est possible d’obtenir une réponse de confirmation
par, quand la commande SMS a été reçue par le dispositif. Pour obtenir ceci, vous
devez introduire un „!“ derrière le code de l’installateur. Pour une commande
réussie il existe un SMS avec „0“, pour une commande sans succès un „4“ est
prévu comme réponse.
„Code de l’installateur“ „!“ „Commande SMS 1 à 4 chiffres“ „= “„Données 1“
Exemple:
Réglage du code de l‘utilisateur.
Code de l’installateur = 0200; commande = PWFM; nouveau code = 4444.
0200!PWFM=4444
10.2.2 Paramètres
Description de la commande Sélection Réglage
d‘origine
„RLMD“: Mode opérationnel
GSM
Voir également page 6.
0: RTC GSM
1: GSM
2: GSM RTC
0
„RSST“: Niveau du signal du
réseau GSM
Niveau minimal des signaux du
réseau GSM (signal RSSI).
1: signal faible
2: signal moyen
3: signal élévé
2
„PSLT“: Délai de perte RTC
Durée pour la conversion du RTC
au réseau GSM.
10-255 sec. 10 sec.
„GSLT“: Délai de perte GSM
Durée pour la conversion du
réseau GSM au RTC.
1-255 min. 4 min.
„MTDT“: Délai perte secteu
r
Durée jusqu’à ce qu’un
avertissement d’événements
auxquels une sortie est commutée
soit transmis.
0-255 min. 30 min.
Description de la commande Sélection Réglage
66
AZWG10000
d‘origine
„CLDG“: ID correspondant
Réglage définissant si tous les
contacts (Suivez-Moi) ou
seulement les contacts existants
peuvent transmettre des
commandes par SMS.
0: ID appel non activé
6: ID appel activé 0
„ICDS“: Désactiver appels
entrants
Réglage définissant si les appels
entrants doivent être acceptés ou
pas.
0: Appels entrants activés
1: Appels entrants
désactivés
0
„PWFM“ : Code de l‘utilisateu
r
Pour accès à distance par SMS. 4 chiffres 1234
„PWIN“: Code de l’installateu
r
Pour accès à distance par PC ou
SMS.
4 chiffres 0200
„PINC“: Code PIN de la carte SIM
Code PIN (si utilisé) de la carte
SIM.
4-8 chiffres -
„SYRT“: Tentatives
Nombre de tentatives lors de la
transmission vocale.
0-9 3
„SYRW“: Délai entre tentative
Durée entre deux tentatives. 30 s, 60 s 30
„PRDT“: Moment du test
périodique
Moment du test périodique pour un
contact.
Format 24h
HH:MM
ex. 12:00 = 1200
1200
„PRTP“: Délai entre tentative du
test périodique
Répétition temporaire de l’appel de
test.
0: jamais
1: chaque jour
2: chaque 2ième jour
3: chaque 3ième jour
4: chaque 4ième jour
5: chaque 5ième jour
6: chaque 6ième jour
7: chaque 7ième jour
28: chaque mois
0
„PBX1…PBX2“: Echanges
publics
Voir 6.2.2 dans le „Manuel du
logiciel GSM“ pour amples
explications.
Max. 6 chiffres -
Description de la commande Sélection Réglage
67
AZWG10000
d‘origine
„PCS1…PCS6“: Préfixes
téléphoniques
Voir 6.2.2 dans le „Manuel du
logiciel GSM“ pour amples
explications.
Max. 6 chiffres -
„PADD“: Préfixe téléphoniques
supplémentaire
Voir 6.2.2 dans le „Manuel du
logiciel GSM“ pour amples
explications.
Max. 6 chiffres -
„PRMV“: Préfixe téléphonique
biffé
Voir 6.2.2 dans le „Manuel du
logiciel GSM“ pour amples
explications.
Max. 6 chiffres -
„PPMS“: Message de crédit SMS
Message au fournisseur GSM pour
la réception du crédit actuel.
Max. 18 chiffres
„PPSP“: Numéro pour info de
crédit
Numéro du fournisseur GSM pour
le message de crédit par SMS.
Max. 32 chiffres -
„PPRP“: Numéro pour info de
crédit
Numéro du fournisseur GSM
transmettant le message de
confirmation GSM.
Max. 32 chiffres -
„PPET“: Expiration carte SIM
30 jours avant l’expiration de la
carte SIM, un SMS sera transmis.
0-36 mois -
„SMSO“: Dénomination
Dénomination du SMS. Max. 32 chiffres „Interface GSM“
„SSRV“: Téléphone du centre
SMS
Téléphone du centre SMS de votre
fournisseur.
Max. 32 chiffres
10.2.3 Entrées
Description de la commande Sélection Réglage
d‘origine
„I1TY…I2TY“: Type 1 / 2 d‘entrée
L’entrée peut être commandée
constamment ou par commutation.
0: 24h
1: armer/désarmer 0
68
AZWG10000
Description de la commande Sélection Réglage
d‘origine
„I3TY“: Type 3 d‘entrée
L’entrée peut être commandée
constamment ou seulement par
commutation. Une modification du
type de transmission est possible.
0: 24h
1: armer/désarmer
2: RTC vers GSM
0
„I4TY“: Type 4 d‘entrée
L’entrée peut être commandée
constamment ou seulement par
commutation. Une interruption de
tous les préfixes téléphoniques est
possible.
0: 24h
1: armer/désarmer
2: interruption des appels
0
„I1TR …I4TR“: Commande
Commande des entrées. 1: commande négative
NC
2: commande négative
NO
3: commande positive NC
4: commande positive NO
2
„I1RD…I4RD“: Temps de
réponse
Durée de la commande.
0-255 s 0
10.2.4 Sorties
Description de la commande Sélection Réglage
d‘origine
„U1FL“: Type de sortie
Définition du comportement de la
sortie par événement, utilisateur ou
appel d’activation.
0: événement
1: utilisateur
2: appel d‘activation
0
„U2FL…U4FL“: Type de sortie
Définition du comportement de la
sortie par événement ou utilisateur.
0: événement
1: utilisateur 0
„U1TY…U4TY“: Réaction de la
sortie
Réaction des sorties: 1-4.
0: impulsion NC
1: impulsion NO
2: constamment NC
3: constamment NO
1
„U1PR…U4PR“: Durée de
l‘impulsion
Durée de la réaction de sortie.
1-255 s 5
69
AZWG10000
Description de la commande Sélection Réglage
d‘origine
„U1RE…U4RE“: Attribution des
Comportement des sorties
Attribution des commandes et
événements aux sorties.
1: entrée 1
2: entrée 2
3: entrée 3
4: entrée 4
5: autoprotection
6: perte RTC
7: défaut GSM
8: perte secteur
9: batterie faible
10: carte SIM expirée
11: test périodique
12: perte RTC + GSM
0
10.2.5 Suivez-Moi
Description de la commande Sélection Réglage
d‘origine
„F1TY…F8TY“: Type
d‘information
Voie de transmission pour le
Suivez-Moi respectif.
0: message vocal
1: SMS 0
„F1TL…F8TL“: Numéro de
téléphone
Numéro d‘appel de max. 8
contacts.
Max. 32 chiffres -
F1CA…F8CA“: Appel
d‘activation
Détermination quels contacts
doivent effectuer un appel
d’activation.
0: appel OFF
1: appel ON 0
„VORC“: Répétition d’une
annonce vocale
Répétition d’un message vocal lors
de l’acceptation d’un appel.
1-9 4
„F1RE…F8RE“: Attribution des
événements
Attribution des événements et
commandes aux contacts.
1: entrée 1
2: entrée 2
3: entrée 3
4: entrée 4
5: autoprotection
6: perte RTC
7: défaut GSM
8: perte secteur
9: batterie faible
10: carte SIM expirée
11: test périodique
70
AZWG10000
12: perte RTC + GSM
Description de la commande Sélection Réglage
d‘origine
„F1RS…F8RS“: Attribution des
rétablissements
Attributions des rétablissements
aux contacts.
1: entrée 1
2: entrée 2
3: entrée 3
4: entrée 4
5: autoprotection
6: perte RTC
8: perte secteur
9: batterie faible
„V1RE…V4RE“: Attribution des
annonces vocales
Attribution des annonces vocales
au Suivez-Moi.
1: entrée 1
2: entrée 2
3: entrée 3
4: entrée 4
5: autoprotection
6: perte RTC
8: perte secteur
9: batterie faible
11: test périodique
0
10.2.6 Diagnostiques
Les diagnostiques sont disponibles pour le fabricant, mais également pour
l’utilisateur (voir 11.5/11.6). Par conséquent, un code d’utilisateur (préréglage:
1234) doit être utilisé.
Description de la commande Structure SMS
„ETAT“
Etat de la tension de réseau, de la
batterie, de la ligne téléphonique et du
niveau des signaux du réseau GSM.
„CODE“ „ETAT“
Exemple: 1234 ETAT
„ETATE“
Etat des entrées. „CODE“ „ETATE“
Exemple: 1234 ETATE
„ETATS“
Etat des sorties. „CODE“ „ETATS“
Exemple: 1234 ETATS
„HORLOGE“
Réponse par SMS concernant la date et
l’HORLOGE du dispositif.
„CODE“ „HORLOGE“
Exemple: 1234 HORLOGE
„HORLOGE“
Modification de la date et l’HORLOGE du
dispositif.
„CODE“ „HORLOGE“
„tt/mm/yy,hh,mm“
Exemple: 1234 HORLOGE
01/06/08,18,30
71
AZWG10000
11. Fonctions d‘utilisateur
11.1 Généralités
A côté de la programmation par SMS, vous pouvez également commander votre
dispositif GSM par des commandes SMS. Afin de garantir la sécurité, il faut
introduire un code de sécurité à 4 chiffres (préréglage: 1234) pour obtenir l’accès.
Si ceci ne suffit pas, il est également possible de déterminer, que seuls les Suivez-
Moi, sauvegardés sur le dispositif, puissent effectuer des commandes SMS (voir
programmation „ID correspondant“).
IMPORTANT:
- Par des raisons de sécurité un code d’utilisateur (préréglage: 1234) doit
être introduit dans la commande SMS.
- Avec les commandes SMS pour les entrées et sorties, la gestion des
Suivez-Moi et le rétablissement de l’expiration de la carte SIM, vous
pouvez obtenir un SMS de confirmation par le dispositif GSM. Pour obtenir
une confirmation, il faut introduire un „!“ derrière le code de l’utilisateur.
Exemple: 1234 ! SPON 1. La réponse par SMS peut par exemple être
SP1 Activé.
- Dans les commandes SMS vous pouvez également utiliser des espaces,
mais ceux-ci ne sont pas nécessaires.
11.2 Commande des sorties
Les 4 sorties sont commutées par des événements ou par des commandes SMS.
Vous pouvez activer une sortie par commande SMS, par exemple l’activation d’une
lumière ou de portes.
Commande Structure SMS
„SP ON“
Activation d’une sortie. „CODE“ „SP“ „ON“ „Numéro“
Exemple: 1234 SP ON 1
„SP OFF“:
Désactivation d’une sortie. „CODE“ „SP“ „OFF“ „Numéro“
Exemple: 1234 SP OFF 1
11.3 Commande d‘entrées
La réaction de la commande d’entrées peut être définie comme type 24h (toujours
actif) ou actif/désactif. Par la commande SMS vous pouvez modifier la commande
des entrées. Lors de la sélection entre actif/désactif le préréglage est mis sur
désactif et l’entrée ne déclenchera aucune réaction après la commande.
Commande Structure SMS
„A“:
Activation de toutes les entrées. „CODE“ „A“
Exemple: 1234 A
„D“: „CODE“ „D“
72
AZWG10000
Désactivation de toutes les entrées. Exemple: 1234 D
11.4 Gestion des Suivez-Moi
Grâce à la commande suivante, vous pouvez modifier le numéro d’appel respectif
des 8 contacts disponibles.
Commande Structure SMS
„NUMEROSM / NOUVEAU“:
Modification ou nouvelle entrée du
numéro de téléphone d’un Suivez-Moi.
„CODE“ „NUMEROSM“ „Numéro
Suivez-Moi“ „NOUVEAU“ „Nouveau
numéro“
Exemple: 1234 NUMEROSM 2
NOUVEAU 089123456
11.5 Diagnostique du système
La transmission des commandes suivantes réalise une réponse par SMS
concernant les états possibles.
Description de la commande Structure SMS
„ETAT“
Etat de la tension de réseau, de la
batterie, ligne téléphonique et niveau des
signaux du réseau GSM.
„CODE“ „ETAT“
Exemple: 1234 ETAT
„SFTR“
Version actuelle du logiciel du dispositif. „CODE“ „SFTR“
Exemple: 1234 SFTR
„ETATE“
Etat des entrées. „CODE“ „ETATE“
Exemple: 1234 ETATE
„ETATS“
Etat des sorties. „CODE“ „ETATS“
Exemple: 1234 ETATS
11.6 Date et temps
Commande Structure SMS
„HORLOGE“
Réponse par SMS concernant la date et
l’HORLOGE du dispositif.
„CODE“ „HORLOGE“
Exemple: 1234 HORLOGE
„HORLOGE“
Modification de la date et l’HORLOGE du
dispositif.
„CODE“ „HORLOGE“
„tt/mm/yy,hh,mm“
Exemple: 1234 HORLOGE
01/06/08,18,30
73
AZWG10000
11.7 Gestion SIM
Commande Structure SMS
„CREDIT“
Avec cette commande le dispositif
transmet le crédit actuel.
„CODE“ „CREDIT“
Exemple: 1234 CREDIT
„RAZSIM“:
Transmettez cette commande après un
processus de chargement afin de
réinitialiser la date d’expiration de la carte
SIM.
„CODE“ „RAZSIM“
Exemple: 1234 RAZSIM
12. Données techniques
Alimentation Alimentation électrique (interne) 230 V/110 V AC /
14,5 V DC (0,8 A)
Courant absorbé Standby: 70 mA
En usage: 300 mA
GSM GSM Quad-Band (850/900/1800/1900 Mhz)
Protocoles Contact ID, SIA
Entrées Entrées d’alarme NC/NO (positif/négatif)
Sorties UO1: sortie de relais (3A)
UO2-UO4: sorties de transistor (je 100 mA)
Suivez-Moi 8 numéros d‘appel
Alimentation de secours Batterie 12 V/1,2 Ah; 98 mm x 34 mm x 60 mm;
Déconnexion automatique à partir de 11 V (protection
contre décharge totale)
Conditions de
l‘environnement 0°C – 55°C
Protection IP43
Poids 1,9 kg (sans batterie)
Dimensions 275 x 185 x 65 mm (HxLxP)
Avec antenne:
335 x 185 x 65 mm (HxLxP)
© ABUS Security-Center GmbH & Co. KG, Avril 2011
74
AZWG10000
Nederlands
1. Voorwoord
Geachte klant,
hartelijk dank voor de aanschaf van de GSM Interface. Dit apparaat is gebouwd
volgens de huidige stand van de techniek en voldoet aan alle geldende Europese
en nationale richtlijnen. De overeenstemming met deze eisen is gecontroleerd, de
CE verklaring is bij de fabrikant (www.ABUS-SC.com) beschikbaar. Om gebruik
zonder gevaar te garanderen moet u als gebruiker deze installatiehandleiding in
acht nemen!
Wij willen dat u uitsluitend werkt met producten die op de nieuwste stand van de
techniek zijn. Daarom zijn technische wijzigingen voorbehouden.
De inhoud van deze handleiding kan zonder voorafgaande kennisgeving worden
gewijzigd.
Bij verdere vragen kunt u contact opnemen met uw vakhandelaar.
2. Veiligheidsinstructies
Om het risico op een elektrische schok te vermijden, mag dit apparaat nooit worden
geopend terwijl het is ingeschakeld. Het recht op garantie vervalt wanneer het
product wordt gewijzigd of omgebouwd.
Het kiestoestel mag alleen worden gebruikt binnen de voorgeschreven limieten van
temperatuur en beschermingklasse. Het gebruik van het apparaat buiten de
voorgeschreven grenzen leidt tot snellere slijtage en voortijdige storingen. Alle
benodigde informatie hierover vindt u bij de technische gegevens achterin deze
handleiding.
Vermijdt grote mechanische belaSI van het apparaat (slagen, schokken etc.).
Verkeerde behandeling en slechte transportomstandigheden kunnen
beschadigingen aan het apparaat veroorzaken.
75
AZWG10000
3. Inhoudsopgave
1. Voorwoord ..................................................................................................... 74
2. Veiligheidsinstructies ..................................................................................... 74
3. Inhoudsopgave .............................................................................................. 75
4. Belangrijkste kenmerken ............................................................................... 76
5. Leveringsomvang .......................................................................................... 76
6. Aanduiding van de componenten .................................................................. 77
7. Montage ........................................................................................................ 78
8. Bediening ...................................................................................................... 79
8.1 Algemeen............................................................................................. 79
8.2 Ingangen .............................................................................................. 79
8.3 Uitgangen ............................................................................................ 80
8.3.1 Uitgangsgebeurtenissen 80
8.3.2 Functie schakeloproep 80
8.4 Berichten verzenden ............................................................................ 81
8.4.1 Gesproken berichten 81
8.4.2 SMS tekst 81
8.5 Contacten ............................................................................................ 83
8.5.1 Algemeen 83
8.5.2 Voorkeuze-instellingen 83
9. Installatie ....................................................................................................... 84
9.1 SIM kaart ............................................................................................. 84
9.2 Aansluiting ........................................................................................... 85
9.3 Indicatoren ........................................................................................... 86
9.3.1 LED indicatoren 86
9.3.2 GSM signaalniveau 87
10. Programmering ......................................................................................... 88
10.1 GSM software ...................................................................................... 88
10.2 SMS ..................................................................................................... 88
10.2.1 Algemeen 88
10.2.2 Parameters 89
10.2.3 Ingangen 91
10.2.4 Uitgangen 92
10.2.5 Contacten 93
10.2.6 Diagnosefuncties 94
11. Gebruikersfuncties .................................................................................... 94
11.1 Algemeen............................................................................................. 94
11.2 Uitgangsbesturing ................................................................................ 95
11.3 Ingangsbesturing ................................................................................. 95
11.4 Contactbeheer ..................................................................................... 95
11.5 Systeemdiagnose ................................................................................ 95
11.6 Datum en tijd ........................................................................................ 96
11.7 SIM beheer .......................................................................................... 96
12. Technische gegevens ............................................................................... 96
76
AZWG10000
4. Belangrijkste kenmerken
4 NO/NC alarmingangen
Via de spraakmodule AZ6451 kunnen maximaal 4 gesproken berichten van
elk 10 seconden worden verzonden
Versturen van SMS berichten
Simulatie van een analoge telefoonaansluiting (PSTN), ontbrekend
telefoonnet of uitval via het GSM netwerk
Maximaal 8 telefoonnummers programmeerbaar.
4 alarmuitgangen (1 relais + 3 transistor) voor het aansluiten van externe
apparatuur
Quad-Band GSM technologie (850/900/1800/1900 MHz)
Programmeren via kosteloze software door middel van de meegeleverde
USB programmeerkabel of op afstand via een modem
Alternatieve programmering en statusberichten van het systeem via SMS
opdrachten
Automatisch bericht bij sabotage (deksel- en wandcontact) en andere
storingen
Noodstroomvoorziening met accu (12 V/1,2 Ah) met bescherming tegen
diepontlading
5. Leveringsomvang
1 x GSM interface met ingebouwde netvoeding
1 x Installatie- en bedieningshandleiding
1 x bevestigingsmateriaal
1 x CD incl. GSM software, programmeerhandleiding, stuurprogramma voor
de USB programmeerkabel
1 x USB programmeerkabel
77
AZWG10000
6. Aanduiding van de componenten
BUS
+12 V
GND
LOCK
OPEN
RED BLK YEL GRN
LD1 LD3 LD2
1
L. BA T
GSM
POWER
J14
1234 C
PLAY REC
4
8
9
10
11
12
13
14
15
16
1718
19
20
3
765
NL
2
FUSE: T 0.5A 250V
100-200V~50/60Hz
MAX:0.4A
J15 J13
COMINPUT TMP N.C N.O
UØ1 UØ2 UØ3 UØ4 AUX
SETLINE
PHONE
1 Sabotagecontact (NC) 11 GSM module
2
Zekering (T 250 V/0,5 A)
12
Houder voor de SIM kaart
3 Aardaansluiting 13 J13: jumper voor sabotage
= geen sabotagebericht
= sabotagebericht
(fabrieksinstelling)
4 Netvoeding (230 V/14,5 V DC; 0,8 A) 14 Aansluitklemmen (zie 9.2
Aansluiting)
5 J14: jumper voor bescherming tegen
diepontlading van de accu. Wanneer de
stroomvoorziening via de netvoeding
uitvalt, wordt de noodstroomaccu van het
apparaat bij een minimale spanning van
10,5 V automatisch afgekoppeld.
= geen bescherming tegen
diepontlading
= bescherming tegen diepontlading
15 GSM antennekabel
78
AZWG10000
(fabrieksinstelling)
6 Aansluiting voor de
stroomvoorziening via de netvoeding
(14,5 V DC/0,8 A)
16 GSM antenne
7 Noodstroomvoorziening (loodaccu
12 V DC / 1,2 Ah)
17
Aansluitingen voor de
telefoonverbindingen (parallel aan de
telefoonaansluiting geschakeld)
LINE: analoge telefoonaansluiting
SET: externe apparatuur
8 Uitbreidingsslot voor spraakmodule
AZ6451 (optie)
18 Bus voor externe apparatuur
(alarminstallatie, extern
telefoontoestel, etc.)
9 J10: aansluiting voor software-
programmeerkabel
19 Bus voor analoge
telefoonaansluiting (PSTN)
10 LED's voor GSM status (spanning,
GSM, lage accuspanning)
20 J15: jumper voor de aansturing van
de ingangen (zie 8.2 Ingangen)
NR (fabrieksinstelling) =
negatieve aansturing
PR = positieve aansturing
7. Montage
OPMERKING:
- Monteer het apparaat op een droge en beschermde plaats en op veilige
afstand van andere apparatuur die elektromagnetische straling kan
afgeven.
- Let op de beschikbaarheid van een 230 V AC stroomvoorziening in de
omgeving
1. Open de behuizing door de bevestigingsschroeven los te draaien en
verwijder de voorkant.
2. Gebruik de bodemplaat als boorsjabloon voor de vier bevestigingsgaten
op de hoeken van de behuizing.
3. Boor de gemarkeerde gaten en plaats pluggen indien nodig.
4. Voer de aansluitkabels door de kabelopeningen.
5. Schroef de behuizing vast op de gewenste plaats.
6. Schroef de meegeleverde antenne op de bovenzijde van de behuizing.
7. Sluit de accu (12 V/1,2 Ah) voor de noodstroomvoorziening aan.
8. Sluit de behuizing na de installatie en programmering.
79
AZWG10000
8. Bediening
8.1 Algemeen
Het GSM kiestoestel wordt normaal gesproken tussen een analoge
telefoonaansluiting, indien beschikbaar, en een extra toestel (bv. alarminstallatie,
telefoon) geplaatst.
Door de interfacefunctie is het mogelijk om een analoge telefoonaansluiting via het
GSM netwerk te simuleren. Het apparaat controleert daarom permanent de
aanwezigheid van een analoge telefoonverbinding (PSTN) en het GSM netwerk.
Normaal worden alle berichten verzonden via de primaire verbinding
(fabrieksinstelling: PSTN). Bij een storing van de primaire verbinding vindt de
verzending plaats via de secundaire verbinding.
Steeds na het verzenden van een bericht wordt de primaire verbinding
gecontroleerd.
Wanneer de primaire verbinding niet opnieuw kan worden gemaakt, blijft de
transmissie via de secundaire verbinding bestaan.
De GSM interface heeft drie bedrijfsmodi:
- PSTN: de uitgaande berichten worden primair via de analoge telefoonlijn
verzonden. Wanneer dit niet mogelijk is, schakelt het apparaat
automatisch over op het GSM netwerk.
- Alleen GSM: de uitgaande berichten worden uitsluitend via het GSM
netwerk verzonden. Deze modus wordt gebruikt wanneer er geen analoge
telefoonaansluiting beschikbaar is.
- GSM: de uitgaande berichten worden primair via het GSM netwerk
verzonden. Wanneer dit niet mogelijk is, schakelt het apparaat
automatisch om naar de analoge verbinding.
8.2 Ingangen
De GSM interface beschikt over 4 ingangen die als NC (normally closed: normaal
gesloten) of NO (normally open: normaal open) kunnen worden bekabeld. Met de
jumper J15 kan de polariteit voor de aansturing (positief/negatief) worden gekozen.
Elke aansturing van een ingang en de reset kan via een gesproken bericht of een
SMS worden aan elk van de maximaal 8 nummers verzonden.
Elke ingang kan worden gedefinieerd als 24-uurs type (permanent actief) of als
geactiveerd/gedeactiveerd (besturing via SMS opdrachten). Daarmee kan op
dezelfde manier als bij een alarminstallatie worden gedefinieerd wanneer de GSM
interface reageert op stuursignalen.
De ingangen 3 en 4 hebben daarnaast speciale functies:
Ingang 3 kan worden gedefinieerd als type "PSTN naar GSM". De gebruiker kan
ook hier door een SMS opdracht de transmissie omschakelen van PSTN naar
GSM.
Ingang 4 heeft een zogenaamde annuleringsfunctie, waarmee alle actieve
kiesprocessen kunnen worden afgebroken.
OPMERKING:
80
AZWG10000
Let er op dat de aansturing van de ingangen tijdens het programmeren via de
meegeleverde GSM software niet functioneert!
8.3 Uitgangen
De GSM interface beschikt in totaal over vier uitgangen, waarvan één relaisuitgang
en drie transistoruitgangen. Alle uitgangen kunnen door aansturen van de ingangen
of door middel van SMS opdrachten worden geschakeld. Elke uitgang schakelt als
puls of continu.
8.3.1 Uitgangsgebeurtenissen
Uitgangen die als "gebeurtenis" zijn gedefinieerd, kunnen door de volgende
gebeurtenissen worden geactiveerd:
Ingangen 1-4: aansturen of resetten van een ingang leidt tot omschakelen
van de uitgang.
Sabotage: de uitgang schakelt bij activeren van het deksel- of wandcontact.
PSTN storing: verlies van de verbinding met het analoge telefoonnetwerk.
De uitgang schakelt na de bij het programmeren vastgelegde "PSTN
storingstijd".
GSM storing: de uitgang schakelt bij de volgende toestanden:
SIM kaart niet aanwezig of defect.
GSM signaalsterkte is onvoldoende.
GSM netwerkstoring.
De uitgang schakelt na de bij het programmeren vastgelegde "GSM
storingstijd".
Netstoring 230 V: wegvallen van de voedingsspanning. De uitgang schakelt
na de bij het programmeren vastgelegde "AC storingstijd".
Accustoring: schakelt wanneer de spanning van de accu lager wordt dan
11 V DC.
Afloop SIM kaart: de uitgang schakelt 30 dagen na de bij het programmeren
vastgelegde "SIM geldigheidsduur".
Testbericht: de uitgang schakelt na het bij het programmeren vastgelegde
"tijdstip".
PSTN + GSM ontbreekt: de uitgang schakelt wanneer de analoge en de
GSM verbinding gelijktijdig uitvallen.
8.3.2 Functie schakeloproep
Uitgang 1 kan worden gedefinieerd als type "schakeloproep".
Deze uitgang kan worden geschakeld door alle voorgeprogrammeerde nummers
die over deze functie beschikken. De gebruiker kiest het nummer van het apparaat
en hangt na het tweede belsignaal op. De GSM interface herkent het nummer en
schakelt automatisch uitgang 1.
Het voordeel van deze functie is, dat deze oproep kosteloos is! De functie
schakeloproep is bijvoorbeeld handig om door middel van een oproep de
buitenverlichting in te schakelen.
81
AZWG10000
8.4 Berichten verzenden
De GSM interface kan berichten versturen aan maximaal 8 nummers en maakt
daarbij gebruik van twee verschillende communicatieformaten.
Gesproken berichten
SMS berichten.
8.4.1 Gesproken berichten
Met behulp van de spraakmodule AZ6451 kunnen vier verschillende gesproken
berichten (van elk 10 seconden) worden opgenomen en bij aansturing naar de
gedefinieerde nummers worden verzonden.
8.4.2 SMS tekst
Het apparaat kan voorgedefinieerde berichten naar de nummers versturen.
OPMERKING:
De SMS berichten voor de aansturing van de ingangen kunnen individueel worden
vastgelegd. De hieronder aangegeven SMS berichten geven alleen de
voorgedefinieerde teksten aan!
Gebeurtenis Beschrijving SMS bericht
Aansturing
ingang 1-4 Bericht versturen bij aansturen van
een ingang. Ingang 1: "Inbraakalarm"
Ingang 2: "Overvalalarm"
Ingang 3: "Brandalarm"
Ingang 4: "Noodoproep"
Reset
ingang 1-4
Bericht versturen bij het resetten
van de ingangsbesturing. Ingang 1: "Reset
inbraakalarm"
Ingang 2: "Reset
overvalalarm"
Ingang 3: "Reset
brandalarm"
Ingang 4: "Reset
noodoproep"
Sabotage Bericht versturen bij het activeren
van het deksel- of wandcontact. "Sabotage GSM"
Reset
sabotage Bericht versturen bij het resetten
van de sabotagetoestand "GSM Sabo Reset"
Storing
PSTN Bericht versturen bij uitval van de
analoge telefoonverbinding. Het
bericht wordt verstuurd na de
periode die is ingesteld bij " PSTN
storingstijd".
"Storing
telefoonverbinding"
Reset
PSTN Bericht versturen wanneer de
analoge telefoonverbinding weer "Telefoonverbinding OK"
82
AZWG10000
beschikbaar is.
Gebeurtenis Beschrijving SMS bericht
Reset
GSM Bericht versturen wanneer het
GSM netwerk weer stabiel is. "GSM OK"
Storing
netspanning
Bericht versturen wanneer de
netspanning uitvalt. Het bericht
wordt verstuurd na de periode die
is ingesteld bij " AC storingstijd".
"Storing netspanning
230V"
Reset
netspanning Bericht versturen wanneer de
netspanning weer in orde is. "Netspanning OK"
Ontbrekende
accu Bericht versturen bij ontbrekende
accu of te lage accuspanning (<11
V DC).
"Storing GSM accu"
Reset
accu Bericht versturen wanneer de
accuspanning weer op het juiste
niveau is (>11 V DC).
"GSM accu OK"
SIM geldigheid Bericht versturen 30 dagen voor de
afloopdatum van de SIM kaart. "SIM kaart afgelopen"
Testbericht Verzenden van een testbericht De
duur van de periode wordt
vastgelegd onder "Herhalingen".
"Testbericht"
Bericht van de
provider Berichten van de SIM provider
doorsturen. ---
De SMS wordt daarbij in het volgende formaat verzonden:
Berichtstructuur Voorbeeld
Veiligheidssysteem
Tijd 01/06/2008 13:35
Aansturing / gebeurtenis Inbraakalarm
Kelderdeur
83
AZWG10000
8.5 Contacten
8.5.1 Algemeen
Met de GSM interface heeft u de mogelijkheid om gesproken berichten en SMS
teksten te versturen aan maximaal acht nummers. Bij de contacten geeft u de
telefoonnummers op voor het versturen via een analoge telefoonaansluiting
(PSTN). De instellingen voor een mogelijke verzending via GSM wordt in de
voorkeuze-instellingen vastgelegd.
8.5.2 Voorkeuze-instellingen
Met de interfacefunctie kan een analoge telefoonaansluiting via het GSM netwerk
worden gesimuleerd. Wanneer het analoge netwerk uitvalt of wanneer er geen
analoge verbinding beschikbaar is, schakelt het apparaat automatisch om naar de
GSM modus.
Dit kan vaak handig zijn wanneer de GSM interface is verbonden met een
alarmcentrale die de protocollen aan een meldkamer doorstuurt. Mogelijke
protocollen zijn de in Europa meest gebruikte 'Standards Contact ID' en 'SIA'.
De voorkeuze-instellingen zijn noodzakelijk wanneer berichten in plaats van via
PSTN, via het GSM netwerk worden verstuurd. In verband met aanvragen
buitenlijn, netnummers etc. zijn de juiste instellingen voor een succesvolle
verzending van de berichten noodzakelijk.
OPMERKING:
De voorkeuze-instellingen vindt u in de GSM software onder
"Algemeen>>>Uitgebreid menu" of onder "10.2.2 Parameters" bij de SMS
opdrachten.
Voorkeuze-instellingen voor de verzending via GSM
NS: Wanneer het eerste cijfer van een netnummer het ingevoerde cijfer
(meestal '0') is, wordt dit gewist.
KON: Wanneer na het wissen van het eerste cijfer (zie NS) het ingevoerde
netnummer blijft staan, blijft dit bij het omschakelen van PSTN naar GSM
bestaan.
WEG: Wanneer na het wissen van het eerste cijfer (zie NS) het ingevoerde
netnummer blijft staan, wordt dit bij het omschakelen van PSTN naar GSM
gewist.
ZUS: Wanneer voor de verzending een extra kengetal moet worden toegevoegd,
wordt dit onder ZUS vastgelegd. Wanneer de toevoeging KON actief is,
wordt dit extra kengetal niet toegevoegd.
Voorkeuze-instellingen aan de hand van een voorbeeld
Het telefoonnummer van de alarmcentrale waar de protocollen naartoe gezonden
worden is 089/123456. Daarnaast wordt er een gesproken bericht verzonden naar
0160/654321.
De telefoonverbinding van de alarmcentrale is verbonden met de
telefoonaansluiting van de GSM interface die is aangesloten op een tweede
aansluiting. Voor een buitenlijn moet meestal vooraf een "0" worden gekozen.
84
AZWG10000
PSTN standaardverzending:
Wanneer de GSM interface een beschikbare PSTN aansluiting herkent, verbindt het
kiestoestel inkomende gesprekken van aangesloten toestellen (bv. alarminstallatie)
door.
>>>Het telefoonnummer van de alarmcentrale wordt aangegeven met 0123456,
omdat er voor een buitenlijn een 0 moet worden gekozen en er geen netnummer
nodig is. Het nummer van de mobiele telefoon wordt ingevoerd als 00160654321.
GSM verzending (bij uitval van PSTN):
>>> Onder NS moet een 0 geprogrammeerd worden omdat er geen buitenlijn zoals
bij PSTN meer hoeft te worden gekozen.
>>> Onder KON wordt het cijfer 01 vastgelegd.
>>> Onder ZUS moet het netnummer 089 worden vastgelegd.
>>> Door de instellingen bij ZUS en KON verzendt het apparaat via GSM niet meer
0123456, maar: 089/123456 aan de meldkamer. Het gesproken bericht wordt
verzonden naar het mobiele nummer 0160/654321.
9. Installatie
9.1 SIM kaart
OPMERKING:
- Schakel vóór het plaatsen van de SIM kaart de stroomvoorziening uit.
- Raak de geleider op de SIM kaart niet met de vingers aan! Hierdoor kan
mogelijk schade ontstaan door elektrische ontladingen.
- Wanneer er geen SIM kaart is geplaatst, kan de GSM interface niet
worden geprogrammeerd en kan daardoor niet functioneren!
10. Schuif de houder van de SIM kaart naar beneden en klap het schuifje naar
voren.
11. Plaats de SIM kaart.
12. Schuif de houder van de SIM kaart weer naar boven.
LOCK
OPEN
LOCK
OPEN
LOCK
OPEN
SIM Card
OS
85
AZWG10000
9.2 Aansluiting
De aanduidingen van de aansluitingen in de onderstaande tabel hebben betrekking
op de schroefklemmen op de hoofdprint van de GSM interface.
OPMERKING:
Zorg er voor dat de stroomvoorziening en de accu vóór het aansluiten zijn
losgekoppeld!
Aansluiting Beschrijving
INPUT Ingangen
Sluit hier de verschillende ingangen met de stuurlijnen resp.
contacten aan.
Het stuursignaal wordt bepaald door jumper J15 (zie ook "6.
Aanduiding van de componenten").
NR (fabrieksinstelling) = negatief stuursignaal (0V/COM)
Hierbij kan worden gekozen tussen NC, contact "normaal
gesloten" of NO, contact "normaal open".
1234
INPUT COM
NO
1234 COM
NC
INPUT
PR = Positief stuursignaal (12V/AUX)
Hierbij kan worden gekozen tussen NC, contact "normaal
gesloten" of NO, contact "normaal open".
1234
INPUT AUX
NO
1234
INPUT AUX
NC
OPMERKING:
Let er op dat de aansluiting overeen moet komen met de
programmering van de aansturing!
COM 0 V (massa)
TMP Sabotagecontact
Herkenning en melding van sabotage door deksel- en
wandcontact.
COM TMP
NC
UO1 Relaisuitgang (maximaal 3 A)
NC: contact "normaal gesloten"
C: middencontact voor NC en NO
NO: contact "normaal open"
Aansluitvoorbeeld bij gebruik van de interne AUX of COM.
86
AZWG10000
COM
AUX N.C C N.O
UO1
Aansluitvoorbeeld voor een extern apparaat met extra
spanningsvoorziening:
N.C C N.O
UO1
UO2
UO4 Transistoruitgangen (elk 100 mA)
3 negatief schakelende transistoruitgangen.
Aansluitvoorbeeld:
UO2 UO3 UO4 AUX
AUX 13,8 V DC
9.3 Indicatoren
9.3.1 LED indicatoren
LED Beschrijving
POWER (groen) De power LED geeft de toestand van de sirene aan.
KNIPPEREN: Zie 9.3.2GSM signaalniveau
AAN: het apparaat krijgt spanning.
UIT: het apparaat krijgt geen spanning.
GSM (geel) De GSM LED geeft de status aan van het GSM
netwerk
AAN: geen GSM netwerk aanwezig.
KNIPPEREN: GSM netwerk aanwezig en gereed
voor gebruik.
UIT: geen spanningsvoorziening op het apparaat.
L.BAT (rood) De LED "storing accu" geeft een laag
spanningsniveau van de noodstroomvoorziening
aan.
AAN: acculading laag (lager dan 11 V DC)
UIT: toestand van de accu in orde
87
AZWG10000
9.3.2 GSM signaalniveau
Na het plaatsen van de SIM kaart en de eerste keer inschakelen van de
voedingsspanning, test het GSM kiestoestel automatisch de sterkte van het signaal.
In de eerste 30 seconden na het inschakelen, knippert de groene POWER-LED 0-5
maal met 5 sec. tussenpozen. Door middel van het aantal impulsen kan met
onderstaande tabel de kwaliteit van het GSM signaal worden bepaald.
Wanneer de signaalsterkte slecht resp. te laag zou zijn, moet u overwegen om het
apparaat op een andere plaats aan te brengen.
LED aantal impulsen GSM
signaalsterkte
5 Zeer hoog
4 Hoog
3Gemiddeld
2Laag
1Zeer laag
0Geen GSM netwerk
AZWG10000
10. Programmering
De GSM interface kan gemakkelijk worden geprogrammeerd met behulp van de
GSM software op de meegeleverde CD. Als alternatief is het mogelijk om met een
mobiele telefoon via SMS opdrachten te programmeren.
10.1 GSM software
Met behulp van de GSM programmeersoftware kunt u kiezen uit twee verbindingen:
- Lokaal: gebruik maken van de meegeleverde USB programmeerkabel
(standaard).
- Op afstand: programmeren op afstand via het GSM datakanaal van de
SIM kaart via een standaardmodem.
OPMERKING:
De installatie- en programmeerhandleiding voor de GSM software vindt u op de
meegeleverde CD!
10.2 SMS
10.2.1 Algemeen
Het GSM kiestoestel kan met behulp van elke standaard mobiele telefoon via SMS
opdrachten worden geprogrammeerd. Hier is een installateurscode van vier posities
voor nodig. De fabrieksinstelling hiervoor is 0200.
OPMERKING:
Met de hier genoemde opdrachten kunnen dezelfde instellingen worden gemaakt
als met de GSM software. Verdere informatie over de opdrachten vindt u in de
helpschermen van de GSM software op de meegeleverde CD.
10.2.1.1 Versturen van een enkele opdracht
"Installateurscode" "SMS opdracht van vier posities" "=" "gegevens"
Voorbeeld:
Instellen van een gebruikerscode
Installateurscode = 0200; Opdracht = PWFM; Nieuwe code = 4444.
0200PWFM=4444
10.2.1.2 Verzenden van een SMS opdracht met meerdere gegevens
Plaats een "," (komma) om de verschillende delen van de opdrachten te scheiden.
Voorbeeld:
Instellen van de gebeurtenissen voor contact 1
Installateurscode = 0200; Opdracht = F1RE; Gebeurtenis = 1 (ingang 1), 5
(sabotage), 8 (geen netspanning).
0200F1RE=1,5,8
89
AZWG10000
10.2.1.3 Verzenden van meerdere SMS opdrachten gelijktijdig
Het is mogelijk om meerdere opdrachten in één bericht te verzenden.
Plaats een ":" om de verschillende delen van de opdrachten te scheiden.
"Installateurscode" "SMS opdracht 1 van vier posities" "=" "gegevens 1" ":" "SMS
opdracht 2 van vier posities" "=" "gegevens 2" ":"
Voorbeeld:
Instellen van de gebruikerscode en instellen van de gebeurtenissen voor contact 1
Installateurscode = 0200; Opdracht 1= PWFM; Nieuwe code = 4444; Opdracht 2 =
F1RE; Gebeurtenissen=1.
0200PWFM=4444:F1RE=1
10.2.1.4 Ontvangen van een SMS bevestiging
Bij de SMS opdrachten is het mogelijk om via SMS een bevestiging te ontvangen of
de SMS opdracht bij het apparaat is aangekomen. Hiervoor moet achter de
installateurscode een "!" worden toegevoegd. Voor een succesvolle opdracht wordt
er een "0", voor een mislukte opdracht een "4" via SMS teruggestuurd.
"Installateurscode" "!“ "SMS opdracht 1 van vier posities" "=" "gegevens 1"
Voorbeeld:
Instellen van een gebruikerscode
Installateurscode = 0200; Opdracht = PWFM; Nieuwe code = 4444.
0200!PWFM=4444
10.2.2 Parameters
Beschrijving van de opdracht Keuze Fabrieksinstelling
"RLMD": GSM modus
Zie ook pagina 6. 0: PSTN
1: GSM
2: GSM
0
"RSST": GSM signaalsterkte
Minimale GSM signaalsterkte
(RSSI signaal)
1: Lage signaalsterkte
2: Gemiddelde
signaalsterkte
3: Hoge signaalsterkte
2
"PSLT": PSTN storingstijd
Tijdsduur voor het omschakelen
van PSTN naar het GSM netwerk
10-255 sec. 10 sec.
"GSLT": GSM storingstijd
Tijdsduur voor het omschakelen
van het GSM netwerk naar PSTN
1-255 min. 4 min.
"MTDT": Netspanning
storingstijd
Tijdsduur vóór er een bericht wordt
verzonden dat er een uitgang
wordt geschakeld.
0-255 min. 30 min.
"CLDG": Beller ID
Instellen of uitsluitend bestaande
contacten SMS opdrachten mogen
versturen.
0: Beller ID
gedeactiveerd
6: Beller ID
geactiveerd
0
90
AZWG10000
Beschrijving van de opdracht Keuze Fabrieksinstelling
"ICDS": Inkomende oproepen
blokkeren
Instellen of inkomende oproepen
aangenomen of afgewezen
moeten worden.
0: Ink. oproepen
geactiveerd
1: Ink. oproepen
gedeactiveerd
0
"PWFM": Gebruikerscode
Voor toegang op afstand via SMS 4 cijfers 1234
"PWIN": Installateurscode
Voor toegang op afstand of via PC
of SMS
4 cijfers 0200
"PINC": PIN-code van de SIM
kaart
PIN-code (indien gebruikt) van de
SIM kaart
4-8 cijfers -
"SYRT": Kiesherhaling
Aantal herhalingen bij
spraakverbinding.
0-9 3
"SYRW": Herhalingsinterval
Tijdsduur tussen twee
oproeppogingen
30 sec., 60 sec. 30
"PRDT": Tijdstip testoproep
Tijdstip van de testoproep bij een
contact
24-uurs formaat
HH:MM
bv. 12:00 = 1200
1200
"PRTP": Herhalingfrequentie
van de testoproep
Herhaling van de testoproep
0: Nooit
1: Elke dag
2: Elke 2e dag
3: Elke 3e dag
4: Elke 4e dag
5: Elke 5e dag
6: Elke 6e dag
7: Elke 7e dag
28: Elke maand
0
"PBX1…PBX2": Buitenlijn
Zie 6.2.2 in de "Handleiding GSM
software" voor uitgebreide uitleg.
Max. 6 cijfers -
"PCS1…PCS6": Kengetallen
Zie 6.2.2 in de "Handleiding GSM
software" voor uitgebreide uitleg.
Max. 6 cijfers -
"PADD": Extra kengetal
Zie 6.2.2 in de "Handleiding GSM
software" voor uitgebreide uitleg.
Max. 6 cijfers -
"PRMV": Vervallen kengetal
Zie 6.2.2 in de "Handleiding GSM
software" voor uitgebreide uitleg.
Max. 6 cijfers -
91
AZWG10000
Beschrijving van de opdracht Keuze Fabrieksinstelling
"PPMS": bericht SMS
BELTEGOED opvragen
Bericht aan de GSM provider voor
het opvragen van het huidige SMS
BELTEGOED.
Max. 18 cijfers
"PPSP": Nummer voor opvragen
van het SMS BELTEGOED
Nummer van de GSM provider
voor het opvragen van het SMS
BELTEGOED.
Max. 32 cijfers -
"PPRP": Nummer van het
bericht over het SMS
BELTEGOED
Nummer van de GSM provider die
het bericht met het SMS
BELTEGOED verzendt.
Max. 32 tekens -
"PPET": SIM geldigheidsduu
r
30 dagen vóór afloop van de
geldigheid van de SIM kaart wordt
er een SMS verstuurd.
0-36 maanden -
"SMSO": SMS aanduiding
Aanduiding van de SMS. Max. 32 tekens “GSM kiezer”
"SSR
V
": Nummer SMS dienst
Nummer van de SMS dienst van
de GSM provider.
Max. 32 tekens
10.2.3 Ingangen
Beschrijving van de opdracht Keuzemogelijkheden Fabrieks-
instelling
"I1TY…I2TY": Ingang 1 / 2 type
Ingang kan permanent of alleen
door middel van activeren worden
aangestuurd.
0: 24 uur
1: geactiveerd/
gedeactiveerd
0
"I3TY": Ingang 3 type
Ingang kan permanent of alleen
door middel van activeren worden
aangestuurd. Daarnaast wisselen
van type verbinding.
0: 24 uur
1: geactiveerd/
gedeactiveerd
2: PSTN naar GSM
2
"I4TY": Ingang 4 type
Ingang kan permanent of alleen
door middel van activeren worden
aangestuurd. Daarnaast afbreken
van alle kiesactiviteiten mogelijk.
0: 24 uur
1: geactiveerd/
gedeactiveerd
2: Kiezen afbreken
0
92
AZWG10000
Beschrijving van de opdracht Keuzemogelijkheden Fabrieks-
instelling
"I1TR …I4TR": Aansturing
Aansturen van de ingangen. 1: Negatieve aansturing
NC
2: Negatieve aansturing
NO
3: Positieve aansturing
NC
4: Positieve aansturing
NO
2
"I1RD…I4RD": Reactietijd
Tijdsduur van de aansturing. 0-255 sec. 0
10.2.4 Uitgangen
Beschrijving van de opdracht Keuzemogelijkheden Fabrieks-
instelling
"U1FL": Uitgangstype
Definieert het gedrag van de
uitgang door gebeurtenis,
gebruiker of schakeloproep.
0: Gebeurtenis
1: Gebruiker
2: Schakeloproep
0
"U2FL…U4FL": Uitgangstype
Definieert het gedrag van de
uitgang door gebeurtenis of
gebruiker.
0: Gebeurtenis
1: Gebruiker 0
"U1TY…U4TY": Reactie van de
uitgang
Reactie van de uitgangen 1-4.
0: Puls NC
1: Puls NO
2: Constant NC
3: Constant NO
1
"U1PR…U4PR" : Duur van de
puls
Tijdsduur van de uitgangsreactie.
1-255 sec. 5
"U1RE…U4RE": Toewijzen van
het uitgangsgedrag
Toewijzen van de stuursignalen en
gebeurtenissen aan de uitgangen.
1: Ingang 1
2: Ingang 2
3: Ingang 3
4: Ingang 4
5: Sabotage
6: PSTN storing
7: GSM storing
8: Netstoring 230 V
9: Accustoring
10: SIM kaart verlopen
11: Testbericht
12: Geen PSTN + GSM
verbinding
0
93
AZWG10000
10.2.5 Contacten
Beschrijving van de opdracht Keuzemogelijkheden Fabrieks-
instelling
"F1TY…F8TY": Type bericht
Verbinding voor het resp. contact. 0: Gesproken bericht
1: SMS 0
"F1TL…F8TL": Telefoonnumme
r
Telefoonnummer van maximaal
acht contacten.
Max. 32 cijfers -
"F1CA…F8CA": Schakeloproep
Bepalen welke contacten een
schakeloproep kunnen uitvoeren.
0: Oproep uit
1: Oproep aan 0
"VORC": Herhalen van een
gesproken bericht
Herhalen van een gesproken
bericht bij aannemen van een
oproep.
1-9 4
"F1RE…F8RE": Toewijzen van
gebeurtenissen
Toewijzen van de gebeurtenissen
en aansturingen bij de
verschillende contacten.
1: Ingang 1
2: Ingang 2
3: Ingang 3
4: Ingang 4
5: Sabotage
6: PSTN storing
7: GSM storing
8: Netstoring 230 V
9: Accustoring
10: SIM kaart verlopen
11: Testbericht
12: Geen PSTN + GSM
verbinding
"F1RS…F8RS": Toewijzen van
de reset
Toewijzen van de mogelijkheid om
een reset te geven bij de
verschillende contacten.
1: Ingang 1
2: Ingang 2
3: Ingang 3
4: Ingang 4
5: Sabotage
6: PSTN storing
8: Netstoring 230 V
9: Accustoring
"V1RE…V4RE": Toewijzen van
de gesproken berichten
Toewijzen van de gesproken
berichten bij de verschillende
contacten.
1: Ingang 1
2: Ingang 2
3: Ingang 3
4: Ingang 4
5: Sabotage
6: PSTN storing
8: Netstoring 230 V
9: Accustoring
11: Testbericht
0
94
AZWG10000
10.2.6 Diagnosefuncties
De diagnosefuncties zijn, behalve voor de installateur, ook beschikbaar voor de
gebruiker (zie ook 11.5/11.6), daarom moet hierbij gebruik worden gemaakt van de
installateurscode (fabrieksinstelling 1234).
Beschrijving van de opdracht SMS structuur
"STATUS"
Status van de netspanning, accu,
telefoonlijn en GSM signaalsterkte.
"CODE" "STATUS"
Voorbeeld: 1234 STATUS
"SFTR"
Huidige softwareversie van het apparaat. "CODE" "SFTR"
Voorbeeld: 1234 SFTR
"SI"
Status van de ingangen. "CODE" "SI"
Voorbeeld: 1234 SI
"SU"
Status van de uitgangen. "CODE" "SU"
Voorbeeld: 1234 SU
"TIJD"
Antwoord via SMS over de datum en tijd
op het apparaat.
"CODE" "TIJD"
Voorbeeld: 1234 TIJD
"TIJD"
Wijzigen van de datum en tijd op het
apparaat.
"CODE" "TIJD" "dd/mm/jj,hh,mm"
Voorbeeld: 1234 TIJD 01/06/08,18,30
11. Gebruikersfuncties
11.1 Algemeen
Behalve de programmering via SMS is er de mogelijkheid om uw GSM kiestoestel
met SMS opdrachten te bedienen. Om deze functie veilig te kunnen gebruiken,is er
voor de toegang een veiligheidscode van vier posities benodigd (fabrieksinstelling
1234).
Indien dit niet voldoende zou zijn, kan ook worden vastgelegd dat SMS opdrachten
uitsluitend mogen worden uitgevoerd door contacten die in het apparaat zijn
opgeslagen (zie programmering "Beller ID").
OPMERKING:
- Om veiligheidsredenen moet in het SMS bericht een gebruikerscode
(fabrieksinstelling 1234) worden ingevoerd.
- Bij SMS opdrachten voor de uitgang- en ingangsbesturing, het beheer van
de contacten en het resetten van de SMS geldigheidsduur, is het mogelijk
om ter bevestiging een SMS van het GSM kiestoestel te ontvangen. Om
deze bevestiging te ontvangen moet achter de gebruikerscode een "!"
worden ingevoerd. Voorbeeld: 1234 ! UITGAAN 1. De antwoord SMS kan
bijvoorbeeld luiden Uitgang1 geactiveerd .
- In de SMS opdrachten kunnen spaties worden gebruikt maar dit is niet
noodzakelijk.
95
AZWG10000
11.2 Uitgangsbesturing
De vier uitgangen worden door gebeurtenissen of door SMS opdrachten
geschakeld. Via een SMS opdracht kunt u bijvoorbeeld een uitgang schakelen om
bv. de verlichting of hekken te activeren.
Opdracht SMS structuur
"UITGAAN"
Activeren van een uitgang "CODE" "UITG" "AAN" "Nummer"
Voorbeeld: 1234 UITGAAN 1
"UITGUIT:"
Deactiveren van een uitgang "CODE" "UITG" "UIT" "Nummer"
Voorbeeld: 1234 UITGUIT 1
11.3 Ingangsbesturing
De reactie van de ingangsbesturing kan op type 24h (altijd geactiveerd) of door
activeren/deactiveren zijn gedefinieerd. Met een SMS opdracht kan de
ingangsbesturing worden gewijzigd. Bij de keuze activeren/deactiveren staat de
voorinstelling op gedeactiveerd en de ingang zal na de aansturing niet reageren.
Opdracht SMS structuur
"IN":
Activeren van alle ingangen. "CODE" "IN"
Voorbeeld: 1234 IN
"UIT":
Deactiveren van alle ingangen. "CODE" "UIT"
Voorbeeld: 1234 UIT
11.4 Contactbeheer
Met de volgende opdracht kunt u het bijbehorende nummer van de acht
beschikbare contacten wijzigen.
Opdracht SMS structuur
"
V
MNUMMER
/
NIEUW":
Wijzigen of opnieuw invoeren van het
telefoonnummer van een contact.
"CODE" "VMNUMMER" "Nummer
contact" "NIEUW" "Nieuw nummer"
Voorbeeld: 1234 VMNUMMER 2
NIEUW 089123456
11.5 Systeemdiagnose
Het verzenden van de volgende opdrachten geeft via SMS een antwoord over de
verschillende statussen.
Beschrijving van de opdracht SMS structuur
"STATUS"
Status van de netspanning, accu,
telefoonlijn en GSM signaalsterkte.
"CODE" "STATUS"
Voorbeeld: 1234 STATUS
"SI"
Status van de ingangen "CODE" "SI"
Voorbeeld: 1234 SI
"SU" "CODE" "SU"
96
AZWG10000
Status van de uitgangen
V
oorbeeld: 1234 SU
11.6 Datum en tijd
Opdracht SMS structuur
"TIJD"
Antwoord via SMS over de datum en tijd
op het apparaat.
"CODE" "TIJD"
Voorbeeld: 1234 TIJD
"TIJD"
Wijzigen van de datum en tijd op het
apparaat.
"CODE" "TIJD" "dd/mm/jj,hh,mm"
Voorbeeld: 1234 TIJD 01/06/08,18,30
11.7 SIM beheer
Opdracht SMS structuur
"BELTEGOED"
Door deze opdracht verstuurd het
apparaat het huidige BELTEGOED.
"CODE" "BELTEGOED"
Voorbeeld: 1234 BELTEGOED
"SIMRESET":
Stuur deze opdracht na het opwaarderen
van de SIM kaart om de vervaldatum
terug te zetten.
"CODE" "SIMRESET"
Voorbeeld: 1234 SIMRESET
12. Technische gegevens
Stroomvoorziening Netvoeding (intern) 230V/110V AC / 14,5V DC(0,8 A)
Stroomverbruik Stand-by: 70 mA
In bedrijf: 300 mA
GSM Quad-Band GSM technologie (850/900/1800/1900
MHz)
Protocollen Contact ID, SIA
Ingangen NC/NO alarmingangen (positief/negatief)
Uitgangen UO1: Relais-uitgang (3A)
UO2-UO4: Transistoruitgangen (elk 100 mA)
Contacten 8 Telefoonnummers
Noodstroomvoorziening Accu 12 V/1,2 Ah; 98 mm x 34 mm x 60 mm;
Automatisch uitschakelen bij minder dan 11 V
(bescherming tegen diepontladen)
Omgevingstemperatuu
r
0 °C – 55 °C
Beschermingsklasse IP43
Gewicht 1,9 kg (zonder accu)
Afmetingen 275 x 185 x 65 mm (H x B x D)
Met antenne:
335 x 185 x 65 mm (H x B x D)
97
AZWG10000
© ABUS Security-Center GmbH & Co. KG, April 2011
98
AZWG10000
Dansk
1. Forord
Kære kunde,
Tak fordi du har valgt at købe GSM-interfacen. Apparatet er konstrueret i
overensstemmelse med den nyeste tekniske udvikling. Det opfylder kravene i de
gældende europæiske og nationale direktiver. Overensstemmelsen er
dokumenteret, CE-erklæringerne befinder sig hos producenten (www.abus-sc.com).
Som bruger skal du følge denne installationsvejledning for at sikre en farefri brug!
Det er vores ønske, at du kun skal arbejde med apparater, der er up to date med
den tekniske udvikling. Derfor forbeholder vi os ret til tekniske ændringer.
Indholdet i denne vejledning kan ændres uden forudgående varsel.
I tilfælde af spørgsmål bedes du henvende dig til din forhandler.
2. Sikkerhedsanvisninger
For at undgå risiko for elektrisk stød, må du aldrig åbne udstyret mens det er i brug.
For at undgå at garantien på udstyret går tabt må ingen dele af produktet ændres,
eller ombygges.
Vælgeren må kun bruges inden for det foreskrevne temperaturområde og den
foreskrevne beskyttelsesklasse. Hvis udstyret benyttes uden for de foreskrevne
områder, fører det til hurtigt slid og tidligt svigt. Du finder alle nødvendige angivelser
om dette i de tekniske data i slutningen af vejledningen.
Undgå store fysiske belastninger af udstyret (slag, vibrationer osv.). Forkert
håndtering og dårlige transportbetingelser kan føre til beskadigelse af apparatet.
99
AZWG10000
3. Indholdsfortegnelse
1. Forord ............................................................................................................ 98
2. Sikkerhedsanvisninger .................................................................................. 98
3. Indholdsfortegnelse ....................................................................................... 99
4. Vigtigste egenskaber ................................................................................... 100
5. Leveringsomfang ......................................................................................... 100
6. Komponenternes betegnelser ..................................................................... 101
7. Montage ...................................................................................................... 102
8. Drift .............................................................................................................. 103
8.1 Generelt ............................................................................................. 103
8.2 Indgange ............................................................................................ 103
8.3 Udgange ............................................................................................ 104
8.3.1 Udgangshændelser ....................................................................... 104
8.3.2 Funktionen koblingsopkald ............................................................ 104
8.4 Transmission af beskeder .................................................................. 104
8.4.1 Indtalte beskeder .......................................................................... 105
8.4.2 SMS-tekst ..................................................................................... 105
8.5 Kontakter ........................................................................................... 107
8.5.1 Generelt ........................................................................................ 107
8.5.2 Forvalgsindstillinger ...................................................................... 107
9. Installation ................................................................................................... 108
9.1 SIM-kort ............................................................................................. 108
9.2 Ledningsføring ................................................................................... 109
9.3 Visninger ............................................................................................ 110
9.3.1 LED-visninger ............................................................................... 110
9.3.2 GSM-signalstyrke .......................................................................... 111
10. Programmering ....................................................................................... 112
10.1 GSM-software .................................................................................... 112
10.2 SMS ................................................................................................... 112
10.2.1 Generelt ................................................................................... 112
10.2.2 Parametre ................................................................................ 113
10.2.3 Indgange .................................................................................. 116
10.2.4 Udgange ................................................................................... 116
10.2.5 Kontakter .................................................................................. 117
11. Tekniske data ......................................................................................... 118
100
AZWG10000
4. Vigtigste egenskaber
4 NO/NC-alarmindgange
Der kan sendes op til 4 talebeskeder (à 10 sek. varighed) med talemodulet
AZ6451
Der kan sendes SMS-beskeder
Simulering af en analog telefonforbindelse (PSTN), manglende telefonnet
eller svigt via GSM-netværket
Der kan programmeres op til 8 kontaktnumre der kan opkaldes
4 alarmudgange (1 relæ + 3 transistorer) til tilslutning af yderligere udstyr
Quad-bånd GSM-teknologi (850/900/1800/1900 MHz)
Programmering via gratis software ved hjælp af det vedlagte USB-
programmeringskabel eller med fjernstyring via modem
Alternativ programmering med SMS-kommandoer
Automatisk transmission af beskeder i tilfælde af sabotage (dæksel- og
nedrivningskontakt) og andre fejl
Nødstrømsforsyning vha. batteri (12 V/1,2 Ah) med sikring mod
dybafladning
5. Leveringsomfang
1 x GSM-interface med integreret netdel
1 x installations- og brugsanvisning
1 x materiale til montage
1 x cd inkl. GSM-software, programmeringsvejledning til softwaren, driver til
USB-programmeringskablet
1 x USB-programmeringskabel
101
AZWG10000
6. Komponenternes betegnelser
BUS
+12 V
GND
LOCK
OPE N
RED BLK YEL GRN
LD1 LD3 LD2
1
L. BA T
GSM
POWER
J14
1234 C
PLAY RE C
4
8
9
10
11
12
13
14
15
16
1718
19
20
3
765
NL
2
FUSE: T 0.5A 250V
100-200V~50/60Hz
MAX:0.4A
J15 J13
COMINPUT TMP N.C N.O
UØ1 UØ2 UØ3 UØ4 A UX
SETLINE
PHONE
1 Sabotagekontakt (NC) 11 GSM-modul
2
Sikring (T 250 V/0,5 A)
12
Indstik til SIM-kortet
3
Jordbolt
13
J13: Jumper til sabotage
= ingen sabotagemelding
= sabotagemelding (forindstilling)
4 Netdel (230V/14,5 V DC; 0,8 A) 14 Tilslutningsklemmer (se afsnit 9.2
Ledningsføring)
5 J14: Jumper til sikring af batteriet
mod dybafladning. Hvis strømforsyningen
via netdelen svigter, frakobles udstyrets
nødstrømsbatteri automatisk fra en
undergrænse på 10,5 V.
= Ingen sikring mod dybafladning
= sikring mod dybafladning
(forindstilling)
15 GSM-antennekabel
102
AZWG10000
6
Netdelens tilslutning til
spændingsforsyningen (14,5 V DC/0,8 A)
16
GSM-antenne
7 Nødstrømsforsyning (blybatteri 12 V
DC / 1,2 Ah)
17 Tilslutningsklemmer til
telefonforbindelserne
(parallelforbundet med
telefonstikkene)
LINE: analog telefontilslutning
SET: eksterne apparater
8 Stikplads til talemodul AZ6451
(optional)
18 Stik til eksternt udstyr
(alarmanlæg, ekstern telefon etc.)
9
J10: Tilslutning for software-
programmeringskabel
19 Stik til analog telefonforbindelse
(PSTN)
10 LED'er til GSM-status (spænding,
GSM, lavt batteri)
20 J15: Jumper til aktivering af
indgangene (se afsnit 8.2 Ingange)
NR (forindstilling) = negativ
aktivering
PR = positiv aktivering
7. Montage
BEMÆRK:
- Montér udstyret på et tørt og beskyttet sted med afstand til andet trådløst
og elektromagnetisk udstyr.
- Sørg for at der er et installationssted med en spændingsforsyning på 230
V AC i nærheden
25. Åbn huset ved at skrue fastgørelsesskruerne ud og fjerne frontdækslet.
26. Brug bundpladen til de fire montagehuller i hjørnerne af huset.
27. Bor de optegnede huller og sæt eventuelt plugs i.
28. Før tilslutningsledningerne gennem kabeltilførslerne.
29. Skru huset fast på den valgte flade.
30. Skru den medfølgende antenne fast på husets tag.
31. Tilslut batteriet (12 V/1,2 Ah) til nødstrømsforsyningen.
32. Når installationen og programmeringen er udført, skal du afslutte med at
lukke huset.
103
AZWG10000
8. Drift
8.1 Generelt
GSM-vælgeren integreres sædvanligvis mellem en analog telefonledning, hvis der
overhovedet står en til rådighed, og et yderligere apparat (fx et alarmanlæg, en
telefon).
På grund af interfacefunktionen er det muligt at simulere en analog
telefonforbindelse via GSM-nettet. Udstyret kontrollerer derfor løbende om den
analoge telefonforbindelse (PSTN) og GSM-netværket står til rådighed.
Sædvanligvis udføres alle transmissioner af beskeder via den primære
transmissionsvej (forindstilling: PSTN). I tilfælde af en fejl på primærlinjen udføres
en transmission via den sekundære transmissionsvej.
Efter hver transmission af en besked kontrolleres den primære linje igen.
Hvis den primære transmissionsvej ikke kan oprettes igen, vil transmissionen via
den sekundære linje stadig være der.
GSM-interfacen har tre driftsmuligheder:
- PSTN: De udgående beskeder transmitteres primært via den analoge
telefonforbindelse. Hvis dette ikke er muligt, kobler udstyret automatisk
over på GSM-nettet.
- Kun GSM: De udgående beskeder transmitteres kun via GSM-nettet.
Denne modus anvendes, hvis der ikke står nogen analog
telefonforbindelse til rådighed.
- GSM: De udgående beskeder transmitteres primært via GSM-nettet. Hvis
dette ikke er muligt, kobler udstyret automatisk over på den analoge
telefonforbindelse.
8.2 Indgange
GSM-interfacen har 4 indgange, som du kan forbinde NC (normalt sluttet) eller NO
(normalt brudt). Med jumperen J15 kan du vælge aktiveringspolariteten
(positiv/negativ).
Hver aktivering af en indgang og nulstillingen (reset) kan transmitteres til hver af de
op til 8 numre der kan opkaldes med indtalt besked eller SMS.
Hver indgang kan defineres som værende af typen 24h (permanent aktiv) eller som
til/fra (styring via SMS-kommandoer). Dermed kan det lige som på et alarmanlæg
defineres, hvornår GSM-interfacen reagerer på aktiveringer.
Indgangene 3 og 4 har desuden nogle specialfunktioner:
Indgang 3 kan defineres som værende af typen "PSTN til GSM". Brugeren også her
koble transmissionsvejen om fra PSTN til GSM med en SMS-kommando.
Indgang 4 har en såkaldt annuleringsfunktion, der bevirker at alle aktuelle
opkaldsprocedurer stoppes.
BEMÆRK:
Vær opmærksom på at aktiveringen af indgangene ikke fungerer under
programmeringen af den medfølgende GSM-software.
104
AZWG10000
8.3 Udgange
GSM-interfacen har i alt fire udgange, deraf en relæudgang og tre
transistorudgange. Alle udgange kan enten kobles med aktivering af indgangene
eller med SMS-kommandoer. Hver udgang kobler enten som puls eller konstant.
8.3.1 Udgangshændelser
Udgange der er defineret som "hændelse", kan aktiveres af følgende hændelser:
Indgange 1-4: Aktivering eller tilbagestilling af en indgang medfører at
udgangen kobles.
Sabotage: Udgangen kobler når dæksel- eller nedrivningskontakten
udløses
PSTN-fejl: Den analoge telefonledning svigter. Udgangen kobler efter den
"PSTN-fejltid" der er blevet defineret under programmeringen.
GSM-fejl: Udgangen kobler ved følgende tilstande:
SIM-kortet mangler eller er defekt
GSM-signalstyrken er for lav.
GSM-netfejl.
Udgangen kobler efter den "GSM-fejltid" der er blevet defineret under
programmeringen.
Netfejl 230V: Tab af spændingsforsyningen. Udgangen kobler efter den
"AC-fejltid" der er blevet defineret under programmeringen.
Batterifejl: Kobler fra og med en spændingsgrænse under 11 V DC
Udløb SIM-kort: Udgangen kobler 30 dage efter den "SIM-gyldighed" der
er blevet defineret under programmeringen.
Testbesked: Udgangen kobles efter det "klokkeslæt" der er blevet
defineret under programmeringen.
PSTN+GSM mangler: Hvis den analoge forbindelse og GSM-nettet svigter
samtidig, kobler udgangen.
8.3.2 Funktionen koblingsopkald
Udgang 1 kan defineres som "koblingsopkald".
Denne udgang kan kobles af alle forprogrammerede opkaldsnumre der har denne
funktion. Brugeren vælger udstyrets nummer og lægger på når den har ringet to
gange. GSM-interfacen genkender opkaldsnummeret og kobler automatisk udgang
1.
Fordelen ved denne funktion er at opkaldet er gratis! Funktionen koblingsopkald er
fx nyttig når man vil tænde det udendørs lys med et telefonopkald.
8.4 Transmission af beskeder
GSM-interfacen kan transmittere beskeder til op til 8 kontakter og gør det ved hjælp
af to forskellige kommunikationsformater:
Indtalte beskeder
SMS-beskeder
105
AZWG10000
8.4.1 Indtalte beskeder
Ved hjælp af talemodulet AZ6451 kan der optages fire individuelle beskeder (på
hver 10 sek.) som sendes til de definerede kontakter når de aktiveres.
8.4.2 SMS-tekst
Udstyret kan sende fordefinerede beskeder til kontakter.
BEMÆRK:
SMS-beskederne til aktivering af indgangene kan fastlægges individuelt. De SMS-
beskeder der vises nedenfor, viser kun de forindstillede tekster!
Hændelse Beskrivelse SMS-besked
Aktivering
Indgang 1-4 Transmission af en besked ved
aktivering af en indgang. Indgang 1: "Indbrudsalarm"
Indgang 2: "Panikalarm"
Indgang 3: "Brandalarm"
Indgang 4: "Nøkaldsalarm"
Reset
Indgang 1-4
Transmission af en besked ved
nulstilling af en indgangsaktivering. Indgang 1: "Indbrud reset"
Indgang 2: "Panik reset"
Indgang 3: "Brand reset"
Indgang 4: "Nødkald reset"
Sabotage Transmission af en besked når
dæksel- eller nedrivningskontakten
udløses.
"GSM sabotage"
Reset
Sabotage Transmission af en besked ved
nulstilling af sabotagetilstanden "GSM sabotage OK“
Fejl
PSTN Transmission af en besked ved en
manglende analog telefonledning.
Transmission af beskeden sker
efter et tidsrum der er blevet
indstillet for "PSTN-fejltid".
" Linie fejl "
Reset
PSTN Transmission af en besked efter at
der igen findes en analog
telefonforbindelse.
"Telefon linie OK "
Reset
GSM Transmission af en besked når
GSM-nettet er stabilt igen. "GSM linie OK“
Fejl
Netspænding
Transmission af en besked ved
manglende netspænding.
Transmission af beskeden sker
efter et tidsrum der er blevet
indstillet for "AC fejltid".
" 230V fejl "
Reset
Netspænding Transmission af en besked efter at
der igen er netspænding. " 230V OK "
Fejl batteri Transmission af en besked ved
manglende batteri eller for lav
batterispænding (<11 V DC).
" GSM lavtbatteri "
106
AZWG10000
Hændelse Beskrivelse SMS-besked
Reset
Genopladeligt
batteri
Transmission af en besked når
batterispændingen igen befinder
sig på et normalt niveau (>11 V
DC).
"GSM batteri OK“
SIM-gyldighed Transmission af en besked 30
dage før SIM-kortet udløber. "SIM kort udløber om 1
måned"
Testbesked Transmission af en testbesked
Periodens varighed defineres
under "Gentagelser".
"Peridoisk test"
Besked
provider Transmission af SIM-providerens
beskeder. -
SMS'en sendes i følgende format:
Beskedstruktur Eksempel
Sikkerhedssystem
Tid 01/06/2008 13:35
Aktivering/hændelse Indbrudsalarm
Kælderdør
107
AZWG10000
8.5 Kontakter
8.5.1 Generelt
Med GSM-interfacen kan du sende indtalte beskeder og SMS-tekster til op til otte
kontaktnumre der kan opkaldes. Ud for kontakterne skal du indtaste
telefonnumrene til transmission via en analog telefonforbindelse (PSTN).
Indstillingerne for en mulig GSM-transmission defineres i forvalgsindstillingerne.
8.5.2 Forvalgsindstillinger
Med interface-funktionen kan der simuleres en analog telefonledning via GSM-
netværket. Hvis den analoge telefonforbindelse svigter eller hvis der ikke står nogen
analog telefonforbindelse til rådighed, kobler udstyret automatisk om til GSM-
funktionen.
Det er tit nyttigt hvis GSM-interfacen er forbundet med en alarmcentral der
overfører protokoller til en nødkaldscentral. De protokoller der kan bruges, er de
standarder der er gængse i Europa, Contact ID og SIA.
Forvalgsindstillingen er nødvendig hvis der transmitteres via GSM-netværket i
stedet for via PSTN. På grund af forvalg til det offentlige net (ud af huset), lokale
forvalg etc. er det nødvendigt at have den rigtige indstilling for at transmissionen
kan lykkes.
BEMÆRK:
Du kan finde forvalgsindstillingerne i GSM-softwaren i menuen
"Generelt>>>Udvidet menu" eller i afsnittet "10.2.2 Parametre" for SMS-
kommandoerne.
GSM-transmission:
NS: Hvis det første ciffer i et forvalg er det indtastede ciffer (for det meste "0"),
bliver det slettet.
KON: Hvis det indtastede forvalg bliver stående når det første ciffer er blevet
slettet (se NS), bibeholdes det når der kobles om fra PSTN til GSM.
VÆK: Hvis det indtastede forvalg bliver stående når det første ciffer er blevet
slettet (se NS), slettes det når der kobles om fra PSTN til GSM.
SUP: Hvis der skal tilføjes et supplerende forvalg til transmissionen, så defineres
det under SUP. Hvis supplementet KON træder i funktion, tilføjes dette
supplerende forvalg ikke.
Eksempel:
Telefonnummeret til nødkaldscenteret, der transmitteres protokoller til, er
089/123456. Desuden transmitteres der en indtalt besked til mobilnummeret
0160/654321.
Alarmcentralens telefonforbindelse er forbundet med GSM-interfacens
telefonforbindelse, der er tilsluttet til et lokalnummer. For at komme ud på det
offentlige net skal der vælges "0". Da GSM-interfacen ligeledes står i Hamburg, skal
der ikke vælges noget forvalg via PSTN.
108
AZWG10000
PSTN-standardtransmission:
Når GSM-interfacen registrerer en eksisterende PSTN-telefonforbindelse, sender
vælgeren indkommende samtaler fra tilsluttede apparater (fx alarmanlæg) videre.
>>>Telefonnummeret i alarmcentralen angives med 0123456 , da der skal vælges 0
for at komme ud på det offentlige net og der ikke skal vælges noget forvalg.
Mobilnummeret indtastes som 00160654321.
GSM-transmission (svigt PSTN):
>>> Under NS skal der programmeres et 0, da det ikke længere er nødvendigt først
at vælge sig ud på det offentlige net som med PSTN.
>>> Under KON defineres cifferet 01.
>>> Under SUP skal der defineres forvalget 089.
>>> På grund af indstillingerne under SUP og KON transmitterer udstyret ikke
længere nummeret 0123456 via GSM men derimod følgende nummer: 089/123456
til nødkaldscentralen. Den indtalte besked transmitteres til mobilnummeret
0160/654321.
9. Installation
9.1 SIM-kort
BEMÆRK:
- Afbryd spændingsforsyningen før SIM-kortet sættes i.
- Undgå at berøre lederbanerne på SIM-kortet! Der kan muligvis opstå
skader som følge af elektriske afladninger.
- Uden SIM-kortet sat i kan GSM-interfacen ikke programmeres og fungerer
derfor ikke!
13. Skub holderen til SIM-kortet ned og klap den forskydelige del frem.
14. Sæt SIM-kortet i.
15. Skub holderen til SIM-kortet op igen.
LOCK
OPEN
LOCK
OPEN
LOCK
OPEN
SIM Card
OS
109
AZWG10000
9.2 Ledningsføring
Betegnelserne på tilslutningerne i den følgende tabel gælder for skrueklemmerne
på GSM-interfacens hovedkort.
BEMÆRK:
Inden du foretager ledningsføringen, skal du kontrollere, at spændingsforsyningen
og batteriet er koblet fra!
Tilslutning Beskrivelse
INPUT Indgange
Forbind de enkelte indgange med aktiveringsledningerne eller -
kontakterne.
Aktiveringssignalet defineres af jumperen J15 (se også afsnit "6.
Komponenternes betegnelser").
NR (forindstilling) = negativt aktiveringssignal (0V/COM)
Her kan du vælge mellem NC, kontakt "normalt sluttet" eller NO,
kontakt "normalt brudt".
1234
INPUT COM
NO
1234 COM
NC
INPUT
PR = positivt aktiveringssignal (12V/AUX)
Her kan du vælge mellem NC, kontakt "normalt sluttet" eller NO,
kontakt "normalt brudt".
1234
INPUT AUX
NO
1234
INPUT AUX
NC
BEMÆRK:
Vær opmærksom på at ledningsføringen skal være konform med
programmeringen af aktiveringen!
COM 0 V (stel)
TMP Sabotagekontakt
Sabotageregistrering og -melding vha. dæksel- og
nedrivningskontakt
COM TMP
NC
110
AZWG10000
Tilslutning Beskrivelse
UO1 Relæudgang (3 A maksimal)
NC: Kontakt "normalt sluttet"
C: Midterudtag til NC og NO
NO: Kontakt "normalt brudt"
Eksempel på ledningsføring ved brug af intern AUX eller COM
COM
AUX N.C C N.O
UO1
Eksempel på ledningsføring til eksternt udstyr med ekstra
spændingsforsyning:
N.C C N.O
UO1
UO2
UO4 Transistorudgange (hver på 100 mA)
3 negativt koblende transistorudgange
Eksempel på ledningsføring:
UO2 UO3 UO4 AUX
AUX 13,8 V DC
9.3 Visninger
9.3.1 LED-visninger
LED Beskrivelse
POWER (grøn) Power-LED’en beskriver sirenens driftstilstand.
BLINKER: se afsnit 9.3.2 GSM-signalstyrke
TÆNDT: Der er tilsluttet spændingsforsyning til
udstyret.
SLUKKET: Ingen spændingsforsyning på udstyret.
GSM (gul) GSM-LED'en beskriver GSM-nettets status
TIL: Der findes ikke noget GSM-net.
BLINKER: GSM-nettet findes og fungerer.
SLUKKET: Ingen spændingsforsyning på udstyret.
L.BAT (rød) LED'en "Fejl batteri" signaliserer en lav
batteriladning i nødstrømsforsyningen.
TÆNDT: Lav batteriladning (under 11 V DC)
SLUKKET: Batteritilstand i orden
111
AZWG10000
9.3.2 GSM-signalstyrke
Efter at SIM-kortet er sat i og forsyningsspændingen første gang er blevet tilsluttet,
gennemfører GSM-vælgeren en automatisk test af signalstyrken.
I de første 30 sek. efter at spændingen er blevet tilsluttet, blinker den grønne
POWER-LED 0-5 gange med 5 sekunders mellemrum. Alt efter antallet af blink kan
du vurdere kvaliteten af GSM-signalet ved hjælp af tabellen.
Hvis signalet er for dårligt eller for lavt, bør du overveje at montere udstyret på et
andet sted.
LED-blinkenes
hyppighed GSM-
signalstyrke
5meget høj
4høj
3mellem
2lav
1meget lav
0Intet GSM-net
112
AZWG10000
10. Programmering
Programmeringen af GSM-interfacen kan du nemt foretage vha. GSM-softwaren på
den medfølgende CD. En anden mulighed er at programmere den med SMS-
kommandoer vha. en mobiltelefon.
10.1 GSM-software
Ved hjælp af GSM-programmeringssoftwaren kan du vælge mellem to
transmissionsmedier:
- Lokal: brug af det vedlagte USB-programmeringskabel (standard).
- Fjernstyring: fjernprogrammering via SIM-kortets GSM-datakanal ved
hjælp af et standardmodem.
BEMÆRK:
Installations- og programmeringsvejledningen til GSM-softwaren finder du på den
vedlagte CD!
10.2 SMS
10.2.1 Generelt
GSM-vælgeren kan programmeres ved hjælp af enhver standard-mobiltelefon via
SMS-kommandoer. Dertil kræves der en firecifret opretter-kode (forindstilling:
0200).
BEMÆRK:
Med de kommandoer der angives her, kan du foretage de samme indstillinger som i
GSM-softwaren. Du finder flere informationer om kommandoerne i GSM-softwarens
hjælpeskærm på den vedlagte cd.
10.2.1.1 Sende en enkelt besked
"opretter-kode" "4-cifret SMS-kommando" "=" "data"
Eksempel::
Indstilling af bruger-koden
Opretter-kode = 0200; kommando = PWFM; ny kode = 4444.
0200PWFM=4444
10.2.1.2 Sende en enkelt SMS-kommando med flere data
Brug et "," (komma) til at skelne mellem kommandoens forskellige data.
Eksempel:
Indstilling af hændelser i kontakt 1
Opretter-kode = 0200; kommando = F1RE; hændelser = 1 (indgang 1), 5
(sabotage), 8 (netspænding mangler).
0200F1RE=1,5,8
113
AZWG10000
10.2.1.3 Sende flere SMS-kommandoer samtidig
Du kan indtaste flere kommandoer i én og samme besked.
Brug et ":" til at skelne mellem forskellige kommandoer.
"opretter-kode" "4-cifret SMS-kommando 1" "=" "data 1" ":"4-cifret SMS-kommando
2" "=" "data 2" ":"
Eksempel:
Indstilling af brugerkoden og indstilling af hændelserne i forhold til kontakt 1.
Opretter-kode = 0200; kommando 1 = PWFM; ny kode = 4444; kommando 2 =
F1RE; hændelser = 1.
0200PWFM=4444:F1RE=1
10.2.1.4 Oprettelse af en SMS-bekræftelse
For SMS-kommandoerne er der mulighed for at få en bekræftelse via SMS med
svar på om SMS-kommandoen blev modtaget af udstyret. For at få den skal du
indtaste et "!" lige efter opretterkoden. En vellykket kommando vil resultere i en
SMS med "0", en mislykket kommando vil afstedkomme et "4" som svar.
"Opretter-kode" "!" "4-cifret SMS-kommando 1" "=" "data 1"
Eksempel:
Indstilling af bruger-koden
Opretter-kode = 0200; kommando = PWFM; ny kode = 4444.
0200!PWFM=4444
10.2.2 Parametre
Beskrivelse af kommandoen Valg Forindstilling
„RLMD“: GSM-driftsmodus
se afsnit 8.1 Generelt 0: PSTN GSM
1: GSM
2: GSM PSTN
0
„RSST“: GSM-signalstyrke
Minimal GSM-signalstyrke (RSSI-
signal).
1: lavt signal
2: middel signal
3: højt signal
2
„PSLT“: PSTN-fejltid
Den tid det tager at koble om fra
PSTN til GSM-nettet.
10-255 sek. 10 sek.
„GSLT“: GSM-fejltid
Den tid det tager at koble om fra
GSM-nettet til PSTN.
1-255 min 4 min
„MTDT“: Net-fejltid
Den tid det tager til der sendes en
hændelsesmelding der kobler en
udgang.
0-255 min 30 min
„CLDG“: Opkalde
r
-id
Indstilling af om alle eller kun
eksisterende kontakter må sende
SMS-kommandoer.
0: opkalds-id deaktiveret
6: opkalds-id aktiveret 0
114
AZWG10000
Beskrivelse af kommandoen Valg Forindstilling
„ICDS“: Spær indkommende
opkald
Indstilling af om indkommende
opkald modtages eller afvises.
0: indk. opkald aktiveret
1: indk. opkald deaktiveret 0
„PWFM“: Bruge
r
-kode
Til fjernstyring via SMS 4 cifre 1234
„PWIN“: Oprette
r
-kode
Til fjernstyring via pc eller SMS 4 cifre 0200
„PINC“: PIN-kode SIM-kort
PIN-kode (hvis den bruges) til SIM-
kortet.
4-8 cifre -
„SYRT“: Genopkald
Antal genopkald ved transmission
af indtalte beskeder.
0-9 3
„SYRW“: Gentagelsestid
Perioden mellem to opkaldsforsøg.
30 sek., 60 sek. 30
„PRDT“: Tidspunkt testopkald
Tidspunktet for testopkaldet af en
kontakt.
24 t-format
HH:MM
fx 12:00 = 1200
1200
„PRTP“: Testopkaldets
gentagelsesperiode
Periodevis gentagelse af
testopkaldet.
0: aldrig
1: hver dag
2: hver 2. dag
3: hver 3. dag
4: hver 4. dag
5: hver 5. dag
6: hver 6. dag
7: hver 7. dag
28: hver måned
0
„PBX1…PBX2“: Forvalg til det
offentlige net
Se 6.2.2 i "Vejledning til GSM-
software" for mere udførlige
forklaringer.
Maks. 6 cifre -
„PCS1…PCS6“: Forvalg
Se 6.2.2 i "Vejledning til GSM-
software" for mere udførlige
forklaringer.
Maks. 6 cifre -
„PADD“: Ekstra forvalg
Se 6.2.2 i "Vejledning til GSM-
software" for mere udførlige
forklaringer.
Maks. 6 cifre -
115
AZWG10000
Beskrivelse af kommandoen Valg Forindstilling
„PRMV“: Slettet forvalg
Se 6.2.2 i "Vejledning til GSM-
software" for mere udførlige
forklaringer.
Maks. 6 cifre -
„PPMS“: SMS-taletidskortbesked
Besked til GSM-provideren for at
modtage den aktuelle taletid på
kortet.
Maks. 18 cifre
„PPSP“: Nummer til oplysning
om taletid
GSM-providerens nummer til SMS-
beskeden om taletid.
Maks. 32 cifre -
„PPRP“: Nummer til oplysning
om taletid
Nummer på GSM-provideren der
sender SMS-beskeden om taletid.
maks. 32 tegn -
„PPET“: SIM-gyldighed
30 dage før SIM-kortet udløber
sendes der en SMS.
0-36 måneder -
„SMSO“: SMS-betegnelse
SMS'ens betegnelse. maks. 32 tegn „GSM opklad“
„SSRV“: SMS-
transmissionscenterets nummer
Nummeret på din providers SMS-
transmissionscenter.
maks. 32 tegn
116
AZWG10000
10.2.3 Indgange
10.2.4 Udgange
Beskrivelse af kommandoen Valgmuligheder Forindstilling
„U1FL“: Udgangstype
Definerer hvordan udgangen
forholder sig i forhold til hændelse,
bruger eller koblingsopkald
0: hændelse
1: bruger
2: koblingsopkald
0
„U2FL…U2FL“: Udgangstype
Definerer hvordan udgangen
forholder sig i forhold til hændelse
eller bruger
0: hændelse
1: bruger 0
„U1TY…U4TY“: Udgangens
reaktion
Udgangsreaktion for udgangene 1-
4.
0: puls NC
1: puls NO
2: konstant NC
3: konstant NO
1
„U1PR…U1PR“: Pulsvarighed
Udgangsreaktionens varighed. 1-255 sek. 5
Beskrivelse af kommandoen Valgmuligheder Forindstilling
„I1TY…I2TY“: Indgang 1 / 2 type
Indgangen kan aktiveres
permanent eller kun via aktiveret
alarm.
0: 24h
1: alarm slået til/alarm
slået fra
0
„I3TY“: Indgang 3 type
Indgangen kan aktiveres
permanent eller kun via aktiveret
alarm. Desuden skift i
transmissionstype.
0: 24h
1: alarm slået til/alarm
slået fra
2: PSTN til GSM
2
„I4TY“: Indgang 4 type
Indgangen kan aktiveres
permanent eller kun via aktiveret
alarm. Desuden er det muligt at
afbryde alle opkaldsprocedurer.
0: 24h
1: alarm slået til/alarm
slået fra
2: afbrydelse af opkald
0
„I1TR …I4TR“: Aktivering
Aktivering af indgangene. 1: negativ aktivering NC
2: negativ aktivering NO
3: positiv aktivering NC
4: positiv aktivering NO
2
„I1RD…I4RF“: Reaktionstid
Aktiveringens varighed. 0-255 sek. 0
117
AZWG10000
Beskrivelse af kommandoen Valgmuligheder Forindstilling
„U1RE…U4RE“: Tilhørsforhold
for udgangens adfærd
Inddeling af aktiveringerne og
hændelserne til de enkelte
udgange.
1: Indgang 1
2: Indgang 2
3: Indgang 3
4: Indgang 4
5: Sabotage
6: PSTN-fejl
7: GSM-fejl
8: Netfejl 230V
9: Batterifejl
10: Udløb SIM-kort
11: Testbesked
12: PSTN+GSM mangler
0
10.2.5 Kontakter
Beskrivelse af kommandoen Valgmuligheder Forindstilling
„F1TY…F8TY“: Beskedtype
Transmissionsvej for den
pågældende kontakt.
0: Indtalt besked
1: SMS 0
„F1TL…F8TL“: Telefonnumme
r
Opkaldsnumrene for de op til otte
kontakter.
Maks. 32 cifre -
F1CA…F8CA“: Koblingsopkald
Fastlæggelse af hvilke kontakter
der kan gennemføre et
koblingsopkald.
0: Opkald slået fra
1: Opkald slået til 0
„VORC“: Gentagelse af en indtalt
besked
Gentagelse af en indtalt besked
ved modtagelse af et opkald.
1-9 4
„F1RE…F8RE“: Inddeling af
hændelserne
Inddeling af hændelserne og
aktiveringerne til de enkelte
kontakter.
1: Indgang 1
2: Indgang 2
3: Indgang 3
4: Indgang 4
5: Sabotage
6: PSTN-fejl
7: GSM-fejl
8: Netfejl 230V
9: Batterifejl
10: Udløb SIM-kort
11: Testbesked
12: PSTN+GSM mangler
118
AZWG10000
Beskrivelse af kommandoen Valgmuligheder Forindstilling
„F1RS…F8RS“: Inddeling af
nulstillingerne
Inddeling af nulstillingerne til de
enkelte kontakter.
1: Indgang 1
2: Indgang 2
3: Indgang 3
4: Indgang 4
5: Sabotage
6: PSTN-fejl
8: Netfejl 230V
9: Batterifejl
„V1RE…V4RE“: Inddeling af de
indtalte beskeder
Inddeling af de indtalte beskeder til
de enkelte kontakter.
1: Indgang 1
2: Indgang 2
3: Indgang 3
4: Indgang 4
5: Sabotage
6: PSTN-fejl
8: Netfejl 230V
9: Batterifejl
11: Testbesked
0
11. Tekniske data
Spændingsforsyning Netdel (intern) 230 V/110 V AC / 14,5 V DC(0,8 A)
Strømforbrug Standby: 70 mA
Under driften: 300 mA
Indgange NC/NO-alarmindgange (positiv/negativ)
Udgange UO1: Relæudgang (3A)
UO2-UO4: Transistorudgange (hver på 100 mA)
Kontakte
r
8 opkaldsnumre
GSM Quad-bånd GSM (850/900/1800/1900 MHz)
Protokolle
r
Contact ID, SIA
Nødstrømsforsyning Batteri 12 V/1,2 Ah; 98 mm x 34 mm x 60 mm;
Automatisk frakobling fra 11 V (sikring mod
dybafladning)
Omgivende betingelse
r
0°C – 55°C
Kapslingsklasse IP43
V
ægt 1,9 kg (uden batteri)
Mål 275 x 185 x 65 mm (h x b x d)
Med antenne:
335 x 185 x 65 mm (h x b x d)
© ABUS Security-Center GmbH & Co. KG, April 2011
70


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